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Iron Man @ Kinokobold @ [4.0_5.0_4.0_3.0]

Gestartet: 24 März 2009 11:30 - 17 Antworten


Veröffentlichung:
01.10.2008
Laufzeit:
126 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
#1
Geschrieben: 24 März 2009 11:30

kinokobold

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Kurz vorweg:
Zwar hat "-Sabrl-" schon eine kleine Rezension zu Iron Man hier im Unterforum gepostet, aber ich hatte bereits mit der Rezension zu meiner Iron Man BD begonnen und wollte diese auch gerne zu Ende führen.
@bluray-disc.de admins/mods:
Für diese Rezi habe ich den Datenblock aus der Produktinfo hier von der Website benutzt und ganz am Ende an die Rezension angefügt, das es faktische Daten sind. Wenn das nicht okay ist, bitte kurz sagen, dann entferne ich das wieder.
Ansonsten: Viel Spaß mit der Rezension!
Iron Man

Iron-Man.jpg

Comic- und gerade Superheldenverfilmungen erfreuen sich in den letzten Jahren allergrößter Beliebtheit und haben geradezu einen Boom erfahren. Dabei haben gerade Marvel Comics, eine der ganz großen Comic-Schmieden der USA, die Zeichen der Zeit erkannt und ihre Superhelden geradezu vermarktet. Angefangen bei „Spiderman“ und „X-Men“, weiter über den „Hulk“ und die „Fantastischen Vier“ ist der bisher letzte Geniestreich der Auftakt zur „Iron Man“ Reihe, der im Mai 2008 in die Kinos kam.

Story
Tony Stark (Robert Downey Jr.) ist schon von Kind auf ein Genie und Inhaber von Stark Industries, einer Firma, die die modernsten Waffen für die Vereinigten Staaten entwickelt, um den Frieden zu wahren. So zumindest glaubt es der milliardenschwere Lebemann und Gigolo – bis er in Afghanistan von Terroristen entführt wird. Durch die Entführung hat Stark jedoch Bombensplitter in seinem Körper, die langsam zu seinem Herzen wandern und sein Leben bedrohen. Der seltsame Yin-Sen, der zusammen mit Stark eingesperrt ist, rettet Tony zunächst mit einem Elektromagneten das Leben, bis Genie Stark selbst sich einen kleinen Reaktor baut, den er sich in die Brust einbaut. Der erste Schritt zum Iron Man ist damit getan.
Als die Terroristen - die ein ganzes Lager von Stark Industries Waffen ihr Eigen nennen, die sie gar nicht haben dürften - von Stark fordern, dass er sein neuestes Waffensystem, genannt „Jericho“, für sie nachbauen soll, baut er stattdessen mit Yin-Sen eine stählerne Rüstung, die mit Waffen und High-Tech vollgestopft ist und mit der die Beiden entkommen wollen.
Zumindest Stark überlebt die Flucht, doch die Entführung hat Spuren bei Stark hinterlassen. Kaum zurück in den USA verkündet er, das seine Firma keine Waffen mehr produzieren würde, worauf nicht nur die Aktien der Firma ins Unermessliche fallen, sondern Stark selbst auch entmachtet wird. Drahtzieher dabei ist sein Geschäftspartner Obadiah Stane (Jeff Bridges). Doch Stark lässt sich nicht unterkriegen und zieht sich in sein Labor zurück, um eine verbesserte Version der stählernen Rüstung zu bauen. Der rot-goldene Iron Man ist geboren und bald zeigt Stark was er damit bewirken kann. Doch Obadiah Stane bekommt den Prototyp in die Hände, baut daraus - getrieben von seiner Macht- und Geldgier - den „Iron Monger“ und rastet anschließend vollkommen aus. Nur Starks Assistentin „Pepper“ Potts (Gwyneth Paltrow) und sein Militärfreund Jim Rhodes (Terrence Howard) stehen Tony aka Iron Man nun noch zur Seite…

