was soll man noch zur Handlung schreiben was nicht schon jeder weiß? Dieser Klassiker erhält volle 5 Punkte
Bei der Qualitätswertung muss ich aber wieder mal den Spielverderber spielen
das Bild erhält von mir nur 3 Punkte da die Schärfe durchgehend nur Durchschnitt ist. Schwarzwert könnte besser sein, die Durchzeichnung ist aber immer gut
Andere Klassiker, auch wesentlich ältere, zeigen aber das es beim Bild wesentlich besser geht
Der Ton erhält von mir einen vollen Punkt Abzug, wegen der an einigen Stellen schlechten Dialogverständlichkeit, bzw -unverständlichkeit
Das fängt in der Bar an, setzt sich in der Anfangsszene der Werft fort, und gibt leider auch während der Actionszenen im Boot oft Anlaß zur Klage. Das geht so weit das manche Dialoge trotz mehrfacher Wiederholung nicht zu verstehen sind
Und ich bin jemand der sich in diesem Punkt sonst nie beschwert
das ist umso bedauerlicher da der Ton ansonsten Höchstwertung verdient hätte. Der Sub könnte etwas tiefer, mit etwas mehr Pegel spielen, aber das ist meckern auf hohem Niveau
Der PLIIx Decoder kommt wieder mal ins Schwitzen da er die Backsurrounds fast permanent bedienen muss. Ob jetzt in Aktionszenen, oder einfach um den raum nach hinten zu öffnen
Auch sonst ist der Ton sehr räumlich. Schon die Anfangsszenen in der Bar bieten allein auf der Front einen Detailreichtum über die gesamte Frontbühne wie ich es selten gehört habe. An jeder Stelle im Raum passiert akustisch irgend etwas
Der Anfang erinnert stark an Terminator. Die Zukunft, die Mutanten haben keine Chance gegen die übermächtigen Maschinen (die auch noch so aussehen wie der Wächter in Thor)und schicken einen Kämpfer in die Vergangenheit
Dann fügt sich aber alles zu einer sinnhafen Story zusammen und muss nicht nur als verpackung für die Action herhalten
Der deutsche Ton ist endlich mal wieder 1A.
Keine Beschneidung des LFE, keine übermäßige Dynamikkompression.
Wenn die Schifffe der Sentinels auftauchen oder Cerebro ¨ angeworfen¨ wird legt der Subwoofer mächtig los und geht tiief in den Frequenzkeller
Wenn es die Handlung hergibt bekommen auch die Rears reichlich zu tun. Effekte ¨wandern¨ durch alle Lautprecher
Dialoge sind dabei immer sehr gut verständlich
da les ich 2 Rezensionen, und gleich zwei Meinungen zum Bass. Dem einen zu viel und dem anderen zu wenig
Ich bin beileibe kein Fan der Künstlerin, aber am Ton gibts für mich nix zu meckern. Ich pers. find den Bass schön tief und präzise. Lady Gaga kann sogar richtig gut singen, hätt ich ihr nicht zugetraut.
Und obwohl ich nur ein oder zwei Titel vorher kannte find ich die Musik durchgehend gut hörbar.
Das hab ich schon wesentlich schlimmer erlebt, wo man bis auf die bekannten Hit-Singles nicht mehr viele Titel anhören konnte
Beim Bild fehlt mir das letzte bißchen Schärfe
Das ich auch weiterhin kein Fan von ihr werde liegt daran das absolut kein Funke überspringen will. Die Bühnenshow ist toll, und wenigstens den Tänzern merkt man an das ihnen ihre "Arbeit" Spaß macht. Lady Gaga stapft emotionslos wie ein Roboter über die Bühne.
das mag zu ihrem Image gehören, macht sie mir aber unsympathisch. Und Frauen die Fluchen gehen mal gar nicht
Die könntest auch bei der RTL2 "Mädchengang" unterbringen. Ekelhaft
Technisch und künstlerisch gibt es wie gesagt nix auszusetzen. Auch für Nicht-Fans, die immer auf der Suche nach technisch guten Scheiben sind, eine Empfehlung
Gute Musik, schöne Stimme, hervorragende HD-Tonspur, Klasse Bühnenshow und gutes Bild
Für Fans geht eh kein Weg dran vorbei
Film: man erfährt "wie alles begann". Mich hat der Film gut unterhalten. Meine Frau fragte "warum haben wir den nicht als erstes gesehen?"
