bluray-disc.de wünscht Ihnen frohe Weihnachten!Sony: "Panic Room" und "The Social Network" von David Fincher ab 06.03. auf Ultra HD Blu-ray in Steelbooks - UPDATE 2"Eiskalt reduziert" bei Amazon.de - Neue Multibuy-Aktionen sowie weitere Blu-ray- und 4K UHD-Preissenkungen"Bündelangebot mit Preisvorteil" bei jpc.de: 25% Rabatt auf 3 Artikel
NEWSTICKER
Filmbewertungen von xxmarsxx
Bild ist ganz ok, der Ton ist etwas besser.
Aber die Story geht ja mal garnicht. Motto des Films ist „Wer macht das beste Foto“ totaler Schwachsinn.
Kann sein das es jemandem gefällt (Fotokunst interessierte soll’s ja geben).
Aber die Story geht ja mal garnicht. Motto des Films ist „Wer macht das beste Foto“ totaler Schwachsinn.
Kann sein das es jemandem gefällt (Fotokunst interessierte soll’s ja geben).
mit 1
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 19.08.24 um 23:42
Schade das auf dem MB Druckfehler sind.Deshalb nur 1 Stern bei Extras. Der Bonus auf dem MB ist aber 4 Sterne mindestens.
mit 5
mit 5
mit 4
mit 1
bewertet am 06.04.22 um 17:34
Als Familiendrama getarnter Psychothriller. DEMENTIA ist nicht gerade das, was man sich unter packend umgesetztem Psycho-Horror vorstellt. Der Film handelt von vermeintlich vertrauenswürdigen Menschen, die sich in das Leben gutbürgerlicher Familien einschleichen, um dort für Chaos zu stiften. Was in DEMENTIA passieren wird, ist schnell ergründet und nicht gerade neu. Geübte Horrorzuschauer werden schnell die Fährte wittern, denn die im Titel erwähnte Demenz fungiert nur als Alibifunktion, damit ein perfides Katz-und-Maus-Spiel gespielt werden kann. Was den einfach gestrickten Plot jedoch halbwegs interessant macht, sind die guten Darsteller, die vergessen lassen, dass DEMENTIA eigentlich ein Thriller von der Stange ist. Der hat vor allem mit einigen Logikproblemen und Unglaubwürdigkeiten zu kämpfen. Dennoch: Solide Unterhaltung für Zwischendurch. Mehr aber auch nicht.
mit 3
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 14.08.20 um 13:22
Obwohl die Laufzeit mit unter 90 Minuten echt nicht lang ausgefallen ist, wird hier dank des hohen Tempos viel aus dem Szenario gemacht. Selbst wenn Gefahren abgewehrt wurden, geht es immer noch weiter und ein Outro gibt es nicht mal. Sofort erscheint der Abspann. Effizienter geht es wohl kaum noch. Dass es bei Herrn Aja nicht harmlos zur Sache geht, dürfte nebenbei niemanden verwundern. So manch eine Attacke der Alligatoren hält schon Splatter bereit, der allerdings niemals ausufert. Die Effekte können sich insgesamt sehen lassen. Zwar sieht man den Alligatoren die Herkunft aus dem Computer schon ein wenig an, aber für diese Preisklasse ist das mehr als gelungen. Außerdem sieht das Unwetter einfach richtig stark aus und alleine dies sorgt für eine beunruhigende Atmosphäre.
Am Ende bleibt „Crawl“ ein simpler Tierhorrorfilm, der aber vieles sehr richtig macht und im Endeffekt einfach verdammt spannend ist. Besonders die Kombination von Katastrophenfilm und Tierhorror macht hier echt etwas her und wurde stark genutzt. Kleinere Logikfehler verzeiht man gerne, weil man einfach zu gefesselt ist von dem Geschehen auf der Leinwand. Das besitzt nur eine oberflächliche Figurenzeichnung und einige Klischees scheinen obligatorisch zu sein, aber dafür wird das von den beiden Hauptdarstellern bestens gespielt und das Szenario wurde sehr gekonnt inszeniert. Außerdem ist das Budget für Tierhorror ja immerhin doch noch ziemlich hoch und das erkennt man, denn der Film wirkt hochwertig und kommt überraschenderweise gänzlich ohne Ironie aus. Den humorvollsten Moment gibt es da erst mit dem Abspann, wenn ein bekannter Song ertönt. Auf jeden Fall bekommt man hier actionreiche, packende Unterhaltung geboten, die so in der Form definitiv keine Selbstverständlichkeit mehr darstellt. Top!
Am Ende bleibt „Crawl“ ein simpler Tierhorrorfilm, der aber vieles sehr richtig macht und im Endeffekt einfach verdammt spannend ist. Besonders die Kombination von Katastrophenfilm und Tierhorror macht hier echt etwas her und wurde stark genutzt. Kleinere Logikfehler verzeiht man gerne, weil man einfach zu gefesselt ist von dem Geschehen auf der Leinwand. Das besitzt nur eine oberflächliche Figurenzeichnung und einige Klischees scheinen obligatorisch zu sein, aber dafür wird das von den beiden Hauptdarstellern bestens gespielt und das Szenario wurde sehr gekonnt inszeniert. Außerdem ist das Budget für Tierhorror ja immerhin doch noch ziemlich hoch und das erkennt man, denn der Film wirkt hochwertig und kommt überraschenderweise gänzlich ohne Ironie aus. Den humorvollsten Moment gibt es da erst mit dem Abspann, wenn ein bekannter Song ertönt. Auf jeden Fall bekommt man hier actionreiche, packende Unterhaltung geboten, die so in der Form definitiv keine Selbstverständlichkeit mehr darstellt. Top!
