Filmbewertungen von Imation69

HUNTER HUNTER ist eine Art Survival Thriller, bei dem man schon nach 5min. weiß , wie er weiter geht, allerdings nicht, wie er endet.
Gewalt im Film ist sicher nichts schlechtes,in diesem Fall allerdings wird der Film durch das Häuten eines Mannes bei lebendigem Leib, nicht wirklich besser.
Ob das so sein muss, muss am Ende jeder für sich entscheiden, ich persönlich fand das Ende mehr als überzogen,allerdings auch gut gemacht.

Technisch liefert das Bild eine ehrdurchshnittlche Nummer ab, und das ist umso ärgerlicher, handelt es ich doch hier um eine 4k Scheibe.
Vor allem der Schwarzwert ist schwach,denn der ist VIEL zu hell.
Auch der Kontrast zeigt Schwächen, die Schäre ist soweit ordentlich, die Farben zweckdienlich gehalten.

Der Ton ist sehr gut gelungen,die Mischung zwischen Dialogen und Musik ausgewogen.
Ohne Musik wäre der Film noch mehr Mittelmaß, als er am Ende ist.

Das Booklet ist rwcht informativ, wirft aber eher einen allgemeinen Blick auf diese Art Film,und ght nicht wirklich auf HUNTER HUNTER im Besonderen ein.

Die Extras bestehen lediglich aus Interviews mit den Darstellern, das ist dann doch eher mager.

Alles in allem wir HUNTER HUNTER leider seinem Ruf als spannungsgeladener Thriller vor allem im Bildbereich überhaupt nicht gerecht.
Ja, er ist sicher keiner der sxhwächeren Vertreter seiner Art,dafür sorgt schon das blutige Ende, aber DER Überflieger ist der Film auch nicht.
Schade. 

THE WITNESS scheint wohl die koreanische Antwort auf Alfred Hitchcocks Klassiker DAS FENSTER ZUM HOF zu sein.
Das legt die Messlatte sehr hoch an, und, wenn man ehelich ist, kann der Film die Erwartungen leider nur teilweise erfüllen.
Fast die gesamte Zeit dümpelt der Fiöm vor sich hin, selbst die spannenden Momente, sind es irgendwie nicht wirklich, lediglich zum Schluss kommt eine gewisse Spannung auf, die die Taten des Killers auch mehr oder weniger gut erklärt.

Technisch ist an der Umsetzung nicht viel auszusetzen.
Das Bild liefert gute Farben,Schärfe, Schwarzwert und Kontrast sind sehr gut gelungen, allerdings mit Luft nach oben.

Der Ton ist solide abgemisch, die Dialoge gut zu verstehen,die musikalische Untermalung passt.

An Extras gibts leider außer dem koreanischen Trailer nichts weiter, immerhin ist das Booklet recht informativ.
Das Mediabook ist auf 2000 Stück limiteirz,ich habe Nummer 806.

Insgesamt habe ich mir den Film aufgrund seiner Beschreibung wesentlich spannender vorgestellt, hier hat er die Erwartungen nicht erfüllt.

Man kann ihn durchaus schauen, ich empfehle aber wirklich das Original von Hitchkock. 

Wie Geld,Gold, oder auch die Aussicht darauf einen Menschen verändern kann, zeigt sich bei GOLD mehr als deutlich.

Die Geschichte hält sich nicht lange mit Vorgeplänkel auf und startet mit den beiden "Freunden" die irgendwo im Nirgendwo eien riesigen Klumpen Gold finden, den man aber so nicht transportieren kann.
Während der eine in die Stadt fährt um bessere Ausrüstung zu besorgen,bleibt der andere nur mit wenigen Vorräten zurück, um den Goldberg zu bewachen.
Doch aus der schnellen Rückkehr des vermeintlichen Freundes wird nix, die Vorräte schwinden,und als nach einem Sandsturm der Eine verletzt und ohne Wasser auf die Rückkehr wartet,muss er fest stellen, das diese nicht kommt,und man ihn zum Sterben zurück gelassen hat.
Tatsächlich sitzt der "Freund" nich unweit vom Freund auf einem Felsen,und beobachtet das langsame Dahinsterben seines "Kumpels".

GOLD erinnert ganz stark an CAST AWAY, denn fast die gesamte Lautzeit über sieht man Darstelle Zac Efron, wie er krampfhaft versucht,an dem Glauben auf Reichtum fest zu halten, während um ihn herum schon die Schakale ihr leichte Beute wittern.

GOLD ist eigentlich nicht schlecht,wenn da nicht das irgendwie sehr eigenartige Ende wäre, welches ich leider nicht verstanden habe.

Das Bild ist solide, der Umgebung geschuldet sind die Farbene ehr blass und durchgängig gelblich gehalten.
Kontrast und Schärfe könnten besser sein, der Schwarzwert ist solide.

