The Boss – menschliche Apokalypse in Serie

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13. Juni 2013

The Boss – menschliche Apokalypse in Serie

 
Liebe Bloggemeinde!
 
Heute ist es mal wieder Zeit für einen rasch „dahin geworfenen“ Blog!
 
Einen Blog, der nicht lange konzipiert, sondern einfach zu (virtuellem) Papier gebracht wurde – und zwar um zwei wesentlichen Emotionen, die mich gegenwärtig hinsichtlich einer herausragenden Serie beschäftigen, Ausdruck zu verleihen –  hierbei handelt es sich um sich eigentlich diametral gegenüberstehende Emotionen – die Rede ist von:
 
 
Euphorie und Traurigkeit!
 
Seltsame Kombi, ich weiß :-).
 
Aber: Warum also, diese Zwiespältigkeit?
 
Die Antwort ist simpel:
 
Euphorie –       weil ich selten eine derart bewegende, menschliche Abgründe   
                      wunderbar auf den Punkt bringende und zugleich menschlich bleibende 
                      Serie genießen dürfte, wie die hier zu behandelnde.
 
Traurigkeit -     da die Serie das Schicksal der meisten wirklich guten Serien teilt und 
                       nach der (gegenwärtig auf Fox HD laufenden) 2. Staffel gleichsam 
                       „mittendrin“ abgesetzt wurde.
 
Sollte also der letztgenannte Gesichtspunkt davon abhalten, diese Serie zu konsumieren?
 
NEIN, GANZ IM GEGENTEIL!
 
Dieser Blog soll vielmehr eine dringende Empfehlung an all jene, die sich gern an „schwierige“ Stoffe in Serie heranwagen, sein, sich der einzigartigen Serie:
 
THE BOSS
 
zu widmen.
 
Soviel zum prosaischen Intro :-).
 
Bleibt die Frage, warum geht’s in besagter Serie überhaupt?
 
Kurze Antwort:            Politik, Macht – wie man mit ihr umgeht, wie sie einen 
                                  verändert, den Umgang mit dem eigenen Verfall.
 
Sämtlichst Themen die fraglos nicht breitenwirksam funktionieren, was wohl auch die vergleichsweise miesen Quoten und die Absetzung erklärt – gleichwohl Themen, die ich persönlich als essentiell empfinde und so gut, wie hier, selten bearbeitet gesehen habe!

Die Serie selbst dreht sich um das Leben des Chicagoer Bürgermeisters Tom Kane, der ein absoluter Machtmensch ist und für den Erhalt seiner Position (wie die Serie zeigen wird) bereit ist, so gut wie alles einzubringen – ohne Tabus moralischer oder sonstiger Art!
 
Kane wird dabei absolut brilliant von Kelsey Grammer, den wir wohl alle noch aus „Cheers“ und dem hieraus erwachsenen Spin-Off „Frasier“ kennen, dargestellt, wobei seine Performance derart intensiv ist, dass er völlig zu Recht als Bester Serien-Hauptdarsteller im Bereich Drama 2012 den Golden Globe erhielt
 
Grammers Rolle erkrankt dabei, so dass Opening der Serie an einer degenerative Nervenerkrankung namens Lewy-Körper-Demenz, welche Wahrnehmungsstörungen und mittelfristig körperliche Lähmungserscheinungen und letztlich unausweichlich den Tod zur Folge hat.
 
Dieses Expose mag ein wenig an „Breaking Bad“ erinnern – und ja, gewisse Parallelen sind insoweit nicht zu leugnen, wobei beide Serien jedoch völlig unterschiedliche Richtungen vor dem Hintergrund einer ähnlichen Ausgangslage einschlagen.
 
Dabei ist „The Boss“ jedoch kein Deut weniger düster – im Gegenteil!
 
Für Kane ist seine Erkrankung ein Zeichen von Schwäche – Schwäche kann er sich und seinem Amt aber nicht leisten, da er sich insoweit angreifbar machen würde.
 
Folglich verschweigt er seine Erkrankung jedwedem gegenüber – einschließlich der eigenen Famlie.
 
Allein Kanes Ärztin, Dr. Ella Harris, ha Kenntnis von seiner Erkrankung – was dazu führt, dass selbige ebenfalls eine Bedrohung für Kane darstellt. Auch dieser „Herausforderung“ stellt sich Kane -  ohne viel zu spoielern, sei hierzu nur erwähnt, dass Kane das „Problem“ besonders löst.
 
Kanes Täuschung über seinen gesundheitlichen Zustand funktioniert dabei, was darin begründet liegt, dass er kaum echten Zugang zu den ihn umgebenen Menschen führt.
 
