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Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2



Originaltitel: Harry Potter and the Deathly Hallows: Part II
Starttermin: 14.07.2011
Verleih: Warner Bros. GmbH
Genre: Fantasy
Laufzeit: ca. 130 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: David Yates
Schauspieler: Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, Ralph Fiennes, Helena Bonham Carter, Alan Rickman, Michael Gambon, Maggie Smith, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Noch immer versuchen die Freunde Hermine, Ron und natürlich Harry Potter selbst, die letzten verbleibenden Horkruxe ausfindig zu machen und zu vernichten, um so Lord Voldemort für den Finalen-Endkampf entscheidend zu schwächen. Doch dieser schaut dem Treiben nicht untätig zu. Die entscheidende Auseinandersetzung hat begonnen.
Wie bereits bei „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ kann man sich auch bei der aktuellen Kinoauswertung nur über die FSK-Freigabe wundern. Denn angesichts der gezeigten Bildern, der düsteren Handlung und den vielen Leichen ist es schon erstaunlich das „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“, obwohl dessen Romanvorlage im Bereich Jugendliteratur eingeordnet ist, erneut ab 12 Jahre freigegeben wurde.
Bereits seit „Harry Potter und der Orden des Phönix“ sitzt David Yates auf dem Regiestuhl und aus meiner Sicht ist dieser nicht die beste Wahl für diese Aufgabe, denn keiner seiner bisherigen Harry Potter Verfilmungen schaffte es mich wirklich zu überzeugen. Da ich keinen der Romane gelesen habe beruht meine Einschätzung einzig und allein auf die filmische Inszenierung und somit kann ich weniger zur detailtreue der Handlung sagen. Daher kann es teilweise vorkommen, dass einige Szenen ein wenig zu schnell ablaufen und man der Handlung nicht immer gleich folgen kann. Vorwiegend ist mir das bei den Rückblendungen aufgefallen. Doch das große Finale der Harry Potter Reihe gefällt mir überraschend gut. Allen voran liegt das am sehr schwungvollen Filmbeginn der nahtlos an den letzten Teil anknüpft und sich somit nicht mit langatmigen Einleitungen aufhält. Warum auch, hat doch Part I den Prolog für das Finale übernommen. Ebenfalls bietet „Harry Potter und die Heiligtümer des Tode – Teil 2“ eine dichten und düstere Atmosphäre, welche durch dunkel gehaltene Bilder und einer stimmige Sounduntermalung unterstrichen wird, und eine imposanten, actiongeladenen Finalschlacht gegen die Anhängern des dunklen Lords. In dieser gleicht Hogwarts eher einem Kriegsszenarium als einer Schule für Hexerei und Zauberei.
Die 3D-Umsetzung ist wirklich gut gelungen und wurde wesentlich besser integriert als bei Blockbustern wie „Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten“ oder „Transformers 3“. Da ich in meinen Review nichts zum Handlungsinhalt spoilern möchte und vor allem nicht zum Filmende, schreibe ich auch hier nichts dazu. Aber so viel sei gesagt, ich war nicht der einzige der über die Umsetzung ein wenig schmunzeln musste. Alle die diesen Film bereits gesehen haben werden wahrscheinlich wissen was ich damit meine.
Fazit: „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ kann man wirklich als würdiges Finale der Harry Potter Reihe bezeichnen, auch wenn er kleinere Schwächen aufweist und jeder der alle anderen Teile bereits gesehen hat, sollte sich diesen unbedingt im Kino ansehen.
Starttermin: 14.07.2011
Verleih: Warner Bros. GmbH
Genre: Fantasy
Laufzeit: ca. 130 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: David Yates
Schauspieler: Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, Ralph Fiennes, Helena Bonham Carter, Alan Rickman, Michael Gambon, Maggie Smith, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Noch immer versuchen die Freunde Hermine, Ron und natürlich Harry Potter selbst, die letzten verbleibenden Horkruxe ausfindig zu machen und zu vernichten, um so Lord Voldemort für den Finalen-Endkampf entscheidend zu schwächen. Doch dieser schaut dem Treiben nicht untätig zu. Die entscheidende Auseinandersetzung hat begonnen.
Wie bereits bei „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ kann man sich auch bei der aktuellen Kinoauswertung nur über die FSK-Freigabe wundern. Denn angesichts der gezeigten Bildern, der düsteren Handlung und den vielen Leichen ist es schon erstaunlich das „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“, obwohl dessen Romanvorlage im Bereich Jugendliteratur eingeordnet ist, erneut ab 12 Jahre freigegeben wurde.
Bereits seit „Harry Potter und der Orden des Phönix“ sitzt David Yates auf dem Regiestuhl und aus meiner Sicht ist dieser nicht die beste Wahl für diese Aufgabe, denn keiner seiner bisherigen Harry Potter Verfilmungen schaffte es mich wirklich zu überzeugen. Da ich keinen der Romane gelesen habe beruht meine Einschätzung einzig und allein auf die filmische Inszenierung und somit kann ich weniger zur detailtreue der Handlung sagen. Daher kann es teilweise vorkommen, dass einige Szenen ein wenig zu schnell ablaufen und man der Handlung nicht immer gleich folgen kann. Vorwiegend ist mir das bei den Rückblendungen aufgefallen. Doch das große Finale der Harry Potter Reihe gefällt mir überraschend gut. Allen voran liegt das am sehr schwungvollen Filmbeginn der nahtlos an den letzten Teil anknüpft und sich somit nicht mit langatmigen Einleitungen aufhält. Warum auch, hat doch Part I den Prolog für das Finale übernommen. Ebenfalls bietet „Harry Potter und die Heiligtümer des Tode – Teil 2“ eine dichten und düstere Atmosphäre, welche durch dunkel gehaltene Bilder und einer stimmige Sounduntermalung unterstrichen wird, und eine imposanten, actiongeladenen Finalschlacht gegen die Anhängern des dunklen Lords. In dieser gleicht Hogwarts eher einem Kriegsszenarium als einer Schule für Hexerei und Zauberei.
Die 3D-Umsetzung ist wirklich gut gelungen und wurde wesentlich besser integriert als bei Blockbustern wie „Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten“ oder „Transformers 3“. Da ich in meinen Review nichts zum Handlungsinhalt spoilern möchte und vor allem nicht zum Filmende, schreibe ich auch hier nichts dazu. Aber so viel sei gesagt, ich war nicht der einzige der über die Umsetzung ein wenig schmunzeln musste. Alle die diesen Film bereits gesehen haben werden wahrscheinlich wissen was ich damit meine.
Fazit: „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ kann man wirklich als würdiges Finale der Harry Potter Reihe bezeichnen, auch wenn er kleinere Schwächen aufweist und jeder der alle anderen Teile bereits gesehen hat, sollte sich diesen unbedingt im Kino ansehen.
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Das 3D fand ich überwiegend gut, aber an manchen Stellen war ich dann doch nicht so beeindruckt. Da fand ich die Effekte eher mittelmäßig bis schlecht. Transformers 3 hat mich da schon mehr begeistert, aber das ist vermutlich Ansichtssache.
Aber alles in Allem ein sehr schöner Abschluss dieser Filmreihe. Bleibt noch zu hoffen, dass nun eine richtig gute deutsche Special Edition mit allen Teilen kommt.
Nachem ich mir 7.1 angesehen hatte konnte es für mich garnicht schnell genug gehen bis der letzte Teil in die Kinos kommt. ;)