Blog von Cineast aka Filmnerd

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(REDAKTIONELLER HINWEIS zum Konsum des Blogs:
Im Hinblick auf die nicht hinreichend klare Rechtslage in Bezug auf die Verlinkung von Youtube-Videos werden nachfolgend lediglich die entsprechenden Youtube-Links angegeben, die dann bitte selbständig in ein anderes Browserfenster kopiert werden mögen, um so in den "Genuss" des jeweiligen Videos zu gelangen.
Der geneigte audiophil Interessierte mag zur musikalischen Untermalung des Blogs folgendes Youtube-Video "im Hintergrund" laufen lassen:

http://www.youtube.com/watch?v=uR3uY5K5FdY

Es handelt sich hier um ein Cover des DEPECHE MODE Songs "ENJOY THE SILENCE", performed LIVE von AND ONE anläßlich der Vorgängertour zur hier im Folgenden behandelten. Gerade dieses Cover verdeutlicht die anläßlich des im Folgenden zu beschriebenden Konzertes wieder einmal spürbaren DEPECHE MODE-Reminiszenzen, weshalb selbige eine stimmige Ummantelung zum Bloginhalt offeriert.)


"ALS ICH DIESEN SONG GESCHRIEBEN HABE ...."
(Zitat: Steve Naghavi anläßlich der Beendigung des DEPECHE MODE-COVERS zu "ENJOY THE SILENCE" während des nachfolgend zu behandelnden Konzerts)

Nahezu Jeder, der der elektronischen Musik zugeneigt ist, wird gleichsam unvermeidlich mit der Band DEPECHE MODE in Kontakt geraten sein.
Selbige übte und übt dabei, vielleicht noch ähnlich der besten und einflussreichsten deutschen Band, KRAFTWERK, derart nachhaltigen Einfluss aus, dass der Nimbus der Band vielerorten spürbar scheint.
Letzteres gilt dabei auch und gerade im Bereich des Synth-Pop bzw. des EBM, denn gerade im erstgenannten musikalischen Subgenre darf sich DEPECHE MODE geradezu genrebildend nennen, was wiederum in Bezug auf das letztgenannte Genre des EBM für die Band FRONT 242 gelten mag.
Beide Bands dürfen dabei auf eine treu ergebene Anhängerschaft setzen und gelegentlich wurden derartige Anhänger von diesen Heroen derart beeinflusst, dass man sich entschloß, es ihnen gleich zu tun.
So mag es nicht verwundern, dass der Mastermind der deutschen Vorzeige-Synth/EMB-Band AND ONE, Steve Naghavi, als er auf einem Konzert von eben DEPECHE MODE weilte, auf welchem gar niemand geringerer als eben FRONT 242 Vorband waren, beschloss, selbst entsprechende elektronische Pfade zu bestreiten, was dann in der Gründung von AND ONE mündete.
Trotz allen Erfolges den AND ONE seither hierzulande gerieren konnte, ist diese Initialisierung der Band immer noch spürbar - das "große Vorbild" bzw. die "großen Vorbilder" sind allgegenwärtig. Noch immer verehrt Naghavi DEPECHE MODE kultisch und bleibt damit trotz zwischenzeitig sicherlich begründeter eigener Vorbildfunktion auch immer selbst gleich mit denjenigen, die zu AND ONE-Konzerten pilgern - man ist eins in der "Verehrung" gerade für DEPECHE MODE.
Letzteres wird dabei gerade bei AND ONE sowohl musikalisch in einer Vielzahl von Songs, die deutlich auf die vorbenannten Heroen verweisen, als auch und gerade in der Art der eigenen Präsentation und des eigenen Auftretens deutlich.
Und so wundert es auch nicht, dass ein AND ONE-Konzert immer ein klein wenig den Anschein erweckt, man sei auf einem DEPECHE MODE-Konzert (wenngleich in einem weit kleineren Rahmen).

