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I´ll be back!

12. Januar 2011

Liebe Bloggerfreunde, Clubfreunde, Buddies und Leser!

Ich bin jetzt ja noch nicht allzu lange dabei, aber trotzdem denke ich, daß mich hier schon einige kennen und daher möchte ich euch folgendes nicht vorenthalten:
 
Bei mir stehen einige, schwerwiegende Veränderungen an und ich werde daher leider in der nächsten Zeit meine Teilnahme an dieser netten Community etwas zurückschrauben müssen, was sich nicht nur auf´s Blog verfassen bezieht, sondern auch auf meine, ich denke, recht rege Beteiligung im Forum! 

Neulich, zum Jahresende, habe ich noch einen kleinen Statistik-Blog (www.bluray-disc.de/blulife/blog/msralf/7780-ein-jahr-geht-vorbeiaber-irgendwie-auch-nicht) hier erstellt und gehofft, daß alles so weitergehe wie bisher, woran ich jetzt leider zweifeln muss!

Das heißt natürlich nicht, daß ich mich nun gänzlich verabschiede und gar nicht mehr unter euch verweile, aber es wird sicherlich sehr viel weniger werden oder kurzzeitig vollkommen stagnieren, da es für mich in nächster Zeit einiges zu tun gibt und die Zeit, um dieses Portal besuchen zu können, sicherlich nicht ausreichen wird! Jedenfalls nicht in dem Masse, wie ihr es von mir kennt oder gewohnt seid!

Natürlich werde ich versuchen, so oft wie möglich vorbei zu schauen um ein nettes Pläuschchen mit den Leuten zu führen, die ich hier kennen und schätzen gelernt habe!

...und ich werde auch ganz bestimmt ab und zu mal einen Blog verfassen, der euch auf den neusten Stand bringt und hoffentlich ein bißchen Freude bereitet und ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert! Ich werde mein Möglichstes tun! Wir werden sehen!

Wahrscheinlich wird diese "Enthaltungsphase" am 16. dieses Monats beginnen. Über die Länge dieser, mir sicher sehr schwer fallenden Zeit, kann ich leider noch nichts sagen. Ich hoffe sie wird nicht allzu lange dauern!

Dazu fällt mir eigentlich nur ein Spruch ein:
 Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage! 

In diesem Sinne:

ganz liebe Grüße,

Ralf



Nachtrag:

Sicherlich wird es hier auch einige User geben, die gar nicht bemerken werden, daß ich mich demnächst recht rar mache und die dieses auch recht wenig interessiert, aber ich habe diesen Beitrag auch eher für die geschrieben, die nicht zu den eben genannten gehören!

 

Hallo Bloggerfreunde,

heute möchte ich euch mal berichten, was einem alles passieren kann, wenn man zu gutmütig ist. Naja, wenn man es mit sich machen läßt....aber nein, manches geht echt zu weit und es ist wunderbar, daß es das Wort "Nein" gibt!

Wie ihr sicher bereits wisst, bin ich Friseur und auch meine Kunden, die schon zu uns in den Laden kamen, als ich noch nicht mal geplant war und in der Zeit von meinen Eltern bedient wurden, werden älter. Diesem Gesetz kann wohl niemand entgehen! Irgendwann schaffen es diese Senioren nicht mehr, besonders bei aktueller Witterung, den Laden aufzusuchen. Da es sich um Kunden handelt, die uns jahrelang die Treue gehalten haben und auch noch halten, besuche ich diese und verschönere sie in ihrer gewohnten Umgebung, nämlich zu Hause!

Das mache ich eigentlich aus Gutmütigkeit, denn eigentlich habe ich nach einem 10-Stunden-Tag auch genug von der Arbeit, aber was tut man nicht alles!
Auch bei diesen "Hausbesuchen", worüber viele meiner lieben Clubkollegen hier im Forum immer alles mögliche im Kopf haben und sich ausmalen, was ich da wohl so alles anstelle mit den Worten: "Jaja, Hausbesuch!"

 Hallo? Junge, nette und dazu noch gutaussehende Frauen, die im günstigsten fall auch noch, in den Gedanken derer, willig sind, die schaffen es meistens noch sich selber auf den Weg zu meinem Laden zu machen....leider!

Es handelt sich bei diesen Hausbesuchen wirklich um in die Jahre gekommene Kunden, die es körperlich einfach nicht mehr schaffen, oder z.Zt. Angst haben, sich die Haxen zu brechen!

 Und davon möchte ich auszugsweise berichten, denn auch unter diesen gibt es, wie ich schonmal in einem anderen meiner Blogs abhandelt habe, Solche und Solche! 
 Die nun erwähnten Beispiele, sind nicht frei erfunden, sondern basieren auf wirklich geschehenen Tatsachen! Allerdings habe ich nur ganz besondere Fälle gewählt, da dieses sonst kein Blogbeitrag, sondern ein Buch würde!

Eine telefonische Besprechung des Termins vor einigen Wochen:

Kundin: "Hallo, bin ich da richtig bei Salon......?"
Ich: "Ja, da sind sie vollkommen korrekt!"
Kundin: "Ich habe gehört sie kommen auch in besonderen Fällen nach Hause?"
Ich: "Ja, bei langjährigen Kunden mache ich das! Aber könnten sie Ihren Namen noch einmal nennen, den habe ich nicht verstanden!"
Kundin: "Schwenk" ist mein Name!" (Name wurde natürlich von mir geändert!)
Ich: "Hmmmm, Schwenk, ich weiß gar nicht wo ich sie hinstecken soll. Schwenk ist mir unbekannt!"
Kundin: "Ja, das ist auch keine Wunder, ich gehe sonst zu einem anderen Friseur und gehe da, wenn ich gesund bin, auch wieder hin!"
Ich: "Na dann rufen sie besser dort an und fragen nach, ob der Kollege vielleicht zu Ihnen nach Hause kommt. Ich tu´s jedenfalls nicht! Auf wiederhören!"

Hallo? Ich fasse es ja wohl nicht! Dreister gehts ja wohl wirklich nicht, oder?

Andere, bekannte Kunden, die ich als sehr nett in Erinnerung habe, machen meistens auch telefonisch einen Termin für den Hausbesuch, oder die Söhne oder Töchter verbinden ihren Friseurbesuch damit, mal nachzufragen, wann ich denn wohl kommen könnte!

18:20 Uhr:
Ich schliesse den Laden und mache mich wie versprochen auf den Weg zu einer alten Dame! Dort angekommen, nachdem ich stundenlang einen Parkplatz gesucht habe und endlich einen gefunden habe, klingel ich an der Tür. Da ich weiß, daß es sich um eine Dame mit Gehbehinderung handelt, warte ich geraume Zeit, bis sich die Tür öffnet und vor mir steht besagte Kundin mit einem Korb in der Hand !?!
Kundin: "Können sie wohl vorher noch für mich ein paar Besorgungen machen? Meine Tochter hatte keine Zeit. Einkaufsliste liegt schon im Korb!" 

Tja, da fällt mir ja auch gar nichts mehr zu ein. 
Madame Tochter ist warscheinlich auf Shoppingtour oder trifft sich mit ihrem Stecher, und ich soll die Einkäufe machen? Neee, bestimmt nicht.

Ich: "Das tut mir leid, ich habe auch keine Zeit, einkaufen zu gehen, ich hatte nur die Dauer ihres Haarschnitts eingeplant und heute abend auch noch andere Verpflichtungen!"
Kundin: "Na dann brauchen sie mir die Haare auch nicht zu schneiden!" 

Das war der nächste Korb, den ich bekommen habe!

Die Tür schließt sich etwas lauter, als sie sich zuvor geöffnet hatte!
Tja, dann eben nicht....und tschüß! Etwas früher Feierabend!

Nur mal nebenbei: Natürlich helfe ich älteren Menschen gerne, aber diese Selbstverständlichkeit der Personen kann ich nicht ausstehen. Wenn die Dame nett gefragt hätte nach dem Haarschnitt, ob ich das noch für sie erledigen könnte, hätte ich wahrscheinlich nicht "Nein" gesagt, aber die Tatsache, daß so etwas schon vorausgesetzt wurde, hielt mich strikt davon ab! Besonders bei Leuten, die nicht alleinstehend sind, und Kinder haben, die sonstwo auf Ritt sind und keine Lust haben, für ihre Mutter einzukaufen!
Dann gibt es Kundinnen, zu denen ich fahre, die dann die halbe Nachbarschaft zu sich eingeladen haben, die dann auch praktischer Weise die Haare schneiden lassen wollen.....wenn ich schon mal da bin!
Das kann schon mal ein längerer Termin werden.

 Aber so langsam habe ich mich daran gewöhnt und auch gelernt, einfach mal "Nein" zu sagen. Denn irgendwo hört´s auch mal auf. Anfangs habe ich mich echt schwer damit getan, weil mir die Personen auch irgendwie leid taten, aber irgendwann muss man auch mal anfangen, an sich zu denken und kann nicht alles mit sich machen lassen! Die meisten denken sicherlich, ich bin froh, daß ich zu ihnen kommen darf! So verhalten sie sich jedenfalls. Da macht man einen Termin um 18:30 Uhr, und ich muss dazu sagen, daß man nach mir in solchen Fällen die Uhr stellen kann, wenn nichts unvorhersehbares dazwischen kommt, und die Kundin ist gerade angefangen zu Abend zu essen und führt dieses auch in aller Ruhe zu Ende durch, und ich sitz da wie "Hein Blöd" und guck zu und der Abend zieht ins Land! 