Auch wenn man sich die Handlung aus den Rückblenden der ersten beiden Teile zusammenreimen konnte, waren die Details interessant und es kam keinerlei Langeweile auf
Bild: auf meinem 50 Zöller sehr gut. Übermäßiges rauschen ist mir nicht aufgefallen. bezüglich Schwarzwert habe ich in letzter Zeit viele schlechtere Filme gesehen. In den für einen Vampirfilm typischerweise vielen Nachtszenen bleibt immer jedes Detail zu erkennen
Ton: das dieser von den Vorrednern so nebenbei behandelt wird kann ich nicht nachvollziehen. "In Ordnung" trifft es in keiner Weise
Der Mix ist sehr räumlich und dynamisch. Der PLIIx Decoder steuert die BackSurrounds permanent an. Der Subwoofer hat ordentlich zu tun. Es geht tief in den Bassskeller und bleibt dabei stets präzise
Sprengt für mich die 5 Punkte Skala
was soll ich hier, nach 75 Rezensionen, noch neues erzählen?
Wie schon mehrfach gesagt erfüllt Real Steel alle Klischees der Boxerfilmes. Meine Erwartungen waren mal wirklich niedrig angesetzt
Aber die Schauspieler tragen den Film durch ihre hervorragenden Leistungen. Trotz der vorhersehbaren Story haben wir mit den Protagonisten mitgefiebert
Und sogar meine Frau fand den Film gut, obwohl so ziemlich alles darin vorkam was sie nicht mag: Roboter, Boxen, leichter SciFi Flair
Da in die Handlungpunkte ja irgendwie auch schauspielerische Leistung und "Spaßfaktor" einfließen müßen gibt es hier, trotz der ausgelutschten Storyline 4 Punkte
Bild: absolut Klasse. Endlich mal wieder ein Film ohne Farbfilter. Farben sind natürlich und knackig. Bild ist absolut rausch- und kornfrei.
Klasse Kontraste bis in die dunkelsten Bereiche hinein. In den Nachtszenen bleibt jedes Detail erkennbar
Ich würd ne 4,5 geben, wenn I, Robot mit 5 Punkten Referenz ist
Ton: der 7.1 Track ist schön räumlich. Auf Split-Surround Effekte wartet man aber vergeblich und der Sub hat nur während der Robo-Kämpfe ein paar Einsätze. Deswegen 1 Punkt abzug
Extras: bekommen von mir den obligatorischen "hab ich eh nicht gesehen Punkt"
Für mich bisher die Überraschung des Jahres und wird auf jeden Fall auch den Weg in mein Regal finden
als jemand der französicher Filme gerne meidet (ich kann mir die "komischen" Namen der Darsteller nicht merken, oder die Filme sind arschlangweilig, wie fanz. Chansons) hat dieser Film mich eigentlich positiv überrascht
Aus o.g. Grund waren mir die Schauspieler durch die Bank unbekannt, aber jeder einzelne hat in seiner Rolle rein schauspielerisch vollkommen überzeugt
Diese Glaubwürdigkeit konnte man den Handlungen der Protagonisten leider nicht immer zusprechen. Vor allem die Finale Rettungsaktion ist gespickt mit unglaublicher Dummheit
Hat die Aktion wirklich so stattgefunden hätte ich einige der Retter wegen Beihilfe zum Mord, oder zumindest schwerer Körperverletzung, angeklagt (der Film soll ja auf einer wahren Begebenheit beruhen)
Deswegen gibt es am Ende dann einen Punkt Abzug, so das es trotz der überzeugenden Darsteller und der durchaus spannenden Handlung nur für 3 Punkte reicht
Bild: erscheint fast wie ein s/w Film, wenn nicht gerade ein Rubik's Cube oder ähnliches im Bild ist. Schärfe ist durchgehend hoch, kein übermäßiges Rauschen oder Filmkorn zu erkennen, Schwarzwert ist hoch
Ton: ist durchaus solide, der Subwoofer hat den ein oder anderen prägnanten Einsatz, vor allem im Score. Die Rears geben aber "nur" Umgebungsgeräusche wieder. Auf Effekte oder gar Split-Surround Effekte wartet man dort vergebens mit Ausnahme der kurzen Rettungsaktion
Insgeamt ein sehenswerter Film, den man aber nicht kaufen muss
der Film ist eine durchaus gelungene Komödie- Wortwitz, dem man teilweise die holprige Übersetzung ind Deutsche anmerkt, gepaart mit Slapstickeinlagen, ohne jemals ZU albern zu sein. Meine Frau und ich fühlten uns zumindest gut unterhalten.
