Kleiner, feiner Horrorfilm, angelehnt an Halloween vom deutschen Regisseur Ulli Lommel, der einen kleinen Kultstatus genießt ... hat aber, trotz seiner nur 80 minütigen Laufzeit, seine Längen.
Habe diesen um 5 EURO in einer Aktion erstand ... das ist er allemal wert. Als über 20 EURO Mediabook ist der Film allerdings maßlos überteuert.
Bild und Ton gehen in Ordnung für einen über 40 Jahre alten Billigstreifen.
Ein starkes und kompromissloses Stück Film, immer nahe der Realität. Die Action ist hart und realistisch umgesetzt. Kaum zu glauben, dass diese Perle im Kino keine Beachtung gefunden hat.
Zwar wird die 3 Jahrzehnte andauernde Nordirland-Problematik nur an der Oberfläche angekratzt - anhand eines Ereignisses - aber selten so intensiv mit einem erstklassig aufgebauten Spannungsbogen und hervorragend agierenden Darstellern.
Bild und Ton lassen kaum Wünsche offen.
Klare Kaufempfehlung!
Abenteuer/Thriller Klassiker (3 Oscarnominierungen) von John (Excalibur) Boorman. Wunderbare Naturaufnahmen, Öko-Aussagen gepaart mit Backwood-Thriller. Die Fragen nach Mensch und Natur, Gesetz des Stärkeren und Rache/Selbstjustiz werden aufgeworfen und mit eindringlichen Bildern unterlegt.
Die Stars Burt Reynolds, Jon Voight (Runaway Train), Ned Beatty (Network) und Ronnie Cox (Robocop) spielen ihre Rollen überzeugend.
Das Bild ist wirklich gut gelungen, der Ton, zwar nur in Mono, klar und verständlich.
Etwas sperrige, mit dem Goldenen Löwen von Venedig 2011, ausgezeichnete Verfilmung des Literaturstoffes von Goethe, die sich nicht an die Sehgewohnheiten heutiger Filme anpasst. Allein schon das altmodisch wirkende, quatratische Bildformat und die fast statische Kameraführung mit fast unmerklich langsamen Bewegungen erinnert eher an eine Theaterauführung als an eine moderne Literaturverfilmung.
Wer sich allerdings den Film in Ruhe hingibt und mit dem Stoff Faust etwas anfangen kann, wird ein surreal wirkendes Werk vorgesetzt, das die Vorlage in einigen Punkten neuinterpretiert. z.b. Mephisto ist ein Wucherer (Banker) oder Gretchen ein Lolita ähnliches Geschöpf, die die Gretchenfrage eigentlich ad absurdum führt.
Weiters sind die Schauspieler über jeden Zweifel erhaben. Es ist ein Genuß ihnen bei ihren Interpretationen der Rollen zuzusehen.
Fazit: Kein Film für zwischendurch.
Bild und Ton der Blu Ray sind nur durchschnittlich
Spannende und visuell ansprechende Produktion die den Begriff Heimatfilm zu neuen Höhen führt. Mischung aus Drama und Liebesgeschichte - Thriller und Horror. Die Geschichte der zu Leben erwachten Puppe wird verschachtelt und in Rückblicken erzählt bietet zwar auch eine reale Auflösung - ein Hauch von Mystik bleibt aber stets erhalten.
Glaubhaft agierende Schauspieler und wunderbar eingefangene Naturaufnahmen runden diese Filmperle ab.
Bild sowie Ton sind auf hohen Niveau.
Der Film ist ein skurill verfilmter Augenschmaus der Abwechslung zum Hollywood-Einheitsbrei bietet. Allerdings verlangt er vom Zuseher Offenheit gegenüber einer solchen etwas kruden Story. Nicht jeder wird sich mit diesem Film anfreunden können.
Darüber hinaus ist der Film spannend, dramatisch, überraschend und zugleich schockierend und bietet einen hervoragend agierenden Antonio Banderas zwischen Genie und Wahnsinn.