Ich könnte euch noch hunderte solcher Begebenheiten erzählen, aber das würde echt den Rahmen sprengen.

Fazit:
Manchmal sollte man wirklich, Mitleid hin oder her, "Nein" sagen und die Leute unter euch, die das nicht können, sollten es baldigst lernen! Auch Dienstleister haben ein Recht darauf, irgendwann einmal den wohlverdienten Feierabend geniessen zu können. Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel, aber eins steht allemal fest:
  • Der Ton macht die Musik!
  • Wer freundlich fragt, bekommt auch öfter ein "Ja"!

In diesem Sinne:

freundliche Grüße,

Ralf

Es gibt Solche und Solche!

19. November 2010

 

Heute möchte ich mal ein Thema aufgreifen, welches sicherlich jeder kennt, oder bestimmt den Meisten, nämlich jedem von Euch, der direkt mit oder am Kunden arbeiten muss!

Es gibt Solche und Solche!

Da gibt es die, die immer etwas zu nörgeln haben, und die "Pflegeleichten", die eigentlich immer zufrieden und nett sind. Egal auf welche Fariante man trifft, wenn sie kommen, kommen sie in Scharen und einer ist wie der andere. An manchen Tagen kommen nur die, die ich zur negativen Kategorie zählen würde, an anderen Tagen häufen sich die der positiven Kundenschaft! Ein ausgewogenes Verhältnis beider Sorten von Kundschaft gibt es in der Regel selten.

Was kommt dabei heraus?
An manchen Tagen hat man schon zu Mittag die Nase gestrichen voll und zählt die Minuten bis zum Feierabend, an den anderen Tagen vergeht der Tag extrem schnell, ohne Stress und mit guter Laune.

In der heutigen Zeit ist jeder Geschäftsmann oder Werktätige auf die Kunden angewiesen. Das wissen die Kunden natürlich auch und verfahren nach dem Motto: "Tja, der will ja was von mir, nämlich mein Geld, dann kann ich auch mal gucken, wie weit ich gehen kann!" Darunter gibt es Leute, die sich zwar stundenlang beim Arzt ins Wartezimmer setzen wegen eines Schüpferchens, aber z.B. bei mir im Laden keine 5 Minuten Zeit haben und schon aus 5 metern Entfernung nachfragen, wie lange es denn dauern wird! Wahrscheinlich hätten sie es am Liebsten, wenn ich ihnen schon auf der Straße mit dem Handtuch entgegen kommen würde. Während der ganzen Behandlung wird dann in immer kürzeren Abständen gefragt, wie lange es denn wohl noch dauert mit der Einwirkzeit, mit dem Trocknen oder mit was weiß´ich noch alles! Wenn man dann endlich total entnervt die Behandlung beendet hat, mit dem Ergebnis zufrieden ist und für die Arbeit entlohnt wurde, haben sie aber 30 Minuten Zeit, sich mit einer Bekannten, die zufällig vor dem Laden getroffen wurde, sämtliche anderen Leute durch den Kakao zu ziehen und zu Quatschen, daß sich die Balken biegen. Ich war schon oft drauf und dran einen Stuhl heraus zu bringen, habe mir das dann aber gespart, weil es eben ein Kunde ist, von dem ich ja schließlich lebe!

Aber müssen wir uns wirklich alles gefallen lassen und mit den Launen der Kunden abgeben, die nur kommen, um sich mal so richtig den eigenen Frust von der Seele zu motzen und uns mal so richtig auf den Geist gehen wollen, weil sie sich dann selber besser fühlen? Nein, das kann´s doch eigentlich nicht sein. Aber wir müssen halt dadurch, denn der Kunde bringt das Geld und, wie heißt es so schön? "Ohne Moos, nix los....ohne Knete, keine Fete!"

Dieses Phänomen bemerkt man gerade vor Feiertagen ganz besonders, weil jeder im Stress ist und genervt, weil er Dies und Das noch erledigen muss! Aber können wir etwas dafür? Geht´s uns anders? .........Sicherlich nicht! 
Ich bin im handwerklichen Bereich tätig, wie ihr sicherlich schon wisst, wo ich nun wirklich in unmittelbarer Nähe direkt am Kunden arbeite. Die von Euch, die eigentlich nur am Telefon mit Kunden zu tun haben, werden das aber sicherlich auch schon festgestellt haben!

Das alte Sprichwort "Der Kunde ist König" wird heutzutage von den meisten falsch interpretiert!

Da gibt es Kunden, die eigentlich immer irgendwas zu meckern haben. Denen paßt dies nicht und es fehlt an jenem. Da kann man sozusagen machen was man will, es ist eh falsch. Dann stellt sich mir die Frage: Wenn alles so falsch ist, warum kommen diese Kunden eigentlich wieder? Es gibt doch zig andere, die sie aufsuchen könnten. Dann kann´s so schlecht ja nicht sein. Aber es geht ihnen selber halt besser, wenn sie schön gemeckert und jemanden zur Weißglut gebracht haben! Diese Speies ist mit sich selbst nicht zufrieden und lässt es dann an anderen aus! Da braucht man schon ein dickes Fell, als Dienstleister! Ich muss mal gucken, ob ich nicht jetzt zur Karnevalszeit irgendwo günstig ein Nervenkostüm bekomme....haha, kleiner scherz am Rande!

Ich denke jeder von Euch, der in einem Arbeitsverhältnis steht, in dem er irgendwie, auf welche Art und Weise auch immer, mit Kunden zu tun hat, wird ein Lied davon singen können.

Eben hatte ich eine Kundin, die es mit der Hygiene nicht ganz so genau zu nehmen schien! Auch ein Härtefall, der leider in letzter Zeit vermehrt vorkommt. Auch wenn das Geld bei fast jedem knapper wird, sollte es doch nicht zuviel verlangt sein, daß man sich ordentlich wäscht. Bei bekannten "Günstig-Anbietern" gibt es doch Seife und Shampoo schon für ´nen Appel und ´nen Ei! Da hab ich dann selbst die Meckernden lieber!

Aber wie schön ist es, daß es auch andere Kunden gibt, die nett, zuvorkommend sind und auch etwas Geduld mitbringen, bei denen man sich dann auch mal wieder denkt: Mensch, Du hast doch den richtigen Beruf erlernt!

Mit diesen Worten möchte ich es gut sein lassen und meinen Blog beenden!
Laßt uns gemeinsam auf die netten Kunden freuen und über die anderen hinweg sehen, auch wenn´s schwer fällt, denn das Leben ist viel zu kurz für ein langes Gesicht!

Freundliche Grüße,

Ralf


 

Hallo liebe Bloggerfreunde!

Das Jahr neigt sich nun dem Ende zu und ich möchte kurz eine kleine Zusammenfassung, was dieses Portal angeht, erstellen!
Für mich ist hier noch kein ganzes Jahr rum, da ich am 28.04.2010 Mitglied wurde, aber weil wir schon bald das Jahr 2011 schreiben, möchte ich dieses Jahr mit einem kleinen Bericht und somit meinem letzten Blogbeitrag in diesem Jahr, beenden!
Am 28.04.2011 kommt dann ein Jahresbericht!

Erst einmal nüchterne Angaben, die meine "Tätigkeiten" hier wiederspiegeln!
 

 

  • Mein Profil wurde bisher 3560 mal aufgerufen!
  • Mein Heimkino wurde 1387 mal angesehen!
  • Es haben sich 65 BDs in meinem Regal angesammelt (und es werden sicherlich noch einige dazu kommen)
  • Mein Gästebuch umfaßt 79 Einträge!
  • Meine Freundesliste beinhaltet 65 Freunde!
  • Ich schrieb bisher 28 Blogs (dieses ist der 29.)
  • 752 Forenposts gehen auf mein Konto und sage und schreibe 5093 Clubposts!
  • Ich schrieb bisher 165 Kommentare und habe 58 BDs bewertet!
  • 59 meiner Beiträge erhielten 64 "Danke"!
  • Ausserdem erhielt ich folgende "Auszeichnungen":


So, genug der schnöden Angaben.

Nun möchte ich auch einige Worte über meinen Werdegang bisher hier loswerden:
Wie gesagt wurde ich im April dieses Jahres hier Mitglied und wurde sehr freundlich empfangen! Und dann nahm das Schicksal seinen Lauf.
Nach sammeln von Erfahrungen und guten Informationen anderer User stieg ich von DVD auf BluRay um. Es wurde ein TV und ein BD-Player angeschafft und ich begann, fortan keine DVDs mehr zu kaufen, sondern nur noch die blauen Scheiben! Mein Ziel ist es, irgendwann einmal die "Sahnestücke" meiner DVDs auf BD zu besitzen.....aber es eilt nicht so!
Danach wurde die Anlage so optimal wie möglich im Zimmer platziert, damit nicht nur das Bild, sondern auch der Ton verbessert wurde! Das könnt ihr euch hier ansehen:
www.bluray-disc.de/blulife/heimkino/msralf

Z.Zt. bin ich sehr zufrieden, was nicht heißt, daß nicht dann und wann mal was verändert wird.

Kurze Zeit später fiel mein Augenmerk auf diesen Thread:

www.bluray-disc.de/forum/amaray-club-zone/58434-das-offizielle-amarayzone-clubhaus.html

Es sollte neben den Steelbookjunkies auch ein Amaray-Club gegründet werden. Da ich mehr wert auf die Filme lege, als auf die "Verpackung", war das genau das richtige für mich. Ich versuchte, mich an der Gründung des Clubs so gut wie eben möglich (neben der Arbeit) zu beteiligen und bald schon war es offiziell. Am 06.09.2010 hatten wir einen eigenen Club.