Tonal hat mich die englische Tonspur nicht überzeugt.
Viel zu leise Dialoge, auch die wenigen musikalischen Untermalungen sind leise gehalten.Zudem will irgendwie keine richtig Spannung aufkommen, denn das Ende kann man sich eigentlich schon nachwenigen Minuten denken.
Als Bonus gibts nur ein Featurette, das ist eindeutig zu wnig.

Auch wenn Zac Efron mal nicht als durchtrainierter Frauenschwarm hier durchaus darstelleisch punkten kann, bin ich mit dem Film nicht warm geworden, aber das waf auch schon bei CAST AWAY der Fall.

Kann man schauen, aber richtig zu gebrauchen ist GOLD dann doch irgendwie nicht. 

Als Horrorthriller würde ich TRIGGERED nicht bezeichnen, die Mischung aus BATTLE ROYALE und Todeskandidaten ist aber durchaus angebracht,wobei ich mich bei diesen Filmen immer frage, warum sich ehemalige Highschool Freunde treffen die am Ende gar nicht befreundet waren...

Wie dem auch sei, TRIGGERED erfindet das Rad nicht neu, macht aber trotzdem irgendwie Spaß, auch wenn ab und an die Wackelkamera auf die Nerven geht. Hier wäre weniger durchaus mehr gewesen.

Die Darsteller machen einen guten Job, nur ganz selten hat der Film eine Länge, dann wird irgendwie zu viel gelabert.

Tonal kann der Film mit einer guten Mischung aus Dialogen und passender Musikuntermalung punkten und ein solides Räumlichkeitsgefühl erzeugen.

Auch das Bild ist ordentlich, die Farben ut, der Schwarzwert ebenfalls, allerdings an mancher Stelle etwas zu hell.
Kontrast und Schärfesind auch gut gelungen,wobei bei der Schärfe doch noch etwas mehr mögloch gewesen wäre.

Das Booklet ist informativ, das Mediabook selber ist auf 333 Stück limitiert, meine Nummer ist die 114.

Mir persönlich hat TRIGGERED gut gefallen, für einen leichten Nachmittagsspaß reicht er allemal. 

DANGER PARK ist ein kurzweiliger Überlebensthriller, dem leider 2 Dinge ein Bein stellen, um noch besser abzuschneiden.
Zum einen die leider sehr schlechten Computereffekte, was die Ankmation der Tiere angeht, das nimmt dem Film ganz viel Spannung.
Und zum anderen die durchweg unsympathischen Darsteller bzw, die amerikanische Familie, die eben im Urlaub einen Horrortrip erlebt.
Der Vater arrogant und dumm wie Brot, die Mutter und der Sohn blass und austauschbar, die Tochter nervig und obwohl sie 18 sein soll, extrem kindisch.

Immerhin sieht man schöne Landschaftsaufnahmen und spannend ist der Film auch durchaus, auch wenn die Geschichte insgesamt auf ne halbe Briefmarke passt.

Das Bild ist solide, die Farben gut, Kontrast und Schwarzwert ebenfalls, auch die Schärfe ist ok..alles aber irgendwie noch ausbaufähig.

Der Ton ist zu leise abgemischt, besonders die Dialoge sind sehr leise, in den spannenden Momenten kommt dank der passenden Musikuntermalung aber dann doch eine gewisse Räumlichkeit auf..

Die Extras bestehen lediglich aus den Trailern zum Film, das ist sehr mager.

Insgesamt kann DANGER PARK durchaus unterhalten, hier wäre aber wesentlich mehr möglich gewesen,wenn man die Tiere besser dargestellt hätte.
Schade, hier wurde Potenzial verschenkt. 

ENDLICH ist dieserAbenteuerklassiker mit Gregory Peck als Kapitän Hornblower auf Bliray erhältlicj, und wen man einen Vergleich zur DVD zieht, dann merkt man schon einen Unterschied.

Das Bild ist nach wie vor farbenprächtig,so wie auch auf der DVD, dafür gibt es nun so gut wie keinFilmkorn, die Schärfe und auch der Sxhwarzwert sind um Einiges besser geworden,auch der Kontrast hat zugelegt.

Der Ton ist gut zu verstehen,alles sauber abgemischt, das Bildformat ist sicher etwas gewöhnungsbedürftig, das tut dem Spaß am Film aber keinen Abbruch.

Leider,leider gibt es keine Extras, trotzdem kann ich DES KÖNIGS ADMIRAL nur empfehlen

Schon auf DVD ist DES KÖNIGS ADMIRALsehenswert, hier auf Bluray macht der Film NOCH mehr Laune, weil man umsetzungstechnisch noch eine Schippe mehr aufgelegt hat.

Spannend ist er immernoch, die Darsteller sind klasse, die Seeschlachten grandios.