Bild und und Ton sind nahezu ohne Makel.
Klassiker unter den Spukhausfilmen - atmosphärisch dicht und originell erzählt. Der Höhepunkt - die Auflösung des Films ist zwar etwas weit hergeholt und mutet fast als Ende einer Gruselfilmpersiflage an, doch bis dahin wird ordentlich, wenn auch traditionell gegeistert.
Den Effekten merkt man den 70er Touch an, aber mit der großartigen, elektronisch erzeugten Sounduntermalung wird alles sehr stimmig in Szene gesetzt.
Bild und Ton haben durch ein neu erstelltes HD-Master bestmögliche Qualität - vorbildlich!
Grandioses Drama vor dem Hintergrund eines realen Erdbebens im Jahre 1976 in China.
Über 30 Jahre umspannt die tragische Geschichte einer Familie, die durch diese Katastrophe auseinandergerissen wird. Das Erdbeben selber wird mit 1A-Effekten dargestellt und läßt einem die Hilflosigkeit gegenüber der Natur spürbar werden.
Die Katastrophe nimmt im Film nur einen kleinen Part ein, die dramatischen Entwicklungen danach machen diesen Film aber zu einem wirklich sehenswerten Drama, bei dem so Mancher zur Kleenex-Box greifen wird.
Bild und Ton sind nahe der Referenz. Die Toneffekte bei der Erdbebensequenz lassen den Raum erzittern.
Surreales Meisterwerk in Schwarzweiss und in englischer Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Da aber kaum längere Dialoge vorkommen ist die fehlende Sychronisation absolut verschmerzbar.
Symbolik und Bildsprache vermitteln einen bizarr, düsteren Alptraum, der die menschliche Psyche mit schockierenden Perversionen und erschreckenden Visionen darlegt. Die Geschichte von einem Mann, dessen uneheliches Kind stark verunstaltet ist - es gleicht einem Tierfötus - ist fast nebensächlich.
6 Jahre lang hat Lynch an seinem ersten Langfilm gearbeitet und nahezu komplett aus eigener Tasche finanziert. Mit einem heutzutage lächerlichen Produktionsbudget von rund 20.000 Dollar, entstand ein Horrorfilm / Psychothriller / Drama, das bis heute seines gleichen sucht.
Die Bildqualität ist wirklich sehr gut - der Film ist immerhin 35 Jahre alt. Der Ton zwar "nur" in Stereo, aber gut abgemischt und klar.
Das Making of ist eine Offenbarung für Lynch-Fans.
Durch einen kleinen Auslöser in Gang gebrachtes Drama, dass in nicht chronologischer Reihenfolge in Episoden erzählt wird.
Die Episoden und Geschichten sind allesamt stark erzählt und emotional ergreifend, aber manchmal - vom Zusammenhang her - etwas weit hergeholt (zb. die Geschichte um das japanische Mädchen).
Mag das Geschehen zunächst durch fragmenthafte, zeitversetzte Szenen verwirrend anmuten, fügen sich diese im Laufe des Films Stück für Stück zu einem Ganzen zusammen.
Die Schauspieler - Stars wie Newcommer - sind durchwegs erstklassig und vermitteln die Geschehnisse für den Zuseher nachvollziehbar.
Bild wie Ton sind nahezu ohne Makel - nah der Referenz.
Sehr gut dargebotene Action in hervorragender Optik und mit mitreißenden Effekten.
Glücklicherweise hält sich der Pariotismus, die die Figur des Captain America ausdrückt, in Grenzen. Ganz schafft es dieser Film aber nicht in den Superheldenolymp - zu sehr ist dieser Held ein austauschbarer, sympatischer Charakter ohne Ecken und Kanten - keine dunkel, geheimnisvolle Vergangenheit wie z.B. Batman sie hat.