Schönen Dank nochmal für die Begründer dieser Vereinigung und ganz besonders an CATGIRL, die den oben genannten Thread eröffnet hat und diesen Plan somit ins Leben gerufen hat! Ein großes "Danke schön" auch an Bunaldinho, der uns den endgültigen Banner der Amaray-Zone erstellt hat! Ich kann hier jetzt nicht alle einzeln aufzählen, die mit großer Hingabe dazu beigetragen haben, daß es soweit kam, auch aus dem Grunde, weil ich Angst habe, jemanden zu vergessen. Aber Destructor und Maniac möchte ich erwähnen, die sicherlich eine Menge Arbeit mit uns hatten und noch haben!

Ausserdem mußte ich viele neue Seiten an mir feststellen. CATGIRL brachte mich auf Ihre Art zum Bloggen, was mir wider erwarten sehr viel Freude bereitet und IZAH sorgte dafür, daß ich nach langer Zeit mal wieder auf den Geschmack gekommen bin, ein Buch zu lesen!

 Vor knapp einem Monat wurde ich noch Mitgleid eines weiteren, neuen Clubs, weil mich die Technik einfach sehr interessiert und auch dort aktiv mithelfen möchte, neuen Usern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen: 



 Zu guter Letzt möchte ich noch erwähnen, daß ich hier im Forum sehr viele, sehr nette Leute kennengelernt habe, die ich nicht mehr missen möchte. Bei einigen kommt es mir sogar vor, als würde man sich schon ewig kennen, obwohl man sich noch nie persönlich getroffen hat! Schade, daß diejenigen so weit auseinander wohnen, daß ein Treffen wohl eher schwierig wird, aber ich gebe nicht auf, daran zu denken, daß es irgendwann mal hinhaut und wir uns alle gegenüber stehen! 
Huch, werde ich jetzt etwas sentimental?

Übrigens sind es nicht nur User unseres Clubs, die ich meine.

 Aber eben gerade zu dieser besinnlichen Zeit möchte ich nicht vergessen zu erwähnen, daß ich wirklich froh bin, euch alle kennen- und schätzen gelernt zu haben! 

Ich freue mich auf das Jahr 2011 und darüber, ein Mitglied dieser Community zu sein! Hiermit wünsche ich jetzt schon allen Usern einen guten Rutsch ins Jahr 2011 und wünsche euch Allen alles Gute und vor allem: Bliebt so, wie ihr seid!

In diesem Sinne:

ganz lieben Grüße,

Euer Ralf

Ein "derbes" Hallo

16. November 2010

 Ich habe soeben aufgrund eines Erlebnisses am gestrigen Abend in der "Polzeipresse" nachgesehen, ob es Neuigkeiten zu der Sache gibt. Naja, ausser einer ungefähren Angabe des entstandenen Schadens steht dort nicht Neues, jedenfalls nicht mehr, als wir selber mitbekommen haben!

Tja,darunter könnt Ihr euch nun sicherlich ´ne Menge vorstellen, oder? Nämlich sicherlich nicht wirklich viel! Aber Geduld, des Rätsels Lösung werde ich noch darlegen!

Gestern abend befuhren wir, meine Frau und meine Wenigkeit, die Schützenstraße unseres Wohnorts auf dem Weg nach Hause! Diese Straße nervt ein wenig, weil alle paar Meter ein Anwohner seinen PKW auf der Straße vor seinem Hause abstellt, um nicht 20 Meter laufen zu müssen. Aber es wird halt geduldet. Jedenfalls muß unsereins alle paar Meter anhalten, um den Gegenverkehr passieren zu lassen, bevor es dann weiter geht. Sollte das mal länger dauern, habe ich immer ein Snickers in der Mittelkonsole!
Gestern abend befanden wir uns auf der Gegenspur. Auf dieser Strassenseite leben scheinbar nicht so viele Anwohner, denen 20 Meter zu weit sind. Also befanden wir uns auf der Vorfahrt-Spur! Gut, man sollte dieses nun nicht auf Biegen und Brechen durchsetzen wollen, da es schon einige recht engstirnige Verkehrsteilnehmer gibt, die diese Vorfahrtregel extrem uncool und lächerlich finden, und sich darum auch über diese hinwegsetzen und ihr egoistisches Ding einfach durchziehen unter dem Motto: Wieso? Der andere hat doch auch eine Bremse, oder?
Man könnte sich jetzt darüber stundenlang künstlich aufregen, aber was bringt´s? Nix! Daher tauscht man beim Vorüberfahren ein paar "Freundlichkeiten" aus, die dann mehr die Beifahrerein erregen als den Vorfahrtsünder, und das war´s dann auch schon! Außer einer schimpfenden Beifahrerin!
Gestern hatten wir nur Vorzeige-Autofahrer auf entgegengesetzter Fahrbahn. Eine wahre Freude. Jeder, wirklich jeder, reihte sich hinter den (scheiße) geparkten Autos ein und fuhr weiter, wenn Platz war und versuchte keine Kamikaze-Aktion mit schon weiter oben im Text genanntem Motto!
Manche sind aber selbst bei so devensiver Fahrweise einfach zu dämlich für diese Welt. Aber dazu gleich!

Vor uns fuhr ein Kastenwagen, der Vettels Fahrstil zu imitieren versuchte. Es ist schon erstaunlich, was in einem Sprinter drin sitzt, wenn man am Limit fährt. Er hatte es voll drauf. Aber das ist nun auch wieder ein anderes Theam und hat mit dem Geschehnis nicht wirklich was zu tun, sollte aber trotzdem erwähnt werden.

Weiter im Text:

Gut, der Vettel war vor uns und ich folgte mit meiner Frau auf dem Beifahrersitz in sicherem Abstand, also gut 30 cm.....äh Meter! Direkt gegenüber parkte ein Auto. Eine Dame (das weiß ich erst seit eben) blieb auch artig hinter diesem stehen und liess Vettel und mich passieren. Allerdings kriegte sie es nicht gebacken, dann selber ihre Fahrt fortzusetzen, ohne dem abgestellten Fahrzeug mal mächtig "Guten Tag" zu sagen, indem sie es mal kurz begrüßte.
Man muß sich das so vorstellen. Nicht eine Küsschen-recht, Küsschen-links-Begrüssung. Nein ein "Hallo" gefolgt von einem beherzten Schlag auf den Rücken triffts eher. Sie rammte ihn voll! Vettel und wir waren schon ein Stück weiter, konnten diese Begrüssung aber ohne Mühe akustisch wahrnehmen!
Also liess ich meinen Blick noch kurz im Rückspielel verweilen, als ich sah, daß bei besagtem Auto, welches eben noch Kunstvoll das Begrüssungszeremoniell vollzogen hatte, die Rückfahrscheinwerfer aufleuchteten! Nanu, holt sie nun nochmal Anlauf, um die Beziehung zu vertiefen? Nein, in diesmal besser bemessener Ausweichmanier haute sie vom Unfallort ab!
Tja, dumm gelaufen.....für sie! Ich war auch schon einmal Opfer eines solchen Vergehens und sie wäre besser stehen geblieben, wenn ich in der Nähe bin.
 Wie gut, daß ich das Wenden in 3 Zügen beherrsche. Also gesagt, getan, ......Handbremse hoch....rum......Nein, ich habe normal gewendet und fuhr zurück zum Unfallort! Meiner Frau hatte ich schon das Handy in die Hand gedrückt. Sie sollte die berühmten Zahlen anrufen, daß der "Freund und Helfer" sich auf den Weg macht! Damit sie nicht in der Hektik die Feuerwehr anrief, habe ich das dann selbst in die Hand genommen. Huch, bin ich jetzt auch ein Angeklagter? Nein, es galt der Gerechtigkeit, da sind kleine Überschreitungen der Gesetze doch ok, oder? 
So, zurück an begrüßtem Wagen, sahen wir das Maleur! Sah klasse aus. Währe es mein Wagen gewesen, hätte ich mich direkt vor Ort übergeben müssen, aber so konnte ich mein Unwohlsein noch im Zaum halten.
Und was sahen wir sonst noch? Tja, jetzt wird´s klein, bunt und komisch! Die Fahrerfluchttante war nicht nur sehr Kontaktfreudig, sondern auch sehr dämlich! Bei dem, sagen wir mal etwas derben "Guten Tag" hatte sich wohl auch eine leichte Verformung ihres PKWs eingeschlichen, jedenfalls soweit, daß es auch ihr Kühler nicht überlebt hatte. Und was macht ein kaputter Kühler?......Richtig, 100 Punkte.....er läuft aus! Und dieses auslaufende Modell legte eine Fährte zu der Person, die sicherlich bald auch begrüßt werden würde, nämlich von der Fraktion, die sich Polizei nennt, und sowas wirklich gar nicht so gerne hat.
Das war aber noch nicht alles, denn noch war Grün-Weiß....ach neee, blau-silber Havixbeck ja nicht da! Nach meiner gekonnten Wendeaktion konnten wir sie noch sehen und sie bog in weiter Ferne links ab in eine Seitenstrasse und....blinkte,....in Amtsdeutsch: sie betätigte den Fahrtrichtungsanzeiger.......kann man noch blöder sein?
Jedenfalls konnten wir den Polizisten sehr konkrete Angaben über den Verbleib der Fahrzeugführerin erklären, die dann auch wohl sehr schnell ausfindig gemacht werden konnte, wie dieser Beitrag bestätigt:

Havixbeck (ots) - Am 15.11.2010, gegen 19:45 Uhr, befuhr eine 33-jährige Pkw-Fahrerin aus Havixbeck die Schützenstraße.
Aufgrund eines geparkten Pkw auf ihrer Straßenseite mußte sie dem Gegenverkehr den Vorrang einräumen.
Beim Passieren des geparkten Pkw fuhr die Frau jedoch gegen das Heck des Fahrzeugs.
Sie entfernte sich jedoch ohne anzuhalten von der Unfallstelle.
Da der Pkw der Unfallflüchtigen jedoch Kühlflüssigkeit verlor, konnte die Spur bis zum abgestellten Pkw einige Straßen weiter verfolgt werden.
Dort wurde die Fahrerin angetroffen.
Es entstand ein Gesamtschaden von 3000€.