Bei Bild und ton wird nur DVD-Niveau geboten
Permanent zu helles Bild, schwarz stetig mit einem Grauschleier überzogen. Schärfe erreicht nur DVD-Standard. Irgendwie sehe ich in der letzten Zeit viele Filme bei denen das so ist
Wo einer meiner Vorredner den Subwoofer gehört hat................... Der kommt, genau so wie die Rears, nur 1-2mal zum Einsatz. Ansonsten ist der gesamte Film frontlastig. Auch hier gibt es nicht positives zu berichten
Trotz der techn. Mängel aber eine gelungene Komödie, wenn man von der ein oder anderen ungeschickten Übersetzung absieht
Extras wie immer, ungesehen, nur bewertet weil mich die Software zwingt
nach so langer Zeit braucht der Film eigentlich keine Rezension mehr. Aber nachdem ich gestern gemerkt habe das er bei mir seit Release ungeschaut im Regal verstaubte..............
Ha ndlung/Darsteller: nach dem doch recht zähen ersten Teil eine spannende Fortsetzung. Die Darsteller überzeugen, und Heath Ledger als Joker ist einfach oskarreif.
Das der Joker und Twoface aber schon nach ihrem ersten Auftritt wieder aussteigen, wo sie doch in den Comics Batmans Dauergegner waren, ist schon seltsam
Bild: volle Punktzahl. Beeindruckend das in den vielen dunklen Szenen nie die Details absaufen
Ton (deutsch): ich gehöre ja nicht zu denen die eine Tonspur allein aufgrund des Formats abwerten.
Und eigentlich ist der Ton auch recht gut. Und per PLIIx gibt es sogar auf den Backsurrounds Split-Surround Effekte. Alle Lautsprecher sind dauernd beschäftigt
Zur Abwertung führt die LFE-Spur. Wirkt oft zu laut und unpräzise und deswegen, trotz Antimode, neigt der Sub zum dröhnen.
Und diese mangelnde Präzision im Sub haben leider 90% aller DD-Tonspuren
Extras: schaue ich nie, aber muss ich ja (leider) bewerten
Story ist wie schon gesagt wurde kaum vorhanden. Trotzdem kann der Film mit seiner Aktion fesseln und ist durchaus spannend inszeniert
Die von andern angesprochenen "leichten Bildschwächen" kann ich nicht nachvollziehen. Sind die Schwenks über die "Skyline" durchaus noch beeindruckend ist die Detailschärfe auf DVD-Niveau.