Und gerade dieser Aspekt kam anläßlich eines Konzertes, dem der Blogersteller am 19.04.2014 beiwohnen durfte (an der Stelle gleich mal eine ausdrückliche Entschuldigung für die wieder einmal zeitlich verspätete Auswertung dieses Ereignisses via Blog :-)), wieder einmal besonders zur Geltung - gerade an diesem Abend schien mir "der Geist der geistig/musikalischen Väter" besonders spürbar und machte dieses Konzert vielleicht gerade deswegen so bemerkenswert.

Dabei began diese wunderbare Abend, der eigentlich eher die Bezeichnung Nachmittag verdient gehabt hätte, wie dieser dezente Hinweis schon nahe legt, recht früh, da nämlich bereits um 17 Uhr Einlass war. Dies mag manchen wundern, ist allerdings "leider" muss man schon fast sagen in der "Großen Freiheit 36" auf dem Hamburger Kiez nahezu der Normalfall. Schließlich werden dort ab 22 Uhr samstäglich Themenabende abgehalten, weshalb Konzerte, die dort am Samstag absolviert werden sollen, eben nach Maßgabe des Locationbetreibers bis 22 Uhr zu beenden sind. Ein wenig seltsam - dort aber durchaus normal, was dann die Notwendigkeit mit sich bringt, vergleichsweise früh anzufangen, wenn man denn vor diesem festgesetzten Ende noch eine Vorband und ein mehrstündiges Konzert präsentieren will. Naturgemäß ist diese Vorgabe aber dennoch schwer einzuhalten, was gerade an diesem Abend besondere Wirkungen zeitigen sollte, auf die ebenfalls nachfolgend einzugehen sein wird.
Angemerkt werden soll an dieser Stelle hierzu nur noch, dass ab 22 Uhr einee 90er Party auf dem Programm stand, was bedeutete, dass die schwarzgekleidete AND ONE-Fraktion, die sich eben um 17 Uhr dort bereits einfinden mußte, naturgemäß mit Ausklingen AND ONEs würde das Etablissement verlassen müssen, da man sich Klängen von 90er-Klassikern wie z.B. "Max don´t have Sex..." zweifellos nicht freiwillig auszusetzen gedachte.

Meine Frau und ich kehrten nun also zu dem vorbenannten Zeitpunkt in eben dieser besonderen Location ein und - wer meine Konzertberichte kennt, kennt auch das übliche diesseiitige Prozedere anläßlich von Konzerten, man ist eben auch insoweit gern ein Gewohnheitstier :-) - suchten naturgemäß erst einmal den Merchandisestand auf. Dort mußte allerdings schmerzlich festgestellt werden, dass die feilgebotenen CDs hier jeweils schon vorlagen und das T-Shirt-Angebot doch recht bescheiden war, sich aber dennoch die Gelegenheit bot, zumindest ein AND ONE-Shirt dem eigenen Shirt-Fundus hinzuzufügen :-).

Ebenfalls in gewohnter diesseitiger Konzertbesuch-Manier wurde sodann die Bar besucht, wo meine Frau den hier schon diskutierten obligatorischen und immer noch überaus empfehlenswerten, wenngleich kaum bekannten Whiskey-Sprite genoß, während der leider wieder einmal zum Fahren auserkohrene Blogersteller mit einer Gerstenkaltschale Vorlieb nehmen mußte.

