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Enemy - Review
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Enemy basiert auf dem portugiesischen Bestseller "Der Doppelgänger" (Ot: O Homem Duplicado) von José Saramago aus dem Jahre 2002. Nach "Prisoners" ist dies die zweite Zusammenarbeit von Regisseur Denis Villeneuve und dem Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal.
Adam Bell (Jake Gyllenhaal) ist ein antriebsloser Geschichtslehrer, der von seinem Leben total gelangweilt ist, da es nur denselben Ablauf gibt: Unterricht, sein schäbiges Hochhaus Apartment und den lieblosen Sex mit Freundin Mary (Mélanie Laurent). In einem Gespräch mit einem Kollegen wird ihm ein Film "lustiger Film" empfohlen, den er sich dann leiht und anschaut.
Dort sieht er einen Mann, der ihm aufs Haar zu gleichen scheint.
Adam fasst den Entschluss ihn aufzuspüren was ihm auch über dessen Agentur gelingt.
Er beobachtet den mysteriösen Fremden und findet einige Dinge heraus: Der Name des Mannes ist Anthony St. Claire und sein Aussehen gleich ihm wirklich exakt, selbst seine Stimme klingt wie die von Adam. Als Adam schließlich den persönlichen kontakt zu Anthony aufnimmt, setzt dieses unerwartete und bizarre Entwicklungen in Gang...
Dieser Film machte mich nach dem Ende sprachlos...
Bizarr, verstörrend und total surreal...
Das in vielen gelbstichigen Bildern eingefangene Toronto wirkt wie eine triste, schwüle Großstadthölle. Unglaublich, SO einen Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Die Schlusseinstellung dieses abgründigen Doppelgänger Thrillers oder wie man es nennen soll bietet nach den 90 Minuten keine Erklärung, sondern eine Menge Raum für Interpretation, und dafür bietet die gezeigte Symbolik im Film genug Platz. Psychodrama, Mystery, Thriller oder Horrortrip, den Film kann man schlecht in ein Genre stecken, was man aber sagen kann ist; Dies ist kein Film für die Masse!
Wer David Lynch Filme mag wird hier auch gefallen finden! Dessen frühere Lebensgefährtin und "Blue Velvet" Star Isabella Rossellini hat im Film auch einen Kurzauftritt als Adam´s Mutter.
Adam Bell (Jake Gyllenhaal) ist ein antriebsloser Geschichtslehrer, der von seinem Leben total gelangweilt ist, da es nur denselben Ablauf gibt: Unterricht, sein schäbiges Hochhaus Apartment und den lieblosen Sex mit Freundin Mary (Mélanie Laurent). In einem Gespräch mit einem Kollegen wird ihm ein Film "lustiger Film" empfohlen, den er sich dann leiht und anschaut.
Dort sieht er einen Mann, der ihm aufs Haar zu gleichen scheint.
Adam fasst den Entschluss ihn aufzuspüren was ihm auch über dessen Agentur gelingt.
Er beobachtet den mysteriösen Fremden und findet einige Dinge heraus: Der Name des Mannes ist Anthony St. Claire und sein Aussehen gleich ihm wirklich exakt, selbst seine Stimme klingt wie die von Adam. Als Adam schließlich den persönlichen kontakt zu Anthony aufnimmt, setzt dieses unerwartete und bizarre Entwicklungen in Gang...
Dieser Film machte mich nach dem Ende sprachlos...
Bizarr, verstörrend und total surreal...
Das in vielen gelbstichigen Bildern eingefangene Toronto wirkt wie eine triste, schwüle Großstadthölle. Unglaublich, SO einen Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Die Schlusseinstellung dieses abgründigen Doppelgänger Thrillers oder wie man es nennen soll bietet nach den 90 Minuten keine Erklärung, sondern eine Menge Raum für Interpretation, und dafür bietet die gezeigte Symbolik im Film genug Platz. Psychodrama, Mystery, Thriller oder Horrortrip, den Film kann man schlecht in ein Genre stecken, was man aber sagen kann ist; Dies ist kein Film für die Masse!
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Hat "Enemy" das geschafft?
Nein!
"Schräge Filme" hin oder her, "Anspruch" gut und schön, "Kopfkino" meinetwegen auch... Ich bin "Arthouse" durchaus zugetan und habe schon viele aus der Reihe gesehen und auch z. T. in der Sammlung - aber was sollte denn die ganze Geschichte bitte!?!?!
Der Einstieg ist absolut abstrakt und führt einen in keine Richtung. Die Handlung wirr und das Handeln der Protagonisten wenig nachvollziehbar. Die Endeinstellung nach dem Motto "Nun nochmal was waaahnsinnig künstlerisches und anspruchsvolles" dahingerotzt!
Das Steelbook sieht echt gut aus - leider ist nur ein (wenn überhaupt) mittelmäßiger Film drin!
Danke!
Für mich tatsächlich einer der besten Filme seit langem - man muss sich eben nur darauf einlassen (und wird noch lange gedanklich "daran rumarbeiten"). Außerdem ein Film zum "mehrmals ansehen" :-).
Auch hatte ich Mühe ihn mir bis zum Ende anzusehen.
Einige werden denken , der ist zu blöd und hat den Film nicht verstanden.
Mag sein , aber ich würde in keinster Weise unterhalten noch geängstigt oder
gar zum nachdenken angeregt.
Mein persönliches Fazit, zum Glück nur ausgeliehen.
Merci für diesen Blog!!
Aber ich glaube ich bin zu dumm für diesen Streifen...
Ich habe ihn keinen Meter verstanden..