Hat eine FSK 18 Freigabe erhalten. Da hoffe ich doch, dass es dann auch ordentlich zur Sache geht. Schaue ihn mir dann nächste Woche an.

Habe mir meine Kinokarte schon gesichert !

Final Destination 6 (Kino)

Nach einer längeren Wartezeit zwischen dem 5. und 6. Teil ging es heute wieder ins Kino, um kreative Todesarten zu sehen.
Hatte so gehofft, dass der Film das alte Flair und den Reiz der vorhergehenden Teile einfangen kann... und ja, das ist geglückt! Mir hat der Film richtig gut gefallen. Fans der alten Teile sollten hier voll auf ihre Kosten kommen: 

Die Tode und Kettenreaktionen sind kreativ und ziemlich blutig. Die CGI kein Referenzniveau, aber doch gut gemacht. Die Macher haben die Geschichte sanft überarbeitet, um nicht wieder das völlig gleiche auf die Leinwand zu bringen (obwohl es letztendlich natürlich dasselbe Muster wie in allen Teilen davor ist. Tony Todd noch einmal zu sehen, hat mich schon schwermütig werden lassen, zumal er hier auch schon deutlich von seiner Krankheit gezeichnet ist. Da es massive Spoiler wären, kann ich auf seinen Auftritt hier nicht so eingehen, wie ich wollte, aber der Mythos seiner Figur wird gut erweitert. Bei seiner letzten Rede wird manch einer schlucken müssen... Ich hatte definitiv einen Kloß im Hals.

Fazit: Mega unterhaltsam, kurzweilig, ein Film wie eine Achterbahnfahrt im Gruselkabinett. Ohne Tiefgang oder Längen. So hab ich mir das vorgestellt.

8/10

neuer dt TV Spot 20 Sekunden nicht gelistet:
 

Weltweites Einspielergebnis (Stand heute):

153,5 Millionen US-Dollar 

Der FIlm scheint zu überraschen. War ihn gestern ins Kino anschauen, und wir waren überrascht, ein lieb präsentierter Film mit den bekannten Inhalten.

So, da haben wir einen weiteren Streich und auch eine Fortführung der beliebten Horrorreihe. Und was muss ich sagen, man bekommt hier genau das was man erwartet und das hat mir sehr gut gefallen. Man erzählt zwar nicht wirklich was neues, aber schafft es trotzdem eine recht interessante Geschichte zu erzählen und eine Verbindung zu den Vorgänger Filmen zu schaffen und man erklärt auch einigermaßen, warum das alles so passiert wie es passiert ist. Wobei ich mir mehr offensichtliche und auch deutlichere Verbindungen gewünscht hätte. Dafür gibt es ein paar Anspielungen und ein richtig cooles Easteregg. Aber das Highlight hier ist nicht die zweckdienliche Story, sondern die Tode und die Umstände, wie sie eintreten. Und die sind richtig gut gemacht, schön fies mit einer schönen sarkastischen Note. Einige sind davon, trotz des hohen CGI Anteils, auch Handgemacht. Mein Highlight war das Krankenhaus. Das war richtig mies und gemein. Auch wenn man Story mäßig nicht viel neues erzählt, bekommt man trotzdem einen kurzweiligen und spaßigen Horrorfilm mit einer ordentlichen Portion schwarzen Humor. 

8/10 spektakulär in Szene gesetzte Tode.
 

Ich kann das Feedback der bisherigen Kommentare nur bestätigen; Final Destination: Bloodlines ist eine wirklich sehr gelungener, kurzweiliger Horror-Streifen der schnörkellos voranschreitet und zu keinem Zeitpunkt unnötig in die Länge gezogen ist. Recht nett präsentiert tauchen pendeln wir von den 1960er Jahren in die Gegenwart. Die Locations wissen zu gefallen bzw. die dazu gehörenden Kills die man schon fast als innovativ bezeichnen könnte, was nicht einmal selbstvertändlich ist. Auch der Soundtrack passt zum Gesamtbild und die Schauspieler machen ihre Sache auch gut, allem voran sehen wir zum letzten Mal Tony Todd den man aus den Vorgänger-Filmen kennt, der ja leider letztes Jahr verstorben ist uns ab in Final Destination: Bloodlines noch eine wichtige Botschaft mit auf den Weg gibt. Alles in allem ein gelungener Film der es in meiner subjektiven Hackkordnung der Filmserie locker auf's Podium schaft, ohne Nostalgiebonus des Erstlings dürfte er sogar mit der beste Serienteil sein wenn man nüchtern betrachtet; die Macher haben hier recht viel richtig gemacht bei einem Streifen wo ich mit meiner Freundin ohne Erwartungen ins Kino gingen.

8/10 

Hier die 10 min us sneak peak:
 

Hier die 10 min dt Sneak Peak