Quelle: www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6006/polizei_coesfeld



Nun mal ganz nebenbei. Erstens möchte ich hier erklären, daß ich niemals Fahrerflucht begehen würde, denn wie jeder, bin auch ich versichert und zweitens wurde ich, wie schon erwähnt, schon einmal selber Opfer eines solchen Autofahrers!
Aber sollte man wirklich mal aus Gründen geistiger Umnachtung das Weite suchen wollen, dann doch bitte auf äußerst unauffällige Art und Weise. Da leg ich doch nicht noch eine Spur und blinke auch noch beim Abbiegen. Ich denke ich würde sogar die komplette Beleuchtung ausstellen, aber ich kann mich wie gesagt nicht in eine solche Situation hinein versetzen. Außerdem habe ich nicht so ein Geltungsbedürfnis, daß ich jeden so ausschweifend begrüssen muß, sei er nun Fremd oder Bekannt!

In diesem Sinne,

heftige Grüße,

Euer Ralf

Das Ärgernis mit den selbsternannten Fahrlehrern, oder die, die es wohl gerne sein würden!

 

Da ich jeden Tag mindestens 40 Kilometer mit dem Auto zurücklegen muss, sind mir schon einige von den im Titel genannten Personen begegnet, was nicht immer die reinste Freude in mir hervorruft!

Wer kennt es nicht?
Ich rede von den Leuten, die andere auf ihr Fehlverhalten aufmerksam machen müssen, auf welche Art und Weise auch immer.

Mal Hand auf die Brust, und zwar jeder, der ein Auto oder ein anderes Fortbewegungsmittel sein Eigen nennt und dieses auch die meisten Tage des Jahres benutzt. Kommt es nicht schon mal vor, daß man im Straßenverkehr etwas falsch macht und „Verkehrregeln“ anders auslegt oder ausser Acht läßt? Ist nicht jeder schon einmal falsch Abgebogen, vielleicht sogar auch noch ohne Blinker, zu schnell gefahren oder hat sich sonstwie falsch verhalten? 
Das ist meines Erachtens total menschlich und normal und es wird niemanden geben, der sich bei dem Thema  gänzlich freisprechen kann!

Und nun kommen wir zum Kasus knactus: 
In solchen Situationen kommen in der Regel die angesprochenen Mitbürger oder Verkehrserzieher ins Spiel.
  Da wird gedroht, geschimpft, mit den Händen gefuchtelt, Gebrauch von der Lichthupe gemacht (aber nicht einmal, sondern stroboskopartig), oder sogar das Weiterfahren unterbunden, indem man sich ganz einfach in den Weg stellt!

Nun mal ganz ehrlich, nervt das nicht ungemein? Hat dieser Moralprediger, der sich als Verkehrsteilnehmer tarnt, so etwas noch nie gemacht? Ich glaube kaum. Diese Spezies hat bestimmt zu jeder Zeit, die sie im Auto verbringt, ganz arge Kopfschmerzen und zwar aus dem Grund, weil ihr Heiligenschein zu eng geraten ist! Diese Spezies gibt es in mannigfachen Ausführungen: Meisten fährt sie einen PKW, der sehr oft eine getarnte Klorolle auf der Heckablage herumkutschiert, aber auch auf dem Rad oder gar zu Fuß wurde diese Lebewesen schon gesichtet. Wenn man zu Fuß unterwegs ist, kann man natürlich auch am besten wild gestikulierend am Straßennrand verweilen. Außerdem kann man so auch gleich mehrere Straftäter züchtigen!

Heute in den frühen Morgenstunden war es bei mir auch mal wieder so weit……gut, ich gebe zu, ich war etwas spät zu Hause weg gekommen, weil unser Kater die Bude vollgekotzt hatte .....(aber das ist eine andere Geschichte).... und hatte es daher etwas eiliger als normal. 
  Ich befuhr eine Landstraße in Richtung Arbeitsplatz, die „schnurgeradeaus“ verläuft und auf der man die Möglichkeit hat, kilometerweit alles einsehen zu können. Sprich: ca. 5 Kilometer uneingeschränkte Sicht nach Vorn bis zur nächsten Kurve!  
  Die Freude über diese Sichtverhältnisse erfreuten mich aber nicht wirklich allzu lange! Da fuhr dann auf einmal ein anderes Auto vor mir, dessen Fahrer entweder nicht wußte, daß es sich bei dem rechten Pedal um das Gaspedal handelt, oder eben einfach nur noch am Schlafen war. Vielleicht erfreute er sich aber auch einfach nur daran mich an meiner Weiterfahrt so gut wie nur eben möglich zu hindern!
Erwähnte ich schon, daß die Geschwindigkeitsbegrenzung dieser Straße bei 100 km/h liegt? Nein, das hatte ich vergessen.
Nunja, der Wagen vor mir fuhr fast 70 km/h, was ich bemerkte, als ich mich schon eine kurze Ewigkeit hinter ihm befand!
Natürlich kommen einem in einer solchen misslichen Lage in Abständen von ca. 200m so viele Autos entgegen, die man an anderen Tagen auf dem gesammten Weg nicht sieht.
  Dann nahte die Chance ihn zu überholen. Der nächste Wagen tauchte erst weit am Horizont auf. Also…..blinker Links, …Vollgas,….blinker Rechts habe ich glaube ich vergessen…..naja…..egal... und freie Bahn mit Marzipan!
Ohhhh, das war zuviel! Das hättet ihr sehen sollen! Eine Silvesternacht ist nichts dagegen. Sein Lichtspiel hätte selbst einen Besuch in der Disco in den Schatten gestellt, was die Lichtshow angeht.
  Ich war schon längst um die Kurve rum, da war er immer noch nicht mit seinem Osram-Test fertig!
  Gut, daß ich sein Gestikulieren nicht sehen konnte, sonst würde ich sicher diesen Text vor lauter Lachen auch nicht schreiben können! 
Aber nur nochmal zum Verständnis!
Er fuhr 70 km/h.....man durfte 100 km/h fahren! Ich habe ihn überholt! Gut, vielleicht fuhr ich im direkten Überholvorgang 105 km/h. 

Nun stellt sich mir abermals die Frage: Was habe ich falsch gemacht?

Ich kann es beim Besten Willen nicht sagen.

Ich könnte euch noch einige solcher Situationen erzählen, bei denen ich wirklich etwas verzapft habe, was nicht ganz der STVO entspricht, aber mal im Ernst: Wer muß das Knöllchen bezahlen? Die fackelnde, fahrende Lichtorgel? Der wild winkende Fußgänger oder Radfahrer? Der, der einen bei erhöhter Geschwindigkeit auf der freien Autobahn ausbremst?
Nein, bezahlen muss immer der, der die Regeln überschritten hat! Und das ist in der Regel der, der da auf welche Weise auch immer, stundenlang drauf aufmerksam gemacht wird!!!

Warum regen sich die anderen denn dann auf?

Das mußte ich einfach mal los werden!

Ralf, Vorsitzender des „Wir-lassen-uns-den-Spaß-am-Autofahren-nicht-vermiesen-Club“

Gut, der Titel dieses Beitrags habe ich nur aus dem Grunde gewählt, weil wir uns ja nunmal auf einer Bluray-Platform befinden!


Eigentlich hätte er "Denn sie wissen nicht was sie wollen" heissen müssen!
Aber dieses nur vorweg! 

Nun zum eigentlichen Thema und der wahren Begebenheit, die ich hier kurz kundtun möchte:


Vorhin hatte ich eine ganz besondere Kundin.
Eigentlich denke ich, da ich bereits seit einem viertel Jahrhundert dem Beruf nachgehe, daß ich eine gewisse Menge an Menschenkenntnis besitze!

Tja, man kann sich auch irren!!!!

