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Yamaha CX-A5000 & MX-A5000

Gestartet: 26 Juni 2013 22:43 - 42 Antworten

Geschrieben: 27 Juli 2013 10:50

Kovu

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Ich finde eher den RX-A2030 interessant als die CX-A5000/MX-A5000-Kombination, schon alleine aus Platzgründen und 11 Kanäle sind bei mir ohnehin fürn Hugo. Genau so wie drei weitere Zonen. Aber erst mal schauen (hören) wie das ganze denn klingt.
Für die Elac brauche ich Verstärker die etwas mehr Druck untenrum liefern.
lg.: Christoph
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Geschrieben: 27 Juli 2013 11:44

Crazy-Horse

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Meinst du einfach mehr Bass oder meinst du eine Endstufe die stabil ist unter hohen Spannungen/Strömen und Phasendrehungen?
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Geschrieben: 27 Juli 2013 13:25

Kovu

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Ich bin mir zwar nicht sicher was zweiteres jetzt gerade zu bedeuten hat aber ich denke mal beides. :p

Ich denke mal das zweite bezieht sich darauf wie konstant das ganze spielt oder?
lg.: Christoph
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Geschrieben: 27 Juli 2013 13:40

Mansinthe

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das bedeutet doch einfach wenn zb ein lautsprecher volle power gibt und der andere macht nix, plötzlich wechselt es aber und dann kommt es dadurch zu verzerrungen.

oder wenn zb der linke front lautsprecher das signal nicht gleichzeitig wiedergibt wie der rechte bei selbem signal auf beiden lautsprechern.
I know only one thing. When I sleep, I know no fear, no trouble, no bliss. Blessing on him who invented sleep. The common coin that purchases all things, the balance that levels shepherd and king, fool and wise man. There is only one bad thing about sound sleep. They say it closely resembles death. - Andrei Tarkovsky, Solaris
Geschrieben: 27 Juli 2013 13:45

Crazy-Horse

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Das zweite bezieht sich darauf, wie gut die Endstufe mit kritischen Lasten vermag umzugehen.

Genau hier liegen die Problem zu Grund, wenn man meint das dem Amp der Saft aus geht.
Ein LS ist keine komplexe Last, mit wechselndem Phaenverlauf und Impedanz.
Von daher hat eine Endstufe hier schon einiges zu tun.

Erstes kannst du doch einfach über einen EQ oder über einen Klangregler steuern, letztes heißt neue Endstufe kaufen.
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Geschrieben: 27 Juli 2013 14:03

Kovu

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Zitat:
Zitat von Mansinthe
das bedeutet doch einfach wenn zb ein lautsprecher volle power gibt und der andere macht nix, plötzlich wechselt es aber und dann kommt es dadurch zu verzerrungen.

oder wenn zb der linke front lautsprecher das signal nicht gleichzeitig wiedergibt wie der rechte bei selbem signal auf beiden lautsprechern.

Ich denke mal das sollte man bei einem (teueren) Verstärker oder Receiver ohnehin erwarten können.

'volle Power' ist ja auch relativ. Ich reize die 2x65Watt was mein Verstärker liefern kann auch nicht aus mit den BS244 Black Edition um auf eine passable Lautstärke zu kommen. Die Stabilität ist zwar wichtig aber insbesonders dann wenn man schwierige Lautsprecher mit hohem Leistungsanspruch hat.

Der Plan sieht einfach vor die BS 244 als Front-Lautsprecher, BS243 als Surround-Lautsprecher und ein CC 241 als Center, weil die Elac derzeit nur für Hifi dienen.