Derart "gestärkt" ließ sich dann die Vorband in Augenschein nehmen, welche gut eine halbe Stunde spielte.
Bei selbiger handelte es sich um BLITZMASCHINE, die sich Live als Drei-Personen-Band darstellte, welche sich aus einem Sänger, einem Keyboarder und einem Live-Schlagzeuger zusammen setzte.
Grundsätzlich ein interessantes Konzept für die Live-Präsentation elektronischer Musik - und gerade der Schlagzeuger verdient höchste Anerkennung, denn gerade die doch teils recht schnellen Stücke der Band via Schlagzeug rhythmisch zu intonieren, war sicherlich alles andere als einfach, gelangt demselben allerdings erstaunlich gut.
Überhaupt wußte das Soundgewand, welches BLITZMASCHINE  präsentierten, zu überzeugen. Gleiches gilt für die primär deutschen bissigen Texte, die ebenfalls punkten konnten.
Und dennoch entstand hier kein sonderlich guter Live-Eindruck der Band, was vornehmlich an dem dargebotenen Gesang als solchem lag, der uns schlichtweg nicht zusagte. Stimmlich gelang es leider nur selten, sich harmonisch in das übrige Klangbild einzufügen. Hier half es dabei dann auch nicht mehr, dass der Frontmann im Übrigen sichtlich bemüht war, dass Publikum "anzuheizen". Hätte man sich hier auf die Präsentation reiner EBM-Songs beschränkt, wäre dies sicherlich nicht derart ins Gewicht gefallen, da bloße "Shouts" nicht wirklich stimmlich überzeugen müssen - vorliegend ging das Konzept BLITZMASCHINEs allerdings eher in Richtung harten Synth-Pop und dafür waren die gesanglichen Qualitäten dann doch für unseren Geschmack nicht hinreichend gegeben. Als Studioalbum mag ein Album der Mannen durchaus überzeugen - Live ging dies jedoch, zumindest bei uns beiden, eher fehl - leider.
Um mal einen kleinen visuellen Eindruck von dem Auftritt BLITZMASCHINEs zu bieten, hier mal ein (wie immer qualitativ wenig gelungenes, dafür aber selbst gefertigtes :-)) Foto:

 
 
(Foto: Blogersteller,
 Persönlichkeitsrechte: Blitzmaschine)

Insoweit waren wir nun nicht allzu traurig darüber, als BLITZMASCHINE denn nach etwa 30 Minuten die Bühne freimachte für AND ONE!

Die Vorfreude auf eben jene war hier ohnehin bereits sehr groß, was zum Einen darin begründet lag, dass dieses Konzert zuvor gegenüber dem eigentlich geplanten Konzerttermin gut ein halbers Jahr verschoben worden war. Ursächlich hierfür war, dass Herr Naghavi es für nötig befunden hatte, seinerzeit sich das Bein zu brechen, was eine Konzertausführung unmöglich und die Verschiebung auf den vorliegenden Termin erforderlich machte. Wir hatten also, wie wohl der meisten weiteren AND ONE-Fans, die in der gut gefüllten Große Freiheit 36 weilten, lange auf dieses Konzert warten müssen...
Zum anderen kam diesem Konzert eine besondere Bedeutung zu, denn ursprünglich war dieses als Abschiedskonzert konzipiert, da Herr Naghavi beschlossen hatte, dass knapp 25 Jahre AND ONE genug seien und gedachte, die Band aufzulösen, was vielgestaltige Gründe hatte, deren Darlegung hier den Blog zu sehr weiten würde.
Aus dieser Intention erklärt sich auch der Titel der Tour "Forever".
Gott sei Dank verwarf Herr Naghavi diese "Idee" jedoch während der Zeitspanne der notwendig gewordenen Verschiebung des Konzertes wieder - zugunsten etwas völlig Konträrem. So war die Bandauflösung "vom Tisch" und in Zukunft sollen nun statt eines "einfachen Album" immer gleich 3 ! auf einmal erscheinen, welche eben verschiedene Stilrichtungen wie EBM, Synth-Pop und Naghavi-Sound gesondert auf jedem einzelnen Teilalbum bedienen sollen. Mithin sollen in Zukunft jeweils "Trilogie"-Alben mit eben drei hierin beinhalteten Alben erscheinen, wobei die "Trilogie 1" in Bälde tatsächlich verfügbar sein wird. Ein echtes Mammutprojekt und v.a., exakt das gegenteilige Vorgehen gegenüber der eigentlich geplanten Bandauflösung.
Man mag nun vor diesem Hintergrund in Erwägung ziehen, dass die seinerzeitige Verlautbarung der Auflösung der Band nur ein PR-GAG Naghavis war, was grundsätzlich denkbar wäre (wenngleich ich ob der eigentlichen Aufrichtigkeit Naghavis Derartiges kaum glauben würde), freut sich als Fan der Band aber in jedem Fall, dass selbige damit klanglich "machtvoller" als zuvor "zurückkehrt", denn so bleibt eine feste Instanz der "schwarzen Elektro-Szene" erhalten, was einfach wunderbar ist.
Vor dem Hintergrund dieser Umstände war die Freude auf den nunmehrigen endlichen Konzertauftritt der Band nach all diesen Wirrungen natürlich groß - und wurde, so viel kann hier schon verraten werden, nicht enttäuscht!