mit 5
mit 4
mit 2
mit 2
bewertet am 14.08.20 um 13:19
APARTMENT 1303 ist vermutlich der ungruseligste Geisterfilm, den man bis dato überhaupt gesehen hat. Da spukt ein nervendes (das ist nocht leicht untertrieben!) Geistermädchen durch Bad und Wohnzimmer und möchte den Bewohnern der Räumlichkeiten Böses. Hierbei werden alle erdenklich dummen Register beliebigen Gruselkost gezogen, frische Ideen und spannende Wendungen sucht man dafür vergebens. Stattdessen gibt es einmal mehr Grusel von der Stange. Der erfahrene Genrefan dürfte bereits nach nur wenigen Minuten das Ende erahnen, wobei die bekannten Geisterfilm-Klischees derart aufdringlich abgehandelt werden, dass man aufgrund der Vorhersehbarkeit der Ereignisse schnell den Spaß an der Sichtung verlieren dürfte. Was bleibt sind ein paar dreidimensionale Effekte, die in der 2D-Fassung aufgrund des aufdringlichen Einsatzes der BlueScreen-Technik absolut amateurhaft wirken. Etwas wirklich Gutes an APARTMENT 1303 zu finden ist schwierig, denn der Film ist ein ganz übles Stück Zelluloid, dass sich nur Hardcore-Geisterfans zu Gemüte führen sollten, die keinen und sei es noch so miesen Spukfilm verpassen möchten.
mit 1
mit 3
mit 3
mit 2
bewertet am 14.08.20 um 13:13
Ein Film, der von seinem Twist lebt.
Superspannender Genre-Mix, der nach deutlich mehr ausschaut, als er wohl gekostet hat. Was emotional und klaustrophobisch beginnt, verwandelt sich spätestens nach der Halbzeit in einen packenden Thriller mit jeder Menge Wendungen. FREAKS – SIE SEHEN AUS WIE WIR ist kein Film, den man sofort durchschaut. Das intelligente Drehbuch lässt den Zuschauer auf glühenden Kohlen sitzen und versorgt das Publikum nur häppchenweise mit Informationen. Eine raffinierte Hinhaltetaktik, die FREAKS weit mehr als gewöhnlich macht. Die letztendliche Auflösung macht Lust auf mehr und hält sich so einige Hintertürchen für (eine) mögliche Fortsetzung(en) offen.
Bild mit Gut sowie Ton ausreichend Bewertet.
Superspannender Genre-Mix, der nach deutlich mehr ausschaut, als er wohl gekostet hat. Was emotional und klaustrophobisch beginnt, verwandelt sich spätestens nach der Halbzeit in einen packenden Thriller mit jeder Menge Wendungen. FREAKS – SIE SEHEN AUS WIE WIR ist kein Film, den man sofort durchschaut. Das intelligente Drehbuch lässt den Zuschauer auf glühenden Kohlen sitzen und versorgt das Publikum nur häppchenweise mit Informationen. Eine raffinierte Hinhaltetaktik, die FREAKS weit mehr als gewöhnlich macht. Die letztendliche Auflösung macht Lust auf mehr und hält sich so einige Hintertürchen für (eine) mögliche Fortsetzung(en) offen.
Bild mit Gut sowie Ton ausreichend Bewertet.
mit 5
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 12.04.20 um 14:25
Für das alter sind Bild und Ton sehr sehr gut.
Wie so viele Horrorfilme in den 1980ern hatte es auch „Warlock – Satans Sohn“ nicht leicht. Bereits bei seiner deutschen Kinoaufführung (FSK16) im Jahr 1989 musste der Film Federn lassen – wenngleich es sich dabei eher um Handlungsschnitte handelte. Die später erhältliche Videofassung (FSK16) wurde jedoch noch weiter zensiert. Ähnlich erging es diversen TV-Auswertungen. Die ungeschnittene Originalfassung kam erst Dank NSM RECORDS im Jahr 2011 in deutscher Sprache heraus. Der Anbieter veröffentlichte „Warlock – Satans Sohn“ in diversen Ausführungen. Mittlerweile wurde der Horrorfilm von der FSK neu geprüft. Nun ist der Streifen komplett ungeschnitten und in voller Länge bereits für Zuschauer ab 16 Jahren geeignet.
Wie so viele Horrorfilme in den 1980ern hatte es auch „Warlock – Satans Sohn“ nicht leicht. Bereits bei seiner deutschen Kinoaufführung (FSK16) im Jahr 1989 musste der Film Federn lassen – wenngleich es sich dabei eher um Handlungsschnitte handelte. Die später erhältliche Videofassung (FSK16) wurde jedoch noch weiter zensiert. Ähnlich erging es diversen TV-Auswertungen. Die ungeschnittene Originalfassung kam erst Dank NSM RECORDS im Jahr 2011 in deutscher Sprache heraus. Der Anbieter veröffentlichte „Warlock – Satans Sohn“ in diversen Ausführungen. Mittlerweile wurde der Horrorfilm von der FSK neu geprüft. Nun ist der Streifen komplett ungeschnitten und in voller Länge bereits für Zuschauer ab 16 Jahren geeignet.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 04.04.20 um 12:46
ZuBild und Ton wurde ja schon einiges geschrieben, hier noch paar Infos zum neuen Release.
SCHLAFWANDLER erlitt das gleiche Schicksal wie die meisten Horrorfilme in den 1980ern und 1990ern. Der Film wurde 1993 indiziert. Es folgten einige geschnittene, aber auch ungeschnittene VHS-Releases. Auf DVD war der Horrorfilm aber ungeschnitten. Erst im Mai 2018 wurde die Indizierung aufgehoben. Im Juli 2019 feierte SCHLAFWANDLER seine deutsche Blu-ray-Premiere im Mediabook. Das war ungeschnitten und ungeprüft. Erst 2020 lies Rechteinhaber SONY das Filmchen neu bei der FSK prüfen und erhielt für die ungeschnittene Fassung eine FSK16. Die nun erhältliche Kaufhausfassung im KeepCase ist trotz blauem FSK-Flatschen ungeschnitten.
