Blog von benvader0815

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Meine Ex...

14. August 2010

....Komponenten :)

Nachdem ich in der HK-Beschreibung schon einiges beschrieben habe, findet ihr hier weitere Infos zu meinen ehemaligen Geräte, welche ich vorher hatte....

Infinity Kappa 9.2i



Sehr große und leistungshungrige 4-Wege-Lautsprecher mit einem Impedanzminimum von 1,6 Ohm und zwei 30er Bässen. Das Impedanzminimum sollte man nicht unterschätzen und das Potenzial der Kappas entfaltete sich nur durch laststabile Endstufen. Sonst kann es sich schnell verzerrt/übersteuert anhören. Zwar konnte ich sie auch mit meinem Yamaha DSP-AZ1 und dem Denon AVC-A1SRA betreiben, doch das hörte sich einfach nur grausam an.
Außerdem sollte man diese Lautsprecher aufgrund der zwei 30er Bässe (pro LS) nur in großen Räumen und freistehend betreiben. Sonst kann sich das vom Bändchenhochtöner Emit-R und der 3" Mitteltonkalotte Polydome stark geprägte Klangbild nicht entfalten. Durch den Emit-R und dem Polydome haben die Kappas einen sehr großen Abstrahlwinkel und sind somit meiner Meinung nach gut fürs Heimkino geeignet. 


Infinity Kappa 7.2i




Etwas kleinere 3-Wege-Modelle als die Kappa 9.2i. Ebenfalls mit Emit-R und Polydome ausgestattet, jedoch nur mit einem 25er Bass und ohne den Mid-Bass-Coupler.
Für mich als Rear absolut ausreichend und wie die großen auch basstark. Sie benötigen aber keine extra Endstufen, sodass sie problemlos an AV-Amps bzw.Recievern betrieben werden können. Trotz fehlendem Midbasscoupler (Kappa 9.2i und 8.2i) harmonieren sie dank gleichem HT/MT mit den großen Modellen im Heimkino.
Wie die Kappa 9.2i bietet die kleinere Kappa ebenfalls ein gutes Abstrahlverhalten und ich konnte sie problemlos 2,4m hinter Hörplatz aufstellen. 


Infinity Kappa Center Video-Serie 2



Der 2-Wege Center Video-Serie 2 ist das direkte Modell aus meiner Kappa Serie. Da es keine Regallautsprecher in der Serie gab, hat Infinity als Surrounderweiterung den Center auch für die Rearspeaker angegeben. Anfangs waren 3 Stück in meinem HK integriert.
Nach und nach wurden die hinteren Center durch Kappa 7.2i und der Center durch die Nachfolgeserie ausgetauscht


Infinity Kappa Center B




3-Wege Center, der den o. g. Center ablöste. Aufgrund eines größeren Gehäuses und des 3-Wege-Aufbaus war der Center B voluminöser und detaillreicher. Letztendlich musste dieser meinem DIY-Center weichen, da der klangl. Unterschied zu den anderen LS verringert werden sollte.


Infinity Kappa DIY-Center:




Nachdem ich den Center Serie II gegen den Center B getauscht hatte, war ich klanglich immer noch nicht richtig zurfieden. Es war einfach ein zu großer Unterschied zw den Kappa 9.2i und dem Center vorhanden, sodass die Idee entstand einen Center selbst zu bauen. Nach guter Planung stand fest, dass Center auf Basis einer Kappa 7.2i mit einem zusätzlichen Bass entstehen wird. Also gab ich mich daran das Gehäuse zu fertigen und ein Bekannter optimierte die Weiche von einem auf zwei Bässe.
Der Center hatte die Maße 90x33x50cm (BxHxT) und wog ca 50 kg.
Nach der Fertigstellung wurden meine Ohren mit dem vollem und typischen Kappa-Sound verwöhnt. Der Freq-Gang hatte sich im Vgl zu einer original Kappa 7.2i sogar verbessert.


Panasonic TX-
36PD30D:

(kein eigenes Bild mehr vorhanden)

Eine der letzten richtig guten Röhren-TVs mit YUV und Prog Scan, die auf den Markt gekommen waren. LCD und Plasma gab es zwar schon zum Kaufzeitpunkt, waren aber absolut unerschwinglich, hatten eine schlechte Bildquali und HDTV war noch in weiter Ferne.
Bisher habe ich so eine Bildquali bei den Flatscreens nicht wiedergefunden...


Yamaha DSP-AZ
1




Mein erster Surroundverstäker. Er hatte einen super Klang und war "leider" für 6.1 ausgelegt. Das war auch der Grund warum er dem Denon AVC-A1SRA weichen musste, welcher auch noch mehr techn. Möglichkeiten beim analogen Mehrkanaleingang bietet.

Ausreichend Leistung für die meisten Lautsprecher hatte der AZ1 alle Mal, aber da die Kappa 9.2i bis 1,6 Ohm runtergehen habe ich aufgrund Erfahrungen anderer Infinity-Fans mir zusätzliche Endstufen (Vincent SP-991+, welche meine Idee waren) gekauft. Der klangliche Fortschritt war direkt war zu nehmen.