Was mich eher nervt ist das hochwertige Geräte für meine Anwendung alle oversized sind. Ich brauche keine neun Kanäle und sonstigen Schnick-schnack, mir ist nur wichtig dass die Teile nicht Strom fressen wie zB. der Cambridge 840A V2, der einen großteil der konsumierten Energie an Wärme wieder raushaut. :rolleyes:

Mit dem Pioneer A6 bekomme ich ein wesentlich besseres Energie/Qualitäts-Verhältnis zusammen. Irgendwo muss man ja schon anmerken dass High-End ab einem gewissen Punkt nur noch ein Minimum an klanglichem Mehrwert mit einem Maximum an Aufwand und Energiekonsum gutmachen kann.

Was ich noch interessant fände, wären Geräte der Marke Emotiva.
Sowas wie nen UMC 200 in Verbindung mit einem UPA 500.
Denkbar wäre auch ein Oppo BDP 105 als Vorstufe und dann nur noch eine reine fünfkanal-Endstufe hinten dran. Zehntausend Geräte brauche ich da nicht unbedingt herumstehen haben.

Zitat:
Zitat von Crazy-Horse
Erstes kannst du doch einfach über einen EQ oder über einen Klangregler steuern.

So läuft das derzeit auch. Über das Steinberg MR 816 CSX was sowohl als Interface als auch DAC als auch EQ dient. Und auch als Mixer wenn ich Musik und E-Gitarre gleichzeitig ausgeben will. :p
lg.: Christoph
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Geschrieben: 27 Juli 2013 14:07

Crazy-Horse

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Na wenn ich mir den AREA Test von den dicken AVRs ansehe und dabei das Klirrverhalten der Pio Enstufen ansehe, sorry so was kommt mir nicht ins Rack, auch wenn das Ding weniger Strom verbraucht.
Das Verhalten geht für meine Ansprüche gar nicht.

Dann lieber eine Endstufe die ein wenig mehr Energie verballert aber dafür vom Klirr nicht ausschaut wie der Schnitt durch die Alpen.
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Geschrieben: 27 Juli 2013 14:14

std

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Hi

Wenn es um Energieeffizienz geht kommst du um Class-D ja nicht herum.

Und bei gerade mal 88 db Empfindlichkeit der ELAC kann der Leistungsbedarf eines Lautsprecher auch schnell mal ansteigen. Je nach gewünschtem Pegel sind 65W schnell ausgereizt. Vor allem bei AVR die im Mehrkanalbetrieb einbrechen

Edit: CH kam dazwischen
Geschrieben: 27 Juli 2013 14:23

Kovu

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Zitat:
Zitat von Crazy-Horse
Na wenn ich mir den AREA Test von den dicken AVRs ansehe und dabei das Klirrverhalten der Pio Enstufen ansehe, sorry so was kommt mir nicht ins Rack, auch wenn das Ding weniger Strom verbraucht.
Das Verhalten geht für meine Ansprüche gar nicht.

Dann lieber eine Endstufe die ein wenig mehr Energie verballert aber dafür vom Klirr nicht ausschaut wie der Schnitt durch die Alpen.

Eh klar, weil Pioneer (und auch Sony) verbauen ja Class-D Endstufen. Laut sonem Haberer von Musical Fidelity wird eine andere Technologie aufgrund von EU-Richtlinien in Zukunft auch kaum mehr möglich sein. Ansich habe ich nichts gegen solchen Endstufen. Die müssen eben noch etwas weiter entwickelt werden aber wenn da schon sämtliche High-End-Hersteller dran rumbauen dann habe ich zumindest Hoffnung dass sich da noch einiges rausholen lässt.

