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Umzug und alles rund herum
8. Februar 2011Am 07.01.11 war es endlich soweit:
Der Umzug ins eigene Heim sollte starten.
Da ich die Tage zuvor bereits die ganzen Kleinteile nach und nach im Keller meiner neuen Wohnung deponiert hatte, mußte nur noch ein kleiner Teil umziehen.
Mit meinem Vater und zwei Bekannten war das auch gar kein Problem, so das der reine Transport nach knapp 2 Stunden und zwei Fahrten von A(lt) nach N(eu) erledigt war
Spannender war da schon mein anfänglicher Kampf mit dem Aufzug bzw. der Aufzugerweiterung, aber dieses Kapitel laßen wir leiber dem Vergessen anheim fallen ;o)
Die erste Einrichtung erfolgte dann nach und nach über das Wochenende, wobei ich mit einigegn Provisorien leben mußte, da ich mein Kleiderschrank nicht mitgenommen hatte und der neue eine längere Lieferzeit benötigte, als Befürchtet.
Außerdem - und das empfand ich als tiefgreifender - ist mein Internetprovider am Schaltungstag abgesprungen und ich mußte mir einen neuen suchen, der zwar schnell gefunden war (NetCologne), aber zwei, drei Wochen wurden mir als Vorlaufzeit genannt :o(
Es ging auch ohne, aber es hat mir gefehlt.
Das endgültige ankommen ging dann knall-auf-Fall.
Erst der Internetzugang, dann meine Möbel und die Vorhänge.
DIe Tage flatterte noch eine Rechnung von der Kölner Gerichtskasse zwecks Eintragung im Grundbuch ein. Mich stört's nicht, denn ich bin endlich angekommen :o)
Der Umzug ins eigene Heim sollte starten.
Da ich die Tage zuvor bereits die ganzen Kleinteile nach und nach im Keller meiner neuen Wohnung deponiert hatte, mußte nur noch ein kleiner Teil umziehen.
Mit meinem Vater und zwei Bekannten war das auch gar kein Problem, so das der reine Transport nach knapp 2 Stunden und zwei Fahrten von A(lt) nach N(eu) erledigt war
Spannender war da schon mein anfänglicher Kampf mit dem Aufzug bzw. der Aufzugerweiterung, aber dieses Kapitel laßen wir leiber dem Vergessen anheim fallen ;o)
Die erste Einrichtung erfolgte dann nach und nach über das Wochenende, wobei ich mit einigegn Provisorien leben mußte, da ich mein Kleiderschrank nicht mitgenommen hatte und der neue eine längere Lieferzeit benötigte, als Befürchtet.
Außerdem - und das empfand ich als tiefgreifender - ist mein Internetprovider am Schaltungstag abgesprungen und ich mußte mir einen neuen suchen, der zwar schnell gefunden war (NetCologne), aber zwei, drei Wochen wurden mir als Vorlaufzeit genannt :o(
Es ging auch ohne, aber es hat mir gefehlt.
Das endgültige ankommen ging dann knall-auf-Fall.
Erst der Internetzugang, dann meine Möbel und die Vorhänge.
DIe Tage flatterte noch eine Rechnung von der Kölner Gerichtskasse zwecks Eintragung im Grundbuch ein. Mich stört's nicht, denn ich bin endlich angekommen :o)
Social Networks, das Netz und erste Altersprobleme?
21. Februar 2011So, jetzt hat es mich doch selbst nach Facebook verschlagen :(
An für sich halte ich ja nicht das geringste von diesen "Social Networks", aber was tut man nicht alles, wenn einem die Erinnerung packt.
Bei mir indirekt durch den Umzug ausgelöst.
Ich hatte vor mal meine USB-HDD auszumisten und habe zwei Romane einer guten alten Freundin gefunden, mit der ich während meiner Schulzeit gejobbt habe.
Im Zeitalter von Googel und Co. ist man dann ja immer schnell versucht in Kontakt mit solchen Geistern der vergangenheit zu treten.
Dumm nur, wenn der einzig 100% sichere Treffer eben ein Facebook-Profil ist.
Also hab ich mich dann doch mal in die Anmeldung eingelesen, ein paar Daten eingegeben und dann fleißig beim Profil eines Kollegen abgeschrieben ("Man darf ruhig dumm sein, man muß nur wissen, wo ma schaut!").
Habe dann vom kollegen gleich mal ein paar Freundschaftsvorschläge geschickt bekommen, was ich als ganz Lustig empfunden habe, da es sich gleich um alte Mit-Azubis handelte, die ich seit Jahren (daran bin ich Schuld, denn bei einem Treffen das eben jener Kollege mal organisiert hatte konnte ich nicht) nicht mehr gesehen habe.
Von diesem schnellen finden fast schon vergessener personen begeistert habe ich mal auf die schnelle versucht alte Klassenkamerade zu finden...