Außerdem ist der Film permanent überbelichtet. Schwarz gibt es nicht, nur ein (sehr helles) grau. Auch bei Tageslicht sind alle Farben mit einem Grauschleier überzogen
Beim Ton kann diese BD echt punkten. Der Subwoofer hat viele beeindruckende Einsätze und sogar der PLIIx Decoder hat richtig zu tun. Meine Backsurrounds kamen so oft zum Einsatz wie lange nicht mehr
Da gibt es sowohl diffuse Umgebungsgeräusche, wie Straßenlärm etc, wie auch gut ortbare Effekte
leider muss ich mir meinem Review mal wieder eine abweichende Meinung vertreten, diesmal in Punkto Ton
Bild liegt nur in 4:3 vor, wie schon erwähnt wurde, und die Qualität erreicht leider gerade mal VHS-Niveau
Die Laufzeit ist, vergleicht man mit anderen Künstlern, etwas kurz geraten. Aber man ist ja schon von den CDs gewohnt das es bei den Dire Straits immer ein paar Tracks weniger gibt
Der Ton erklingt klar und der Subwoofer rundet das klangliche geschehen nach unten ab. Aber er tut sich weder durch besonderen Tiefgang noch durch besondere Präzision hervor. Potente Stanboxen reichen hier sicherlich aus, und der Sub kann dann abgeschaltet bleiben. Beim Frequenzgang kann ich keine Änderung zu meiner alten CD erkennen
Das klangliche Geschehen füllt aber gut den Raum ohne das Instrumente aus dem Rearbereich zu aufdringlich werden. Allerdings leidet unter dieser Surroundabmischung die "Bühne" Instrumente sind nicht so deutlich ortbar wi bei der CD-Version
Auch beim Live-Erlebnis muss ich meinen Vorrednern widersprechen, zumindest wenn man PLIIx nutzt. Hier schrumft das Publikum förmlich zusammen und kommt nur noch kläglich aus den rearback. Kein Eindruck einer großen, gut gefüllten, Halle sondern eher eines kleinen intimen Konzertes in einer Bar
Eine Christina Aguilera mit back to Basics (leider immer noch nicht auf BD) bietet da ein ganz anderes Live-Erlebnis
Und auch klanglich ist diese DVD, die "nur" DD5.1 deutlich besser. Vor allem was den Bass betrifft
Wer die CD hat der braucht sich diese BD nicht zuzulegen. Fans kommen aber wahrscheinlich trotzdem nicht um einen Kauf herum
Ich muss meinem Vorredner zustimmen. Technisch ist diese BD 1A
Bild verdient volle 5 Punkte. Immer scharf und artefaktfrei und es versumpft nix im Schwarz (Gegensatz dazu wäre George Michael wo es bei Bewegungen und Kameraschwenks nur so von Artefakten wimmelt)
Auch beim Ton gibts nix zu meckern. Stings Stimme ist voll da und die Abmischung vollends gelungen. Die Balance zwischen Interpret und Begleitung stimmt immer
Sting bringt einen Hit nach dem anderen in gefälliger Neuinterpretation. Und trotzdem quält sich der Zuseher mit zunehmender Laufzeit. Es fehlt einfach die Show. Es ist langweilig den Interpreten die ganze Zeit wie angenagelt vor dem Orchester stehen zu sehen
Hier sollte sich Sting mal bei Christina Aguilera oder den Ärzten ansehen wie man so eine Show präsentieren kann (Die Künstler sind natürlich schlecht vergleichbar, aber auch diese haben ihre Hits ja schon im Bigband- bzw Klassik-Stil gebracht)
Trotz seiner stimmlichen Präsenz hat Sting einfach nicht das Charisma um das Publikum über 2 Stunden lang zu fesseln
Schöne Mischung aus Dokumentation und Konzert-Disk. Szenen der Proben, der Videodrehs und der Generalprobe fügen sich nahtlos zusammen.
Michael Jackson in Hochform, er performed wie in alten Tagen. Michael der Macher". Alles hört auf sein Kommando. Michael der Perfektionist. Er bestimmt jeden Einsatz, jeden Ton, jede Bewegung, bleibt dabei aber immer freundlich
Ton ist Klasse. Balance zwischen Michael, Backround und Instrumenten stimmt. Der Subwoofer spielt tief und hart. Sogar mein PLIIx Decoder hat was zu tun
Das einige was man in Punkto Ton vorwerfen kann ist das die Rearbacks manchmal etwas ZU präsent sind
Mein Eindruck vom Bild ist gemischt. Teilweise sehr scharf, aber manchmal verlieren auch die Bühnenaufnahmen ihre Schärfe. Und bei schnellen Schwenks verwischt das Bild
Eines steht für mich fest: mit diesem Konzert hätte der King of Pop sich sein eigenes Denkmal gesetzt
Schon ohne die Atmosphäre eines Live-Konzerts lief mir eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken
Das mag teilweise der Nostalgie geschuldet sein. Aber mit Publikum wäre dieses Konzert der Oberhammer gewesen und ich wüßte niemanden der dieses hätte toppen können
Einer der Besten ist viel zu früh von uns gegangen