Spielebewertungen von Cody 9129

Spaßiger Racer, der vor allen durch das gute Geschwindigkeitsgefühl besticht. Technisch präsentiert sich der Titel in allen Aspekten von einer wirklich guten Seite. Für Vielfalt ist auch gesorgt, da abwechslungsreiche Spielmodi vorhanden sind. Der Umfang stimmt auch, viele verschiedene Autos (allerdings nur fiktive Modelle), Motorräder und größere Boliden sind enthalten, die man gut auswählen sollte, da sich jeder Wagen für jeweils einen Renntyp besonder eignet.
Alles in allem ein wirklich unterhaltsames Spiel, dass euch gut 30 Stunden auf Trapp hält. 

Eines der wenigen HD-Remakes, die wirklich sinnvoll sind, denn diese beiden Perlen wurden zu ihrer Zeit nicht wirklich häufig abgesetzt, obwohl sie von den Kritikern mit hohen Wertungen belohnt wurden. Deswegen sind die Titel heutzutage Kult und weil sich entsprechend wenige Kopien im Umlauf befinden nur für viel Geld beim Gebrauchthändler zu erwerben. Nun bekommt man für rund 40€ beide Titel in aufpolierten HD-Versionen präsentiert und zudem kann man nun auch Trophies erringen. Außerdem wurde der Box ein schickes Wende-Cover spendiert, auf dem, auf beide Seiten verteilt die Spielecover zu sehen sind. Aber komme ich nun mal zu den beiden Spielen.

In ICO schlüpft ihr in die Rolle des gleichnamigen Helden, der von Bewohnern seines Dorfes in ein einsames Schloss verbannt wird, weil ihm zwei Hörner aus dem Kopf ragen und er somit nicht in die normale Welt passt. In dem Schloss trifft er auf die schemenhafte Yorda mit der er nun das Schloss erforscht.
Das Gameplay ist klassisch und durchweg gut gelungen, es gibt jeweils eine Taste zum springen, kämpfen und interagieren. Am wichtigsten ist aber die R1-Taste die gedrückt halten müsst um Yorda an die Hand zu nehmen und das ist dringend nötig. Denn ihr müsst sie vor dunklen Kreaturen beschützen, die sie entführen wollen. Das führt mich auch zu dem besonderen an ICO. Dadurch das ihr sie nie aus dem Auge lasen dürft, baut sich eine gewisse Fürsorge auf, die den Spieler immer mehr emotional trifft, berührt und wirklich einzigartig umgesetzt wurde. Neben all diesen Gameplay-Facetten, gibt es auch einige gute Rätsel, die stets mit logischen Überlegen zu lösen sind und durchaus gut designt sind.

Shadow of the Colossus erzählt die Geschichte eines Jungen, der in ein längst verlassenes und geheimnisvolles Land reist um einen geliebten Menschen wieder zu beleben. In einem Tempel angekommen bekommt er den Auftrag 16 Kolosse zu besiegen, dann wird sein Wunsch erfüllt.
Auch hier ist das Gameplay einfach gehalten, dabei aber leider nicht ganz so gut gelungen wie bei ICO, einige Schwächen offenbaren sich, da wären die Kamera die sehr zickig daher kommt und einige Sprungpassagen, welche wirklich schnell nerven können, weil man nicht präzise interagieren kann. Ansonsten besticht auch dieser Titel durch einen besonderen Aspekt, denn ein richtiges Motiv warum man nun diese unschuldigen Riesen töten soll gibt es nicht und schnell wird der Spieler von einem emotionalen Konflikt beschäftigt. Des weiteren besticht das Spiel durch seine besondere Atmosphäre, denn zum einen reitet ihr auf der Suche nach euren Gegnern durch eine leere ausgestorbene Welt und zum anderen sind wirklich einige tolle Schauplätze zu bewundern, die sehr vielseitig daher kommen.

Fazit: Zwei wirklich besondere Spiele, denen wirklich jeder Mal eine Chance geben sollte. Beide bestechen durch ihre Einzigartigkeit und Emotionalität, fernab vom Mainstream. Schwächen offenbaren sich nur in der Steuerung und der mittlerweile angestaubten Grafik.

89% 

Enttäuschung!
Die ersten sechst Stunden bereiten durchaus Spaß, allerdings weiß das Spiel danach nicht mehr wirklich zu überzeugen, weil einfach die spielerische Abwechslung fehlt. Auch auf technischer Seite leider nur unteres Mittelmaß, keine Frage die Gesichtsanimationen sind gelungen, allerdings ist der Recht leider recht mies animiert. Außerdem ist die Steuerung schwammig und unpräzise. Der Sound ist auch nicht perfekt, die Synchro ist gelungen, allerdings hätte das Spiel einen packenderen Soundtrack verdient gehabt und nicht immer das selbe Gefiedele.