Kritik
Die Story an sich ist solide und glücklicherweise wird mit der Entstehungsgeschichte von „Iron Man“ angefangen, auch wenn diese sicherlich deutlich moderner ausfällt, als wie sie zu Entstehungszeiten der Comicfigur war. Dabei ist die Story natürlich vor allem auf actionreiches und humorvolles Unterhaltungskino ausgelegt, zeigt aber auch einen gesellschaftskritischen Unterton, der zum Nachdenken anregen kann.
So oder so ist die Story von Anfang an spannend und kurzweilig und weiß zu überzeugen. Es macht einfach Spaß zu zusehen, wie der Lebemann Stark nach der Entführung nicht mehr ganz so großspurig wirkt und sich Gedanken über sein Lebenswerk macht und letztendlich seine Möglichkeiten ausschöpft, um zum Iron Man zu werden.
„Iron Man“ zeichnet sich dabei durch Glaubwürdigkeit aus, denn sowohl Held, als auch Bösewichter sind keine Wesen mit Superkräften, sondern alles basiert auf High-Tech und ist zumindest theoretisch machbar (mal abgesehen vielleicht von dem Mini-Reaktor der Stark als Energiequelle dient). Das wirkt sich auch auf die Actionsequenzen des Films aus, denn diese wirken weder überladen noch unglaubwürdig, und selbst Iron Man ist nicht unverwundbar – ganz im Gegenteil, schnell merkt Tony Stark wie lebensgefährlich seine „neue Arbeit“ sein kann.
Aber auch das Drumherum stimmt: eine charmant hübsche Assistentin, ein treuer Freund, coole Autos, hübsche Frauen, viel moderne Technik und ein fieser Bösewicht.
Abgerundet wird das Ganze durch ein paar Insider-Anekdoten, wie beispielsweise die Sache mit dem Agenten von S.H.I.E.L.D., eine Behörde, die zunächst einen ellenlangen Namen hat, aber wohl im nächsten Iron Man Film eine gewichtige Rolle spielen wird/muss. Auch das kurze Cameo nach dem Abspann des Films, in dem man Samuel L. Jackson als Nick Fury zu sehen bekommt, ist eine solche Anekdote. Natürlich werden Nicht-Comicfans diese Anleihen nicht verstehen, aber schön ist, dass die Macher solche Elemente dennoch eingebaut haben und an die Fans denken.

Die Besetzung von „Iron Man“ liest sich gut und vor allem erkennt man schnell, das es sich bei den Darstellern durchweg nicht um Kassenmagneten, sondern tatsächlich um Charakterdarsteller handelt. Und diese Auswahl zahlt sich schnell aus. Neben einem grandiosen Downey Jr., der nicht nur optisch eine 100% lebende Kopie des Comic Starks sein könnte, glänzen auch Paltrow, Howard und Bridges mit einer engagierten und glaubhaften Performance. Paltrow zeigt sich als Assistentin Pepper, die natürlich bodenlos in Stark verliebt ist, gewieft und wortgewandt, aber auch tatkräftig, während Terrence Howard als Jim Rhodes eher den moralischen Gegenpol von Stark darstellt. Jeff Bridges weiß als skrupelloser und machtgieriger Wahnsinniger zu glänzen, der zunächst seine Ausrichtung aber gut zu verstecken weiß. Doch keiner der genannten Hollywood-Stars spielt Downey Jr. als Tony Stark an die Wand. Downey mimt den überheblichen Playboy Stark so präzise und glaubwürdig und liefert gerade zu Beginn des Films damit eine Ein-Mann-Show ohne Gleichen ab. Tony Stark ist ein arroganter Mistkerl, der Frauen zwar mit seinem Charme umgehend ins Bett locken kann, sie aber genauso charmant mit Füssen tritt (mit Ausnahme von Pepper die den „Müll“ am nächsten Morgen entsorgt). Stark ist zynisch und großspurig und genau das ist was Downey Jr. herausragend herüberbringt und seine schauspielerische Leistung über jeden Zweifel erhaben erscheinen lasst.

