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He likes to Score – Moby on Film: Eine Verneigung anlässlich der Ankündigung eines neuen Albums
2. Juli 2013Liebe Freunde!
Wie hier ab und an dem geneigten Leser vielleicht schon aufgefallen, gehöre ich zur Gattung der „Spontanblogschreiber“.
Diese seltsame Spezies ergeht sich nicht, was eigentlich wünschenswert wäre, in mühseliger, dezidierter Planung eines Blogs – vielmehr gilt es, Dinge, die aktuell bewegen, mal „rauszulassen“.
So kann es also sein, dass man sich eigentlich „zurückhalten“ wollte - sich, wie in meinem Falle :-), ein wenig darin zurückzuziehen gedachte, dass man in letzter Zeit doch vergleichsweise aktiv im Blogbereich gewesen ist und deshalb eigentlich zunächst einmal wieder zu dem zurückzukehren gedachte, was ungleich leichter ist, als selbst einen Blog zu verfassen – nämlich andere Blogs zu lesen :-) – um den mit diesem Absatz begonnenen eigentlich Satz fortzuführen: … und dann doch spontan eine „Eingebung“ erhält, die einen quasi zum bloggen „zwingt“.
So heute Nacht in meinem Falle geschehen – erhielt ich doch, nachdem wir unseren Sohn irgendwann zum Einschlafen bewegen konnten und nachdem meine Frau und ich einen kleinen „Serienmarathon“, bestehend aus der Abschlussfolge der 1. Staffel zu „Misfits“ (großartig!), der aktuellen Folge der 2. Staffel zu „The Boss“ (dito!) und der aktuellen Folge zu „Grimm“ (naja), absolviert hatten und ich letztmalig an des Gerät trat, dessen Gattungsvertreter ich mich gerade wieder bediene, eine überaus erfreuliche Information – die meine Laune derart aufhellte, dass ich hernach zu meiner Frau, die schon im Bett befindlich war, herantrat, diese weckte und die frohe Kunde verbreitet – was bei meiner Frau allerdings wenig Freude erzeugte, denn unter Verweis auf die Uhrzeit, den Umstand, dass sie gerade eingeschlafen war sowie der Tatsache, dass sie um 5 Uhr morgens bereits wieder aufstehen müsse, vermochte meine Frau meine Begeisterung irgendwie nicht recht nachzuvollziehen – mmmh – versteh´ einer die Frauen (ein ewiges Mysterium :-)).
Nun ja – aber, so mag sich der geneigte Leser fragen, der, so noch nicht eingeschlafen oder weggeklickt, diesen Blog nach wie vor verfolgt, was war es denn, was mich so umtrieb?
Ich hatte eine E-Mail erhalten, von „meinem Freund“ MOBY, der mich freundlicherweise davon in Kenntnis setzte, dass er gedachte, im Oktober diesen Jahres ein neues Album an den Markt zu bringen, welches auf den vielsagenden Titel „Innocents“ hört, eine stattliche Liste an Gastmusikern beinhaltet und sich optisch mittels von ihm selbst gefertigter Fotografien präsentiert.
Den genauen Wortlaut seiner sehr persönlichen Mail kann man dabei hier auf seiner Homepage nachlesen:
Ja, nachdem ich mich bei ihm für einen Newsletter eingetragen hatte, waren wir echte Buddies :-) – wobei mich die öffentliche Zurschaustellung dieser sehr persönliche Mail doch ein wenig irritiert :-).
Warum aber löst diese Information eine solche Freude bei mir aus, dass ich es wage, meine Frau zuwecken und direkt daran denke, hierzu einen Blog zu verfassen?
Die Antwort ist profan und wenig überraschend – ich bin FAN!
Und wenn ich FAN sage, dann meine ich FAN – was bedeutet, ich besitze ALLE CD-Releases dieses Mannes (und Ihr könnte mir glauben inklusive Schwarzpressungen und diverse VÖ-Variante kommt da einiges zusammen), zudem jedwedes Merchandise (quasi obligatorisch bei mir – wenngleich es hier gar nicht so viel gibt), Platten etc. – ein typischer FAN eben, was eigentlich insoweit bemerkenswert ist, als dieser untersetzte, kahle, unscheinbare Mann mit der großen Brille eigentlich ursprünglich in einer Musikrichtung verortet war, deren Grundidee gerade gegen FANtum stand – der elektronischen Musik!