SCHLAFWANDLER erlitt das gleiche Schicksal wie die meisten Horrorfilme in den 1980ern und 1990ern. Der Film wurde 1993 indiziert. Es folgten einige geschnittene, aber auch ungeschnittene VHS-Releases. Auf DVD war der Horrorfilm aber ungeschnitten. Erst im Mai 2018 wurde die Indizierung aufgehoben. Im Juli 2019 feierte SCHLAFWANDLER seine deutsche Blu-ray-Premiere im Mediabook. Das war ungeschnitten und ungeprüft. Erst 2020 lies Rechteinhaber SONY das Filmchen neu bei der FSK prüfen und erhielt für die ungeschnittene Fassung eine FSK16. Die nun erhältliche Kaufhausfassung im KeepCase ist trotz blauem FSK-Flatschen ungeschnitten.
mit 5
mit 4
mit 3
mit 1
bewertet am 04.04.20 um 12:37
Mit „The Silence“ bekommt der Sinnes-Horror einen weiteren, gelungenen Beitrag spendiert. Der Film erinnert zwar schon sehr an „A Quiet Place“, stellt jedoch keine reine Kopie dar und macht einige Dinge sogar besser. Auf jeden Fall ist er dynamischer und kurzweiliger. Aus der simplen Grundprämisse hat man mit guten Ideen eine ganze Menge gemacht und selbst wenn die Logik manchmal minimal schwächelt, ist das Szenario authentisch umgesetzt. Außerdem gibt es gute Darsteller zu sehen, die handwerkliche Arbeit überzeugt und manche Szenen besitzen eine ordentliche Portion Spannung. Leider kommt das Ende ziemlich abrupt und manche Momente hätten noch deutlich mehr Potenzial gehabt, aber Fans von „A Quiet Place“ sollten sich diese Variante keineswegs entgehen lassen. Unterhaltsam!
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 22.11.19 um 15:26
Die Story entstand in enger Zusammenarbeit mit Schöpfer Mike Mignola. Obwohl man hier von einem Reboot sprechen kann, ist „Call of Darkness“ überraschenderweise kein typischer Origin-Film geworden. Der Zuschauer kennt die Figur wahrscheinlich sowieso und für alle, die zum ersten Mal mit Hellboy in Berührung kommen, gibt es eine kleine Rückblende, die als Erklärung ausreichend ist. Die Welt, in die man geworfen wird, wird nicht näher erläutert. Das muss man als Zuschauer einfach so hinnehmen. Die Herangehensweise ist schon recht erfrischend und nicht verkehrt, aber viel Handlung hat der Film leider trotzdem nicht zu erzählen. Da geht es eigentlich nur um eine böse Hexe, die nach Jahrhunderten in der Kiste endlich wieder frei kommt und nun Rache will. Dabei wird sie auf Hellboy aufmerksam, der sie eigentlich bekämpfen soll und sieht in ihm die Gelegenheit, die Apokalypse zu entfachen.
Extras: Tales of the wild hunt: Hellboy Reborn, Deleted Scenes, Previsualization, Featurettes, Trailer
Extras: Tales of the wild hunt: Hellboy Reborn, Deleted Scenes, Previsualization, Featurettes, Trailer
mit 3
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 23.10.19 um 14:58
„John Wick – Kapitel 3“ ist stumpfes Actionkino, welches nur dem simplen Zweck der Unterhaltung dient und weil er gut unterhalten kann, ist er eben auch gut gelungen. Großartige Änderungen im Konzept sollte niemand erwarten. Wieder mal gibt es kaum Story, aber weil das Drumherum noch weiter ausgedehnt wird, wird es nicht langweilig diesem Hauch an Handlung zu folgen. Wieder mal metzelt sich John Wick durch die Gegend und ist einfach nicht totzukriegen. Und wieder mal ist die stylishe Action die Hauptattraktion. Die Kulissen sehen echt schick aus, die Actionszenen sind abwechslungsreich gestaltet und an Gewalt fehlt es natürlich auch nicht. Die Darsteller sind ordentlich und die Figurenzeichnung war sowieso von Anfang an zu vernachlässigen. Wem die Reihe bisher gefallen hat, macht also eigentlich nicht viel verkehrt mit „Kapitel 3“ und wenn am Ende der nächste Cliffhanger herausgehauen wird, freut man sich schon irgendwie auf den nächsten Teil. Stupide Kost, die aber einfach Spaß macht!
„John Wick – Kapitel 3“ ist ziemlich deftig und im direkten Vergleich zu den Vorgänger noch brutaler und blutiger ausgefallen. Umso verwunderlicher, dass der Streifen von der FSK eine ungeschnittene Freigabe ab 18 Jahren erhalten hat. Filmfans und Liebhaber der beiden ersten Teile können bedenkenlos zugreifen.
Extras: Parabellum: Das Vermächtnis der Hohen Kammer, Excommunicado, Das Ziel vor Augen, Aufsatteln, Mr. Wick!, Motorräder, Klingen, Brücken und Bits, Das Continental in der Wüste, Dog Fu, Das Haus aus Glas, Aufnahme für Aufnahme, Deutscher Kinoteaser, Deutsche und Original-Kinotrailer
„John Wick – Kapitel 3“ ist ziemlich deftig und im direkten Vergleich zu den Vorgänger noch brutaler und blutiger ausgefallen. Umso verwunderlicher, dass der Streifen von der FSK eine ungeschnittene Freigabe ab 18 Jahren erhalten hat. Filmfans und Liebhaber der beiden ersten Teile können bedenkenlos zugreifen.
