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The Roommate
30. März 2011Originaltitel: The Roommate
Starttermin: 24.03.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Thriller
Laufzeit: ca. 91 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Christian E. Christiansen
Schauspieler: Minka Kelly, Leighton Meester, Cam Gigandet, Alyson Michalka, Billy Zane, Danneel Harris, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Für Sara beginnt das erste College-Semester sehr vielversprechend. Zunächst freundet sie sich mit der beliebten Tracy an und anschließend lernt sie auf einer Studentenparty den charmanten Michael kennen. Und auch ihre Mitbewohnerin Rebecca gehört schnell zu ihrem neuen Freundeskreis. Alles scheint perfekt. Aber irgendetwas stimmt nicht mit Rebecca. Denn für Tracy scheint die Freundschaft zu Sara ständig unter Beobachtung zu stehen und als sie Sara vor ihrer Mitbewohnerin warnt, glaubt ihr Sara kein Wort. Erst als sich die Ereignisse am College überschlagen geht Sara der Sache nach.
Was kommt heraus wenn eine bewehrte Handlung mit nichts neuem gefüllt wird, man das ganze durch vorhersehbare, spannungslose Momente ergänzt und mit einem sexy Schauspielerensemble abrundet? The Roommate. Obwohl der Film nicht wirklich schlecht ist kommt er aber auch nicht über das mittelmaß hinaus. Denn die Story von „The Roommate“ bietet nicht wirklich viel neues und überzeugt in weiten Zügen nur mit vorrausehbaren Szenen. Allgemein kann man von einer ausreichenden schauspielerischen Leistung sprechen, bis auf Leighton Meester, die ihre Rolle als psychopathische Mietbewohnerin Rebecca absolut überzeugend spielt.
Fazit: Fürs Kino bietet „The Roommate“ zu wenig, aber für einen DVD-Abend mit Freunden bestens geeignet.
Starttermin: 24.03.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Thriller
Laufzeit: ca. 91 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Christian E. Christiansen
Schauspieler: Minka Kelly, Leighton Meester, Cam Gigandet, Alyson Michalka, Billy Zane, Danneel Harris, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Für Sara beginnt das erste College-Semester sehr vielversprechend. Zunächst freundet sie sich mit der beliebten Tracy an und anschließend lernt sie auf einer Studentenparty den charmanten Michael kennen. Und auch ihre Mitbewohnerin Rebecca gehört schnell zu ihrem neuen Freundeskreis. Alles scheint perfekt. Aber irgendetwas stimmt nicht mit Rebecca. Denn für Tracy scheint die Freundschaft zu Sara ständig unter Beobachtung zu stehen und als sie Sara vor ihrer Mitbewohnerin warnt, glaubt ihr Sara kein Wort. Erst als sich die Ereignisse am College überschlagen geht Sara der Sache nach.
Was kommt heraus wenn eine bewehrte Handlung mit nichts neuem gefüllt wird, man das ganze durch vorhersehbare, spannungslose Momente ergänzt und mit einem sexy Schauspielerensemble abrundet? The Roommate. Obwohl der Film nicht wirklich schlecht ist kommt er aber auch nicht über das mittelmaß hinaus. Denn die Story von „The Roommate“ bietet nicht wirklich viel neues und überzeugt in weiten Zügen nur mit vorrausehbaren Szenen. Allgemein kann man von einer ausreichenden schauspielerischen Leistung sprechen, bis auf Leighton Meester, die ihre Rolle als psychopathische Mietbewohnerin Rebecca absolut überzeugend spielt.
Fazit: Fürs Kino bietet „The Roommate“ zu wenig, aber für einen DVD-Abend mit Freunden bestens geeignet.