Wer Abenteuerfilme auf See gerne sieht, der kommt hier voll auf seine Kosten.
Für mich einer der ganz großen Abenteuerklassiker, der in jede gute Sammlung gehört. 

Ich lann mich der Bewertung des Vorredners nur anschließen.
Wieder wird mit Bruce Willis geworben,den man aber nur selten zu sehen bekommt.Immerhin hat er in diesem Film anscheinend mehr List gehabt, denn er kann auch mal lächeln.
Die Geschichte kann man sich anschauen,aber sie bleibt im Nachgang leider nicht hängen, denn es gibt einfach ZU viele bessre Thriller, da hilft auch die Präsenz von Herrn Willis oder Frau Fox nicht weiter.

Das Bild ist ordentlich und liefert gute Farben,gepaart mit ordentlocher Schärfe und Kontrast.

Die englische Tonspur ist gut abgemischt,die Dialoge verständlich,die Actionszenen durchaus auch mit einer gewissen Räumlichkeit.

Die Extras bestehen aus einem Making Of, sowie einem Interview des Regisseurs über den Film und die Darsteller.

Am Ende bleibt ein solider Thriller, mit guten Darstellern dem aber leider der gewisse Kick fehlt, um komplett zu überzeugen.
Kann man schauen, muss man aber nicht. 

"Ich bin die Bitch,die Deine Eier zerquetscht"...sprichts und zerdrück zwei rot angemalte,hart gekochte Eier.
Das mag witzig sein, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, das der Film im Abschluß einfach nur mies ist.
Liegt nicht zwingend an der deutschen Synchro, sondern an der Tatsache, das der Film trotz Splattereinlagen( die auch nicht zwingend gut sind), nicht weiß, was er am Ende sein möchte.

Trashfilm..Splatte r...Horror..bon allem etwas aber leider schlecht umgesetzt,denn auch die Leistungen der Schauspieler sind durch die Bank weg SEHR überschaubar.

Ins Gesamzbild passt leider auch die tonale Umsetzung, denn man muss die Anlage scjon recht weit aufdrehen, um eingermaßen die Dialoge zu verstehen, die stellenweise auch durch die unpassende dudelnde Musik übertönt werden.
Das Bild ist eher mittelprächtig, die Farben zwar recht gut, Schärfe und Schwarzwert haben Nachholbedarf ebenso der Kontrast.
Alles wikrt entweer sl gewollt, oder man hatte einfach keine Lust,in diesem Bereich mehr auf die Beine zu stellen.
DEATH RANCH geht eigentlich in allen Bereichen unter..ZU dröge...ZU schlechte Darsteller, nein, hier passt einfach nix zusammen, das retten auch die Splattereinlagen nicht.
DEN Film braucht man nicht. 

ZEUGIN DER ANKLAGE beruht auf einem Stück von Agatha Christie, und erinnert mich irgendwie sehr an die alten Miss Marple Filme,allerdings natürlich ohne die etwasschrullig anmutende alte Dame.
Tyrone Power, Marlene Dietrich und Charles Laughton liefern eine ganz tolle Darstellung ihrer jeweiligen Characktere ab,und verleihen dem Film eine durchweg spannende Note, auch gespickt mit vielen witzigen Verbalen Elementen.

Der Ton der englischen Originalfassung ist sehr gut abgemischt,die Dialoge sind klar und sauber zu verstehen.
Das Schwarzweiß Bild ist scharf,der Kontrast sehr gut,wenn man sich das Alter des Films vor Augen hält.

Die Extras beinhslten hauptsächlich Informationen zu Regisseur Billy Wilder, der vor allem durch seinen Kultfilm MANCHE MÖGEN'S HEIß zu einer Legende wurde.
Das 24seitige Booklet liefert sehr interessante Einblicke in die Filmentstehung und beleuxhtet auch etwas das Wirken der SchauspielerInnen.

ZEUGIN DER ANKLAGE ist ein grandioser Gerichtsthriller,mit einem überraschenden Ende und tollen DarstellerInnen.
Gehört in jede Filmsammlung, ich fand ihn einfach klasse. 

Während sich die sehr sehenswerte britische Miniserie CHERNOBYL um die Explosion und die Arbeit der Menschen im Reaktor,sowie den Menschen,die unmittelbar während der Explosion vor Ort waren beschäftigt, legt diese russische Verfimlung eher das Augenmerk auf die abgekühlte Liebesgeschichte des Feuerwehrmanns Boris zu seiner ehemaligen Freundin,die mittlerweile auch einen Sohn hat, den Boris allerdings nun fast schon ZU spät kennen lernt.

Auch wenn man den Hergang des Unglücks zur Genüge kennt, ist dieser Film durchaus sehenswert, ganz egal ob man die Serie kennt,oder nicht.

Ohne viel Pathos geht es hier auch um die Bemühungen, den Schaden nicht allzu groß werden zu lassen, was den Männern auch unter Einsatz ihres Lebens gelingt.

