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Twelve



Originaltitel: Twelve
Starttermin: 14.10.2010
Verleih: Tobis
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 95 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Joel Schumacher
Schauspieler: Chace Crawford, Rory Culkin, Emily Meade, Emma Roberts, Curtis '50 Cent' Jackson, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Dieser Film zeigt die Abgründe und Probleme der verwöhnten New Yorker Oberschicht-Teenager während des Spring Break. Über weite Strecken des Films wird Twelve aus einer Erzählperspektive dargestellt und dafür wurde die Deutsche Synchronstimme von Kiefer Sutherland verwendet. Die Handlung dreht sich in erster Linie um Michael alias Drogendealer White-Mike und die Geschichten der Personen mit denen er in Kontakt tritt während seiner Zeit als Dealer.
In deren Leben spielen Drogen, Alkohol und Partys eine wichtige Rolle und das es nicht immer leicht ist zur Oberschicht zu gehören. Ob es der verwöhnte Sohn ist der gern Basketball in Harlem spielt, die drogensuchende Superschülerin oder die geltungsbedürftige Schulschönheit ist, spielt nur untergeordnet eine Rolle. Denn all deren Probleme unterscheiden sich nur minimal voneinander, werden aber gut aufgezeigt.
Insgesamt vermittelt die, nach der Romanvorlage von Nick McDonell, inszinierten Story einen guten Eindruck und die einzelnen Protagonisten spielen ihre Rollen glaubwürdig. Hin und wieder bedient sich der Regisseur einiger Stilmittel die mir persönlich nicht ganz so gut gefallen, aber den Film auch nicht wirklich zerstören.
Fazit: Wer's mag darf gern ins Kino gehen, aber an sich reicht der Film eher für einen DVD-Abend.
Starttermin: 14.10.2010
Verleih: Tobis
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 95 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Joel Schumacher
Schauspieler: Chace Crawford, Rory Culkin, Emily Meade, Emma Roberts, Curtis '50 Cent' Jackson, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Dieser Film zeigt die Abgründe und Probleme der verwöhnten New Yorker Oberschicht-Teenager während des Spring Break. Über weite Strecken des Films wird Twelve aus einer Erzählperspektive dargestellt und dafür wurde die Deutsche Synchronstimme von Kiefer Sutherland verwendet. Die Handlung dreht sich in erster Linie um Michael alias Drogendealer White-Mike und die Geschichten der Personen mit denen er in Kontakt tritt während seiner Zeit als Dealer.
In deren Leben spielen Drogen, Alkohol und Partys eine wichtige Rolle und das es nicht immer leicht ist zur Oberschicht zu gehören. Ob es der verwöhnte Sohn ist der gern Basketball in Harlem spielt, die drogensuchende Superschülerin oder die geltungsbedürftige Schulschönheit ist, spielt nur untergeordnet eine Rolle. Denn all deren Probleme unterscheiden sich nur minimal voneinander, werden aber gut aufgezeigt.
Insgesamt vermittelt die, nach der Romanvorlage von Nick McDonell, inszinierten Story einen guten Eindruck und die einzelnen Protagonisten spielen ihre Rollen glaubwürdig. Hin und wieder bedient sich der Regisseur einiger Stilmittel die mir persönlich nicht ganz so gut gefallen, aber den Film auch nicht wirklich zerstören.
Fazit: Wer's mag darf gern ins Kino gehen, aber an sich reicht der Film eher für einen DVD-Abend.
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