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London Nights



Originaltitel: Unmade Beds
Starttermin: 12.08.2010
Verleih: Kool
Genre: Tragikomödie / Drama
Laufzeit: ca. 93 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Alexis Dos Santos
Schauspieler: Fernando Tielve, Déborah François, Michiel Huisman, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 2 von 10
Diesen Film kann wirklich mit nur einem Wort beschreiben, Langweilig. Denn wenn eine oder mehrere Geschichten über Personen eher unspektakulär erzählt werden, dann sollte die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller sehr überzeugend herüberkommen. Aber leider zeigen diese eher eine glanzlose Darstellung ihrer Kunst und einzig Axl vermag durch seinen Akzent ein wenig Charme zu versprühen. Um die Stimmung und den Flair besser einfangen und rüberbringen zu können, entschied sich der Regisseur den Film verschwommen und mit Handkamera-Flair darzustellen. Aber leider bringt dieses Stilmittel den nächsten Minuspunkt mit sich. Sehr gut gelungen und amüsant fand ich an einigen Stellen die Soundtrackauswahl.
Wer es also schafft, diesen Film bis zum Abspann anzuschauen, dem kann ich nur eines sagen: "Respekt" . Denn man fiebert den gesamten Film lang dem Finale entgegen, aber nicht um zu erfahren das Axl seinen Vater für .... und Vera die Liebe nicht ...., nein, einzig und allein damit es endlich vorbei ist.
Starttermin: 12.08.2010
Verleih: Kool
Genre: Tragikomödie / Drama
Laufzeit: ca. 93 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Alexis Dos Santos
Schauspieler: Fernando Tielve, Déborah François, Michiel Huisman, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 2 von 10
Diesen Film kann wirklich mit nur einem Wort beschreiben, Langweilig. Denn wenn eine oder mehrere Geschichten über Personen eher unspektakulär erzählt werden, dann sollte die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller sehr überzeugend herüberkommen. Aber leider zeigen diese eher eine glanzlose Darstellung ihrer Kunst und einzig Axl vermag durch seinen Akzent ein wenig Charme zu versprühen. Um die Stimmung und den Flair besser einfangen und rüberbringen zu können, entschied sich der Regisseur den Film verschwommen und mit Handkamera-Flair darzustellen. Aber leider bringt dieses Stilmittel den nächsten Minuspunkt mit sich. Sehr gut gelungen und amüsant fand ich an einigen Stellen die Soundtrackauswahl.
Wer es also schafft, diesen Film bis zum Abspann anzuschauen, dem kann ich nur eines sagen: "Respekt" . Denn man fiebert den gesamten Film lang dem Finale entgegen, aber nicht um zu erfahren das Axl seinen Vater für .... und Vera die Liebe nicht ...., nein, einzig und allein damit es endlich vorbei ist.
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