Der Plan
13. März 2011Originaltitel: The Adjustment Bureau
Starttermin: 10.03.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Romantik-Thriller, Science Fiction
Laufzeit: ca. 109 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: George Nolfi
Schauspieler: Matt Damon, Emily Blunt, Micheal Kelly, Anthony Mackie, John Slattery, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
David Norris ist der jüngste Abgeordnete und der großer Hoffnungsträger bei der Wahl zum neuen New Yorker Senator, aber unmittelbar vor der Wahl veröffentlicht die New Yorker Presse brisante Details aus seiner College-Zeit. Aus diesem Grund verliert er nicht nur das Vertrauen der Wähler, sondern auch die Wahl. Die Entäuschung über den Wahlausgang währt nicht von langer Dauer als er zufällig auf der Herrentoilette der Liebe seines Lebens begegnet. Der professionellen Tänzerin Elise. Jedoch hat der Vorsitzende für jeden Menschen einen Plan der unbedingt eingehalten werden muss und laut diesem gehört Elise nicht zu Davids Plan. So bleibt dem Adjustment-Team, unter Aufsicht des Vorsitzenden, nur noch eine Möglichkeit, ... .
Wenn man sich den Trailer von „Der Plan“ ansieht, dann verspricht dieser einen wirklich guten, interessanten und vor allem spannenden Film mit einer Menge Potential. Denn neben einer vielversprechenden Handlung mit frischen Ideen, wurde er mit Matt Damon und Emily Blunt auch noch gut besetzt. Die schauspielerische Leistung von beiden Hauptdarstellern geht vollkommen in Ordnung. Wer bei „Der Plan“ aber einen waschechten Mystery-Thriller erwartet wird wahrscheinlich ein wenig entäuscht sein, denn er entpuppt sich eher als Romantik-Thriller mit Hindernissen. Nur leider geht „The Adjustment Bureau“, so der Originaltitel des Films, sehr schnell die Puste aus, da die aufkommenden Fragen zu zeitig aufgelöst werden und somit jedem nach 30 Minuten bewußt ist in welche Richtung sich der Film entwickeln wird. Hinzu kommt das die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Adjustment-Teams nur anfänglich einen Aha-Effekt auslösen und diese durch zu häufige Nutzung im weiteren Filmverlauf eher langweilig wirken. Manchmal ist weniger doch mehr.
Fazit: Gut, aber für einen echten Blockbuster nicht gut genug.
Starttermin: 10.03.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Romantik-Thriller, Science Fiction
Laufzeit: ca. 109 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: George Nolfi
Schauspieler: Matt Damon, Emily Blunt, Micheal Kelly, Anthony Mackie, John Slattery, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
David Norris ist der jüngste Abgeordnete und der großer Hoffnungsträger bei der Wahl zum neuen New Yorker Senator, aber unmittelbar vor der Wahl veröffentlicht die New Yorker Presse brisante Details aus seiner College-Zeit. Aus diesem Grund verliert er nicht nur das Vertrauen der Wähler, sondern auch die Wahl. Die Entäuschung über den Wahlausgang währt nicht von langer Dauer als er zufällig auf der Herrentoilette der Liebe seines Lebens begegnet. Der professionellen Tänzerin Elise. Jedoch hat der Vorsitzende für jeden Menschen einen Plan der unbedingt eingehalten werden muss und laut diesem gehört Elise nicht zu Davids Plan. So bleibt dem Adjustment-Team, unter Aufsicht des Vorsitzenden, nur noch eine Möglichkeit, ... .
Wenn man sich den Trailer von „Der Plan“ ansieht, dann verspricht dieser einen wirklich guten, interessanten und vor allem spannenden Film mit einer Menge Potential. Denn neben einer vielversprechenden Handlung mit frischen Ideen, wurde er mit Matt Damon und Emily Blunt auch noch gut besetzt. Die schauspielerische Leistung von beiden Hauptdarstellern geht vollkommen in Ordnung. Wer bei „Der Plan“ aber einen waschechten Mystery-Thriller erwartet wird wahrscheinlich ein wenig entäuscht sein, denn er entpuppt sich eher als Romantik-Thriller mit Hindernissen. Nur leider geht „The Adjustment Bureau“, so der Originaltitel des Films, sehr schnell die Puste aus, da die aufkommenden Fragen zu zeitig aufgelöst werden und somit jedem nach 30 Minuten bewußt ist in welche Richtung sich der Film entwickeln wird. Hinzu kommt das die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Adjustment-Teams nur anfänglich einen Aha-Effekt auslösen und diese durch zu häufige Nutzung im weiteren Filmverlauf eher langweilig wirken. Manchmal ist weniger doch mehr.