Auch bei Red Skull hatte ich nie das Gefühl, dass er es schaffen könnte, seine hochtrabenden Pläne verwirklichen zu können - zu sehr ist er damit beschäftigt sich gegen den Superhero zu wehren.
Trotzdem fühlte ich mich sehr gut unterhalten - Langeweile kam eigentlich nie auf
Bild und Ton sind im Referenzbereich.
Sehr gute Action vom Reißbrett - Drehbuch und Produktion von Luc Besson. Der Film geht keine Experimente ein - die Grundgeschichte hat mich sehr stark an Leon-Der Profi erinnert (Regie, Drehbuch Luc Besson). Doch wo Leon aufhört befinden wir uns in Colombiana mitten im Film.
Die sehr sympatische Zoe (Avatar) Saldana spielt ihre Rolle sehr gut - ihre innere Zerrissenheit zwischen "Beruf" und Privatleben ist nachvollziehbar, das Hinarbeiten auf die Erfüllung ihrer Rache verständlich.
Krachende Action und ein paar ruhige Momente in einem optischen sowie akkustischen sehr ansprechenden und überaus unterhaltsamen Film.
Bild sowie Ton sind nahe der Referenz.
Ein Bergsteigerdrame nach wahren Begebenheiten mit großartigen Landschaftsaufnahmen bebildert.
Mit beklemmender Spannung werden die tragischen Ereignisse rund um den Versuch die Eiger Nordwand 1936 zu bezwingen in dramatischen manchmal drastischen Bildern dem atemlosen Zuseher dargeboten.
Die Figuren sind zwar manchmal sehr schablonenhaft gezeichnet, trotzdem gehört dieser Film für mich zu den besten seiner Zunft.
Bild und Ton sind nahezu perfekt.
Nur ein Jahr nach dem Kultmovie Hellraiser von Clive Barker, wurde dieses Sequel produziert, dass seinem Vorgänger um nicht viel nachsteht. Die Handlung wird direkt an die des 1.Teils angeknüpft und spinnt die Story um die Zenobiten weiter. Diesmal erfährt man etwas mehr über deren Entstehung und deren Beweggründe die Menschen heimzusuchen. Die Dämonenwelt wirkt dazu sehr interessant und düster und die erschaffene Alptraumwelt rund um den Mythos dieser Dämonenwelt kann überzeugen.
Der Härtgrad der Fortsetzung ist teilweise um einiges höher - die Makeup-Effekte noch ausgefeilter.
Wie schon bei Teil 1, ist dies die erste Uncut-Fassung im Deutschen Sprachraum. Das Media-Book ist wieder wahlweise in Schwarz oder Weiss erhältlich.
Die Bild- und Tonqualität geht in Ordnung - die Extras leider sehr überschaubar.
Dieser Film ist ein comichafter Trip mit brachialer Gewalt und berauschenden Bildern. Von seiner Machart her ist dieser sicher nicht jedermanns Sache. Zu bissig und dadurch gewöhnungsbedürftig ist der schwarzer Humor - zu überzogen ist diese Gewaltorgie der Superlative. Wenn man sich allerdings darauf einlässt, wird man während des gesamten Films sehr gut unterhalten - Langeweile kommt praktisch nie auf.
Für V.Cassel und seiner jetzigen Ehefrau M.Bellucci war dies der Start für deren Karriere.
Bild und Ton sind auf hohen Niveau.
Dokumentarisch anmutender Katastrophenfilm, der distanziert ohne große Effekthascherei die Geschehnisse rund um den Ausbruch und den Kampf gegen eine weltweite Epedemie beschreibt. Keiner ist vor dem Tot sicher nicht einmal die vielen namhaften Stars in der sehr guten Darstellerriege.
Der Film lebt von den vielen Handlungssträngen die gleich zu Beginn eröffnet werden - leider wird nicht jeder bis zum Ende mit der gleichen Intensität verfolgt.
