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Hier mal wieder ein guter Film abseits des Mainstreams:







Der Bestseller "Die Stadt der Blinden" hat es auf die Leinwand geschafft. Als Regisseur konnte niemand Geringeres als Fernando Meirelles verpflichtet werden. Dieser hatte schon vor längerer Zeit Interesse an einer Verfilmung der apokalyptischen Geschichte signalisiert.

Urplötzlich und ohne äußere Anzeichen einer Erkrankung erblinden die Menschen. Zunächst sind es nur Wenige, doch die Seuche breitet sich rasend schnell aus. Zu den Betroffenen gehören ein Augenarzt (Mark Ruffalo) und seine Frau (Julianne Moore), die unerklärlicherweise gegen die Erkrankung immun zu sein scheint, und als einzige ihr Augenlicht behält. Es gibt immer mehr Betroffene, und die zuerst Infizierten werden in einer verlassenen psychiatrischen Anstalt unter Quarantäne gestellt. Als eine einzelne Gruppe sich der zugeteilten Nahrungsrationen bemächtigt und damit die Macht über die Anstalt an sich reißt, brechen die letzten Bastionen der Zivilisation zusammen...

"Eindringlich und intensiv, kein Allerweltskino" titelt die Presse, dem kann ich nur zustimmen! Ich fand den Film sehr unterhalsam, nur schade das man keine Erklärung bekommt warum diese Pandemie auftrat...

Ich möchte hier mal einen Film vorstellen der im letzten Jahr vielleicht etwas unter gegangen ist, und nur in wenigen Kinos lief:







Die Meinungen gehen bei diesem Film sehr auseinander. "Selten so gelangweilt" & "Großartig....!!!" liest man öfter. Mich persönlich hat der Film sehr gut unterhalten! Meryl Streep, Julia Roberts, Ewan McGregor, Juliette Lewis und Benedict Cumberbatch als Main Cast, das hört sich doch schon mal gut an. Der Film handelt von einem Familientreffen der besonderen Art, im August in Osage County...


Violet´s (Meryl Streep) Ehemann Beverly (Sam Shepard) verschwindet auf rätselhafte Weise, daraufhin trommelt sie die verstreut wohnenden Familienmitglieder zur Unterstützung zusammen. Die Töchter Barbara (Julia Roberts) und Karen (Juliette Lewis) kehren seit langer Zeit zum ersten Mal zusammen mit ihren Lebenspartnern in ihre Heimatstadt zurück und treffen dort auf ihre Schwester Ivy (Julianne Nicholson), die an Violets Seite geblieben war, um ihr im Haus zu helfen. In der Zwischenzeit begeht der Vater selbstmord. Nach der Beerdigung und während des anschliessendem Essen hat die zornige Witwe Violet ein paar zu ehrliche Worte für die Familiemitglieder parat, daraufhin explodiert die bereits sehr angespannte Lage total...


Technisch kann der Film nicht überzeugen. Das Bild ist nur mittelmässig, leichtes Rauschen und mittelprächtige Schärfe trüben das Geschehen. Und auch der Ton kann sich überhaupt nicht ausspielen, da der Film sehr viel im Haus spielt; ich konnte genau eine Szene feststellen in der die 5.1 Anlage genutzt wurde, ansonsten positiv ist das alle Dialoge sehr gut zu verstehen sind, und ausserdem hat er eine tolle deutsche Synchronisation.

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Kommentare

von tantron 
am Danke für diesen …
von Dr. Rock 
am Hat ja nicht mal …
von BTTony 
am Das ist wieder einer …
von MoeMents 
am naja, unterhaltsam fand …
von MoeMents 
am Ein netter Ensemblefil…
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