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Letzte Station Manila
2. Dezember 2012So, jetzt habe ich wieder einmal Internet zur Verfuegung und kann auch mal meinen Reisebericht weiterschreiben.
Letzten Sonntag sollte ich von meinem Hotel auf Bohol eine Faehrfahrt zur Insel Siquijor antreten. Als Abfahrtzeit der Faehre war 17:45 festgesetzt. Leider musste ich mein Hotelzimmer bereits um 12:00 raeumen, da ich nicht bereit war einen spaeteren Check-Out mit umgerechnet 60 Euro zu bezahlen. Um 16:00 Uhr wurde ich schliesslich abgeholt und fuhr an den Faehrhafen. Mein Tour Guide wollte sich dann um meine Fahrkarte, bzw. die Boarding Card fuer die Faehre kuemmern. Die veranstalteten da einen Aufwand schlimmer als am Flughafen. Das Gepaeck wurde durchleuchtet, ich wurde abgetastet und durfte dann in einem bestimmten Bereich Platz nehmen. Gespannt wartete ich auf meinen Guide mit meiner Boarding Karte, aber sie kam und kam nicht. Langsam wurde ich schon etwas unruhig, denn es war jetzt schon fuenf Minuten vor Abfahrt der Faehre. Endlich kam sie und gab mir die Karte. Es haette noch etwas Schweirigkeiten gegeben, aber ich solle mich nicht aufregen, das Boot geht jetzt dann schon ab und damit verabschiedete sie sich von mir. Als wir um 18:45 immer noch in der Boarding Area warteten, dachte ich an die vielen Faehrungluecke, die ja schon auf den Philippinen passiert waren. Endlich durften wir an Bord unserer Oceanjet-Faehre gehen. Kaum hatten wir Platz genommen, wurde uns auch schon ein Viedeo mit den Sicherheitsmassnahmen an Bord gezeigt. Und langsam bewegte sich die Faehre auch schon rueckwaerts weg vom Pier. Ich sagte noch zu meiner Nachbarin, einer Australierin, wenn wir in dieser Geschwindikeit weiterfahren, kommen wir vielleicht in einer Woche an oder wir muessen am Ende noch rudern. Noch lachten wir. Ah, die Faehre faehrt endlich vorwaerts, aberdie Geschwindigkeit ist nicht sehr hoch. Beim Blick in die finstere Nacht sehe ich den Pier wieder naeher kommen. Und tatsaechlich, wir legen wieder an. Alle Passagiere duerfen jetzt wieder aussteigen und muessen das vorher aufgegebene Gepaeck auch wieder aufnehmen. Also marschieren wir Alle zurueck zum Schalter von Ocean-Jet. Und siehe da auf der Anzeigetafel steht, dass unsere Faehre gecancelt ist und die naechste erst am naechsten Morgen um 08:30 gehen wird. Ach du Schei.. dachte ich mir, ich habe ja heute Nacht noch kein Hotel, denn meins war ja auf der Insel gebucht. Zum Glueck hatte ich die Telefonnummer der vor Ort zustaendigen Agentur, der ich nun beibringen durfte, dass die Faehre nicht faehrt und ich jetzt am Faehrhafen ohne Hotel stehe. Sie versparschen sich gleich zu kuemmern und nach einer halben Stunde war mein Tour Guide, der mich zwei Tage zuvor am Flughafen schon abgeholt hatte und mich daher kannte, bei mir und kuemmerte sich um Alles. Wir besprachen kurz, dass es am naechsten Morgen nicht mehr viel Sinn macht auf die Insel zu fahren, da ich ja gar keine Moeglichkeit mehr habe nachmittags noch eine Besichtigung zu machen. Es waere deshalb nicht schlecht gleich in Demaguette auszusteigen und eine Nacht laenger im Atmosphere Resort zu verbringen (Die Abfahrt zu Atmosphere Resort waere am naechsten Morgen um 06:00 Uhr bereits gewesen). Also buchten wir mein Ticket um nach Demaguette und sie besorgte mir fuer die Nacht noch ein Hotel, welches ich natuerlich selber bezahlen durfte. Ebenso musste ich die eine Nacht im Atmoshere, die immerhin 150 Euro kostete zunaechst uebernehmen. In Deutschland wuerde ich dann das Geld wieder zurueck bekommen. Na, da bin ich mal gespannt, ob das dann auch klappt.