Naja, von Vorn:
Eine Kundin betritt den Laden und fragt freundlich nach, ob er möglich wäre, die Haare geschnitten zu bekommen. Da gerade Zeit war, stand dem natürlich nichts im Wege.
Es kam zur Besprechung der gewünschten Frisur! Sie sagte, daß sie sich frisurtechnisch verändern wolle, weil bei ihr ein neuer Lebensabschnitt beginne! Dem sollte nichts im Wege stehen, aber es mußten noch die Feinheiten der neuen, gewünschten Frisur besprochen werden!
Sie hatte da auch ganz spezielle Ideen, die auch umzusetzen waren. Es sollte eine flotte Kurzhaarfrisur werden mit ein paar, ich sage mal fetzigen Einzelheiten!
Ich denke darunter kann sich auch jeder Laie etwas vorstellen und ich möchte jetzt nicht ins fachtechnische abgleiten, was sicherlich auch niemanden hier wirklich interessieren wird.
Jedenfalls war Ihre Vorstellungen aufgrund der Struktur ihres Haares, Ihrer Kopfform und auch Ihres Auftretens durchaus machbar. Es muss ja auch schließlich alles zusammen passen und bestimmte Voraussetzungen sollten bestehen!
Einzig die gewünschte Kürze der Haare schien mir von Anfang an nicht angemessen. Ich wollte nicht ganz so viel ababschneiden, wie sie es sich vorstellte, undteilte Ihr dieses auch so mit.
Um es einigermassen vorstellbar zu sagen: Sie wollte ca. 10 cm Ihrer Haarlänge lassen, ich fand die Hälfte, also in etwa 5 cm als wesentlich passender. Außerdem ist es einfacher, in einem zweiten Durchgang die Haare noch mehr zu kürzen, als die abgeschnittenen wieder anzukleben!
Natürlich wird bei einem Haarschnitt nicht in Zentimetern gemessen, aber so kann es sich jeder besser vorstellen!
Sie blieb bei ihren Vorstellungen und auch bei den 10 Zentimetern!
Ich blieb aber bei meiner Vorstellung, weil ich denke, daß ich mehr Erfahrungen habe, als die Kundin....und setzte ich mich also schlichtweg darüber hinweg!

Gesagt - Getan!

Ich begann also nach der Haarwäsche mit dem Haarschnitt und wollte den Wünschen der Kundin vollstens entsprechen. Um einen Sitz ihrer neuen Frisur garantiert nachzukommen, wählte ich wie schon gesagt die ca. 5 Zentimeter-Fariante. Die Haare fielen und die Frisur nahm Form an.
Nach vollbrachtem Haarschnitt und bevor die Frisur durch Fönen die Vollendung erfuhr,zeigte ich der Kundin den Spiegel!

Das folgende soll sich jeder ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen:
Ihre Reaktion war folgende:
"Oh mein Gott, ist das kurz!" ?????  

Nur nochmal zur Erinnerung: Ich habe die Hälfte von dem, was sie wollte, abgeschnitten!

Nach langem Hin und Her, besänftigte ich sie mit den Worten, ich würde erst einmal das Werk vollenden und würde sie dann noch einmal nach Ihrer Meinung fragen.
Natürlich konnte ich es auch nicht lassen, Ihr mitzuteilen, was denn wohl geschehen wäre, wenn ich die Haare so geschnitten hätte, wie sie es eigentlich wollte, worauf ich keine Antwort bekam!
Wir einigten uns darauf, die Frisur erst einmal fertig zu stellen.
Also fönte ich die Frisur in Form und ich war sehr zufrieden mit dem Ergebnis!
Und ein Wunder geschah: Sie war auf einmal auch total begeistert.
Puh, nochmal Glück gehabt!

Was bin ich froh, daß ich mich durchgesetzt habe und einfach nicht ganz so viel angeschnitten habe. Ich denke, die von der Kundin zu allererst gewollte Fariante, hätte eine totale Katastrophe hervorgerufen. Jetzt hingegen hat eine (doch noch) zufriedene Kundin meinen Laden verlassen!

Diesmal hat sich alles zum Guten gewendet, aber das ist leider nicht immer so bei Kundschaft, die nicht weiß, was sie will! Ich denke jeder von uns, der mit Kundschaft direkt in Berührung kommt, kann dieses bestätigen.

Gott sei Dank ist die Mehrheit der Kunden anders und ich möchte mich hiermit bei allen bedanken, die wissen was sie wollen und den Fachleuten Vertrauen schenken.
Es heißt wahrlich nicht umsonst:

Schuster bleib´ bei deinen Leisten!

DAS Party-Event schlechthin

30. November 2010

Am vergangenen Wochenende würden wir von bekannten Pärchen auf eine Ü-30 Party angesprochen. Die 4 wollten da unbedingt hin....tja, warum nicht? Also haben wir uns angeschlossen und sind mitgegangen! Wie der Abend war, möchte ich euch nicht vorenthalten!
Da unsere Bekannten alle ziemlich in der Nähe wohnen, machten wir einen Treffpunkt aus, um von dort aus gemeinsam zur Party zu gehen! Dann nahm das Schicksal seinen Lauf! Mir kam es übrigens schon vorher so vor, daß wir uns doch ein wenig zu früh verabredet hatten, aber die anderen wollten es ja so.

Wie immer mußten wir an verabredetem Treffpunkt auf eines der Pärchen ungefähr 15 Minuten warten, aber irgendwie hatten wir auch schon damit gerechnet....habe ich schon erwähnt, daß ich Unpünktlichkeit auf den Tod nicht leiden kann? Nein? Dann habe ich es hiermit getan! Aber man arrangiert sich irgendwann damit und schaut darüber hinweg……nein, ich hatte kein Snickers in der Tasche!

Gut, es war Viertel nach 8 (20:15 Uhr) und auch diese trudelten langsam ein! Noch gute 5 Minuten Fußmarsch und wir kamen bei der Partylocation an! 

Fing die Party erst später an und nicht so, wie auf den Plakaten ausgeschildert?

Kurz: Es war noch nichts los!

Die Kasse war schon offen und es durfte schon Eintritt gezahlt werden, aber das war´s dann auch schon. Nicht mal der DJ war schon da.....wenn ich´s da schon gewußt hätte, hätte er auch zu Hause bleiben können! Aber so weit sind wir ja noch nicht!
Also zahlten wir die 5 € Eintritt, erhielten wie bei einer Jugendheim-Fete für Heranwachsende einen Stempel auf die Hand gedrückt und warteten auf die Dinge, die da kommen sollten. Wir ergatterten einen super Tisch nahe am späteren Geschehen. Es hatte also auch sein Gutes, recht früh dort zu erscheinen, denn den hätten wir kurze Zeit später sicherlich nicht mehr bekommen.
Da ich damals auch mal als DJ tätig war, habe ich mir dann mal die Anlage näher betrachtet.....nicht von schlechten Eltern das Equipment....da sollte schon ordentlich was zu machen sein. Selbst ein Beamer war aufgebaut nebst riesiger Leinwand. Ich war sehr gespannt. Allerdings war ich damals auch schon geraume Zeit vor Beginn der Party vor Ort, ansonsten hätte mir der Betreiber auch in den, ihr wißt schon, getreten!

Langsam wurde es 21 Uhr, der DJ war gegen 20:30 Uhr angetanzt und stellte die 2(!!!) Laptops ein. Zu meiner Verwunderung konnten diese Einstellungen via Beamer verfolgt werden. Und ich kann nur eins sagen: Irgendwie kam es mir eher so vor, als würde er sein Windows neu konfigureren, als das das, was er da tat, in irgendeiner Weise mit der Musik zu tun haben könnte! Jedenfalls hatte er schon mal etwas Musik zur Untermalung "aufgelegt", allerdings noch in Zimmerlautstärke (in der Lautstärke sehe ich mir zuhause Filme an). Sicherlich nicht die richtige Lautstärke für einen Saal dieser Größe!

So langsam wurde es belebter!

Naja, ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste, aber man hätte die Party auch mit Ü-50 Party betiteln können! Aber das muß ja nichts Negatives bedeuten.

Achja, eins hatte ich ja vergessen zu erwähnen: Einer der Männer der 2 Pärchen war erkrankt, deshalb brachte sie anstelle ihres Mannes ihren Sohn mit, den alle so gerne haben wie Zahnschmerzen. Man muss sich das so vorstellen: Unterhaltungen können nur über 2 Themen geführt werden: Einmal sein Auto und zum anderen alles, was man unter der Gürtellinie anordnen würde. Hmmmm, ´ne Freundin hat er mit seinen 28 Jahren auch noch nicht gehabt, ihr wißt ja warum, oder? Aber das nur am Rande! Der Arme mußte den ganzen Abend schon einiges über sich ergehen lassen. Gut, ich habe auch dazu beigetragen, aber ich konnte einfach nicht anders. Verzeiht es mir!

Nun ging die Party aber richtig los…..die Musik wurde lauter, hörte sich aber auch wesentlich beschi….äh bescheidener an. Vielleicht hätte der DJ nicht seinen Rechner, sondern die vielen kleinen Rädchen am Mischpult konfigurieren sollen! Selbst in unmittelbarer Nähe, denn wir hatten ja nunmal den Vip-Platz, konnte man auf Anhieb die Lieder nicht wirklich erkennen. So etwas kenne ich eigentlich nur von DSDS, aber das ist ja wieder ein anderes Thema, was ich hier nicht näher erörtern möchte! Ich kann nur eins dazu sagen, daß meine Frau diese Sendung sehr gerne verfogt und ich mich dann entweder aus dem Staub mache oder eben mit ansehe….man muss auch mal Kompromisse schliessen können!

Wieder zurück zur Party und zum DJ:

Die Song-Wahl, wenn man ihn mal erkannt hatte, war auch nicht das Gelbe vom Ei. Der Erfolg war eine gähnend leere Tanzfläche. Spätestens beim Anblick dieser, hätte man doch den Musikstil ändern sollen, oder? Weit gefehlt! Es ging munter weiter.

Nach gewisser Zeit hatten dann doch einige scheinbar genug Promille in der Blutbahn oder ihnen tat der DJ leid, um sich über die Musik hinweg zu setzen und tanzten. Bei manchen fragte man sich dann auch bei näherer Betrachtung ihres Tanzgehabes, ob die wirklich das gleiche Lied vernahmen wie wir.