Bildqualität
Die Bildqualität der Iron Man Bluray-Disc kann zweifelsohne als absolute Spitzenklasse bezeichnet werden, was nicht zuletzt an der hervorragenden Schärfe und der enormen Plastizität des Bildes liegt. Schon gleich in der Eingangsszene – die Humvees die durch die Wüste fahren – erkennt man mit größtem Erstaunen, wie realistisch zum Beispiel die Steinansammlung im rechten Vordergrund der Kameraeinstellung wirkt.
Doch damit nicht genug. Das VC-1 kodierte Material, welches im 2,35:1 Verhältnis kommt, weiß auch von den Kontrastverhältnissen und der Farbbalance her, zu überzeugen, die im Zusammenspiel eine sehr warme Bildoptik darstellen. Spätestens mit der Präsentation des finalen Iron Man Anzugs zeigt die Bluray auch was sie farbtechnisch kann. Der rot-goldene Anzug wird atemberaubend dargestellt und leuchtet förmlich von den Farben her, was den Hochglanzeffekt der Rüstung hervorhebt.
Auch die Schärfe des Materials konnte mich auf ganzer Linie überzeugen, denn sie erzeugt nicht nur einen hohen Detailgrad, sondern sorgt auch - wie eingangs bereits erwähnt - für eine enorme Plastizität.
Mitunter ist mir eine leichte Körnung des Bildes aufgefallen, die aber eher wirkt, als ob sie beabsichtigt ist, denn sie unterstützt die warme Optik des Materials.
Das Bildmaterial der Iron Man Disc zählt deswegen ganz klar zur Referenzklasse.

Tonqualität
Konnte schon die Bildqualität der Bluray den Atem rauben, haut einen der HD-Sound förmlich vom Hocker. Die Soundeffekte kommen präzise aus den verschiedenen Speakern und der Zuschauer kann die Quelle der Effekte ohne Probleme ganz klar lokalisieren und zuordnen. Dabei entwickeln die Sounds einen bombastischen Sound, der bis auf die Knochen geht. Explosionen oder zum Beispiel auch die Schritte der ersten Prototyp-Rüstung, erzeugen ein Rumsen und Brummen im Tieftöner, das die Nachbarn vor Freude mit hüpfen.
Aber auch alle anderen Soundeffekte wirken realistisch und dynamisch, was sich gerade bei den Aufnahmen bezüglich der finalen Rüstung und in Kampfsequenzen bemerkbar macht. Daneben wirkt die Balance der verschiedenen Sounds, der Stimmen und der musikalischen Untermalung einfach rund, denn kein einzelnes Element drückt sich in den Vordergrund.

Ausstattung
Nach einem kurzen, aber vielversprechenden Trailer der Bluray zum aktuellen „Hulk“, geht der Film auch schon direkt los. Dieser Autostart ist nebenbei eines der für mich besten Features an der Bluray.
Über die „Popup-Menü“ Taste kommt man sofort zu jederzeit in das Menü, welches in einem sehr passenden HUD-Style erscheint, welches an das Display der Iron Man Rüstung angelehnt ist. Sehr schick das Ganze und es zeigt was mit der Bluray so machbar ist.
Die Extras setzen sich aus einem Sammelsurium der quasi als Standard geltenden Extras. Es gibt Kommentare, Deleted Scenes und vor allem ein sehr umfangreiches und interessant gestaltetes „Making-of“, das durchaus Spaß macht. Abgerundet werden die Extras mit den originalen Trailern (sowohl die deutschen als auch die amerikanischen), sowie mit einem Screen Test.
Besonders interessant an der Iron Man Bluray ist natürlich die Tatsache, das es sich bei der Fassung auf der Disc, um die ungeschnittene US-Kinofassung handelt, auch wenn ich persönlich nicht ganz weiß, welche Fassung bzw. was in der deutschen Kinoversion geschnitten war. Aber Ungeschnitten ist immer gut!
Abschließend gibt es auch BD-Live Inhalte auf der Disc, die ich selbst aber nicht ausprobiert habe, da ich meine Player noch immer nicht ans Internet angeschlossen habe.