Dennoch ist der Film mitreißend, zieht einem in seinen Bann und führt vor Augen, wie hilflos man so einer Bedrohung gegenübersteht.
Bild und Ton sind einwandfrei, aber auch keine Referenz.
Kurzweiliger Alienactionfilm rund um Ghettokids, die ihren Wohnblock gegen eine Alieninvasion verteidigen müssen.
Trotz relativ bescheidener Alieneffekte - "Berggorillas" mit leuchtenden Gebiss - weiss der Film stets zu unterhalten und baut, vorallem am Anfang und auch gegen Ende hin, die Spannung gut auf. Mit einem höheren Budget hätte man sicher noch viel mehr aus dem Plot herausholen können, doch die Darstellerleistung sowie auch die Regiearbeit vermittelt dem Zuschauer, das alle mit Feuereifer bei der Sache waren.
Der Film wird über weite Strecken seinem Kultstatus gerecht, kann aber mit z.b. "Shaun of the Dead" nicht ganz mithalten.
Bei Bild und Ton gibts nichts auszusetzten - nahe der Referenz.
Der Film ist im dokumentationsstil gedreht und zeigt den Krieg um Nanking und die anschließende japanische Besatzung als aufwühlendes Drama, das unter die Haut geht und nicht so leicht wieder aus dem Gedächtnis zu streichen ist. Mit erschreckender Deutlichkeit wird die Wahrheit um eines der grössten Kriegsverbrechen dem Betrachter vor Augen geführt. Vergewaltigung und Mord waren an der Tagesordung - niemand war sicher vor der Willkür der Besatzungssoldaten. Dieser Film will aber nicht mit erhobenen Zeigefinger belehren sondern zeigt schonungslos die Tatsachen auf.
Verstärkt wird der Eindruck, den der Film ausübt, noch durch die Entscheidung des Regisseurs diesen im intensiven schwarzweiss zu drehen, das hervoragend zu dem dokumentarischen Erzählstil passt.
Bild und Ton sind auf Referenzniveau
Mit unglaublich dichter Atmosphäre inszenierter Vampierfilm aus Schweden, weit ab von der zurzeit regierenden Romantik-Teenie-Blutsaugerwell e. Der Regiesseur nützt die kalte, düstere Grundstimmung des nordischen Winters um eine Story mit Wendungen zu erschaffen die nicht nur den Horrorfreund zufriedenstellt, sondern auch moralische Fragen aufwirft. Außerdem spielt auch das Thema Pupertät und erste Liebe eine für den Film entscheinde Rolle.
Die 2 Jungstars aus Schweden spielen ihre Rolle perfekt und sympatisch.
Bin schon gespannt auf das amerikanische Remake vom Cloverfield-Regiesseur Matt Reeves.
Bild und Ton sind nahezu ohne Makel.
Edelwestern mit Überlänge.
Intensiv setzt sich der Film mit den enzelnen Charakteren auseinander. Manchmal etwas zu langatmig , aber überaus schön in Szene gesetzt. Die Action kommt zwar etwas zu kurz, dafür wird man mit herrlichen Aufnahmen der unendlich scheinenden Landschaften verwöhnt.
Die Darsteller verkörpern ihre Rollen durch die Bank glaubwürdig.
Summa summarum fehlt dem Film allerdings das letzte Quäntchen um ein Klassiker des Westerngenre zu werden.
Bild und Ton (leider nur 2.0) gehen in Ordnung
John Boormans Meisterwerk über die Artus-Sage - optisch wie akkustisch brilliant verfilmt.
In atmosphärischen, surrealen Bilder (Oscarnominierung 1981 für die Kameraführung), unterlegt mit Musik von Richard Wagner und Carl Orff erzählt Boorman vom Aufstieg Arthus als König bis zur Suche nach dem Heiligen Gral.
Bis in die Nebenrollen ist der Cast ausgezeichnet besetzt - unter anderem mit Helen Mirren, Patrick (Captain Picard) Steward und einem damals noch unbekannten Liam Neeson.