Die Tanzfläche füllte sich und der DJ blieb aus diesem Grunde bei seinem Stil. Kurz: Die Musik blieb beschissen!

Trotzdem hatten wir genug Spaß, um weiterhin in diesem überdimensionalen Eierkarton zu verweilen. Da gab´s als erstes mal den Sohn, den man so herrlich auf´s Korn nehmen konnte, dann die fantastische Aussicht zu denen, denen das Wort Rhythmus ein Fremdwort ist, und es gab ja auch noch die einsamen Herzen, die versuchten hier und da anzubändeln, was zu 100% nicht funktionierte! Nein….herrlich!
Ist es gemein, wenn ich sage, daß mich das Ganze über alle Missstände dieser Veranstaltung hinweg blicken ließen? 
Teilweise konnten wir übrigens schon auf der Leinwand das nächste Lied erahnen, denn meistens hatte der Möchtegern-DJ den Mediaplayer und die Playlist an die Wand projeziert! Zwischendurch ließ er auch Videos von Konzerten sehen, die aber nicht zur Musik paßten! Achja, und ab und zu erschien das grandiose Effekttreiben des Media-Players auf besagter Leinwand.

Nebenbei ist es auch immer wieder herrlich anzusehen, in welchem Aufzug manche Leute eine solche Veranstaltung oder Party aufsuchen! Sind rote oder grüne Hosen wieder in Mode….waren sie das schon mal? Hmmm, vielleicht hab ich´s verpaßt, aber ein Mittvierziger in ´ner roten Röhrenjeans sieht doch sehr gewöhnungsbedürftig aus. Ein anderer trug das gleiche in Grün. Ich habe die ganze Zeit nach einem mit ´ner gelben Hose Ausschau gehalten, damit die Herren als Lichtorgel oder Ampel auftreten können, leider blieb diese im Verborgenen!

Irgendwann, ich habe nicht mehr auf die Uhr geschaut, folgte dann endlich mal ein guter Song, der uns dazu bewegte, auch mal die Tanzfläche zu betreten. Sohnemann wollte nicht mit, er könne nicht tanzen und außerdem würde sich ja vielleicht eine weibliche Person unserem Tisch nähern, wenn wir am Tanzen wären! Tja, träum weiter! Dieses wird in diesem Leben nicht mehr pasieren! Da mußte den Arsch schon selber mal hochhieven und das Tanzbein auf´s Parkett schwingen, um auf solch einer Party eon Sahneschnittchen abzukriegen, oder meinste die haben hier auf dich Vollpfosten gewartet um sich dann über deinen erstklassigen Astra-Kombi volllabern zu lassen? Welche Extras er hat und wie viel jedes Sonderzubehör laut Katalog kostet, und wie viel Du nur dafür bezahlt hast, weil du ja Hinz und Kunz kennst? Hmmmm, hat man auf der Party gar nicht bemerkt, daß er die Bekanntheit hier im Ort ist….komisch….fällt mir gerade erst beim Verfassen dieses Textes auf!

Nein, das war jetzt keine Phantasievorstellung meinerseits. Wir kennen nun alle Vorzüge dieses Fahrzeugs und wissen, was man mitbestellen kann und wie teuer das Ding dann werden kann…..tja wer´s braucht. Schade, daß er nicht bemerkt hat, wie sehr uns das doch alles interessiert. Aber man kann ja nicht alles bemerken, wenn man so am Schwärmen ist! Auch dann nicht, wenn nebenbei jeder einen Smalltalk mit den anderen am Tisch hielt!

Aber es hatte auch sein Gutes, daß er lieber am Tisch blieben wollte. Da konnten die Jacken bleiben wo sie waren und wir hatten keinen störenden Ballast zu tragen! Unser Auftritt auf der Tanzfläche war nicht allzu lang, denn der DJ ging wieder auf seinen gewohnten Musikstil über, den man nur dann ertragen kann, wenn man sich jenseits der 2 Promille befindet oder schlechten Shit geraucht hat. Letzteres kann ich nicht bestätigen, da ich dieses noch nicht getestet habe, aber man stellt es sich ja so vor.

Sollten die, die sich immer noch auf der Tanzfläche bewegten (von Tanzen konnte man wirklich nicht reden) irgendetwas geraucht oder zu sich genommen haben, hätte ich zu dem Zeitpunkt sehr gerne auch etwas von dem Zeug gehabt!

Manche schwebten eigentlich mehr durch den Saal, bei anderen sah es mehr nach Meditieren aus, wiederum andere flippten sowas von aus, daß man sich fragte, wo sie genau den I-Pod versteckt hatten, aus dem die Musik kam, auf die sie tanzten! Zusammenhang zwischen laufender Musik und jeglichem, uns gebotenen Tanzstil konnte ich nicht feststellen!

Aber es war sehr unterhaltsam, das treiben zu beobachten. Und was will man mehr auf einer Party: Man will unterhalten werden……wurden wir zu genüge. Die 5 € waren an der Stelle sehr gut investiert!

Der DJ wurde allerdings nicht besser. Ich frage mich echt, ob er dafür am Ende auch noch Geld kassiert hat. Die Wiedergabe der schlechten Songs hörte sich auch immer noch scheiße an! Mir fehlen die Worte dafür, um diesen Klang beschreiben zu können, irgendwas zwischen abartig und außerirdisch trifft das Ganze am nächsten! Dumpf, blechern, einfach nur schlecht.

Mich erinnert es daran, wenn man damals Ohrstöpsel vom Walkman in eine leere Getränkedose hielt, damit auch die Kumpels was hören konnten! Hat das schon mal jemand getestet? Tut´s nicht. Hört sich genauso scheiße an! Aber das nur nebenbei.
Wenn ich nicht lange Zeit selber DJ in einer Disse gewesen wäre, würde ich mir über das Exemplar von Samstag ja auch nicht das Maul zerreißen, aber so etwas hätte bei uns nicht mal Musik gemacht, während die Putzkollonne nach Feierabend den Laden säubert! An den zig Reglern kann man nämlich, wie der Name „Regler“ schon sagt, den Sound regeln….einstellen. Man kann natürlich auch alles einfach bis zum Anschlag aufreissen oder hier und da mal seinem Spieltrieb folgend hin und her drehen, dann hört sich´s allerdings so an, wie auf der Ü-50….äh….Ü-30 Party bei DJ Holocaust!Sohnemann konnte das übrigens nicht feststellen…..Hmmmm, da frage ich mich, wie sich die Anlage in seinem tollen Wagen anhört, wenn er den Klang gut fand. Zitat: „Das hört sich sicherlich nur hier so an, wir sitzen ja auch außerhalb des Bereichs, wo die Boxen (er sagte wirklich Boxen….eine Gänsehaut erstreckte sich an allen Körperteilen, die Haare haben…..man, das heißt Lautsprecher) ihren Klang entfalten!“ …..Ja, er sagte wirklich entfalten! Entfaltet hätte ich fast ein Taschentuch, um mein Mageninneres darin zu entleeren!
Hallo? Wir waren eben auf der Tanzfläche, da wo die Lautsprecher sich frei entfalten können! Da hörte es sich genauso an wie hier. Nix von Ohrenschmaus! Nein, eher Ohrengraus! Täglich so einen Klang, und die Suizidgefährdeten würden drastisch zunehmen!

Aber zurück zur Party: Gut, wir haben uns noch lange köstlich amüsiert, viel gelacht, sehr viele andere Gäste durch den Kakao gezogen und auch nebenbei einige Getränke zu uns genommen. Alles in Allem trotz einer katastrophalen Veranstaltung, an der man eigentlich am Eingang Geld verlangen hätte müssen, um dieser beizuwohnen, ein sehr netter, unterhaltsamer Abend, über den es noch lange im Bekanntenkreis Gesprächsstoff mit Lachanfällen geben wird. 
Ich könnte mir jetzt noch in der Allerwertesten beißen, daß ich mir den Namen des DJs nicht gemerkt habe, um andere vor ihm zu warnen, wenn mal jemand für eine Festlichkeit Mucke braucht. Den Beamer hätte er mir auch überlassen können. Ich wüßte wenigstens etwas Gescheites damit anzufangen. Wenn ich allerdings recht überlege, stand sein Name auch nirgends……tja, wen wundert´s!Eins habe ich jedoch daraus gelernt: Egal, wie schlecht eine Party ist, man kann immer etwas Postives daraus machen.
Daher: Nicht immer nur Schwarz sehen! Feste muss man feiern, wie sie fallen!

…..und immer optimistisch bleiben!

 In diesem Sinne:

 

Musikalische Grüße,

 

Ralf

Das Grauen namens Petra

17. Dezember 2010

 

Hallo liebe Bloggerfreunde,

und wieder habe ich mich dazu durchgerungen , euch die Geschehnisse des gestrigen Abends zu erzählen. Irgendwie scheint es so, daß, seitdem ich unter die Blogger gegangen bin, mehr passiert als die Zeit zuvor. Oder ist man einfach noch "näher" an den Geschehnissen, wenn man bloggt? Allerdings sind diese Geschehnisse nicht immer positiver Natur, aber lest selber!

Zum Thema:

Tief "Petra" hat in weiten Teilen NRWs ein schönes Chaos angerichtet! Leider war ich am gestrigen Abend mitten drin.....nein, nicht in Petra, sonder im Chaos!

Ich hatte schon den ganzen Tag über ein schlechtes Gefühl und mir daher schon Routen im Kopf zurechtgelegt, wie ich am Besten zur Feierabendszeit nach Hause komme, wenn es so weiter schneien würde! Meine Sorgen sollten sich bestätigen!