Extras: Parabellum: Das Vermächtnis der Hohen Kammer, Excommunicado, Das Ziel vor Augen, Aufsatteln, Mr. Wick!, Motorräder, Klingen, Brücken und Bits, Das Continental in der Wüste, Dog Fu, Das Haus aus Glas, Aufnahme für Aufnahme, Deutscher Kinoteaser, Deutsche und Original-Kinotrailer
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 23.10.19 um 14:31
CHILD’S PLAY avancierte, ähnlich wie HALLOWEEN mit Michael Myers, A NIGHTMARE ON ELM STREET mit Freddy Krueger und FREITAG DER 13. mit Jason Vorhees zu einem wichtigsten Gruselhit der 80er, und genau in dieser Zeit bin ich aufgewachsen und schaue diese Filme immer noch sehr gerne.
Mit Killerpuppe CHUCKY war ein neuer Stern am Horror-Himmel aufgetaucht und keiner der folgenden Filme konnte ihn toppen.
CURSE OF CHUCKY finde ich dennoch sehr gelungen und möchte auf diesen Film etwas näher eingehen.
Scheinbar glaubte Filmstudio UNIVERSAL an keinen weiteren Kinoerfolg der Reihe, so dass zwar ein weiteres Sequel unter dem Titel CURSE OF CHUCKY produziert, aber leider ohne Umwege direkt auf den Videomarkt gebracht wurde. Um die messerschwingende Gruselpuppe halbwegs glaubhaft agieren zu lassen, standen der Fortsetzung knausrigen acht Millionen Dollar Budget zur Verfügung – eine erschreckende Prämisse, wenn man bedenkt, dass der Original CHILD’S PLAY aus den 80er Jahren weitaus mehr Kosten verschlang. So stimmten die ersten Bilder in Form des Trailers Fans der Serie reichlich nüchtern. „… Zuviel Verwendung von CGI, Optik zu Japan-beeinflusst …“ hieß es in Filmforen und schmälerte die Vorfreude bei vielen Cineasten erheblich. All den Skeptikern sei an dieser Stelle versichert, dass CURSE OF CHUCKY langjährige Anhänger durchaus zufriedenstellen wird. Zwar erfindet Teil sechs das Rad nicht neu, bietet aber solide Horror-Unterhaltung für all jene, die einfach nicht genug von CHUCKYS Meuchelstreifzügen bekommen können.
CURSE OF CHUCKY knüpft direkt an den Vorgänger CHUCKYS BABY an, wobei nicht wirklich geklärt wird, wie CHUCKY plötzlich wieder zu seinem Arm gekommen ist, den er ja eigentlich am Ende des fünften Teils seinem Sohn Glen zugeschickt hatte. Zudem werfen die beiden Enden im aktuellen Sequel (unbedingt bis nach dem Abspann warten) weitere Fragen auf, was nahelegt, dass MANCINI einige Türchen für mögliche Sequels und Prequels offen lassen wollte, um die Fanbase mit weiteren Nachfolgern zu „beglücken“.
„..das Leben ist ein Dreck und du stirbst wie ein abgestochenes Schwein“ – CURSE OF CHUCKY ist kein Meilenstein und übertrifft natürlich nicht den Ersten-Teil, sondern ist ein grundsolides Sequel, mit erstaunlichem Gruselfaktor und derbem Blutgehalt für eine Altersfreigabe ab 16.
Ich war positiv überrascht
Mit Killerpuppe CHUCKY war ein neuer Stern am Horror-Himmel aufgetaucht und keiner der folgenden Filme konnte ihn toppen.
CURSE OF CHUCKY finde ich dennoch sehr gelungen und möchte auf diesen Film etwas näher eingehen.
Scheinbar glaubte Filmstudio UNIVERSAL an keinen weiteren Kinoerfolg der Reihe, so dass zwar ein weiteres Sequel unter dem Titel CURSE OF CHUCKY produziert, aber leider ohne Umwege direkt auf den Videomarkt gebracht wurde. Um die messerschwingende Gruselpuppe halbwegs glaubhaft agieren zu lassen, standen der Fortsetzung knausrigen acht Millionen Dollar Budget zur Verfügung – eine erschreckende Prämisse, wenn man bedenkt, dass der Original CHILD’S PLAY aus den 80er Jahren weitaus mehr Kosten verschlang. So stimmten die ersten Bilder in Form des Trailers Fans der Serie reichlich nüchtern. „… Zuviel Verwendung von CGI, Optik zu Japan-beeinflusst …“ hieß es in Filmforen und schmälerte die Vorfreude bei vielen Cineasten erheblich. All den Skeptikern sei an dieser Stelle versichert, dass CURSE OF CHUCKY langjährige Anhänger durchaus zufriedenstellen wird. Zwar erfindet Teil sechs das Rad nicht neu, bietet aber solide Horror-Unterhaltung für all jene, die einfach nicht genug von CHUCKYS Meuchelstreifzügen bekommen können.
CURSE OF CHUCKY knüpft direkt an den Vorgänger CHUCKYS BABY an, wobei nicht wirklich geklärt wird, wie CHUCKY plötzlich wieder zu seinem Arm gekommen ist, den er ja eigentlich am Ende des fünften Teils seinem Sohn Glen zugeschickt hatte. Zudem werfen die beiden Enden im aktuellen Sequel (unbedingt bis nach dem Abspann warten) weitere Fragen auf, was nahelegt, dass MANCINI einige Türchen für mögliche Sequels und Prequels offen lassen wollte, um die Fanbase mit weiteren Nachfolgern zu „beglücken“.
„..das Leben ist ein Dreck und du stirbst wie ein abgestochenes Schwein“ – CURSE OF CHUCKY ist kein Meilenstein und übertrifft natürlich nicht den Ersten-Teil, sondern ist ein grundsolides Sequel, mit erstaunlichem Gruselfaktor und derbem Blutgehalt für eine Altersfreigabe ab 16.