Seine Ehe mit seiner Frau Meredith, ebenfalls exzellent performed von Connie Nielsen, besteht dabei nur noch formal aufgrund gegenseitiger Abhängigkeit – wobei Kanes Frau der Macht- und Positionserhaltungsgier ihres Gatten in nichts nachsteht, wie nach und nach offenbar wird.
 
Seine engsten Berater, Kitty O’Neill und Ezra Stone, ebenfalls jeweils wunderbar von Kathleen Robertson und Martin Donovan dargestellt, werden im täglichen Umgang zusehens die Einschränkungen gesundheitlicher Art des Bürgermeisters offenbar.
 
Schon hier sei angemerkt, dass die Visualisierung der Krankheitssymptome einfach großartig gelungen ist – dies gilt für Kanes Wahnvorstellungen ebenso wie für die visuellen Störungen, die überaus gelungen via Kamera transportiert werden und uns einen Einblick in die Psyche und das eigene Erleben des zusehenden körperlichen Verfalls Kanes geben.
 
Kanes Mitarbeiter ahnen, dass etwas nicht mit dem Bürgermeister stimmt, respektieren ihn aber zu sehr, um dies zu hinterfragen.
 
Kane ist zudem auch insoweit Machtmensch, als er seiner Position durch Förderung anderer und Belegung von Positionen mit von ihm Abhängigen zu fördern sucht.
Zu diesem Zweck spannt er den Finanzminister Ben Zajac, einen „dauergeilen, alles bespringenden“ Gernegroß, mit indes bemerkenswerter Wirkung auf Menschen, uns wunderbar dargebracht von Jeff Hephner, ein, der nach dem Willen von Kane der nächste Gouverneur von Illinois werden soll.
 
Mehr soll hier zum eigentlichen Inhalt nicht verraten werden – denn dies würde einfach die Dramaturgie dieser brillianten Serie aufbrechen.
 
Aus dieser Ausgangslage entspinnt sich ein tiefsinniger Blick auf unsere Gesellschaft, speziell auf die Bereiche Politik und Macht.
Dabei mag das Dargelegte gelegentlich überzeichnet wirken – aber ständig hat man das Gefühl, dass selbst die härtesten Regularien, die Kane trifft, nicht allzu fern der tatsächlichen politischen Wirklichkeit liegen.
 
Gnadenlos legt die Serie offen, wie Macht korrumpiert und wie sie korrumpiert wird.
 
Dazu ist das ganze tiefsinnig und hintergründig und voll von diversen Ränkespielen, deren eigentliches Ziel sich erst im weiteren Verlauf der Serie offenbaren und umso mehr erschrecken.
 
„The Boss“ zeigt ganz klar menschliche Abgründe auf – und stellt unverhohlen die Fragen, ob eine Läuterung angesichts des nahenden Todes möglich ist und ergriffen wird.
 
Ähnlich wie bei „Breaking Bad“ stellt sich die Frage für Kane: „Wie mit dem drohenden (hier allerdings unausweichlichen) Tod umgehen? Ein besserer Mensch werden?“
 
Dabei gelingt es der Serie und v.a. Grammer ganz dunkle Momente zu offenbaren, die uns eigentlich abstoßen müssten von diesem Mann – und gleichwohl ist man ihm unweigerlich zugetan.
 
Dies zeigt unsere eigene Ambivalenz überdeutlich – das es kein Schwarz und Weiß sondern nur Schattierungen von Grau gibt, dass offenbart die Serie.
 
All das vor dem Hintergrund des eigenen Verfalls – der persönlichen Apokalypse eines Mannes sowohl körperlicher wie auch zwischenmenschlicher Art.
 
Kane hält uns, wenngleich natürlich kaum jemand von uns in einer entsprechenden Position sein wird, den Spiegel vor.
 
Die Serie zwingt den geneigten Betrachter geradezu, sich mit Themen, die wir nur allzu gern vermeiden zu beschäftigen. Es gilt, sich mit den eigenen Dämonen auseinander zu setzen, und v.a. (heutzutage wenig bis gar nicht populär) dem eigenen Tod! Es gilt zu überlegen, wie wir unsere Mitmenschen behandeln und was wir hinterlassen, was unser „Vermächtnis“ ist.
 
Dabei sei allerdings dringend empfohlen, nach den ersten beiden Folgen nicht „die Flinte ins Korn“ zu werfen, denn die Serie benötigt Zeit. Der Anfang ist gemächlich – und auch ich dachte nach Ablauf der ersten beiden Folgen schon daran, aufzugeben – jedoch wird man im weiteren Verlauf vollauf entschädigt!
 
Extremst schade ist, dass die Serie nach der gegenwärtig von mir verfolgten 2. Staffel einfach abgesetzt wurde und insoweit offen bleibt – insoweit teilt sie ironischer Weise das Schicksal ihres Hauptprotagonisten, den unausweichlichen Tod.
 