Fazit
WOW!
Ich war schon im Kino hin und weg was diesen Film angeht und auch die DVD wusste zu gefallen, aber was die Bluray-Version von „Iron Man“ leistet, ist einfach der absolute Oberknaller. Die „Iron Man“ BD gehört für mich derzeit einfach zum Besten, was der Bluray Markt hergibt und auch wenn ich noch nicht ganz so viele Blurays besitze, habe ich schon recht viele gesehen, um einen guten Vergleich zu haben.
Mal abgesehen von der Story des Films und der Qualität der schauspielerischen Leistungen an sich, die sowieso über jeden Zweifel erhaben sind, weiß die Bluray mit atemberaubenden Bildmaterial und einer bombastischen soundtechnischen Ausstattung auf ganzer Linie zu überzeugen. Ohne Zweifel ist diese Disc Referenzklasse und gehört eigentlich schon zu Showroom-Zwecke in jede Bluray-Sammlung.
Aber Iron Man geht da noch einen Schritt weiter und schafft auch die Gratwanderung zwischen toller Technik und spannender Unterhaltung ohne wenn und aber, was für eine Comicverfilmung schon eine enorme Leistung ist, vor allem da „Iron Man“ eben nicht nur einfaches Actionkion ist, sondern auch einen gewissen kritischen Unterton aufweisen kann, der sich durch zynische Seitenhiebe auf die politische und gesellschaftliche Linie der USA präsentiert. Außerdem wirkt „Iron Man“ glaubwürdig und modern, denn alles basiert auf High-Tech und nicht auf tatsächlichen Superkräften.
Mal davon abgesehen muss man aber einfach Robert Downey Jr. als Tony Stark gesehen haben, denn dieser passt wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.
Für mich gehört „Iron Man“ neben den Neuauflagen der Batman-Filme („Batman Begins“ und „The Dark Knight“) zu den besten Comicverfilmungen, die es bisher gab. Selbst der wirklich gute Spiderman 2 erscheint fade gegen diesen Film.
Abschließend runden die Extras die Bluray sehr gut ab und untermauern nur noch den sowieso schon hervorragenden Eindruck, den dieses Produkt bei mir hinterlassen hat.

Wertungsübersicht:
Story: 8/10
Bild: 10/10
Ton: 10/10
Ausstattung: 6/10
Gesamt: 10/10


Testequipment:
TV LCD: Toshiba 42ZV555D
BD-Player: Samsung BD-P2500
AV-Receiver: Sony STR-DB830QS
Boxen: Heco 5.1 / Aktiv-Subwoofer

© 2009: Kinokobold


Daten zur Bluray: (Der Produktinfo von bluray-disc.de entnommen)

Studio / Verleih: Concorde Home Entertainment
Schauspieler: Bill Smitrovich, Clark Gregg, Gwyneth Paltrow, Jeff Bridges, Leslie Bibb, Robert Downey jr., Samuel L. Jackson, Stan Lee, Terrence Dashon Howard
Regisseur: Jon Favreau
Produktion: USA / 2008
Kategorie: Action, Comicverfilmung, Fantasy, Science Fiction
FSK: ab 12 Jahren
Sprachen: Deutsch DTS HD Master Audio 5.1, Englisch DTS HD Master Audio 5.1

Untertitel: Deutsch; Deutsch für Hörgeschädigte

Region: A, B, C
Disc Kapazität: BD-50 GB
Bildformat(e): HD-Widescreen (16:9, 2.35:1) 1920x1080p
Video-Codec: VC-1
Spieldauer: 126 Minuten
Veröffentlichung: 01.10.2008
#2
Geschrieben: 24 März 2009 12:26

Deniso

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Verdammt gut geschriebenes Review!! :thumb:

Aber ab und zu hast du zuviel verraten, da eventuell noch einige den Film nicht gesehen haben.