Der Ton ist zwischen Musikunterlegung und Dialogen gut ausbalanciert,Räumlichkeit entsteht ebenfalls,allerdings wäre etwas mehr Wucht sichr in der ein oder anderen Szene besser gewesen.

Das Bild liefert gute Farben, auch Kontrast,Schärfe und Schwarzwert sind auf einem hohen Niveau und kann fast mit der Höchstnote überzeugen.
Das Booklet des Mediabooks liefert aufgrund eines Interviews mit der Regisseurin interessane Einblicke in die Entstehung des Films, hat allerdings leider einen hohen Bilderanteil, was den Gedamteindruck leider schmälert.

Am Ende steht ein wirklich spannender Film über die russische Atomkatastrophe, der der Serie um nichts nach steht.
Ob man allerdings nun beide gesehen habe muss, muss am Ende jeder selbst für sich entscheiden.
Ich fand den Film spannend und gut, die Serie konnte mich aber auch fesseln. 

In DU KANNST ANFANGEN UND BETEN treffen die Schauspielgrößen Alain Delon und Charles Bronson als ungleiches Gangsterduo aufeinander.
Der Film ist auf beide mehr oder weniger zugeschnitten,die weiblichen Darstellerinnen bleiben hier leider etwas blass.
Der Film behinnt etwas zäh und man wähnt sich in einer eher stylischen Weltallzukunft, wenn man sich die Kleider der Chemiemitarbeiter anschaut...
Hat man sich daran erst mal gewöhnt, dann kann man sich auf den Film einlassen,der mit zunehmende Laufzeit auch an Spannung gewinnt, ohne allerdings am Ende einen bleibenden Eindruck zi hknterlassen,was evtl. auch anseinem Alter liegt.

Das Bild ist solide.
Farben,Kontrast und Schwarzwert sind ordentlich,die Schärfe ist ok, ohne weiter negativ oder positiv im Gedächtnis zu bleiben.

Der Ton im Originsl istgut zu verstehen,klingt an mancher Stelle allerdings etwas blechern.
Die Abmischung zwischen Dialogen und Musikuntermalung ist ausgewogen, und dem Alter des Films durchaus gelungen.

Die Extras beinhalten u.a. zwei Interviews mit dem Regisseur und Drehbuchautor, eine Bildergalerie, u.a.
Das Booklet liefert Einblicke in die Entstehung des Films und ist durchaus interessant.

Mir als Bronson Fan hat dieser Film nur bedingt gefallen, dazu fängt der Film zu holperig an, kann die Spannung zwar steigern,allerdings nicht den ganzen Film über halten.
Mir sind Western Filme mit Charles Bronson um einiges lieber, zudem gibt es auch spannendere Thriller mit Dailon oder Bronson.
AGENTEN STERBEN EINSAM ist ok, aber auch ein Film den man nur dann schauen sollte, wenn man Hardcore Fan der beiden Schauspieler ist. 

MITTERNACHTSSPITZEN erinnert sehr stark an Filme des Meisterregisseurs Alfred Hitchcock,und liefert zudem mit einer Reihe damaliger Filmstars und der spannenden Geschichte einen sehr helungenen Tjriller sb.
Im Gegensatz zu meinen Vorbewertern kann ich die schlechte Bildqualität so allerdings nicht gsnz nachvollziehen.
Die Farben sind gut, Abstriche muss man allerdings bei Kontrast,Schwarzwert, und vor allem der Schärfe machen, denn das Bild wirkt leider doch öfter etwas unscharf.

Tonal ist die englische Originalfassung zwar gut zu verstehen,wirkt aber ziemlich dumpf und an mancher Stelle unsauber.
Funfakt am Rande...das war Doris Days einzigerThriller/Krimi, danach drehte sie nur noch Komödien.
Dies lag wohl vor allem daran, das sie sich so sehr in diese Rolle hineingesteigert hatte, das sie daran fast einen Nervenzusammenbruch bekam,und die Dreharbeiten einige Zeit pausieren mussten ( Quelle:Wikipedia).
Alles in allem ist MITTERNACHTSSPITZEN auch heute noch ein sehenswerter Thriller, welcher vor allem von Darstellerin Doris Day getragen wird.
Wirkt ihr Spiel das ein oder andere mal auch leicht überzogen, kann der Film trotzdem überzeugen.
Krimifans sollten einen Blick wagen,auch wenn es durchaus ziemliche Ähnlichkeiten zu Filmen von Alfred Hitchcock gibt. 