Bevor ich nun insoweit ein wenig abschweifen werde, sei darauf hingewiesen, dass ich mir gestern Nacht einen (vermeintlich) cleveren Plan überlegt habe, wie ich diesen eigentlich doch wieder artfremden Blog in einen „verwandeln“ kann, der hier auch inhaltlich seine Berechtigung hat – die Antwort ist einfach: wir reden nachfolgend über Filme, deren Score oder Soundtrack mittels Musik von diesem kleinen Mann unterstützt wird :-) – wahnsinnig clever :-).
Aber jetzt erst einmal zum „abschweifen“:
MOBY ist wirklich faktisch meine „längste Beziehung“ – ich wurde auf selbigen aufmerksam, wie sollte es anders sein, als mich in so manchem Club unmittelbar nach der Wende ein Song beschallte, dessen Synthesizeruntermalung ich großartig fand, damals noch nicht ahnend, dass dies eigentlich „nur geklaut“ war und das Arrangement eigentlich Angelo Badalamenti, seines Zeichens „Haus- und Hofkomponist“ eines der großartigsten Regisseure überhaupt – David Lynch!, zuzuordnen ist – die Rede ist natürlich vom „Twin Peaks“-Theme, welches Moby in seinen Klassiker „Go“ derart genial „eingebaut“ hat, dass der Titel dem Meister gleichsam als Stigma anhaftet – übrigens derart stark, dass gerade in den Anfangsjahren vielfach die Meinung herrschte, dass Mobys Künstlername nicht bei aus dem vorbenannten bestand. Man glaubte vielmehr, dass sein Künslername „Moby Go“ lauten würde, wie er selbst immer wieder gern offenbart.
Dabei weist der gute Moby unabhängig von seiner musikalischen Verbindung mit dem Filmgenre in vielerlei Hinsicht „Verbindungen“ ins Filmgeschäft und damit in den hier „artgerechten“ Bereich auf – wie schon an dem vorbenannten „Go“ deutlich wird, welches eben auf David Lynch verweist, welchen mit Moby übrigens eine ausgeprägte Freundschaft verbindet, die sogar darin mündete, dass Lynch das Animationsvideo zu Mobys genialen Song „A Shot in the Back of the Head“ lieferte und an der insoweitigen Promotion beteiligt war. Dabei mag auch eine wechselseitige Beeinflussung stattgefunden haben, denn seit neuestem beschäftigt sich Herr Lynch mit elektronischer Musik mit Bluesbezug – sein 2. hierauf gerichtetes Album steht unmittelbar vor Release – übrigens eine echte Empfehlung, denn Lynchs Sound ist – seinen Filmen nicht unähnlich – sehr speziell, schräg aber lohnend!
Neben diesem „Lynchbezug“ ist aber auch die Herkunft Mobys mittelbar filmbezogen – ist sein Ur-Ur-Großonkel doch niemand geringerer als Herman Melville – seines Zeichens Autor von „Moby Dick“ (der geneigte Leser ahnt vielleicht, woher der Künstlername mithin stammt :-)), welcher bekanntlich gern und vielfach verfilmt worden ist :-).
Ein weiterer Filmbezug ergibt sich daraus, dass es Moby selbst gelegentlich mal vor die Kamera zieht.
So trat er in dem Experimentalfilm eines guten Freundes „Space Water Onion“ auf, für welchen er ach den Score lieferte – ein seltsames Werk :-).
Zudem gibt’s kurze Szenen mit ihm in „Joes Apartment“, wo er ebenfalls mit wunderbaren Stücken den Soundtrack eines Filmes bereicherte, den man im Übrigen allerdings trotz seines dortigen Kurzauftrittes schnell wieder vergessen kann.
Tja und dann gabs immerhin eine größeren Part von ihm in der herrlichen Vampir-Musik-Komödie „Suck“, in welcher er (ganz entgegen seines eigentlichen Images als Vegetarier) den im wahrsten Sinne des Wortes „fleischfressenden“ Rocker gab und gemeinsam mit Alice Cooper und Iggy Pop zu sehen war.
Ein wirklich überzeugender kleiner Film – mit einem durchaus als Darsteller überzeugenden Moby und einer kleinen witzigen „Besetzungsrandnotiz“, denn Moby gilt ja nach einem alten Attribut als „Iggy Pop des Techno“ :-).