Am naechsten Morgen fuhr dann tatsaechlich die Faehre nach Demaguette und ich wurde auch vom Atmosphere Resort am Faehrhafen abgeholt. Nun verlebte ich fuenf sonnige schoene Tage in einem tollen Resort, dass leider ueber keinen Internet-Raum verfuegte. Da ich nicht meinen eigenen Laeppi dabei habe konnte ich natuerlich das freie WLan nicht nutzen und ich war fuenf Tage off. Naja, dachte ich das wird in Manila schon wieder besser werden. Im Ressoert lernte ich natuerlich Abends an der BAR viele interessante Leute kennen unter anderem den Eigentuemer des Ressorts, der mir gleich noch einen Drink spendierte. Sehr nobel. Wenn ich bedenke, dass er wahrscheinlich sogar ein bisschen juenger wie ich ist, muss ich mich schon fragen, was ich aus meinem Leben gemacht habe ;-))))
Am Samstag musste ich nun das Ressort wieder verlassen. Ich verabschiedete mich noch von meinen schweizer Bekannten Toska und Manuel, als Frank, der niederlaendische Tauchlehrer an unserem Tisch auftauchte und uns mitteilte, dass ein Taifun auf die Philippinen zurasen wuerde, der in zwei bis drei Tagen hier sein wuerde. Wenn die beiden Schweizer noch Tauchgaenge machen wollte, so nur noch am Sontag, weil sie dann die grossen Booe an Land bringen wuerden um sie zu schuetzen. Er hoffte auch, dass der Taifun nicht meinen Heimflug gefaehrdet. Somit stieg ich natuerlich mit einem nicht so tollen Gefuehl in meinen Flieger nach Manila. Jetzt sitze ich hier in einer grossen nicht gerade attraktiven Stadt und harre schliesslich der Dinge, die da noch auf mich zukommen werden.
Es ist schon verrueckt, wenn ich bedenke, was ich dieses Mal alles so erlebt habe. Ich hoffe nur, dass hinterher das Positive ueberwiegen wird.
Liebe Gruesse an Euch alle von Eurem "Weltenbummler" Wolfgang
Letzten Sonntag sollte ich von meinem Hotel auf Bohol eine Faehrfahrt zur Insel Siquijor antreten. Als Abfahrtzeit der Faehre war 17:45 festgesetzt. Leider musste ich mein Hotelzimmer bereits um 12:00 raeumen, da ich nicht bereit war einen spaeteren Check-Out mit umgerechnet 60 Euro zu bezahlen. Um 16:00 Uhr wurde ich schliesslich abgeholt und fuhr an den Faehrhafen. Mein Tour Guide wollte sich dann um meine Fahrkarte, bzw. die Boarding Card fuer die Faehre kuemmern. Die veranstalteten da einen Aufwand schlimmer als am Flughafen. Das Gepaeck wurde durchleuchtet, ich wurde abgetastet und durfte dann in einem bestimmten Bereich Platz nehmen. Gespannt wartete ich auf meinen Guide mit meiner Boarding Karte, aber sie kam und kam nicht. Langsam wurde ich schon etwas unruhig, denn es war jetzt schon fuenf Minuten vor Abfahrt der Faehre. Endlich kam sie und gab mir die Karte. Es haette noch etwas Schweirigkeiten gegeben, aber ich solle mich nicht aufregen, das Boot geht jetzt dann schon ab und damit verabschiedete sie sich von mir. Als wir um 18:45 immer noch in der Boarding Area warteten, dachte ich an die vielen Faehrungluecke, die ja schon auf den Philippinen passiert waren. Endlich durften wir an Bord unserer Oceanjet-Faehre gehen. Kaum hatten wir Platz genommen, wurde uns auch schon ein Viedeo mit den Sicherheitsmassnahmen an Bord gezeigt. Und langsam bewegte sich die Faehre auch schon rueckwaerts weg vom Pier. Ich sagte noch zu meiner Nachbarin, einer Australierin, wenn wir in dieser Geschwindikeit weiterfahren, kommen wir vielleicht in einer Woche an oder wir muessen am Ende noch rudern. Noch lachten wir. Ah, die Faehre faehrt endlich vorwaerts, aberdie Geschwindigkeit ist nicht sehr hoch. Beim Blick in die finstere Nacht sehe ich den Pier wieder naeher