Die Geschichte über Bob Zellner, der sich im Süden Amerikas im Jahr 1961 einer sxhwarzen Bewegung anschloss, um für die gleichen Rechte farbiger Menschen einzutreten, ist sicher interessant, allerdings bin ich nicht ganz sicher, ob im wahren Leben Herr Zellner wirklich so arrogant und überheblich dargestellt wurde, wie es im Film der Fall ist.
Man hat den Eindruck, das im Film Bob Zellner mehrnoder weniger "just for fun" mit den unterdrückten Schwarzen in Amerika mitzieht, nur weil er es kann. bzw. er selbst aus einer gutsituierten Familie stammt und irgendwie nicht weiß, was er nach der Schulzeit so machen will.
Zumindest vermittelt Darsteller Lucas Till diesen Eindrucl, den er bis zum Ende beibehält.

Diese Darstellung verleiht dem Film leider einen sehr negativen Beigeschmack, hier hätte man sich entweder für einen anderen Darsteller entscheiden sollen, oder die Überheblichkeit etwas herunterfahren sollen.

Tonal wird im Film nur geredet, die Dialoge sind solide und verständlich abgemischt, ein Räumlichkeitsgerühl ensteht nur edingt.

Das Bild liefert ordentliche Farben,einen soliden Schwarzwert,auch Kontrast und Schärfe sind soweit ok, hätten aber irgendwie noch besser ausfallen können.

Die Extras bestehen aus insgesamt 45Min Laufzeit,und beinhalten Interviews mit Darsteller Lucas Till,einen Blick Hinter die Kulissen u.a.

Auch wenn die Geschichte einen wahren Hintergrund hat,kann sie, bzw. hat sie mich nur teilweise angesprochem, was in der Hauptsache an Bob Zellner liegt bzw. an seiner Art.
Weniger Überheblichkeit, mehr Blick auch auf andereBeteilogte,insgesamt mehr Drama,hätten dem Film um einiges besser gestanden.
Ich denke, das Regisseur Spike Lee bessere Filme gedreht hat als diesen, insgesamt braucht man hier keinen Blick auf die Geschichte werfen. 

BLACK DAHLIA hat mich sehr an das PS4 Spiel Mafia erinnert.
Das Fliar des Amerika der 40er Jahre wird hier super eingefangen, allerdinfs steht die Aufklärung des Mordes leider eher im Hintergrund, denn der Film entwickelt sich mehr und mehr zu einem Liebesdrama um 3 Personen.
Das ist zwar schön anzuschauen, hat aber mit dem Mordfall,der am Ende aufgeklärt wird, im Laufe des Films nix mehr zu tun.
Die HauptdarstellerInnen liefetn eine überzeugende Leistung ab, zudammen mit der stimmigen Musik ist der Film, zumindest in diesem Punkt, sicher sehenswert.
Wer allerdings einen spannenden Thriller um einen Mordfall erwartet, der wird enttäuscht.

Immerhin kann der Ton der englischen Originalspur durchaus mit klar und gut abgemischten Dialogen, sehr guter Musikuntermalung, sowie einem stellenweise ordentlichen Rindherum Gefühl punkten.

Das Bild liefert einen soliden Schwarzwert, auch Kontrast,Farbe und Schärfe sind auf einem hohen Level.
Leider reicht es am Ende hier nicht für eine bessere Bewertung, weil in mancher Szene der Schwarzwert schwächelt, leider ist dann auch das Jild an sich nicht mehr ganz so scharf und wirkt leicht schwammig.
Etras sind für mich nicht erwähnenswert.

Am Ende bleit BLACK DAHLIA hinter meinen Erwartungen zurück.
Als Liebesgeschichte im Amerika der 40er Jahre sicher treffend umgesetzt, als Thriller eher schwach, da gibt es weit bessere Filme als diesen.
Mein Geschmack waf BLACK DAHLIA auch nur bedingt,so richtig empfehlen kann ich ihn nicht. 

THE MERCENARY ist ein schnörkelloser , kurzweiliger Actionfilm, dem man eins nicht absprechen kann...nämlich eine ordentliche Gewalt, und jede Menge Splatter bzw. Metzelszenen.

Im Gegensatz dazu steht der Hauptdarsteller, der leider so gar keine Ausstrahlung hat,und der dadurch aucb nicht wirklich überzeugen kann.
Zudem erinnert der Folm sehr stark an andere Actionfilme ,hauptsächlich Filme mit JCvD.( keie Ahnung warum)

Das Bild ist ordentlich,die Farben gut,allerdings könnten Schärfe,Schwarzwert und Kontrast um einiges besser sein.

Tonal ist die Bluray auch eher durchshnittloch.
Die Dialoge sind gut zu verstehen,die Actionszenen tonal allerdings etwas schwach auf der Brust.Hier wäre mehr Wumms besser gewesen.

Am Ende bleibt ein ordentlicher Film, dem leider der Hauptdarsteller einen ziemlichen Dämpfer verpasst.
Mit einem Darsteller Marke Statham z.B. wäre der Film wesentlich spannender.
Kann man gucken,muss man aber nicht. 

Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung dieses Films gefreut,denn teil 1 war super spannend,blutig und aufgrund der schauspielerischen Leistung, hervorragend umgesetzt.
Auch die hier abgegebenen Bewertungen haben mich dazu gebracht,Teil 2 zu kaufen.
Und leider,leider...ist der Film einfach nur schlecht.
Kein Vergleich zim ersten Teil, eine hahnebüchene Geschichte,die nur so vor Logiklöchern strotzt,retten dieses Machwerk auch nicht die ein,zwei blutigen Szenen.

Bildlich kann man nicht meckern,die Farben sind gut, Kontrast und Schärfe sind ebenfalls auf einem guten Level, auch der Schwarzwert ist sehr solide.

Tonal ist die englische Tonspur auch solide,kann in der ein/ anderen Szene auch mit einem soliden Räumlichkeitsgefühl punkten.

Die Extras bestehen aus mehreren Featurettes,sowie einem alternativen Ende.
Wie so oft bleibt als Fazit,das auch dise Fortsetzung nicht das verspricht, was der Trailer evtl. vermuten läßt.
Dümmliche Geschichte,bekloppte Handlungen und bon Anfang an die Frage, warum die Peiniger den blinden Mann nicht einfach direkt erschießen...wahrscheinlich wäre der Film dann nicht erschienen, was nicht schlecht gewesen wäre.
Für mich eine große Enttäuschung und nicht zu empfehlen. 

Meinen Vorbewertern kann ich mich nur anschließen, denn TABOO ist eine wirklich sehenswerte Miniserie, die perfekt auf Hauptdarsteller Tom Hardy zugeschnitten ist, der diese Serie mit seinem Vater zusammen produziert hat.
Von Anfang an umgibt Hardy als Hauptperson eine unheimliche Aura,die sich permanent durch die Folgen zieht.
Auch alle anderen DarstellerInnen sind wunderbar besetzt,der Spannungsbogen zieht sich durch jede Folge,bis es am Ende einen guten Abschluss gibt.
Leider ( oder auch zum Glück) wurde, trotz gegenteiliger Ankündigung aus dem Jahr 2017 die Serie bis heute nicht fortgesetzt.

Das Bild liefert einen wirklich guten Blick in das London des Jahres 1814,wahrscheinlich ein wirklich authentischer Blick, den man in solchen Filmen die in diesem Jahrhundert spielen, wohl eher selten zu sehen bekommt.
Die Farben sind pasend, Kontrast und Schwarzwert sind sehr gut, auch die Schärfe kann überzeugen.

Tonal ist die Originalspur ebenfalls toll gelungen.
Die Dialoge sowie die Abmischug der Actionszenen oder mit Musik untermalten Szenen, sind dynamisch und vermitteln ein sehr gutes Mittendrin Gefühl.

TABOO erinnert etwas an die Serie RIPPER STREET, und hat mich sowohl inhaltlich,als auch technisch überzeugt.
Sehenswert, vor allem durch Tom Hardy.. 

Regisseur Lebedev hat sich bei seinem Film so ziemlich schamlos an anderen Filmen wie 2012, DANTE'S PEAK und vor allem EINSAME ENTSCHEIDUNG bedient,und liefert zwar einen soliden und unterhaltsamen Film ab, der auch von der technischen Seite her durchaus überzeugen kann, allerding darf man hier dialogtechnisch auch nicht sonderlich viel erwarten.
Im Vergleich zu seinen amerikanischen Vorbildern kommt der Film aber zum Glück weit weniger patriotisch daher, was auch positiv zu Bche schlägt.

Das Bild ist gut gelungen,die Farben gut, Schwarzwert,Schärfe und Kontrast liegen auch auf einem hohen Level.
Die Originaltonspur ist gut abgemischt, in den Actionszenen fehlt mir aber der letzte Kniff, um noch besser abzuschneiden..
Extras kann man vernachlässigen.

Am Ende bleibt ein sehr gut gemachter,und wirklich unterhaltsamer Film, der leider etwas ZU viel bei anderen Filmen abgekupfert hat.
Trotzdem sehenswert. 

Es passiert bei mir nur ganz selten, das ich während eines Filmes feststelle, das er mich einfach nicht anspricht und das ist bei diesem Machwerk hier der Fall.
Schon der Anfang ist mir zu...abgedreht,die Unterteilung in 3 Bildschirme finde ich kontraproduktiv.

Auch die Geschichte an sich hat mich nicht angesprochen,zu viele Filme sind in diesem hier involviert, sei es THE PURGE oder ähnliche Fiöme.
Zudem empfand ich die Geschichte als viel zu dick aufgetragen,beginnend mit dem Bürgermeister der sich auf der Bühne in den Kopf schiesst, weil er auf einem Bild in Damenwäsche zu sehen ist.
Andererseits ist das ein Spiegelbild der amerikanischen Gesellschaft.
Vorne herum Weihwassr predigen,hinten hetum Wein saufen, ist da immer mein Spruch.