Ich war positiv überrascht
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 12.08.19 um 13:55
Zu Bild und Ton wurde ja schon einiges geschrieben und ist für mich ok.
Ich möchte auf die nicht vorhandene Story eingehen und euch nahelegen den Film nicht zu kaufen und auch sonst nicht zu unterstützen in dem ihr ihn leiht.
Zur Zeit gibt es ihn bei Sky kostenlos.
Ein Müll sondergleichen, die Story hätte Potential aber die Art der Darsteller geht überhaupt nicht.
Man wünscht sich ja quasi das alle schnellst möglichst sterben damit es schnell vorüber geht.
Bei einem Horrorfilm der auf wahren Begebenheiten beruht und nichts übernatürliches hat - da erwarte ich wenigstens etwas Logik doch davon hat der Film nichts.
Wer hat so ein schlechtes Drehbuch geschrieben-er muss besoffen gewesen sein. Der Film würde gut zu Kalkhoffs SchleFaZ passen.
Darsteller laufen schreiend vor den Killer weg und wundern sich wenn sie gefunden werden.
Gefundene Waffen werden direkt wieder fallen gelassen.
Das Verhalten ist so unlogisch das man sich nur aufregt.
Ich möchte auf die nicht vorhandene Story eingehen und euch nahelegen den Film nicht zu kaufen und auch sonst nicht zu unterstützen in dem ihr ihn leiht.
Zur Zeit gibt es ihn bei Sky kostenlos.
Ein Müll sondergleichen, die Story hätte Potential aber die Art der Darsteller geht überhaupt nicht.
Man wünscht sich ja quasi das alle schnellst möglichst sterben damit es schnell vorüber geht.
Bei einem Horrorfilm der auf wahren Begebenheiten beruht und nichts übernatürliches hat - da erwarte ich wenigstens etwas Logik doch davon hat der Film nichts.
Wer hat so ein schlechtes Drehbuch geschrieben-er muss besoffen gewesen sein. Der Film würde gut zu Kalkhoffs SchleFaZ passen.
Darsteller laufen schreiend vor den Killer weg und wundern sich wenn sie gefunden werden.
Gefundene Waffen werden direkt wieder fallen gelassen.
Das Verhalten ist so unlogisch das man sich nur aufregt.
mit 1
mit 3
mit 3
mit 1
bewertet am 20.07.19 um 00:01
Blutiger, ekliger und actionreicher! Deftiger Ekel-Horror par excellence, der einen gesunden Magen voraussetzt. CONTRACTED: PHASE II raubt dem Erstling mit überflüssigen Erklärungen die kontroverse Grundlage und steckt das noch junge Franchise in die Zombieschublade. Während im Erstling noch über erschreckende Folgen ungeschütztem Geschlechtverkehrs berichtet wurde, macht der zweite Teil einen Richtungswechsel. So wird aus ekligem Body-Horror x-beliebiger Zombie-Quatsch, der aber immerhin Kurzweil beschert. CONTRACTED: PHASE II hat von allem mehr. Neben neuen unappetitlichen Metamorphosen und mehr Action gesellen sich geifernde Zombies, die in einem weiteren Sequel die Apokalypse auf Erden einleiten dürften. Handwerklich kann man nicht meckern. Auch wenn CONTRACTED: PHASE II enttäuscht, weil er zu sehr ins Zombiefach abgleitet, gefällt die straffe Inszenierung. Zudem verfehlen die gut getricksten (handgemachten) Ekelmomente nicht ihre Wirkung. Trotzdem dürfte dieser Ableger Horrorfans in zwei Lager spalten, hat doch der Erstling gerade wegen fehlender Auflösung vor den Kopf gestoßen und zum Nachdenken angeregt. Jene Wirkung verfehlt das Sequel beim Zuschauer leider gänzlich.
Bild und Ton sind nicht gerade überragend.
Während CONTRACTED noch Glück bei der FSK hatte und für Horrorfans ab 16 Jahren freigegeben wurde, hatte die Fortsetzung da weniger Glück mit einer so niedrigen Freigabe. Da hier Infizierte schaufreudig mit Schusswaffen abgeschossen werden und es hin und wieder blutige Kopfschüsse zu sehen gibt, hat der Film eine Freigabe ab 18 Jahren erhalten. Ungeschnitten und keine Jugendfreigabe.
Bild und Ton sind nicht gerade überragend.
Während CONTRACTED noch Glück bei der FSK hatte und für Horrorfans ab 16 Jahren freigegeben wurde, hatte die Fortsetzung da weniger Glück mit einer so niedrigen Freigabe. Da hier Infizierte schaufreudig mit Schusswaffen abgeschossen werden und es hin und wieder blutige Kopfschüsse zu sehen gibt, hat der Film eine Freigabe ab 18 Jahren erhalten. Ungeschnitten und keine Jugendfreigabe.
mit 4
mit 3
mit 3
mit 2
bewertet am 15.07.19 um 12:23
CONTRACTED ist kein Film für Hypochonder oder empfindliche Mägen. Ein Film, der mit solider Idee und vielen Ekelmomenten punktet und vielleicht gerade aufgrund dessen durchweg spannend und interessant bleibt. Ein großes Lob gilt an dieser Stelle dem Make-Up-Team, das beachtliche Arbeit geleistet hat. Denn deren Künste sind das eigentliche Geheimnis dieses Ausnahmefilmchens. Von daher: CONTRACTED ist ziemlich gutes und ekelerregendes Horrorkino für Erwachsene.
Das Bild ist ok, glaube das es so gewollt wurde. Der Ton ist naja, am besten selbst rein schauen/hören.
Das meiste Geld ist wohl in das Make-Up geflossen.