Die letztgenannte Bezeichnung aufgreifend, ist allerdings festzustellen, dass Moby viel eher (zumindest in den letzten Jahren) „David Bowie der Elektronik“ genannt werden müsste, denn nicht nur, dass Bowie und er gute Freunde und beinahe Nachbarn sind, Moby verehrt Bowie ebenso wie Joy Division abgöttisch – ein Umstand, den man seinen „reiferen Songs“ auch anhört – hier sei vor allem, dass von Moby selbst wenig geliebte, weil „professionell“ (also außerhalb seines Schlafzimmers :-)) produzierte Album „Hotel“ empfohlen, dessen Songs doch sehr Bowie-/Joy Division-orientiert daherkommen.
Und auch und gerade diese „Verbindung“ zu Bowie bringt doch wieder den hier so wichtigen :-) Filmbezug, denn Bowie war ja bekanntlich durchaus umtriebig und überzeugend im Bereich der Schauspielerei (wers nicht glaubt, sollte dringend mal „Dune“ [schon wieder Lynch :-)] oder „Begierde“ sehen!).
Moby selbst war nun allerdings, anders als sein „Paukenschlag-Karriereopener“ erwarten lassen würde, mitnichten allein der elektronischen Musik zugetan. Vielmehr spielte er vor der allgemeinen Acidwelle, die ihn zum DJ und schließlich zum Produzenten elektronischer Musik avancieren ließ, in der Hardcore-Punk-Band „Vatican Commandos“ und war Übergangssänger der Punkband "Flipper"– wobei er nie müde wird, zu betonen, wie sehr er dem Punk nach wie vor verbunden ist.
Letzteres mag mit ein Faktor dafür sein, dass Moby eben trotz der klaren „elektronischen Dominanz“ nie wirklich in einer speziellen Schublade verortet werden kann. Zur insoweitigen Dokumentation sei dabei auf sein wunderbares Album „Everything is wrong“ Bezug genommen, in welchem sich Hands-in-the-Air-Techno-Stücke wie das epochale „Feeling so real“ mit reinen Punktiteln abwechseln – wirklich bemerkenswert!
Ebenso sei auf sein sehr gelungenes, reines Punkalbum „Animal Rights“ verwiesen – welches mich als „Elektroniker“ seinerzeit völlig verstörte, da reine „Gitarrenmusik“ einfach nichts für mich war – heute schätze ich gerade „Animal Rights“ übrigens ganz besonders (obwohl ich immer noch „Elektroniker“ bin :-))..
Gerade der Aspekt der musikalischen Ambivalenz ist sicher eine gute Ausgangslage dafür gewesen, dass die Musik Mobys nachhaltig und vielfältig Eingang in so viele Filme gefunden hat - boten doch die unterschiedlichen Musikstücke Mobys (von Klassik, Ambient, Techno bis hin zu Rock und Punk) wunderbare und mannigfaltige Einsatzmöglichkeiten in Filmen.
Und hierzu stellte der Mann nur allzu gern seine Musik zur Verfügung, denn als bekennender Filmfan (wer weiß, ob er nicht längst ein Mitglied bei unserer amerikanischen „Schwesterseite“ ist :-)) war es Moby eine Freude, seine Musik für Filme zur Verfügung zu stellen – wenngleich dies natürlich auch wirtschaftlich durchaus lohnend gewesen sein dürfte :-).
Allerdings bietet Moby auf seiner Homepage jungen Filmemachern die Möglichkeit, seine Musik kostenfrei für Filme zu verwenden – hier mal der Link:
Wirklich nett – wie der Mann, entgegen aller Anfeindungen solch sonderbarer „Musikerkollegen“ wie Eminem, tatsächlich einfach unglaublich nett und v.a. bescheiden geblieben ist – und dies obgleich sich das Album „Play“ derart exorbitant verkaufte, dass Moby hiermit Musikgeschichte geschrieben hat.
Bemerkenswert ist dabei, dass trotz des Umstandes, dass seine CD-Verkäufe (jedenfalls früher) durchaus ausgeprägt waren, kaum jemand den Künstler als solchen wahrgenommen hat – insoweit ist meine feste Überzeugung, dass Moby trotz aller „formaler Berühmtheit“ problemlos öffentlich auftreten könnte, ohne „überrannt“ zu werden, denn man würde kaum Notiz von ihm nehmen.
Das er selbst also einen großen Bezug zum Film hat und hier gern seine Songs „beisteuert“, wird aus dem Vorstehenden (hoffentlich :-)) ersichtlich – und führte 1997 zu einem Album, welches nach wie vor auf „Vervollständigung“ wartet, nämlich zu „I like to score – Music from Films Vol. I“ – womit wohl klar ist, wie ich zu dem Titel dieses Blogs gelangt bin :-).