AND ONE betraten schließlich gegen 19 Uhr die Bühne, was sich dann visuell wie folgt darstellte:

(Foto: Blogersteller,
 Persönlichkeitsrechte: AND ONE)


 
Was folgte, war ein Konzerterlebnis der besonderen Art. AND ONE lieferten quasi ein Potporrie sämtlicher Hits ihrer gut 25-jährigen Karriere, wobei sich v.a. viele "alte" Song wie "Metalhammer", "Techno Man", "Live isnt easy in Germany" oder auch "Get you closer" wiederfanden, welche von der extrem gefüllten Großen Freiheit phrenetisch gefeiert wurden.
Besonderen Anteil an dem "Gelingen" des Konzertes hatte dabei fraglos Mr. Naghavi selbst, der gewohnt selbstironisch sich selbst wie die Band und auch und gerade das Publikum "aufs Korn" nahm, was den "persönlichen Bezug" extrem verstärkte.
Letzterer zeigte sich beispielhaft auch daran, dass es sich Steve nicht nehmen ließ, als ihm im "Gespräch" mit dem Publikum jemand mitteilte, dass er Durst habe, selbigem sein Glas zu reichen, um nach dortiger Benutzung und Rückreichung dann wieder selbst hieraus zu trinken.
Im Übrigen zeigt sich gerade an Mr. Naghavi mal wieder der Bezug zu den eingangs erwähnten Vorbildern. So war Steve zum einen in einen Anzug gewandet und wußte sich zum anderen dem Gestus und Habitus eines Dave Gahan zu nähern, ohne zur billigen Kopie zu verkommen oder sich anzubiedern. Vielmehr spielte Steve mit der gahanschen Attitüde und wußte zudem durch "Dave Dancing"-Einlagen weitere insoweitige Reminiszenzen herzustellen, was natürlich von der Fanmasse, die größtenteils die "Vorbilder" der Band als eigene teilte, ebenfalls begeistert aufgenommen wurde. Zur Dokumentation dessen, was ich hier zu sagen versuche, sei beispielhaft auf folgende Fotos Bezug genommen, die dies vielleicht ein wenig zu visualisieren vermögen :-):



(Fotos: Blogersteller,
 Persönlichkeitsrechte: AND ONE)
 
Aber die unleugbaren "Rampensau"-Qualitäten Steves standen keineswegs für sich allein. Vielmehr ist insoweit auch und gerade die Performance von Joke Jay zu nennen, welcher die Backing-Vocals und die "höherstimmigen" Gesangseinlagen übernahm - und damit, bewußt oder unbewußt, "blickhabend" vorbildorientiert an Martin L. Gore von der rein funktionalen Konzeption her erinnerte. Dieser Eindruck wurde dabei gekonnt durch die reine physische Erscheinung Joke Jays wieder konterkariert, wie dieses Foto von ihm wohl hoffentlich verdeutlicht :-):

(Foto: Blogersteller,
 Persönlichkeitsrechte: AND ONE)

 
Zudem bewies auch Joke Jay den AND ONE-typischen ironischen Unterton hinreichend durch "Versuche" von Tanzeinlagen und Bemerkungen ala "ich gehöre wohl eher ins ´Team Lena`!", was publikumseitig dankend goutiert wurde.