Immerhin ist das Bild gut,die Farben passen,auch Kontrast und Schwarzwert sehen hut aus.

Die englische Tonspur ist zwar gut abgemischt, am Ende fehlt mir aber hier noch einen kräftigeren Bumms,um komplett zu überzeugen.

Die Extras sind sehr übersichtlich , bestehen sie doch nur aus Deleted Scenes und Featurette.

ASSASSINAZION NATION ist für mich ein Film, der im Vorfeld viel verspricht, am Ende aber nichts davon richtig halten und umsetzen kann.
Ich kann mit dem Film nichts anfangen,daher kann ich ihn auch nur bedingt empfehlen. 

Wenn ein Actionfilm erst nach 50min bei einer Laufzeit von 111min in Schwung kommt, dann kann man sich durchus die Frage stellen, ob das noch ein Actionfilm ist.
Wie schon o oft in der letzten Zeit ist es auch dieses mal eine Frau,die für den Tod ihrer Familie Rache nimmt.
Kennt man alles schon,und leider geht das hier auch komplett daneben.
Viel zu lange wird auf das Leben der drogensüchtigen und in die Prostitution abgerutsche Stephanie Patrick erzählt, die dann, quasi wachgerüttelt durch einen Reporter, im Schnellgang zum Racheengel ausgebildet wird, um am Ende, man ahnt es schon, den bösen Buben das Licht auszuknipsen.
Der Ton liefert eine gute Performance,die Dialoge und die Actionszenen sind gut abgemischt.

Auch das Bild kann mit einem guten Schwarzwert, solidem Kontrast und Schärfe punkten, auch die Farben sind soweit gut

Die Extras bestehen lediglich aus gelöschten Szenen und Featurettes.

Am Ende kann mich THE RHYTHM SECTION nicht überzeugen, was vor allem an der blassen Hauptdarstellerin liegt.
Rachefilme mit Frauen gibt es nun mittlerweile wie Sand am Meer, und zudem auch weitaus bessere. 

Die gefühlt 100ste Variante des Stephen King Romans THE RUNNING MAN ist nun auch endlich auf UHD , nochdazu im MB inklusive Bluray erschienen, und würdigt diesen Klassiker nun auch so, wie es sich dafür gehört.
Die Geschichte kann auch heute noch wunderbar untefhalten,die knackig kernigen Sprüche von Arniezünden fast alle ebenso wie damals, und aucb in Sachen Bild kann der Film überzeuven.

War die Bluray bildlich schon sehr gut, setzt die UHD Fassung stellenweise noch etwas drauf.
Scharfes Bild, sehr gute Farben,auch Kontrast und Schwarzwert sind sehr gut - allerdings nicht durchehen.
Denn in einigen Szenen fehlt es dem Schwarzwert an Schwärze, auch derKontrast kann nicht immer mithalten..
Tonal hat mich die englische 7.1. Spur leider enttäuscht, denn die ist fürchterlich leise abgemischt, was die Dialoge angeht.
In den Action und Ballerszenen gibts dagegen ordentlich was auf die Ohren.
Am Ende ist mir die Spur aber dann doch ZU mau, um bessere Noten zu bekommen.

Das MB bietet eine extra Bonus Disc mit reichhaltigem Bonusmaterial, zudem gibts den Film auch ungeschnitten.
Auch wenn RUNNIN MAN schon 35 Jahre auf dem Buckel hat, ist der Film heute noch klasse, und diese Umsetzung gehört mit zu den Besten.
Beste Unterhaltung, absolut empfehlenswert. 

THE SISTER ist eine britische Miniserie, die sich wirklich lohnt.
Schon in der Minute, in der Bob bei dem jungen Mann Nathan auftaucht,merkt man, das beide ein dunkles und tödliches Geheimnis verbindet.
In Rückblenden wird in den 4 je 45min. langen Folgen erzählt, um welches Geheimnis es geht, denn Mord verjährt nie.
Nathan allerdings, der sich mitlerweile ein schönes Leben mit Frau aufgebaut hat, will sich dieses durch den auf dem absteigenden Ast befindlichen Bob nicht mehr nehmen lassen.

THE SISTER braucht keine Action, denn diese Serie punktet durch die permanemte unterschwellige Bedrohung, das die Tat der Beiden auffliegt,und beide dafür büßen müssen.

Zudem liefern die beiden Hauptdasteller eine wirklich jeweilie tolle Leistung und können damit den Spannungsbogen fast durchgehend auf einem hohen Level halten.

Bildlich liefert THE SISTER eine gute Leistung ab.
Gute Farben,Kontrast und Schwarzwert sind auf einem ebenfalls hohen Level, auch die Schärfe ist sehr gut.