Allerdings soll es Bestrebungen geben, die Handlungsstränge (und davon gibt es enorm viele :-)) im Rahmen eines zweistündigen TV-Specials zum Abschluss zu bringen – ich hoffe inständig, dass es zumindest hierzu kommen wird!
 
Selten, und damit will ich beschließen, hat mich eine Serie derart mitgenommen, sowohl emotional wie inhaltlich. Selten sah ich ein derart hohes, v.a. darstellerisches Niveau!
 
Ich vermag deshalb nur dringend eine Empfehlung auszusprechen – ungeachtet der fraglos viel zu frühen Absetzung!
 
Ich hoffe, ich konnte zumindest bei einigen wenigen ein wenig Interesse wecken – falls ja, sei nach auf diesen Link verwiesen:
 
 
Dort gibt es weitere Infos und einen Trailer zur Serie, der einen weiteren Eindruck vermittelt.
 
Danke für Eure Aufmerksamkeit – und entschuldigt das „Dahingeworfene“ dieses Blogs, aber das musste einfach mal raus :-).
 
Vielleicht mag der eine oder andere seinen Eindruck der Serie, so denn gesehen, teilen – würde mich freuen (zumal Geschmäcker bekanntlich verschieden sind :-)).
 
VOTE ZAJAC !
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Exakt - das Leben bietet soviel Skurilles, das es an Ideen für Absonderliches in TV und Film nie mangeln dürfte - und allein unsere berufliche Erlebnisse würden wohl viel Sendezeit füllen, wenn wir nicht "zum Schweigen" angehalten wären :-).
Kompliment übrigens zu Deinem Beruf, der so viel an v.a. emotionaler Stärke und Menschlichkeit erfordert - weshalb ich sicher bin, daß Deine Wahl absolut richtig für Dich war, denn diese Erfordernisse erfüllst Du geradezu über.
Ein Nerdtreffen wär wirklich toll - wobei ich glaube, daß wir da gar nichts filmisches bräuchten - vielmehr würden wir aus dem klönen (norddeutsch für erzählen :-)) gar nicht rauskommen :-).

Ganz Lieben Gruß

Ach ja, nächste Woche muß es zwingend nen Blog von mir geben - bin schließlich am Montag in HH bei Depeche Mode :-) - also muß ich die "Taktzahl" erhöhen :-).

Sebastian
Cineast aka Filmnerd
15.06.2013 um 22:32
#17
Ach da muss ich wohl ein klein wenig für Aufklärung sorgen, bevor hier ganz falsche Vorstellungen aufkommen.

Ich arbeite nicht auf der Pathologie. Auch bin ich in keiner gehobenen Position beschäftigt.

Ich bin ein ganz einfacher Krankenpfleger.
Der Bereich allerdings in dem im arbeite ist alles andere als gewöhnlich, aber persönlich sehr bereichernd.
Das Skurrile der Serie "Six feet Under" (und bitte nicht den Titel hier sinnbildlich verstehen, denn das wäre alles andere als richtig, oder beabsichtigt) ist im Vergleich zu meiner Aufgabe im Bereich der "Palliativ Care" fast schon bieder und langweilig. (aber nur fast)

Du kannst keine noch so schräge Serie produzieren, denn das wahre, echte Leben wird dem immer überlegen sein.
Aber in deinem Beruf gibt es sicherlich genauso schräge, lustige, traurige, staunend oder betroffen machende Situationen, da bin ich mir ganz sicher.

Vielleicht ergibt sich ja wirklich mal die Möglichkeit eines Nerdtreffens, wir hätten uns sicherlich sehr viel zu erzählen.

Liebe Grüße Daniel
Kodijak
15.06.2013 um 21:58
#16
@ Kodijak - Ganz großes Danke ob des Lobes aus wahrhaft berufenem (meisterblogger)Mund!
Dabei ist es tatsächlich so, daß ich zwar mit einer Blogidee längere Zeit "schwanger gehe", diese dann aber in einem Rutsch zum virtuellen Papier bringe, was wohl meiner tief verborgenen Faulheit geschuldet ist :-).
Du und "Angst" vor freier Rede? Kann ich mir eingedenk Deiner unglaublich eloquenten Blogs schlichtweg nicht vorstellen - wer so schreibt, ist fraglos ein ebenso überzeugender Redner - und ein Mangel an Selbstvertrauen wäre bei Dir deshalb gar nicht angebracht. Gleichwohl ist dies aber nur allzu verständlich - aber man gewöhnt sich dran :-).
Gratulation zur absolvierten Weiterbildung ! Das damit zeitliche Einschränkungen verbunden sind, versteh ich nur allzu gut, keine Sorge.
Du liebst "Six Feet under"??!! Hammer, denn auch da liegen wir absolut auf einer Linie, denn ich bin absoluter Fan dieser überaus brillanten Serie, besitze diese komplett auf DVD, hab das Buch dazu etc.. Six Feet under war trotz des leicht morbiden Elementes (der mich selbstredend besonders angesprochen hat :-)) weit näher dran am Leben, als die meisten existenten Serien - ein Meilenstein, der für meinen Geschmack trotz 5 Staffeln Laufzeit viel zu früh beendet wurde. Toll, das Du die Serie auch si magst :-).
Aus beruflichen Gründen an Six Feet under interessiert? Pathologe ? :-)
The Boss ist wahrlich lohnend - trotz der Absetzung - letzteres macht\'s zwar etwas frustrierend, lohnend ist sie aber in jedem Fall - und ich denke auch, daß das was für Dich wäre :-).
Ach ja, Vote Zajac, da selbiger vom Boss als Goveneursbewerber unterstützt wurde und der Slogan in der Serie vielfach auftaucht :-).
Danke für Deinen überaus netten Kommentar, der mich hat erröten lassen :-).
Cineast aka Filmnerd
15.06.2013 um 21:26
#15
Also in 20 Minuten könnte ich niemals ähnliches vollbringen...