Selbst mein Pioneer A6 verbraucht trotz Class A nur 170 W und wird nur Handwarm. Genau das ist aber der Punkt: Der Markt braucht mehr wertige Verstärker mit geringerer Eingangs-/Ausgangs-leistung. Es hat ja keinen Sinn wenn sich die Lautsprechertechnik dahingehend weiterentwickelt dass man immer effizientere Lautsprecher hat und die Verstärker dafür dahingehend dass sie immer mehr Leistung liefern können. Ich begrüße die Weiterentwicklung der Digitalendstufen. Sofern man mit 65 Watt auskommen kann ist es besser wenn man Geräte entwickelt die 65Watt voll ausreizen können anstatt oversized Geräte zu bauen die nicht in den Genuss kommen ausgereizt zu werden (dafür auch den kritischen Leistungsbereich nicht erreichen) aber nichts desto trotz die meiste Energie in Wärme verschießen.
lg.: Christoph
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Geschrieben: 27 Juli 2013 14:33

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Mit 65W kommst du wie gesagt nicht weit bei geringen Wirkungsgrad der LS

Zitat:
Gehen wir also mal davon aus, dass wir mit einer Lautstärke (energetischer Mittelwert) von 83 dB am Hörplatz Musik hören wollen (das entspricht übrigens der empfohlenen Abhörlautstärke im Studio). Dafür braucht man mit einem normalen Verstärker an einer durchschnittlichen Box (86 dB/W/m) etwa 0.5 Watt in einem Meter Entfernung. Wir hören aber nicht in 1m sondern z.B. in 2.8 m Abstand. Da wäre es ohne Raumrückwirkung etwa 9 dB leiser (20*Log10(1/2.8) = 9 dB), dafür hätten wir jetzt einen Beitrag von beiden Boxen, das wären dann wieder 3 dB lauter (bei einem Rauschsignal). Um die 6 dB Pegelminderung wieder zu kompensieren müsste die Verstärkerleistung vervierfacht werden (10*Log10(4/1) = 6 dB), wir brauchen also 2 Watt um am Hörplatz mit beiden Boxen einen Pegel von 83 dB zu erzeugen. So weit, so gut. Nun hören wir aber keine Sinustöne mit konstanter Lautstärke sondern Musik, da kommen andauernd Signalspitzen vor, die lauter sind als der energetische Mittelwert. Bei 14 dB Dynamik (Definition s.o.) - das entspräche einer stark komprimierten Pop-Produktion - bräuchten wir die 25-fache Leistung (10*Log10(25) = 14 dB) um diese Signalspitzen unkomprimiert abzubilden. Das wären dann also nach Adam Riese und Eva Klein 50 Watt pro Box – uups! Eine weniger komprimierte Produktion hat ca. 20 dB Dynamik und bräuchte schon 200 Watt pro Box. Und bei extrem dynamischen Aufnahmen wie z.B. einem kaum komprimierten Schlagzeugsolo mit 30 dB Dynamik wären sogar kurzfristig 2000 Watt pro Box nötig um diese Signalspitzen unkomprimiert abzubilden. Und trotzdem ist die empfundene Lautstärke der stark komprimierten Popproduktoin und des Schlagzeugsolos gleich – und genau das ist der Grund, warum man das so macht! Denn wer hat zuhause schon einen Verstärker, der 2x 2000 Watt sauber liefert? Schon bei 2x 200 Watt strecken die meisten Verstärker die Segel. Wie also soll man also mit durchschnittlichen HiFi-Lautsprechern realitätsnah durchschnittliche CD´s wiedergeben ohne das einem alle Schwingspulen abrauchen? Eben, geht gar nicht.

Nehmen wir doch mal einen Lautsprecher der an besagten 1 Watt 96 dB in 1m Abstand liefert. Dann verringert sich der Leistungsbedarf auf 1/10 der oben berechneten Werte und das Ganze klingt schon wesentlich realistischer, oder?Spätestens jetzt dürfte jedem klar werden warum hier einige HiFi-Fans aus gutem Grund auf große Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad schwören - und aus unserer Sicht haben sie Recht damit! Um den Dynamikumfang einer guten CD wiederzugeben, braucht man einen Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad, und Wirkungsgrad im Tieftonbereich ist leider 1:1 einhergehend mit der Größe des Lautsprechers

http://hifi-selbstbau.de/index.php?option=com_content&view=article&id=395:littlewatt&catid=43:2-wege-lautsprecher&Itemid=75


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