...und wurde bitter enttäuscht, den gefunden habe ich erst mit Hilfe von Googel einige.
Werde mir wohl die nächsten Tage mal etwas Zeit nehmen um mich darein denken zu können und dann mal sehen, ob es nicht nur ein Abstecher in diese Welt wird, denn an für sich bin ich immer noch der meinung, das nicht alle Informationen über eine Person abrufbar sein müßen - ein Umstand, der mich dazu treibt im Netz unter Pseudonymen zu surfen und zu posten, so das nur bessere Bekannte einen tieferen Einblick in meine Internetaktivitäten erhalten könnten.
Klingt paranoid?
Kann sein, aber mir war und ist Privatsphäre schon immer sehr wichtig gewesen und daran wird sich so schnell nichts ändern. Allein das ich das bloggen angefangen habe war vor einigen Jahren bzw. Monaten noch ein "Geht-ja-gar-nicht!" und zeigt deutlich wie sehr mich die Comunity hier mit dem Verbindenen Hobby begeistert hat.
Wie seht ihr das?
Brauchen wir wirklich Social Networks um die Freundes-Freunde unserer Freunde zu kennen und zu wissen wann wer dieser (eigentlich doch größtenteil) völlig Fremden sich in der Nase poppelt?
Mir wird die Informationsflut im WWW teilweise zu gewaltig - zumindest wenn man das Sinnlose filtern muß, um an die Anteile Sinnvollem zu kommen.
Gerade jetzt vor dem bald bevorstehenden 3. Lebensjahrzehnt frage ich mich, ob das "normale" Alterserscheinungen sind, oder ob das Netz wirklich zu einem Spielplatz Pubertierender entwickelt hat.
An für sich halte ich ja nicht das geringste von diesen "Social Networks", aber was tut man nicht alles, wenn einem die Erinnerung packt.
Bei mir indirekt durch den Umzug ausgelöst.
Ich hatte vor mal meine USB-HDD auszumisten und habe zwei Romane einer guten alten Freundin gefunden, mit der ich während meiner Schulzeit gejobbt habe.
Im Zeitalter von Googel und Co. ist man dann ja immer schnell versucht in Kontakt mit solchen Geistern der vergangenheit zu treten.
Dumm nur, wenn der einzig 100% sichere Treffer eben ein Facebook-Profil ist.
Also hab ich mich dann doch mal in die Anmeldung eingelesen, ein paar Daten eingegeben und dann fleißig beim Profil eines Kollegen abgeschrieben ("Man darf ruhig dumm sein, man muß nur wissen, wo ma schaut!").
Habe dann vom kollegen gleich mal ein paar Freundschaftsvorschläge geschickt bekommen, was ich als ganz Lustig empfunden habe, da es sich gleich um alte Mit-Azubis handelte, die ich seit Jahren (daran bin ich Schuld, denn bei einem Treffen das eben jener Kollege mal organisiert hatte konnte ich nicht) nicht mehr gesehen habe.
Von diesem schnellen finden fast schon vergessener personen begeistert habe ich mal auf die schnelle versucht alte Klassenkamerade zu finden...
...und wurde bitter enttäuscht, den gefunden habe ich erst mit Hilfe von Googel einige.
Werde mir wohl die nächsten Tage mal etwas Zeit nehmen um mich darein denken zu können und dann mal sehen, ob es nicht nur ein Abstecher in diese Welt wird, denn an für sich bin ich immer noch der meinung, das nicht alle Informationen über eine Person abrufbar sein müßen - ein Umstand, der mich dazu treibt im Netz unter Pseudonymen zu surfen und zu posten, so das nur bessere Bekannte einen tieferen Einblick in meine Internetaktivitäten erhalten könnten.
Klingt paranoid?
Kann sein, aber mir war und ist Privatsphäre schon immer sehr wichtig gewesen und daran wird sich so schnell nichts ändern. Allein das ich das bloggen angefangen habe war vor einigen Jahren bzw. Monaten noch ein "Geht-ja-gar-nicht!" und zeigt deutlich wie sehr mich die Comunity hier mit dem Verbindenen Hobby begeistert hat.
Wie seht ihr das?
Brauchen wir wirklich Social Networks um die Freundes-Freunde unserer Freunde zu kennen und zu wissen wann wer dieser (eigentlich doch größtenteil) völlig Fremden sich in der Nase poppelt?
Mir wird die Informationsflut im WWW teilweise zu gewaltig - zumindest wenn man das Sinnlose filtern muß, um an die Anteile Sinnvollem zu kommen.
Gerade jetzt vor dem bald bevorstehenden 3. Lebensjahrzehnt frage ich mich, ob das "normale" Alterserscheinungen sind, oder ob das Netz wirklich zu einem Spielplatz Pubertierender entwickelt hat.
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