CONTRACTED ist zwar nicht sonderlich brutal, die körperlichen Veränderungen der Protagonistin haben es jedoch ganz schön in sich. Das ist wahrlich nicht jedermanns Sache. Demzufolge ist CONTRACTED mit FSK16 in den Handel gekommen – ungeschnitten natürlich. Weil auf der Heimkinoveröffentlichung „böse“ Trailer zu finden sind, musste die Freigabe der erhältlichen Scheibe jedoch heraufgestuft werden. Diese ziert der rote KJ-Flatschen.
Das Bild ist ok, glaube das es so gewollt wurde. Der Ton ist naja, am besten selbst rein schauen/hören.
Das meiste Geld ist wohl in das Make-Up geflossen.
CONTRACTED ist zwar nicht sonderlich brutal, die körperlichen Veränderungen der Protagonistin haben es jedoch ganz schön in sich. Das ist wahrlich nicht jedermanns Sache. Demzufolge ist CONTRACTED mit FSK16 in den Handel gekommen – ungeschnitten natürlich. Weil auf der Heimkinoveröffentlichung „böse“ Trailer zu finden sind, musste die Freigabe der erhältlichen Scheibe jedoch heraufgestuft werden. Diese ziert der rote KJ-Flatschen.
mit 4
mit 4
mit 3
mit 2
bewertet am 15.07.19 um 12:18
Tiberius Film sagt da eigentlich schon alles, hab selten ein Film gesehen der von Tiberius ist und der mir gefällt.
Dieser ist wirklich sehr schlecht.
Die Drehbuchautoren JEFF DENTON, JEFF MILLER und TOM NAGEL für Story und Drehbuch verantwortlich sind die selben wie bei CLOWNTOWN.
Was sich hier liest, wie eine weitere Version des Stephen-King-Romans CHRISTINE ist weit weg von dem, was in den 1980ern von JOHN CARPENTER auf die Leinwand gebracht wurde. THE TOYBOX ist bei genauerer Betrachtung ein schnell und günstig gedrehter Mystery-Horror, der sich beim Erzählen seiner rudimentären Geschichte nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Noch nicht einmal B-Movie Qualität.
spoiler
Das größte Problem an THE TOYBOX sind seine mehr als oberflächlichen und stereotypen Figuren. Die verhalten sich seltsam und unplausibel. Beispiel gefällig? Nachdem der Wohnwagen aus unerklärlichen Umständen nicht bremsen kann und die Insassen im Inneren unsanft durchgeschüttelt werden, schlägt einer der Mitfahrer mit dem Kopf gegen einen Schrank und stirbt an seinen Verletzungen. Die Trauer über den tragischen Verlust hält nicht lang an. Wenige Minuten später sind wieder alle froher Dinge. In einer anderen Szene sehen wir, wie Großvater Charles am Motor seines Fahrzeugs schraubt, um den Wohnwagen wieder zum Laufen zu bringen. Natürlich springt just dann der Motor an, wenn die Filmfigur nicht hinschaut. Das Resultat: ein schwer verletzter Arm, der schnell mit Jod und Binden verarztet wird. Doch wer glaubt, dass die Anwesenden nun unter Schock stehen irrt. Die Protagonisten schlafen erst einmal eine Nacht darüber, bevor man am nächsten Morgen wieder zur Tagesordnung übergeht. Spätestens jetzt verliert THE TOYBOX seine Ernsthaftigkeit. Drehbücher sollten eben auch nur von Leuten geschrieben werden, die ihr Handwerk beherrschen.
spoilerende
K lar, mag man meinen, im Horrorfilm geht es nicht immer plausibel und logisch zu. THE TOYBOX übertreibt es da etwas, weil sich die Figuren derart unglaubwürdig verhalten, dass man sich fragt, wer sich so einen Käse ausgedacht hat. Die Antwort: ein paar Jungs, die zuvor schon an reichlich B-Movie-Trash und Amateur-Quatsch gearbeitet haben.
Deshalb lasst es sein die Lebenszeit gibt euch keiner wieder.
Dieser ist wirklich sehr schlecht.
Die Drehbuchautoren JEFF DENTON, JEFF MILLER und TOM NAGEL für Story und Drehbuch verantwortlich sind die selben wie bei CLOWNTOWN.
Was sich hier liest, wie eine weitere Version des Stephen-King-Romans CHRISTINE ist weit weg von dem, was in den 1980ern von JOHN CARPENTER auf die Leinwand gebracht wurde. THE TOYBOX ist bei genauerer Betrachtung ein schnell und günstig gedrehter Mystery-Horror, der sich beim Erzählen seiner rudimentären Geschichte nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Noch nicht einmal B-Movie Qualität.
spoiler
Das größte Problem an THE TOYBOX sind seine mehr als oberflächlichen und stereotypen Figuren. Die verhalten sich seltsam und unplausibel. Beispiel gefällig? Nachdem der Wohnwagen aus unerklärlichen Umständen nicht bremsen kann und die Insassen im Inneren unsanft durchgeschüttelt werden, schlägt einer der Mitfahrer mit dem Kopf gegen einen Schrank und stirbt an seinen Verletzungen. Die Trauer über den tragischen Verlust hält nicht lang an. Wenige Minuten später sind wieder alle froher Dinge. In einer anderen Szene sehen wir, wie Großvater Charles am Motor seines Fahrzeugs schraubt, um den Wohnwagen wieder zum Laufen zu bringen. Natürlich springt just dann der Motor an, wenn die Filmfigur nicht hinschaut. Das Resultat: ein schwer verletzter Arm, der schnell mit Jod und Binden verarztet wird. Doch wer glaubt, dass die Anwesenden nun unter Schock stehen irrt. Die Protagonisten schlafen erst einmal eine Nacht darüber, bevor man am nächsten Morgen wieder zur Tagesordnung übergeht. Spätestens jetzt verliert THE TOYBOX seine Ernsthaftigkeit. Drehbücher sollten eben auch nur von Leuten geschrieben werden, die ihr Handwerk beherrschen.
spoilerende
K lar, mag man meinen, im Horrorfilm geht es nicht immer plausibel und logisch zu. THE TOYBOX übertreibt es da etwas, weil sich die Figuren derart unglaubwürdig verhalten, dass man sich fragt, wer sich so einen Käse ausgedacht hat. Die Antwort: ein paar Jungs, die zuvor schon an reichlich B-Movie-Trash und Amateur-Quatsch gearbeitet haben.