Gerade das "Zusammenspiel" von Joke Jay und Steve Naghavi vermochte dann die vorstehend wiederholt bemühte Reminiszenz nachhaltig offen zu legen, wurde hier doch an die Interaktion zwischen Gore und Gahan erinnert, was einmal beispielhaft wie folgt visualisiert werden soll:




(Foto: Blogersteller,
 Persönlichkeitsrechte: AND ONE)

Diese Depeche-Mode-esquen Anflüge wurden dann auch noch durch die Präsentation von Coverssongs von Mode, wie dem, der hoffentlich gerade bei dem interessierten Leser im Hintergrund "läuft", unterstützt - insoweit präsentierte AND ONE gleich drei DEPECHE MODE-Cover, wobei das von MODE selbst selten präsentierte, dafür von AND ONE umso häufiger performte "Not like Tonight" einfach für Gänsehautmomente sorgte (natürlich ebenso wie das "Enjoy the Silence"-Cover :-)).

Nachdem AND ONE nun derart gut drei Stunden gespielt und diverse Zugaben geboten hatte, war dann der bereits eingangs erwähnte "magische" Zeitpunkt in der Großen Freiheit 36 erreicht - es war 22 Uhr!
Dies bedeutete seitens des Betreibers des Konzertaustragungsortes bekanntlich das Ende des Konzertes - eigentlich, denn AND ONE hatten offenkundig derart viel Freude an dem Konzert (was wiederum für dei Stimmung spricht), dass Herr Naghavi schlichtweg beschloss, die Bühne nicht zu verlassen!
Dies wiederum zog den "Unmut" der "hauseigenen" Rowdys auf sich, die bereit standen, um das AND ONE-Equipment abzubauen.
Auch hiervon zeigte sich Herr Naghavi allerdings unbeeindruckt und forderte die Rowdys auf, doch ruhig schon mal mit dem Abbau zu beginnen, während man (AND ONE) selbst mit dem Konzert einfach weitermacht.
... Und diese leicht ironsichen Bemerkung Naghavis folgend, taten die Rowdys dann auch genau dies - so bauten ab! während die Band unbeeindruckt weiterspielte!
Nach und nach "verabschiedeten" sich auf die Art natürlich mehr und mehr Equipment bis schließlich nur ein Synthesizer blieb, zu dessen Klängen AND ONE in "kaminfeuerartiger" Athmosphäre gleichwohl weiterspielten - ein ganz besonderer "Moment fürs Leben", die hier kurz mal via Fotos eingefangen wurde:



(Fotos: Blogersteller,
 Persönlichkeitsrechte: AND ONE)

Dies mündete nun letztlich darin, dass auch das Keyboard durch die hauseigenen Rowdys schlussendlich entfernt wurde, woraufhin Steve "nur" noch sein Micro blieb, mit welchem er sich nach wie vor weigerte, die Bühne zu verlassen und unbeirrt acapella weiter sang - bis, ja bis ihn die Rowdys hinaustrugen, wärend Steve in der ironischen Tradition AND ONEs "Die Biene Maja" zum besten gab :-) - und damit einen Konzertabschluss für die Ewigkeit schuf!
Dankenswerter Weise wurde das gesamte, hier geschilderte "Schlussgeschehen" anläßlich des grandiosen Konzertes von einem Mitstreiter gefilmt, welcher das hierdurch entstandene Video bei Youtube hochgeladen hat, worauf ich zur eigenen direkten Eindruckgewinnung mal verweisen will:

http://www.youtube.com/watch?v=WWrvWFEcopQ

Bleibt nach alldem nur, AND ONE Danke zu sagen, was für ein wirklich beeindruckendes und unvergessliches Konzert! Ebenso gilt es den Vorbildern zu Danken, denn ohne selbige gäbe es wohl auch AND ONE nicht! Und letztlich muss auch und gerade ein Dank, der seitens AND ONE getätigt wurde, hier aufgegriffen werden - in diesem Sinne:
 

 
 

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