Fazit: Viel Potenzial verschenkt. Hier fehlt jegliche Kreativität und Abwechslung, des Weiteren weiß die Technik nicht wirklich zu überzeugen. 

Charmanter Plattformer mit tollen, allerdings auch extrem zeit fressenden Leveleditor. Außerdem präsentiert sich das Ganze mit einer schönen und sehr greifbaren Optik. 

Natürlich ein tolles Erlebnis, allerdings wirkt mir das Ganze an manchen Stellen zu filmisch, zudem werden extrem viele Skripts verwendet, so dass man ein bisschen das Gefühl bekommt in einem interaktiven Film zu sitzen und die Entwickler einen das Pad entreißen, außerdem sind die Rätsel doch etwas Lachhaft. Aber sonst ein gelungenes Spiel, mit tollen Charakteren, beeindruckender Optik und fabelhaft Steuerbar. 

Dead Space, ist ein Surrival Horror Spiel von den EA Redwood Shores Studios mittlerweile unbenannt in Visceral Games, die bisher nur das ,,nette Simpsons Spiel"(2007) entwickelt haben, also kein Entwickler der schon mit großartigen Spielen von sich Reden gemacht hat. Also ein relativ unbeschriebenes Blatt. Jedoch wurde Dead Space schon im Vorfeld gelobt und gehypt doch wird es diesen Hype gerecht.

Story: Die USC Kellion wurde beauftragt das Kommunikationssystem der USG Ishimura zu reparieren. Als die Kellion aus dem Hyperraum tritt sieht die kleine Crew die Ishimaura alleine im dunklen All treiben und setzt zum Landemanöver auf dem Schiff an. An Bord der Ishimura angekommen übernimmt man die Rolle Isaac Clarks. Im ersten Raum wird man vom Leiter der Mission beauftragt einen Schadensbericht in einem kleinen Nebenraum herunterzuladen kurz darauf schließen sich alle Türen zum Raum wo sich der Rest der Crew befindet und man kann durch eine große Scheibe beobachten wie unbekannte Kreaturen die Crew angreifen man selbst aber und die hälfte der restlichen Crew kann jedoch entkommen. So beginnt die packende gut durchdachte anfangs noch verwirrende Story von Dead Space.

Gameplay: Dead Space ist ein Action-Survival Horror Shooter. Sollte man das Gameplay mit Genre Kollegen vergleichen ist es eher actionlastig wie die Resident Evil Serie.
Man steuert also den Charakter in bekannter Third Person Ansicht. Die Steuerung ist niemals hackelig oder nervig oder wirkt unausgereift alles funktioniert nach kurzer Zeit perfekt und geht leicht von der Hand. Anzumerken sei außerdem das alle Bildschirme und Anzeigen direkt ins Spiel integriert sind seien es die Lebensanzeige auf Isaacs Rücken oder das Inventar was direkt vor Isaac projeziert wird um nur zwei Beispiele zu nennen. So wird man nie aus der packenden und stets bedrohlichen Atmosphäre gerissen.
Grafik: Die Grafik wirkt immer Stimmig und läuft ausnahmslos flüssig. Die Kreaturen sind sehr gut und ausgefallen designet. Die Charaktere verfügen über eine gewisse Mimik in Gesprächen und wirken steht’s verstört.

Sound: Der Sound ist eine weitere Stärke dieses Titels und weiß stets mit einer Ausnahmslos guten Synchro, schauriger Musik angezogener Lautstärke in Schockmomenten stets zu überzeugen. Gerade dieser Punkt trägt weiter zur dichten Atmosphäre des Titels bei und sorgt für die entsprechenden Schockmomente die reichlich vorhanden sind und stets überraschend auftreten.

Fazit: Dead Space hat Resident Evil die Krone des besten Action Survival Horror Games entrissen und ist der Titel der letzten Jahre für alles Fans des Genres und Actionfreunde mit starken Nerven.

9/10 

Das hier ist für mich das perfekte Bond und das perfekte Lizenzspiel, Die 5 für den Umfang erklärt sich daraus das der Multiplayer Meiner Meinung nach noch besser gelunge ist als bei CoD und das man wegen den Trophäen bzw. Gamerscore, weil ichs auf der 360 gespielt habe und immer noch spiele die Handys oder starken Waffen im Singleplayer sucht. 

Super geniales lustiges motivierendes Spiel !!! 

Kurze Spieldauer entönig schlechte grafik war ein bischen entäuscht. 

Geniales Action-Adventure mit vielleicht zu viel Ballerrei. Die Ballereien sind Gameplay-Technisch fast genau so wie Epics Meilenstein Gears of War. Die Rätsel und Sprung Anteile erinnern an Tomb Raider.