Deshalb lasst es sein die Lebenszeit gibt euch keiner wieder.
mit 1
mit 3
mit 2
mit 2
bewertet am 02.04.19 um 14:34
Kann mich der Review leider nicht anschließen hab mich davon blenden lassen und mir den Streifen zugelegt.
Fehlkauf!
Bild und Ton sind ok und vertretbar - die nicht vorhandenen Extras Stören mich nicht. Auch das geringe Buget ist nicht schlimm und es gibt eine Menge Filme die es vernünftig einsetzen.
Viel bedeutender ist die Story und die Schauspielerische Leistung.
Ganz ganz schlimm.
Keinerlei Spannung alles vorhersehbar, Effekte/Make-up sind Amateurhaft.
Leute, leiht ihn euch aus wenn ihr ihn unbedingt sehen müsst aber kauft ihn nicht.
Kein Sammler sollte sich den in die Sammlung holen.
Fehlkauf!
Bild und Ton sind ok und vertretbar - die nicht vorhandenen Extras Stören mich nicht. Auch das geringe Buget ist nicht schlimm und es gibt eine Menge Filme die es vernünftig einsetzen.
Viel bedeutender ist die Story und die Schauspielerische Leistung.
Ganz ganz schlimm.
Keinerlei Spannung alles vorhersehbar, Effekte/Make-up sind Amateurhaft.
Leute, leiht ihn euch aus wenn ihr ihn unbedingt sehen müsst aber kauft ihn nicht.
Kein Sammler sollte sich den in die Sammlung holen.
mit 1
mit 2
mit 2
mit 1
bewertet am 11.10.18 um 22:47
Recht Unterhaltsam, sind zwar paar Logikfehler drin aber dennoch gutes Popcornkino.
Das Bild war sehr gut besonders die Landschaftsaufnahmen und der Ton DTS HD war auch gut besonders bei Explosionen.
Die Story war ab und an voraus zu sehen, liegt wohl daran das ich zu viele Filme kenne.
Extras sind sehenswert aber zu wenig.
Steelbook ist außen glänzend und auch innen in schwarz/weiß bedruckt.
Das Bild war sehr gut besonders die Landschaftsaufnahmen und der Ton DTS HD war auch gut besonders bei Explosionen.
Die Story war ab und an voraus zu sehen, liegt wohl daran das ich zu viele Filme kenne.
Extras sind sehenswert aber zu wenig.
Steelbook ist außen glänzend und auch innen in schwarz/weiß bedruckt.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 26.09.18 um 17:20
Bei MM für 6€ mitgenommen da ich ihn eh die ganze Zeit schon sehen wollte. Ich muss sagen er ist ok, Bild und Ton sind in Ordnung und die Story ist auch ok. Klar es sind einige Logikfehler drin aber welcher Horrorfilm hat die nicht, sonst würde ja keine Spannung aufkommen. Die Effekte sind auch ok.
Extras sind On the Set, Behind the Scenes und der Trailer.
Extras sind On the Set, Behind the Scenes und der Trailer.
mit 3
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 07.09.18 um 11:40
Ich möchte nicht so viel Spoilern, gehe nur auf Bild, Ton, Effekte und nur minimal zur Story ein.
Bild:
Wirkt am Anfang klar und wird dann meiner Meinung nach immer grieseliger. (Filmkorn)
Kann ja nur gewollt sein.
Ton:
An die Synchro muss man sich gewöhnen wirkt etwas amateurhaft.
Effekte:
Die Splatterszenen sind sehr gut gemacht, die bekommen bei mir 5/5 Punkte.
Story:
Naja, gibt ne Menge bessere Geschichten aber auch paar wenige schlechtere.
Das MB ist sehr schön verarbeitet bei youtube gibts unboxing Videos. Sehr detailliertes Booklet im inneren. Das würde auch 5/5 Punkten bekommen.
An Extras sind 2 Trailer vom Film enthalten, etwas dürftig.
Bild:
Wirkt am Anfang klar und wird dann meiner Meinung nach immer grieseliger. (Filmkorn)
Kann ja nur gewollt sein.
Ton:
An die Synchro muss man sich gewöhnen wirkt etwas amateurhaft.
Effekte:
Die Splatterszenen sind sehr gut gemacht, die bekommen bei mir 5/5 Punkte.
Story:
Naja, gibt ne Menge bessere Geschichten aber auch paar wenige schlechtere.
Das MB ist sehr schön verarbeitet bei youtube gibts unboxing Videos. Sehr detailliertes Booklet im inneren. Das würde auch 5/5 Punkten bekommen.
An Extras sind 2 Trailer vom Film enthalten, etwas dürftig.
mit 3
mit 3
mit 3
mit 1
bewertet am 15.04.16 um 13:43
From Beyond – Aliens des Grauens – auch unter dem Originaltitel From Beyond (Deutsch: Aus dem Jenseits) bekannt – ist ein 1986 in den USA produzierter Horrorfilm nach einer Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft. Regie führte Stuart Gordon, als Produzent fungierte Brian Yuzna, mit dem er auch das Drehbuch verfasste.
Im Gegensatz zum Film spielt die Geschichte im Buch um 1920.
Crawford Tillinghast ist der Erfinder des Resonators. Dr. Pretorius erscheint nur im Film.
