Getaway - 6/10 Die Idee war nicht besonders erfindungsreich und der Rest auch nicht. Nur der coole Mustang und einige schöne Fahrsequenzen konntes wieder den Film etwas retten.
Chris

gestern: LONDON HAS FALLEN

Lights Out
7/10
Guter Gruselstreifen mit ein paar tollen Einfällen.

Rogue One : A Star Wars Story
8/10
Perfekte Ergänzung zur Sternensaga mit Hammer-Finale!
Wird in den nächsten Tagen bestimmt nochmal gesichtet.

Letzten Sonntag Riddick Chroniken eines Kriegers

Star Wars - Rogue One

Der positive Hype ist nicht so ganz nachvollziehbar für mich.
Düster? Eher ab und an nervend dunkel.
Brutal? Klar sind da n paar mehr Kills drin - diese machen den Film aber flach.
Einprägsame Charaktere? Fehlanzeige. Schon beim Verlassen des Kinos wusste ich keinen Namen mehr und soätestens morgen habr ich alle vergessen.
Bombastisches Finsle: ja.
Dafür haben sich die ersten 70 Minuten gezogen wie Kaugummi.
Nach dem bimbastischen Teil letztes Jahr hier jetzt die Ernüchterung.
7/10

Gestern gab es

Ein ausgekochtes Schlitzohr (9/10)
Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse (8/10)
Ein ausgekochtes Schlitzohr schlägt wieder zu (3,5/10)

John Wick

Ultraharter Film, aber leider geil:p DER soll FSK16 sein? :rolleyes:
Keanu Reeves mal wieder in top Form, ich fand ihn richtig klasse
9/10

Toni Erdmann (2016, Maren Ade)

Endlich nachgeholt und für absolut großartig befunden. Erreicht zu nahezu jeder Zeit den Sweet Spot zwischen unterhaltsamer Social Awkwardness und tiefschürfenden Charakterdrama. Die dysfunktionale Vater-Tochter-Beziehung funktioniert sowohl als Charakterstudie als auch als Komödie. Seine größte Stärke besteht darin den Zuschauer in ein schizophrenes Gefühl zu hüllen, bei dem man manchmal nicht weiß ob man lachen oder weinen soll. Man ertappt sich dann doch meist dabei wie man zum Lachen tendiert, einfach weil die dargestellten Situationen von solchen Unannehmlichkeiten zeugen, sodass -es mit Humor nehmen- die einzig ertragbare Reaktion zu sein scheint. Dieses Verhalten spiegelt sich auch in den Figuren wieder, die ab einem gewissen Punkt nur noch durch den Schutz einer gespielten Maske in der Lage sind miteinander zu kommunizieren. So wird die Beziehung durch Unnahbarkeit und geringe Transparenz gezeichnet, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint.

Schauspielerisch sehr stark vorgetragen und bewusst nüchtern eingefangen ist Toni Erdmann wohl einer der besten deutschen Filme jüngster Vergangenheit.

(9/10)

Rogue One

die Offenbarung des Jahres :)

9 von 10