Fazit: Gut, aber für einen echten Blockbuster nicht gut genug.
Faster
8. März 2011Originaltitel: Faster
Starttermin: 17.03.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Action
Laufzeit: ca. 98 Minuten
FSK: ab 18 freigegeben
Regie: George Tillman Jr.
Schauspieler: Dwayne Johnson, Billy Bob Thornton, Oliver Jackson-Cohen, Carla Gugino, Tom Berenger, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Nach 10jährigem Gefängnisaufenthalt sinnt Fahrer nur nach einem, Rache. Rache für den kaltblütigen Mord an seinem Bruder und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Bekanntlich ist Rache süß und in diesem Fall auch noch sehr schmerzlich. Letzteres allerdings nur für Personen auf Fahrers persönlicher Racheliste.
Die Handlung und Umsetzung von „Faster“ ist im Vergleich zu Filmen wie „Gesetz der Rache“ eher einfach und vorhersehbar, aber zumindestens in der ersten Filmhälfte noch interessant. Denn ist Fahrer zu Beginn noch konsequent, kompromisslos und absolut zielstrebig, wandelt sich diese Tatsache im weiteren Filmverlauf und so geht „Faster“ nicht nur schnell die Puste aus, sondern er verliert auch seine Glaubwürdigkeit.
Das Dwayne Johnson Rollen spielen kann bei dem seine Texte auf Sparflamme laufen hat er bereits bewiesen und so zeigt er auch als Racheengel Fahrer eine ausreichende, aber nicht überragende, schauspielerische Leistung. Leider passt sich Billy Bob Thornton dieser mäßigen Leistung an und ist aus meiner Sicht der größte Verlierer des Films.
Fazit: Popcornkino der Mittelklasse mit verschenktem Potential.
Starttermin: 17.03.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Action
Laufzeit: ca. 98 Minuten
FSK: ab 18 freigegeben
Regie: George Tillman Jr.
Schauspieler: Dwayne Johnson, Billy Bob Thornton, Oliver Jackson-Cohen, Carla Gugino, Tom Berenger, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Nach 10jährigem Gefängnisaufenthalt sinnt Fahrer nur nach einem, Rache. Rache für den kaltblütigen Mord an seinem Bruder und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Bekanntlich ist Rache süß und in diesem Fall auch noch sehr schmerzlich. Letzteres allerdings nur für Personen auf Fahrers persönlicher Racheliste.
Die Handlung und Umsetzung von „Faster“ ist im Vergleich zu Filmen wie „Gesetz der Rache“ eher einfach und vorhersehbar, aber zumindestens in der ersten Filmhälfte noch interessant. Denn ist Fahrer zu Beginn noch konsequent, kompromisslos und absolut zielstrebig, wandelt sich diese Tatsache im weiteren Filmverlauf und so geht „Faster“ nicht nur schnell die Puste aus, sondern er verliert auch seine Glaubwürdigkeit.
Das Dwayne Johnson Rollen spielen kann bei dem seine Texte auf Sparflamme laufen hat er bereits bewiesen und so zeigt er auch als Racheengel Fahrer eine ausreichende, aber nicht überragende, schauspielerische Leistung. Leider passt sich Billy Bob Thornton dieser mäßigen Leistung an und ist aus meiner Sicht der größte Verlierer des Films.
Fazit: Popcornkino der Mittelklasse mit verschenktem Potential.
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Black Gold
von Abenteuer68
am Top Thema für ein sehr …
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