kommen. Und tatsaechlich, wir legen wieder an. Alle Passagiere duerfen jetzt wieder aussteigen und muessen das vorher aufgegebene Gepaeck auch wieder aufnehmen. Also marschieren wir Alle zurueck zum Schalter von Ocean-Jet. Und siehe da auf der Anzeigetafel steht, dass unsere Faehre gecancelt ist und die naechste erst am naechsten Morgen um 08:30 gehen wird. Ach du Schei.. dachte ich mir, ich habe ja heute Nacht noch kein Hotel, denn meins war ja auf der Insel gebucht. Zum Glueck hatte ich die Telefonnummer der vor Ort zustaendigen Agentur, der ich nun beibringen durfte, dass die Faehre nicht faehrt und ich jetzt am Faehrhafen ohne Hotel stehe. Sie versparschen sich gleich zu kuemmern und nach einer halben Stunde war mein Tour Guide, der mich zwei Tage zuvor am Flughafen schon abgeholt hatte und mich daher kannte, bei mir und kuemmerte sich um Alles. Wir besprachen kurz, dass es am naechsten Morgen nicht mehr viel Sinn macht auf die Insel zu fahren, da ich ja gar keine Moeglichkeit mehr habe nachmittags noch eine Besichtigung zu machen. Es waere deshalb nicht schlecht gleich in Demaguette auszusteigen und eine Nacht laenger im Atmosphere Resort zu verbringen (Die Abfahrt zu Atmosphere Resort waere am naechsten Morgen um 06:00 Uhr bereits gewesen). Also buchten wir mein Ticket um nach Demaguette und sie besorgte mir fuer die Nacht noch ein Hotel, welches ich natuerlich selber bezahlen durfte. Ebenso musste ich die eine Nacht im Atmoshere, die immerhin 150 Euro kostete zunaechst uebernehmen. In Deutschland wuerde ich dann das Geld wieder zurueck bekommen. Na, da bin ich mal gespannt, ob das dann auch klappt.
Am naechsten Morgen fuhr dann tatsaechlich die Faehre nach Demaguette und ich wurde auch vom Atmosphere Resort am Faehrhafen abgeholt. Nun verlebte ich fuenf sonnige schoene Tage in einem tollen Resort, dass leider ueber keinen Internet-Raum verfuegte. Da ich nicht meinen eigenen Laeppi dabei habe konnte ich natuerlich das freie WLan nicht nutzen und ich war fuenf Tage off. Naja, dachte ich das wird in Manila schon wieder besser werden. Im Ressoert lernte ich natuerlich Abends an der BAR viele interessante Leute kennen unter anderem den Eigentuemer des Ressorts, der mir gleich noch einen Drink spendierte. Sehr nobel. Wenn ich bedenke, dass er wahrscheinlich sogar ein bisschen juenger wie ich ist, muss ich mich schon fragen, was ich aus meinem Leben gemacht habe ;-))))
Am Samstag musste ich nun das Ressort wieder verlassen. Ich verabschiedete mich noch von meinen schweizer Bekannten Toska und Manuel, als Frank, der niederlaendische Tauchlehrer an unserem Tisch auftauchte und uns mitteilte, dass ein Taifun auf die Philippinen zurasen wuerde, der in zwei bis drei Tagen hier sein wuerde. Wenn die beiden Schweizer noch Tauchgaenge machen wollte, so nur noch am Sontag, weil sie dann die grossen Booe an Land bringen wuerden um sie zu schuetzen. Er hoffte auch, dass der Taifun nicht meinen Heimflug gefaehrdet. Somit stieg ich natuerlich mit einem nicht so tollen Gefuehl in meinen Flieger nach Manila. Jetzt sitze ich hier in einer grossen nicht gerade attraktiven Stadt und harre schliesslich der Dinge, die da noch auf mich zukommen werden.
Es ist schon verrueckt, wenn ich bedenke, was ich dieses Mal alles so erlebt habe. Ich hoffe nur, dass hinterher das Positive ueberwiegen wird.
Liebe Gruesse an Euch alle von Eurem "Weltenbummler" Wolfgang
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Letzte Station Manila
von Vogelmensch
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