Die Geschichte handelt nur von Tillinghast und dem Erzähler.
Die luststeigernde Nebenwirkung des Resonators erscheint nur im Film.
Für Fans ein Meisterwerk für andere eher Durchschnitt. Selbst eine Meinung bilden und anschauen.
Extras habe ich mit 5 Punkten Bewertet da ich das schöne Cover mit der Nummerierung und der Unterschrift mit Bewerte.
Im Gegensatz zum Film spielt die Geschichte im Buch um 1920.
Crawford Tillinghast ist der Erfinder des Resonators. Dr. Pretorius erscheint nur im Film.
Die Geschichte handelt nur von Tillinghast und dem Erzähler.
Die luststeigernde Nebenwirkung des Resonators erscheint nur im Film.
Für Fans ein Meisterwerk für andere eher Durchschnitt. Selbst eine Meinung bilden und anschauen.
Extras habe ich mit 5 Punkten Bewertet da ich das schöne Cover mit der Nummerierung und der Unterschrift mit Bewerte.
mit 5
mit 4
mit 3
mit 5
bewertet am 25.03.16 um 11:15
„Mad Max: Fury Road“ bietet knapp 2 Stunden gelungene Actionunterhaltung in einem toll umgesetzten Endzeitsetting. Zwar war mir die Tristesse der ersten beiden Filme fast noch ein bisschen lieber, überzeugend war es aber in diesem Fall dennoch. Schade nur, dass über die "übermächtige" Action die Geschichte sehr vernachlässigt wurde und vor sich hindümpelt und die Hauptfigur eigentlich nicht der Max Rockatansky ist, den Fans der Reihe mögen. Wenn man bereit ist, sich von der Figur der 70er/80er Jahre etwas zu distanzieren, dürfte man aber dennoch eine Menge Spaß mit dem irren Max haben.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 23.03.16 um 14:14
“A Dame to Kill for” ist alles in allem kein schlechter Film. Nur leider auch kein richtig guter. Zwar ist die Atmosphäre stimmig, wenn auch stellenweise fast schon zu glattpoliert, allerdings gleicht das den mitunter doch sehr flachen Spannungsbogen nicht aus. Besonders die Episode um Nancy zieht den Film immer wieder nach unten, besonders da die Darstellerin der Hauptfigur dazu auch noch eine sehr schwache und nicht sonderlich überzeugende Leistung abliefert. Für einen netten Filmabend alles in allem also sicherlich brauchbar, allerdings nichts, was länger im Gedächtnis haften bleiben würde.
mit 3
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 23.03.16 um 14:11
“Die Totale Erinnerung – Total Recall” ist für mich einer der besten, wenn nicht sogar DER beste Schwarzenegger-Film. Hier passt einfach alles. Eine Handlung, die nicht so simpel ist, dass man sie auf eine Visitenkarte schreiben kann, sehenswert umgesetzte Actionsequenzen und Darsteller, die zwar nicht überragend, zumindest aber mit Herzblut bei der Sache sind. Ansehen lohnt sich auch heute noch.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 23.03.16 um 14:09
Unter dem Schuber mit aufgedrucktem FSK Flatschen ist das Steelbook ohne FSK Quatsch zu finden. Jeder der drei Filme befindet sich auf einer BluRay. Die obligatorischen Film Infos befinden sich nur auf dem Schuber, auf der Rückseite des Steelbooks ist ein Bild aus einem der Filme zu sehen. Weitere Beilagen sind nicht zu finden.
Story:
Die Underwolrd Trilogie im Steelbook.
Seit Jahrhunderten tobt ein Krieg der Kreaturen, dessen Ursprünge im Dunkel der Vergangenheit liegen und der mit modernsten Waffen in der Neuzeit fortgesetzt wird. Auf der einen Seite eine Gruppe mondäner Vampire, auf der anderen Seite eine Bande brutaler Werwölfe. Ausgetragen wird der zermürbende Kampf nicht mit Holzpflöcken oder Kreuzen, sondern mit Kugeln aus Silbernitrat und ultraviolettem Licht.
Bild, Ton:
Bild und Ton sind für meine Anlage absolut TOP. Dolby Digital TrueHD 5.1 hat mich überzeugt.
Story:
Die Underwolrd Trilogie im Steelbook.
Seit Jahrhunderten tobt ein Krieg der Kreaturen, dessen Ursprünge im Dunkel der Vergangenheit liegen und der mit modernsten Waffen in der Neuzeit fortgesetzt wird. Auf der einen Seite eine Gruppe mondäner Vampire, auf der anderen Seite eine Bande brutaler Werwölfe. Ausgetragen wird der zermürbende Kampf nicht mit Holzpflöcken oder Kreuzen, sondern mit Kugeln aus Silbernitrat und ultraviolettem Licht.
Bild, Ton:
Bild und Ton sind für meine Anlage absolut TOP. Dolby Digital TrueHD 5.1 hat mich überzeugt.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 23.03.16 um 13:57
Top Angebote
xxmarsxx
GEPRÜFTES MITGLIED
FSK 18
Aktivität
Forenbeiträge55
Kommentare399
Blogbeiträge0
Clubposts0
Bewertungen44
Mein Avatar
Weitere Funktionen
Beste Bewertungen
xxmarsxx hat die folgenden 4 Blu-rays am besten bewertet:
Letzte Bewertungen
19.08.24 Civil War (2024)
14.08.20 Dementia - Gefährliche Erinnerung
14.08.20 Crawl (2019)
12.04.20 Freaks - Sie sehen aus wie wir
04.04.20 Schlafwandler (1992)
22.11.19 The Silence (2018)
Filme suchen nach
Mit dem Blu-ray Filmfinder können Sie Blu-rays nach vielen unterschiedlichen Kriterien suchen.
Die Filmbewertungen von xxmarsxx wurde 6x besucht.