Der „zentrale Titel“ dieses Albums war dabei zweifellos das „James Bond Theme“ und Mobys Neubearbeitung, die ich überaus gelungen fand, wenngleich selbige bei den „beinharten Bond-Fans“ natürlich auf geteilte Meinungen stieß :-).
Das vorbenannte Album war dabei allerdings noch „recht schwachbrüstig“ bestückt – ein Umstand, der sich ändern sollte, denn die Vielzahl an Titeln Moby, die Eingang in die moderne Kinokultur gefunden haben, ist seither derart ausgeprägt worden, dass man hier einen ganzen Zyklus schaffen könnte – und selbst 10 Folgealben mit gleicher Thematik das Gesamtbild kaum fassen könnten.
Ich selbst will deshalb hier jetzt auch gar nicht den Anspruch erheben, alle Filmauftritte seiner Songs auch nur ansatzweise darzustellen – deshalb verweise ich insoweit nur allzu gern auf die hier zu findende Liste, die wohl aber auch noch längst nicht abschließend ist:
Guck ruhig mal rein – Ihr werde überrascht sein, wie ungemein häufig ihr mit Moby-Songs anlässlich des Konsums unterschiedlicher Filme konfrontiert worden seid :-).
Mir selbst sind besonders nachhaltig die filmischen Verwendungen im 1995 „Heat“ in Form des epochal-klassischen “God moving over the Face of the Waters“ (der Titel ist so episch, wie es sein Titel vermuten lässt :-)) sowie des wunderbaren Joy Division Coversongs „New Dawn Fades“ in Erinnerung geblieben, wobei Michael Mann bekennender Moby-Fan ist und auch in weiteren Filme Stücke von Moby verwandte.
Im 1996er Genremeilenstein "Scream - Schrei!" werden wir mit Mobys wunderbaren "First Cool Hive“ aus dem Film entlassen.
Ein Jahr später hören wir Mobys kryptischen Song „Oil 1“ in „The Saint“ und natürlich sein „James Bond Theme“ in „Der Morgen stirbt nie“.
1999 und 2000 ist Moby auch scoretechnisch dank des Erfolges von „Play“ quasi omnipräsent, was sich besonders deutlich an dem wunderbaren "An jedem verdammten Sonntag" verdeutlicht, der gleich 5 Songs von Moby vom Album „Play“ zu Gehör bringt – ein Umstand, der die Klasse des Films zusätzlich unterstreicht :-).
Ebenso denke ich an die Verwendung von „Porcelain“ in „The Beach“, an „Flower“ als Opener in „Nur noch 60 Sekunden“…. Ich könnte hier ewig weitermachen :-).
Erwähnen will ich aber noch das exzellente „Extreme Ways“, welches zur Hymne der „Bourne“-Reihe avancierte :-).
Was ich mit all dem sagen will, ist, dass Mobys Musik in gewisser Weise eine Symbiose mit der Filmindustrie eingegangen ist und wir alle, bewusst oder unbewusst, schon lange rege Konsumenten seines Schaffens sind.
Umso mehr freut es mich, dass dieser kleine, etwas seltsam anmutende Mann wieder aktiv war und nach 18 Monaten des Werkelns in seinem Schlafzimmerstudio (kein Witz ! :-)) ein neues Album angekündigt hat – schließlich begründet dies doch die Hoffnung, nicht nur auf exzellenten Musikgenuss sondern auch auf weitere rege Verwendung in Filmen – und beidem fiebere ich entgegen.
Nun, auch dieser Spontanblog findet sein Ende – zu schreiben gäbe es noch so viel mehr, allein ich denke, ich hab Eure Aufmerksamkeit schon genug mit Artfremden getarnt als Artbezogenes :-) beansprucht, Danke für Euer Interesse und würde mich über rege Rückmeldungen jedweder Art freuen.
PS:
Ich weiß, dass Layout meines Blogs lässt zu wünschen übrig – und ja, es fehlen hier sich zwanglos eigentlich anbietende Videoeinbindungen, auf die ich aber vor dem Hintergrund der Abmahngefahr verzichtet habe, zumal Ihr Videos von Moby doch selbst googlen könnt :-) – letztlich sind die „optischen Mängel“ des Blogs die Crux des „Spontanbloggers“ – aber so kann ich sagen, dass dies eben ein „oldschool-Blog“ ist :-).
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