%onal liefert die englische Originalspur ebenfalls eine gute Balance zwischen Dialogen und Musikuntermalug ab..

Die Extas kan man getrost auser Acht lassen.
THE SISTER kommt in der Erstauflage im Schuber dahe und hat mir am Ende richtig gut gefallen.
Tolle Darsteller, spannende Geschichte,die sich am Ende stimmig zusammen fügt machen die Serie wirklich sehenswert. 

IN THE LAND OF BLOOD AND HONEY von Schauspielerin Angelina Jolie ist def. nichts für zwischendurch.
Der Film beleuchtet den Serbis-BosnischenKrieg aus dem Jahr 1992 aus der Sicht einer Bosnieren und eines Serben, die sich vor Kriegsausbrucb näher kommen, dann allerdings mehr oderwenigef zu Feinden werden.
Jloie legt in diesem Film sehr viel Wert auf die Tatsache, das in diesem Krieg wohl 50.000 Frauen vergewaltigt wurden, was dieser Film in seiner Trostlosigkeit auch eindrucksvoll vermittelt.

Leider hat der Film am Ende eine ziemliche Schwachstelle, denn Frau Jolie zeigt im Abspann mit dem Finger auf die NATO, die ihrer Meinun nach diesesKrieg hätte viel schneller beenden können.
Leider vergisst sie auch zu sagen, das weder die NATO, noch die Amerikaner anfangs ein Interesse daran hatten,sich einzumischen, weil das damalige Bosnien Herzezowina eindach nichts hatte, was schützenswert gewesen wäre.
Insofern haben sich alle westlichen Länder in diesem Krieg mehr als blamiert, was auch für die Blauhelmsoldaten der UN gilt,welche das Massaker von Srebrenica haben tatenlos geschehen lassen.

Der Ton ist sehr gut abgemischt, die Dialoge sowie die selten vorkommenden Actionsequenzen sind gut zu verstehen bzw. vermitteln ein ordentliches Räumlichkeitsgefühl.

Auch das Bild liefert eine gute Leistung.
Die Farben, sofern sie vorkommen,sind gut, Kontrast, Schwarzwert und Schärfe sid auf eiem hohen Level.

An Extras werden einige Interviews mit Cast & Crew geboten, zudem Trailer und ein Making of.

Sehenswert ist IN THE LAND OF BLOOD AND HONEY sicher, auch wenn das Ende schwächelt,und die Thematik an sich ziemlich schwere Kost darstellt. 

Zugpferd des Films soll der Hai Horror sein, hinzu kommt noch ein namhafter Schauspieler namens Michael Madsen, der hier allerdings auch nix mehr retten kann.

Die Leistungen sämtlicher Schauspieler, auch die von Herrn Madsen sind einfach nur schlecht, werden allerdings nur noch von der gruseligen Animation des Hais und dessen Effekten getoppt.

Immerhin gibts ein paar schöne Meerbilder zu sehen, mehr aber auch nicht.
Das Bild ist solide,bietet ordentliche Farben, Kontrast,Schwarzwert und Schärfe sind auch ok.

Die deutsche Tonspur ist ordentlich abgemischt, großartiges Räumöichkeitsgefühl entsteht hier allerdings nicht.
!acht aber auch nix, denn der Film ist so spannend wie eine Runde Wassertreten in der Schwarzwaldklinik bei Professor Brinkmann.

Die Extras sind übersichtlich, das Booklet ok, das Mediabook insgesamt solide.

Es gibt mittlerweile Haihorrorfilme en masse, diesen hier braucht man einfach nicht,weil die Geschichte ZU schwach umgesetzt wurde, am schwächsten sind die schauspielerischen Leistungen der beiden Mädels, die um ihr "Überleben" kämpfen müssen.

Finger weg, das Geld für diesen Mist kann man sich sparen. 

PAINTBALL MASSACRE soll eine Mischung aus Horror und Komödie sein,und geht in beiden Bereichen leider komplett unter.
Spannend ist eigentlich nur der Trailer,in dem alles gezeigt wird, was man wissn muss...oder auch nicht.
Denn leider nimmt sich der Film ZU ernst, die Leistungen der Schauspieler sind ZU überschaubar, und den skurilen schwarzen Humor der Briten sucht man in diesem Film auch vergebens.

Immerhin liefert das Bid eine überdurchschnittliche Arbeit, die Farben und die Schärfe sind sehr gut, Kontrast und Schwarzwert passen ebenfalls.

Die deutschen Synchronstimmen sind ok, die Dialoge sind es nicht.
Ein Räumlichkeitsgefühl st3llt sich nur bedingt ein.
Auchmachung,Extras oder Booklet dieses MBs sind solide, retten kann das den Film leider auch nicht.
Wer auf Paintball steht, der s8lltelieber mit realen Freunden eine Partie spielen, als sich dieses Quark anzutun.