Hier kurz ein Zitat der Lokalzeitung von heute morgen:
Bei massiven Schneefällen kam der Verkehr auf mehreren Abschnitten der Autobahnen zeitweise völlig zum Erliegen. "Ursächlich hierfür waren insbesondere querstehende und liegengebliebene Lastkraftwagen", erklärte das Landesamt. Räum- und Streudienste seien nicht mehr durchgekommen.

Toll, daß ich das heute morgen lesen kann, gestern abend hätte mir diese Info etwas mehr gebracht! Aber was soll´s: Mitgehangen...mitgefangen!

Aber wieder zurück zum Vortag:
Es schneite und schneite, selbst die große, 4-spurige Hauptverkehrsstraße, die durchaus gut befahren ist, wurde weißer und weißer. Nichts mit freien Fahrspuren oder ähnlichem....Nein, einfach nur ein weiße Schneedecke, die ja eigentlich mit Winterreifen gut zu handeln ist, wenn nicht gegen Nachmittag der Frost eingesetzt hätte, denn dann sieht das Ganze schon etwas anders aus. Tief "Petra" hatte uns voll im Griff!

Apropos Petra.....das muss wohl irgendwie am Namen liegen. Ich habe einen Kumpel, dessen Freundin den gleichen Namen trägt, und die hat ihn auch voll im Griff....ausserdem ist sie genau so scheiße wie das Tief über NRW. Sind sicher verwandt! Aber das nur nebenbei!

Kundschaft kam schon seit geraumer Zeit nicht mehr und es ging so allmählich auf den wohlverdienten Feierabend zu. Mal ganz ehrlich: Ich würde bei solchen Witterungsverhältnissen auch nicht zum Friseur gehen, also habe ich vollstes Verständnis für meine Kunden, was der Kasse aber leider nicht gerade gut tut! Naja, kannste machen nix! Aus diesem Grunde konnte ich wenigstens hier im Forum recht aktiv sein...Alles hat Vor- und Nachteile!

Gegen 17:45 Uhr habe ich mich hier bei den Clubkollegen/innen verabschiedet und mich seelisch und moralisch auf dei Heimfahrt vorbereitet. Das es eher eine Heimreise würde, wußte ich bis dahin ja noch nicht! Im Radio hörte ich um kurz nach 18 Uhr die Verkehrshinweise und die Aufzählung der unpassierbaren Straßen in und um Münster nahm irgendwie kein Ende, daher entschied ich mich für den Heimweg die Autobahn zu nutzen. Gut, der Weg über die Autobahn ist etwas weiter, aber besser als hier und da zu stehen und nichts geht mehr. Was für eine Ironie!

Gesagt....getan:
 Nachdem ich meinen Wagen freigeschaufelt hatte, was sicherlich eine viertel Stunde verschlungen hat, begann ich meinen Weg gen Heimat! Mein Laden befindet sich sehr Nahe dem Autobahnkreuz, aber auch für diese Strecke brauchte ich schon ungefähr das dreifache der gewohnten Zeit. Irgendwann war ich auf der Autobahn und hörte wieder den Verkehrsfunk im Radio. Die Lage hatte sich nicht entspannt, sie hatte sich zugespitzt. Nun stand ein LKW auf der Autobahn quer und dort ging´s auch nicht vorwärts.

Moment....Was hat die Tante gesagt? Ein LKW steht quer? Wo? Och nööööö!

Ja, ich hatte richtig gehört, genau auf der Autobahn, die ich gerade in genau diese Richtung befuhr. Zähfliessenden Verkehr würde ich kurze Zeit später als eher "dicht gedrängt" bezeichen. Und es nahm seinen Lauf. Noch nicht ganz zu Ende geärgert, stand ich auch schon! Wär ich mal lieber über die Landstraße gefahren, aber da ging ja laut Radio auch nichts mehr. Was ein Mist.
Handy raus und erst einmal meine Frau verständigen, daß es doch wohl etwas länger dauern würde, weil ich ständ, und zwar nicht mehr im Laden, sondern auf der Autobahn!
Sie quittierte dies mit: Macht ja nichts. Ich sollte mir keine Gedanken machen, sie wäre gerade (sie hat eine Stunde früher Feierabend als ich) heil zu Hause angekommen und ich sollte vorsichtig fahren! Vorsichtig fahren? Vorsichtig stehen...trifft´s wohl eher!!!!

Der querstehende LKW war übrigens von meiner Position nicht auszumachen! Ein paar Wagen hinter mir stand ein Streufahrzeug. Na klasse, hatten wenigstens die hinter mir eine einigermassen rutschfreie Fahrbahn! Warum fuhr der nicht vor dem jetzt so "unmöglich geparkten" LKW ein paar Kilometer vor mir?

Mir gingen mehrer Gedanken durch den Kopf: 
 Hmmm, hättest vielleicht doch vorher den Wagen volltanken sollen, wie? Wie sollen eigentlich die Bergungsfahrzeuge zum LKW gelangen? Würde ich jemals die Autobahn verlassen können? Fänden sich genug Leute zum Skat? Hätte ich mal doch einen Wagen mit Stand-und Sitzheizung gekauft! Reicht verdammt nochmal der Sprit im Tank! Warum habe ich mir eigentlich immer noch keinen neuen Akku für den Läppi gekauft? Tja, was denkt man nicht alles, wenn´s langweilig wird und der Aufenthalt etwas länger werden könnte! Nicht mal ein Snickers hatte ich dabei (das wird langsam auch zum running Gag meiner Blogs).

Jedenfalls wurds langsam rattenkalt im Wagen und ich beschloss, trotz Ungewissheit, ob das Super Bleifrei im Tank noch die Zeit, die ich hier verbringen sollte, reichen würde. Es sei jetzt schon einmal vorweg zu nehmen: Es reichte!

Zu allem Übel spielten sie im Radio nur scheiß Musik, sodaß ich mir kurzerhand überlegte, den Verkehrsfunk einzuschalten und eine DVD anzusehen, von denen ich für Notfälle immer einige im Wagen herum kutschiere. Gut, daß ich mir damals diesen Moniceiver, oder wie die Dinger heißen, eingebaut habe! Feine Sache so´n Ding! Ich schaute übrigens "2 Fast 2 Furious"!
Sehr passend: Die brettern da rum wie die Irren, bei herrlichem Wetter, und ich stehe hier und es ist saukalt und wo ich hinschau liegt hoch der Schnee!
Jedenfalls konnte ich den Film nicht zu Ende schauen, als sich die Blechlawine langsam wieder Meter für Meter bewegte! Nach geraumer Zeit kamen wir an dem LKW vorbei, den man irgendwie an die Seite buchsiert hatte, damit wenigstens eine Fahrspur wieder frei war. Der Rest des Weges lief verhältnismäßig unkompliziert, zwar war Kriecherei angesagt bei der Sauglätte, aber immerhin besser als zu stehen! Ich hatte rund 3 Stunden auf der Autobahn verbracht und war gegen 23 Uhr endlich zu Hause.

Meine Frau guckte sehr sparsam, als ich die Haustür öffnete. Gut, sie hatte sich ja zwischendurch mehrfach telefonisch über den Stand der Dinge informieren lassen und wußte daher einigermassen Bescheid.
Einen "lustigen" Spruch zur Begrüssung hätte ich ihr, glaube ich, auch etwas Übel genommen.

Jedenfalls habe ich mich schon Gestern auf den Weg heute morgen zur Arbeit gefreut. Es hat zwar auch wesentlich länger gedauert als normal, aber eigentlich sehr gut funktioniert, obgleich die Straßen einer Rutschbahn ähneln. Auch im Radio wurde mal wieder gewarnt und geraten, den Wagen, falls es nicht sein müsse, lieber stehen zu lassen. Hmmmm, es mußte aber sein! Ich bin immerhin schrottfrei hier angekommen und kann für euch diesn Blog niederschreiben! Kundschaft ist z.Zt. auch nicht in Sicht bei dem Sauwetter! Ein wagemutiger störte gerade allerdings meinen Schreibfluss! Da freut sich der Mensch!

Auch euch wünsch ich in dieser Zeit eine gute und vor allem sichere Heimfahrt. Fahrt weiterhin vorsichtig!

In diesem Sinne:

Eisige Grüße,

Euer Ralf

Bedenken eines guten Freundes

24. November 2010
 

Gestern Abend hatten wir Besuch, 

hmmmmm...ich sage mal lieber

Gestern Abend hatte ich Besuch von einem guten Kumpel, der schon eine gefühlte Ewigkeit verheiratet ist und 2 nette Kinder hat. Einen Jungen und ein Mädchen. Gut, der Junge ist noch nicht in dem Alter, indem sich die Eltern Sorgen machen müssen, wenn er ausgeht, und was dort alles schlimmes passieren kann. Er ist 13. Tja, auch da kann schon einiges passieren, wenn er sich mit seinen Freunden ausserhalb des Gesichtsfeldes der Eltern aufhält, aber es hält sich in Grenzen! Bei der Tochter hingegen sieht das anders aus! Sie ist jetzt Mitte 15 und fängt langsam an flügge zu werden. Sie sieht auch nicht gerade aus wie eine Schüppe kohlen, was das ganze noch etwas schweiriger macht.........für meinen Kumpel, denn die ersten Jüngchen kommen auch schon angerannt.

Es war ein sehr lustiger Abend....jedenfalls für mich!