Sonst ... MAKELLOS :thumb:
#3
Geschrieben: 24 März 2009 13:09

Breiti

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Klasse Review das angenehm zu lesen ist und dem Film gerecht wird. . Die Inhaltsangabe finde ich o.k., es bleibt noch genügend Filmstoff zum Entdecken über. Sehr schön finde ich wie du auf die Blu-ray Eigenschaften eingehst, Hochachtung, dein Werk ist m.E. sehr gut gelungen.
"America is the only country that went from barberism to capitalism without civilization in between." - Oscar Wilde

#4
Geschrieben: 25 März 2009 09:56

kinokobold

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Ja, die Inhaltsangaben sind immer eine Gratwanderung. Man möchte auf der einen Seite nicht zuviel, auf der anderen Seite aber auch nicht zu wenig verraten.

Und danke für die Blumen, da baut auf, eventuell schreib ich nochmal was (sofern meine Zeit das zulässt)
#5
Geschrieben: 25 März 2009 18:33

kinokobold

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Ich habe die Review mit einer Wertungsübersicht nach dem Bluray-Disc.de Schema ergänzt.
Das ist nach dem Fazit zu finden.
#6
Geschrieben: 26 März 2009 10:36

Schlumpfmaster

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Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, die Review ist fachlich fundiert und sehr detailiert ausgearbeitet.

Bei der Inhaltsangabe wäre vielleicht ein wenig weniger wirklich mehr gewesen, aber dies ist nur ein kleiner Schönheitsfehler.

Sehr gut gefallen hat mir, wie Du gerade beim Bild Szenen und Eindrücke als Beispiele sehr bildhaft und nachvollziebar beschreibst, um Eindrücke zu vermitteln.
#7
Geschrieben: 26 März 2009 20:59

RheinPirat

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#8
Geschrieben: 26 März 2009 22:16

DaDon51

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Super Review. Vor allem der Teil in dem du den Ton beschrieben hast ist wirklich super beschrieben. Das tolle ist das ich total nachempfinden kann was du schreibst, da ich den Film vor 3 Tagen das erste mal ueberhaupt und natuerlich auf BD gesehen habe.
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#9
Geschrieben: 27 März 2009 10:14

kinokobold

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Zitat:
Zitat von Sahandrian
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Ich wollte einfach mal meinen Horizont ins Sachen Rezi-Schreiben erweitern, aber du musst gar nichts sagen, du bist eh nur noch faul :D
(bevor sich jetzt jemand wundert: Sahandrian und ich kennen uns privat)


@alle anderen ausser Sahandrian:
danke für die Blumen

Derweil habe ich mit dem Schreiben an der Rezi zu "28 Weeks later" begonnen, die ich die Tage dann posten werde.
Geschrieben: 27 März 2009 20:39

wendze

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also ich schließe mich an. großartige review (auch wenn story 8/10 ja garnicht geht;-)) die einen sehr professionellen eindruck macht. eine der besten, ganz klar. trotz der länge sehr kurzweilig!
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"Ich hab in meinem Leben schon ne Menge verückte Scheiße gesehn, aber noch nie ne Einbeinige Stripperin. Ich hab ne Stripperin mit einer Brust gesehn und ich hab ne Stripperin mit zwölf Zehen gesehn und ich hab schon ne Stripperin ganz ohne Gehirn gesehn, aber noch nie ne Einbeinige Stripperin und ich war schon in Marokko."

"Es ist ein unterschied ob man grade heraus ist oder gerade ein Arsch ist!"


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