Grade mal geschaut; da ich zuletzt Demolition genannt hatte, ist
noch einiges dazu gekommen:
Bastille Day: Action im Stile von Bourne, ein
CIA-Agent und ein Taschendieb in Frankreich werden unfreiwillig
Partner und versuchen ein Bombenattentat aufzuklären und kommen
dabei einer riesigen Verschwörung auf die Schliche. Nix grandioses,
aber tolle Schauspieler, ein paar kleine Überaschungen und viel
Action und Verfolgungsjagten, Abtauchen, und auch ein bisschen
Witz. Hat mich gut unterhalten.
7/10
High-Rise: Wunderbar bizarrer 70ger-Jahre Film mit
sehr viel Tiefgang, und vielen Metaphern und Symbolen. Es gibt
grandiose und bizarre Szenen hinter denen sich die Story verbirgt,
sodass man sowohl verwirrt wird, als auch genau aufpassen muss, um
die künstlerisch verpackte kritische Reflektion unserer heutigen
Gesellschaft zu durchsteigen. Leider wahrscheinlich von vielen
Missverstanden, weswegen so viele Leute ihn schlecht bewerten; ich
fand ihn grandios.
9/10
Our Kind of Traitor: Ein leichtsinniger, junger
Professor steht vor dem Scherbenhaufen seiner Ehe und versucht auf
dem gemeinsamen Urlaub, der diese Ehe eigentlich retten sollte,
alleine einfach mal spontan zu sein; dies endet darin, dass er sich
mit einem russischen Mafia-Boss anfreundet - ein wildes Abenteuer
beginnt, dessen gesammtes Ausmaß sich erst entfaltet, als der
Professor wieder in sein Heimatland England zurückkehrt, mit einem
USB-Stick, den er an der britischen Grenze dem Wachpersonal geben
soll. Prompt ist er in den Fängen des Geheimdienstes und muss
zwischen Russischer Mafia und britischen Geheimdienst hin und her
balancieren.
Super spannend, nicht vorhersehbar, grandiose Schauspieler (Ewan
McGregor, Stellan Skarsgard, Damian Lewis, Naomie Harris, Mark
Gatiss, und weitere), sehr gute Unterhaltung.
8/10
The Meddler: Ein Mutter-Tochter-Beziehungsdrama;
Mutter (~50) und Tochter (~30) kommen nicht mehr so wirklich
miteinander klar, seit der Vater an Krebs gestorben ist; die Mutter
ist furchtbar einsam, verdrängt dies aber, und geht ihrer Tochter
mit ihrem Kontrollwahn und dem ständigen Einmischen tierisch auf
die nerven. Diese wiederum ist depressiv und führt eine destruktive
Beziehung und würde das Haus am liebsten nie mehr verlassen.
An für sich überhaupt nicht mein Genre, und so ein bisschen dieses
"der 10. Film dieser Art, der keinen neuen Erkenntnisgewinn
bringt". Nichts desto trotz war ich von der
liebevoll-durchgeknallten Art der Mutter (Susan Sarandon) angetan,
was den Film doch recht aufgelockert hat. Storytechnisch nix
großartiges, aber Schauspielerisch ansonsten sehr toll -
insbesonder auch J.K. Simmons hat eine liebevolle Supporter-Rolle,
die er mit viel Herz ausfüllt; und mit Rose Byrne als Tochter kann
man auch nichts verkehrt machen.
Ich würde ihn nicht zwingend weiter empfehlen, gebe ihm Wohlwollend
aber doch
7/10
Independence Day 2: Da komme ich gerade frisch aus dem
Kino - und habe
hier schon drüber berichtet ;)
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