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Hallo Leute,

ich habe jetzt lange überlegt, was ich in meinem ersten Blog-Eintrag schreiben soll.

Doch als ich letztens den Film "Gesetz der Rache" gesehen habe, bin ich auf die Idee gekommen mal etwas über die teilweise (meiner Meinung nach) seltsamen Verhältnisse bei der FSK-Vergabe  zu schreiben. Aber ich fang mal von Vorne an:

 

Ich habe vor einigen Monaten den Film "Last Boy Scout" gesehen.

Falls der Film einem nichts sagt, dann einfach den Titel in die Suchleiste eingeben und die Beschreibung durchlesen.

 

Sorry an der Stelle, dass ich euch nicht einfach die Seite verlinken kann aber ich bin kein FSK18-Benutzer.

 

Vor einigen Tagen habe ich dann den Film "Gesetz der Rache" gesehen.

 

Hier gibt sogar den Link :

https://bluray-disc.de/blu-ray-filme/gesetz-der-rache-blu-ray-disc

 

Beide Filme haben mir persönlich sehr gut gefallen, aber darum soll es in diesem Blog-Eintrag nicht gehen. Denn der Focus dieses Eintrags soll vielmehr auf der FSK-Freigabe liegen. Die meisten müssten es schon mitbekommen haben, dass "Last Boy Scout" ab 18 ist und "Gesetz der Rache" ab 16.

Doch wenn ich diese Film vom Härtegrad her vergleiche finde ich "Gesetz der Rache" wesentlich brutaler als "Last Boy Scout".

 

ACHTUNG!!! EVENTUELLER SPOILER!!!

 

Die einzigen wirklich brutalen Stellen in "Last Boy Scout" sind meiner Meinung nach der Kopfschuss am Anfang und am Ende, als der "Böse" (hab grad vergessen wie er heißt ) durch die Rotorblätter des Helikopters fällt und sich mehr oder weniger in einer Art "Blutwolke" auflöst.

 

Im Gegensatz dazu hatte "Gesetz der Rache" wesentlich mehr solcher Szenen. Auch hier ein paar Beispiele:

1.         Der Hauptcharakter (Gerard Butler) deutet an einen Mann zu zersägen (was man nicht               sieht!!!). Allerdings sieht man danach Teile der zerstückelten Leiche.

2.         Der Hauptcharakter (Gerard Butler) sticht mehrfach auf seinen Mitgefangenen ein.

           

3.         Anwältin bekommt einen "Kopfschuss" als sie ans Handy geht. Danach liegt sie am

            Boden und es Bildet sich eine relativ ekelhafte Blutlache.
 

ACHTUNG!!! SPOILER ENDE!!!!

 

Damit mich niemand falsch versteht, ich finde nicht, dass einer der beiden Filme zu hart ist und will hier nicht auf das Thema "Gewaltverherrlichung" eingehe, da dass nicht Thema dieses Eintrags sein soll und ich das auch nicht so sehe.

(Ich hoffe,  man kann verstehen, was ich damit sagen will )

 

Aber weiter im Text:

 

Letztendlich finde ich "Gesetz der Rache" brutaler als "Last Boy Scout".

Dennoch hat die FSK genau andersherum geurteilt, was den Schluss zuließe,

dass die FSK-Verhältnisse zwischen Filmen nicht immer ganz stimmt.

Es könnte allerdings auch daran liegen, dass "Last Boy Scout" von 1991 und "Gesetz der Rache" von 2009 ist.

 

Jetzt will ich mal eure Meinung hören.

Falls ihr noch andere Beispiele oder Gegenbeispiele habt, oder einfach nur eure Meinung kund tun wollt, dann schreibt es einfach in die Kommentare.

Ich würde mich auch über eine kleine Bewertung meines ersten Blog-Eintrags freuen.

 

 

 

Hier noch eine kleine Anmerkung (inkl. Funfact):

Trotz allem finde ich es gut, dass es in Deutschland die FSK gibt und es hier nicht so ist wie in Finnland. Denn in Finnland ist z.B die Kinderserie "Unsere kleine Farm" erst ab 18 freigegeben!!!

Das liegt daran, dass in Finnland an sich erstmal alle DVD's ab 18 freigegeben sind. Erst wenn der Herausgeber eine Kontrolle fordert, die allerdings Geld kostet, kann die Freigabe geändert werden.

 

Wieder was gelernt!   

 

 

 

Hallo an Alle,

 

Dieser kleine Blog-Eintrag soll als kleines Vorwort zu dem dienen, was

ich in nächster Zeit gerne schreiben würde.

Aber ich fange, wie es sich für ein Vorwort gehört, mal vorne an.

Und zwar war ich vor ein paar Wochen auf der HOBIT. Nein, ich habe

mich nicht vertippt, die HOBIT ist eine Messe für angehende Studenten

bei der man sich Vorträge zu einzelnen Studienfächern anhören kann.

Unter anderem wurde auch das Fach "Filmwissenschaften" angeboten.

Leider fiel dieser Vortrag mit einem Mathematikvortrag zusammen, den ich

dann auch besucht habe. Da mich das Thema "Filmwissenschaften" aber nicht

losließ, informierte ich mich Online über das Fach, um dann festzustellen, dass das

Fach doch nichts für mich ist (zumindest nicht als Studienfach).

Aber trotzdem verspüre ich seitdem die Lust kleinere oder evtl. auch

größere Filmbewertungen zu schreiben. Und genau das ist es, was ich in

Zukunft vorhabe. Meine Idee ist es jede Woche (wenn es zeitlich drin ist), eine

Rezension auf dem Blog zu veröffentlichen.

 

Jetzt wüsste ich gerne von euch, ob diese Idee Anklang bei euch findet,

oder nicht (ihr könnt es aber eh nicht verhindern ). Also schreibt es doch einfach

in die Kommentare.

Und wenn ihr schon dabei seid, dann könnt ihr mir vielleicht auch bei meinem

zweiten Problemchen helfen. Ich nenne es das "Objektive Bewertung"-Paradoxon.

Ich habe zwar bereits ein gewisses Konzept vor Augen, allerdings basiert dieses fast

ausschließlich aus meiner Subjektiven Meinung, was ich an sich auch gerne so belassen würde. Dennoch suche ich nach einer Möglichkeit, etwas Objektivität rein zubringen. Falls ihr dafür noch ein Paar Anregungen habt, lasst sie mich wissen.

 

 

Und mit einem Danke fürs Lesen verabschiede ich mich aus dem Vorwort

und hoffe auf viele positive und hilfreichre Kommentare.

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