"Frida", ein Film nicht nur für die mexikanische Seele.

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31. Mai 2013


Grüße EUCH.
Heute, möchte ich kurz meine Eindrücke zum Film "Frida" darlegen.

                                        "Frida"
               
                   www.bluray-disc.de/filmdatenbank


Die Handlung spielt zur Zeit der mexikanischen,
kommunistischen Kulturrevolution von 1907.

Die Künstler, Frida Kahlo (Salma Hayek) und Diego Rivera (Alfred Molina),
lernen sich kennen, verlieben sich.
Trotz aller unterschiedlicher Weltanschauungen und ihren extrem unterschiedlichen Charrekteren, werden sie den Bund der Ehe eingehen.
Frida erlitt einen schweren Verkehrsunfall von dem die sich, trotz vieler Operationen nicht wieder ganz erholte.

Wegen des exzentrischen Lebens von Diego,
steht die Ehe der beiden unter keinem guten Stern.
So mußte es kommen, das sich Frida und Diego zunächst
geistig und körperlich trennten.
Aber eine wahre Trennung von Frida und Diego,
wird es wegen ihrer gemeinsamen künstlerrischen
Interessen und gegenseitiger Hörigkeit niemal geben.
Über alles thronte der Abend, der mexikanischen, kommunistischen Revolution. 

Nach dem Vorwurf der Regierung Diego hätte Trotzki ermordet, da Diego flüchtig,
kommt Frida ins Gefängnis zur Erzwingungshaft.
Hier verschlechert sich der körperliche Zustand von Frida  ganz dramatisch.
Sie wird entlassen..
Als Frida schwer Krank, kommt Diego zurück
Frida konnte unter starken Schmerzen, ihren Verfall, nur mit Hilfe von Morhium lindern.
Eines Abends als Diego, neben Frida auf dem Bett liegend ihr Ende kommen sieht.
stöhnt Frida die letzten Worte vor ihrem Tode:

Hoffe mein Abgang ist erfreulich

und ich hoffe nie WIEDERZUKOMMEN - (Frida)

Was für bewegende Worte.

Nachwort: Ein Film voller Liebe und Hass. 
Mit der Ausweglosigkeit, zu einer wirklichen, rettenden Trennung.
Das Leben eines großen Künstlerpaares Frida + Diego.

Euer old Harry.

 

 























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Einer meiner Lieblingsfilme!
leviathan
01.06.2013 um 11:25
#4
@Cineast : stimmt, da bewies diese überaus SEHENSWERTE bildhübsche und wohlgeformte FRAU echt Mut zur Hässlichkeit :D
MoeMents
31.05.2013 um 14:17
#3
Das mit den Polaritäten "Liebe - Hass" kommt hier wirklich hervorragend zum Vorschein. Besonders die komplexe Persönlichkeit von Frida, die wirklich auch in Extremen schwankt. Die Darstellung von Diego erinnert mich ein wenig an Woddy Allens "Vicky Christina Barcelona", wo es auch um den weiteren Umgang von Liebe und sexueller Freilebigkeit ging.
Was ja den Einen Freiheit gibt, die anderen vor Eifersucht umbringt.
Die Liebe geht oft irrrationale Wege, was "Frida" auch schön bebildert. Nebem dem größten Punkt ... DER KUNST !

Ich konnte mit dem Film selbst nicht ganz soooo viel anfangen ... ich mochte die Kunst, die Farben und die Persönlichkeitsstudie.
Ich würde den Film wohl kein zweites Mal einlegen, meine Freudin jedoch sieht den echt gern !

Danke für deine Eindrücke zu diesem Arthouse-Streifen !
MoeMents
31.05.2013 um 14:16
#2
Danke für den Blog zu einem wirklich besonderen und sehr guten Film, in welchem Selma Hayek Schauspielerisch vollauf, optisch (rollenbedingt) überhaupt nicht :-) überzeugt.
Cineast aka Filmnerd
31.05.2013 um 14:14
#1

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