gelesen: 'Himmelskrieg'
von David S. Goyer und Michael Cassutt
erschienen im Heyne Verlag
Der Astronaut Zack Steward ist zusammen mit knapp 200 entführten Menschen auf dem Asteroiden 'Keanu' - der sich bereits in 'Himmelsschatten' als Außerirdisches Raumschiff entpuppte - gestrandet und versucht sich mit der Situation so gut es geht zu arrangieren.
Bei einem Erkundungsausflug geraten er und seine Gruppe an einen außerirdischen, der ihnen offenbart, das innerhalb des Schiffes ein lange laufender Krieg.
Auch die Menschen an Bord von 'Keanu' sind, ohne es zu wissen, bereits teil des Konfliktes, denn der Feind arbeitet bereits im verborgenen daran das Habitat der Menschen zu verschlingen.
'Himmelskrieg' ist der zweite Band einer geplanten Trilogie.
Die Geschichte setzt nahtlos die Ereignisse von 'Himmelsschatten' fort und schildert die Sicht der Entführung der knapp 200 köpfigen Menschen aus Houston und Bangalore aus verschiedenen Sichtweisen.
Wie auch im ersten Band sind jedoch Zack Steward und seine Tochter Rachel die Hauptcharaktere der Erzählung.
Für mich ist das Buch der klassische Mittelteil einer Trilogie:
Einige Fragen werden beantwortet, die Charaktere werden ausgebaut und die Handlung wird für den Abschluss im folgenden Band vorbereitet.
Leider gerät der Erzählfluss dabei etwas zäh und wird durch die Menge der auftretenden Aliens auch etwas unübersichtlich.
Das Ende war dann durchaus überraschend und hat mich in seinen Bann geschlagen.
Jetzt heißt es abwarten, bis das dritte Band erscheint.
Ich bin gespannt...
Stay tuned!
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Kommentare
Bisher ganz guter "Stoff" - habe aber auch schon besseres gelesen, so ehrlich muss ich dann schon sein. ;)