das sei mal als erstes gesagt!

Dann muss ich dich lieber "Seb" gleich mal um Entschuldigung bitten, dass ich dir erst jetzt antworte.
Ich war nämlich in den letzten Tagen zur Fortbildung in Graz und musste am Freitag meine schriftliche Arbeit vor Publikum präsentieren (Gott war ich nervös, Gott habe ich gestottert. Vor größerem Menschenansammlungen zu sprechen macht mich einfach sehr nervös)
Ich war also zuletzt zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Jetzt ist Gott sei Dank aber alles in trockenen Tüchern.

So, aber jetzt zur Serie.
So wie du es schilderst weiß ich, das ich die Serie lieben würde. Aber dennoch werde ich sie mir nicht ansehen, da sie ein offenes Ende hat. Das würde ich einfach nicht aushalten.
Da sie eh nur sehr schwierig zu bekommen ist, erübrigt sich dieses Dilemma sowieso.

Darüberhinaus gibt es so unendlich viele tolle Serien, die sich mit den Abgründen der menschlichen Seele und dem Leben an sich beschäftigen.

Mein persönliches Highlight auf diesem Gebiet ist und bleibt "Six feet under"
(Zugegeben, auch aus beruflicher Sicht bin ich dieser Serie erlegen, kann mich mit den dargebrachten Situationen und Erleben einfach sehr gut identifizieren)

Aber mehr noch als deine (Serien) Vorstellung, beeindruckt mich deine Schreib- und Ausdrucksweise. Eigentlich ist es unverzeihlich das Du deine Gedanken (in Blogform)so selten mit uns teilst.

Deine Schreibweise lebt einfach davon, das sie sehr viele Gefühle, Empfindungen und Interpretationen präsentiert und das Gelesene somit richtig nachfühlbar und erlebar wird.
Wie du diese Situationen beschreibst und interpretierst finde ich herausragend und du präsentierst dich als einen Menschen der sehr hellhörig und einfühlsam durch die Gegend läuft.
Davor habe ich größten Respekt! Die Serie mag also vielleicht ein Highlight sein, dein Blog und deine Interpretationen hingegen sind es mit Sicherheit.

Ganz großes Kino in 20 Minuten (Können nicht viele von sich behaupten)

Ach ja, eine Frage am Schluß...
Was bedeutet "Vote Zajac"?
Kodijak
15.06.2013 um 20:18
#14
@ BTTony - Vielen Dank - freut mich sehr :-). Beware Dir die Neugier, denn es lohnt sich hier :-).
Cineast aka Filmnerd
14.06.2013 um 13:23
#13
Ein sehr gelungener Blog, der wirklich neugierig macht. Muss ich mal im Hinterkopf behalten. Die sprachliche Umsetzung deines Blogs gefällt mir ausgezeichnet.
BTTony
14.06.2013 um 12:49
von BTTony
#12
@ Movienator - Danke. Gerade ob der über die Laufzeit der Serie immer mehr zunehmenden "Düsternis" ist das bestimmt was für Dich :-).
Cineast aka Filmnerd
13.06.2013 um 16:13
#11
Mit diesem schön geschriebenen Blog hast du wahrlich mein Interesse geweckt, auch kein Wunder da wir schon die gleiche Geschmacksrichtung haben. Danke.
movienator
13.06.2013 um 15:52
#10
@ Dochsrry2005 - wurd auch mal wieder Zeit :-) - Danke.
Cineast aka Filmnerd
13.06.2013 um 15:27
#9
Hallo Seb.! Da bist ja mal wieder mit einem persönlichen, neuen Blog. Gefällt mir: (f)
docharry2005
13.06.2013 um 15:26
#8

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