Mein Kumpel findet das Ganze, wie ich unserem Gespräch entnehmen konnte, nicht ganz so witzig. Er kann es absolut nicht haben, daß sich seine Tochter so langsam etwas abnabelt von der Familie und von Papa! Tja, ich kann das Ganze jetzt nicht so nachvollziehen, weil wir keine Kinder haben, aber er tat mir zwischenzeitlich schon etwas leid, das muß ich gestehen. Seine Ausführungen über die Jungs, die da "vor der Tür Schlange stehen", waren aber sehr unterhaltsam! Ich bin mir sicher, daß er da nicht die Ausnahme darstellt.Ich denke jedem Vater wird es in seiner Situation ähnlich gehen, aber es gibt eben Solche und Solche. Er übertreibt es meiner Meinung ein wenig! Für ihn sind alle Jungs in dem Alter Sittenstrolche und Unruhestifter, die nur das eine von seiner Tochter wollen....!

 .....hmmm....wir waren ja auch mal in dem Alter....also möchte ich ihm in dieser Sache mal nicht wiedersprechen! Auch wir waren auf der Suche nach dem ersten Erlebnis, stimmt´s?      Naja, egal! 

Jedenfalls war es ein langes, unterhaltsames und sehr aufschlussreiches Gespräch, indem er wirklich nichts auslies, was ihn bewegt und mit welchen Gedanken er sich plagt, wenn seine Tochter unterwegs mit Freunden ist. Das auch die Freundinnen zum größten Teil mit von der Partie sind, lies er vollkommen ausser Acht!

Ich möchte euch natürlich nicht vorenthalten, daß wir, meine Frau und ich, ihm seine Sorgen ein wenig lindern konnten am Ende des Abends. Es ist doch immer wieder seltsam, daß die gleichen Sätze anders ankommen, wenn sie eine Frau äußert, als wenn diese 2 Minuten vorher ein Mann gesagt hat!

Er ging jedenfalls guten Gewissens gen Heimat und ich hoffe, er läßt die Verehrer seiner Tochter überleben, auch wenn sie nicht seinen Vorstellungen entsprechen, was eh schwer zu bewerkstelligen ist. Ehrlich gesagt tun mir die Jungs, die da antanzen, noch mehr leid als er am gestrigen Abend!


Die folgenden Sätze könnten von ihm sein, aber ich hab´s mal etwas übertrieben!
Ich überlege immernoch, ob ih meine Ausführung ausdrucken, und sie ihm zukommen lassen sollte, aber ich denke ich spar´s mir!


11 Regeln für die Verabredung mit (s)einer Tochter:


  • Wenn Du in meine Einfahrt fährst und hupst, solltest du was anliefern - ausliefern werde ich Dir dann nämlich niemanden.
     
  • In meiner Gegenwart faßt du meine Tochter nicht an. Du darfst sie ansehen - oberhalb der Schultern.Augen oder Hände, die nicht von meiner Tochter lassen, werde ich entfernen.
     
  • Ich weiß, bei Jungen deines Alters ist es gerade sehr angesagt die Hosen so zu tragen, als ob sie jeden Moment herunterrutschen würden. Nimm's bitte nicht persönlich aber du und deine Freunde, ihr seid allesamt Volltrottel.Dennoch möchte ich mich aufgeschlossen zeigen und unterbreite folgenden Vorschlag: Du darfst mit blitzender Unterwäsche und übergroßen Hosen vor meine Haustür treten, ohne daß ich mich aufrege. Aber um sicherzustellen, daß du deine Hosen während deines Rendevous nicht zufällig verlierst, werde ich sie an dir festtackern.
     
  • Man hat dich sicherlich schon aufgeklärt, daß Sexualkontakt ohne Verhütungsmittel heutzutage ein tödliches Risiko bedeuten kann. Was Sex mit meiner Tochter betrifft bin ich das Verhütungsmittel. Und das tödliche Risiko auch.
     
  • Es wird allgemein erwartet, daß wir uns über Sport, Politik und das Tagesgeschehen unterhalten, um uns näher kennenzulernen. Ich bitte, das zu streichen. Ich wünsche von dir lediglich erfahren, wann ich meine Tochter wieder in meine Obhut nehmen kann - genauer gesagt erwarte ich dieses eine Wort: "früh".
     
  • Du bist sicher ein fescher Kerl und könntest dich auch mit anderen Mädchen verabreden. Damit bin ich einverstanden, solange es meine Tochter auch ist. Andernfalls wirst du gefälligst solange mit ihr ausgehen, bis sie dich satt hat. Wenn du sie zum Weinen bringst, bring ich dich zum Weinen.
     
  • Seufze nicht und zappele nicht rum, weil du eine Stunde oder länger im Flur stehst und auf sie wartest. Wer pünktlich ins Kino will, der sollte sich erst gar nicht verabreden. Meine Tochter macht sich gerade zurecht und das kann länger dauern als der 3-spurige Ausbau des Mainzer Rings. Mach dich lieber nützlich, zum Beispiel könntest du mir das Öl wechseln.
     
  • Folgende Plätze eignen sich nicht als Treffpunkte mit meiner Tochter: Orte mit Betten, Sofas oder Möbeln die weicher sind als ein Holzschemel. Unbeleuchtete Orte. Orte, an denen getanzt, Händchen gehalten wird oder an denen fröhliche Stimmung herrscht. Beheizte Orte, die das Tragen von Shorts, Hängern oder etwas anderem als Overalls, Sweater und einem gefütterten, bis obenhin zugeknöpften Parka nahelegen könnten.
     
  • Filme mit stark romantischen oder sexuellen Szenen sind strikt zu meiden, Kettensägefilme sind ok. Eishockeyspiele sind ok. Zuhause mit den Eltern rumhängen ist sehr ok.
     
  • Lüge mich nicht an. Ich mag wie ein übergewichtiger, glatzköpfiger Einfaltspinsel wirken, der seine besten Jahre hinter sich hat. Aber wenn es meine Tochter angeht, bin ich der allwissende, rächende Gott. Falls ich frage, wohin ihr geht und mit wem, hast du genau eine Gelegenheit, mir die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen. Ich besitze ein Gewehr, eine Schaufel und viel Platz im Garten. Treib keine Spielchen mit mir.
     
  • Fürchte Dich. Sehr. Immer wenn ich herumsitze und nervös auf die Rückkehr meiner Tochter warte, komme ich ins Grübeln. Dann steigt in mir die Erinnerung an die Zeit bei der Fremdenlegion hoch und die Stimmen befehlen mir wieder, mein Gewehr zu reinigen. Nach Abstellen deines Fahrzeuges bitte die Hände über den Kopf erheben. Dabei deutlich die Parole nennen, die rechtzeitige Rückkehr meiner unversehrten Tochter bestätigen, unverzüglich einsteigen und abfahren. Das Betreten des Anwesens ist nicht erforderlich. Die Gestalt im Kampfanzug am Wohnzimmerfenster bin ich.


In diesem Sinne:

Gruß, Ralf


Nachtrag:

 Vielleicht kann ich Euch in der nächsten Zeit berichten, daß ich Besuch von oben genanntem Kumpel hatte, der dann erzählt, daß seine Bedenken total unberechtigt waren und sich bei uns für unsere Diskussionsfreudigkeit und Aufklärung bedankt!

Ich hoffe jedenfalls nicht, daß er dann erzählt, daß wir ihm nie wieder so einen Dreck erzählen sollen, von wegen alle Jungs in dem Alter haben einen eingebauten Heiligenschein!
......oder so ähnlich!

Warten wir´s ab!

Nachtrag 2:

Aufgrund dieses Blogs ging´s ganz schön rund im Club-Thread und ich wurde mit Regeln für diese Situation nur so "zugespammt". 

Ich möchte Euch auch die weiteren Regeln meiner Clubkollegen nicht vorenthalten und füge sie noch hinzu. Hier sind sie:

  • Eine Träne meiner Tochter bedeutet den Verlust eines Fingers Deiner rechten Hand. Siehst Du die Wand hinter mir? Da hängt noch nichts, weil sie noch keine Tränen vergiessen mußte!
     
  • Nimmst Du Ihr die Unschuld, nehm ich Dir dein Leben!
     
  • Unsittliche Berührungen sind strengstens verboten, berührst Du sie dennoch unsittlich, wird Dich der Lauf meiner Smith & Wesson  auch unsittlich berühren!
     
  • Gemeinsame Fotos bzw. Videos sind tabu. Beim Date mit meiner Tochter bleibt Dein Handy bei mir! Sollte irgendwo Bilder von Dir in meinem Haus auftauchen oder gemeinsame von Euch im Internet schwöre ich Dir: Ich finde raus wo Du wohnst und male Dir ein Bild von mir an Eure Hauswand mit Deinem Blut als Farbe und Deinem Kopf als Pinsel!
     
  • Brichst Du ihr das Herz, brech´ ich Dir Dein Genick! Bricht sie Deins, bekommt sie ein Geschenk!    
     
  • Schleim Dich nicht bei meiner Frau ein, da reagier ich extrem allergisch drauf und entwickel Antikörper in Form von Kugeln!

Jetzt aber mal ehrlich....da waren meine Regeln doch harmlos, oder? Vielleicht sollte man ein Auge auf die Leute werfen, die diese Regeln aufstellten, allerdings unterliege ich der Schweigepflicht!     


Quelle:www.magistrix.de/texte/andere-Dokumente/anderer-Krams/nuetzliches/10-Regeln-fuer-ein-Date-mit-meiner-Tochter.2260.html

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