Leider ist die BluRay-Umsetzung nicht gelungen. Bild gerade noch Mittelmaß - Ton leider nur in Mono - kaum bis keine Extras.
Trotzdem eine absolute Empfehlung für Fantasy-Fans.
Ein düsterer Film über die Abgründe der menschlichen Seele, über Gier und Verlangen und das Streben nach Erfüllung der dunkelsten Träume, unter der Regie von Clive Barker, einer der besten Autoren im Bereich der Phantastischen Literatur nach seiner eigenen Kurzgeschichte verfilmt.
Trotz eines vergleichbar niedrigem Budgets von ca. 1 mio. Dollar hat das Produktionsteam das Optimum an Qualität herausgeholt Barkers Phantasien so perfekt wie möglich auf die Leinwand zu bannen. Vorallem die Makeup-Effekte und Masken sind von hoher Qualität. Die wenigen digitalen Effekte können da nicht so ganz mithalten.
Seit dem erscheinen des Films in den 80er Jahren habe ich auf eine Uncut-Edition gewartet, die auch qualitativ diesem Meisterwerk würdig ist. Sei es die alte VHS-Version von HIGHLIGHT-Film oder div. Ausstrahlungen im Fernsehen - alle bis an die Schmerzgrenze verstümmelt.
Endlich nach rund 25 Jahren des Wartens gibt es dieses schön gestaltete Mediabook (auch wahlweise in schwarz).
Bild und Ton sind einwandfrei, die Extras leider sehr mager.
Abgedrehter Superherofilm in 3 Kapiteln - pro Kapitel ein anderer Regiesseur.
In der Tradition von Tokyo Gore Police od. Machine Girl, lebt der Film von irrwitzigen Ideen und slapstickartigen Splattereinlagen.
Dieser Streifen ist sicher nicht jedermanns Sache. Trotzdem sollte man einen Blick riskieren und sich selber ein Bild machen. Trash as trash can.
Das Media-Book ist sehr schön aufgemacht und bietet ein informatives Booklet + Bonus DVD + DVD-Version des Films.
Ton ist o.k. - das Bild ist leider nur durchschnittlich gelungen.
Endlich eine würdige Veröffentlichung dieses Kriegsfilmklassikers von Sam Peckinpah.
Schon lange habe ich auf eine Uncut-Version des Films gewartet.
Der Film zeigt schon weit vor "Platoon" oder "Der Soldat James Ryan" schonungslos die Greueln des Kriegs in schmutzigen, ungeschönten Bildern. Niemand wird verschont, seien es Kinder, einfache Soldaten oder ein nach Ruhm und Ehre strebender Feigling - herrlich arrogant gespielt von Maximilian Schell - der für den erhalt des "Eisernen Kreuzes" vor nichts zurückschreckt.
Die Leistung des amerikanisch/deutschen Casts ist durchwegs hervorragend und wer Peckinpah-Filme kennt wird wieder mit Zeitlupenaufnahmen von Actionszenen verwöhnt.
Über Bild und Ton kann man sich nicht beschweren - sie sind für das Alter des Films wirklich gut.
Mit spielbergtypischer Intensität wird in diesem bildgewaltigen Südstaatendrama die Wandlung eines schwarzen Mädchens zur emanziperten Frau gezeigt, die sich ihren Platz in der rassen- und frauenfeindlichen Gesellschaft wahrlich erkämpfen muß.
Die Darsteller sind grandios und für die heutigen Stars wie Whoopi Goldberg und Danny Glover war dieser Film das Sprungbrett für ihre Karriere.
Unverständlicher Weise ging dieser Film bei der Oscarverleihung 1986 völlig leer aus - und das bei 11 Nominierungen (u.a. für Whoopi Goldberg)
Technisch ist dieser Film guter Durchschnitt. Bild geht in Ordnung aber beim Ton vermisse ich den Raumklang der Englischen Fassung.