Was aber bei diesem Gerät nicht unerwähnt bleiben muss ist die absolut perkefte Verarbeitung mit einem extremen Materialaufwand.  Bis auf den kleinen Knopf "input Mode" war alles auf dem vollen Metal gefräst, sogar der Powerknopf. Danach habe ich so eine Verarbeitung nie wieder gefunden. Weder beim Z9/11 oder auch bei den großen Denons. Da sieht alles zwar sehr bei nett aus, aber die Knöpfe/Regler sind einfach nur beschichtet.


Sony DVP-NS
305

(kein eigenes Bild vorhanden)

Erster DVD-Player ohne viel Ausstattung. Hatte ich schon vor meinem ersten HK und wurde darin nur noch zwei Monate genutzt.


Denon DVD
2900

(kein eigenes Bild vorhanden)

Denons erster Universalplayer war ein Verkaufschlager und hatte nicht so viele Fehler wie die Nachfolger (meiner zumindest). Das Bild per YUV in Prog Scan an der o.g. Pana-Röhre war atemberauben und der Klang für das Geld absolut top.


Pioneer BDP-
51FD

(kein eigenes Bild vorhanden)

Mein erster richtiger BR-Player mit einem sehr guten P/L-Verhältniss und keine beschnitte EU-Version ohne analogen Mehrkanalausgang wie die Nachfolger.
Er über den analogen 8-Kanalausgang an den Denon A1SRA angeschlossen und lieferte für den Preis super Bild und Ton.
Da ich aber über den analogen Weg keine EX/ES-Flags hören konnte und mir das Umstellen im Setup zu nervig war und mein Rack so langsam zu voll wurde, musste er genauso wie der DVD 2900 dem Oppo weichen.


Denon AVC-A
1SRA:



Der Nachfolger meines Yamaha AZ1 und nun durch die SAV-P200 sowie Onkyo PR-SC5507 ausgetauscht.
Klanglich war der Denon dem Yamaha nur minimalst überlegen, hatte aber einige technische Vorteile wie z.B. 7.1, zwei analoge 8-Kanaleingänge, Bearbeiten der analogen 8-Kanal-Siagnale durch seine DSP mit Pegel, Größe, Abstand sowie Anwenden von THX Ultra 2, PL2X etc zum Hochrechnen auf 7.1.


Heco Celan
38A:



Sehr gut verarbeiteter Subwoofer, der durch seine Verarbeitung und sein Design ein optisches Highlight darstellt, welches sogar den WAF zufrieden stellte. Hatte in zur Namensänderung von Elan zu Celan in Rosewood sehr günstig bekommen. Er fügte sich sehr gut in mein Wohnkino ein und machte richtig Spaß. Tiefe Bässe und laute Pegel waren mit ihm kein Problem.
Jedoch störte mich letztendlich die unpassende Farbe im Ggs zu meinen Kappas. Also musste etwas neues her und so wich er meinen B.K. Monolith+, welche auch noch eine bessere klanglich Leistung hinlegen...



Heco Celan Center 3:



Dieser schon nicht kleine und eigentlich auch guter 3-Wege-Center musste mal wieder einem DIY-Center weichen.
Der Vorteil eines noch größeren Centers wie damals bei den Kappas brachten mich einfach wieder zum Projekt. Mein alter C3 hatte aber sehr schnell einen neuen Besitzer gefunden. Mal abwarten wie lange noch der DIY-Center bleibt - man könnte noch ne Celan 901XT umbauen ;)


Onkyo PR-SC5507:



Meine erste reine Vorstufe wurde nun durch die Rotel RSP-1572 ersetzt. Massig technische Spielereien, Audyssey MultEQ XT mit Sub EQ HT für die getrennte Anpassung von Pegel und Entfernung für zwei Subs, XLR-Anschlüsse etc. Doch Audyssey war klanglich nicht mein Ding, sodass es nicht genutzt wurde.
Im Surround-Mode wirklich ein erstklassiges Gerät, doch im Stereo hing es dem Denon schon etwas hinterher.
Doch Anfangs brachten mich vor allem HDMI und Audyssey [was nachher einfach überflüssigt war] zum Wechsel vom Denon zur Onkyo und der klangliche Stereo-Rückschritt wurde erstmal in Kauf genommen.
Diesen wollte ich aber weiter nicht hinnehmen und durch die neue Rotel RSP-1572 bin ich dem Ziel nach besserem Stereo-Sound zweifelsfrei näher gekommen.


Behringer FBQ 2496:



Genutzt als 2x20facher parametrischer Sub-EQ. Durch die Onkyo PR-SC5507 mit ihrer getrennten Anpassung von Pegel und Entfernung von zwei Subs war der FBQ 2496 zur Optimierung des Freq-Ganges ausreichend. Steuerbar über MIDI-Anschlüsse passend zur Alesis IO2 USB-Sound-Karte und dem Programm Room EQ Wizard war die Handhabung des FBQ 2496 sehr einfach.
Doch mit Kauf der Rotel RSP-1572, welche nur für einen Sub ausgelegt ist, musste der FBQ 2496 dem DCX 2496 mit Delay-Funktion weichen....


Behringer DCX 2496:



Auch die DCX 2496 ist nach nur ein paar Monaten wieder ausgetauscht worden. Ich wollte weg von Geräten aus dem PA-Bereich und hatte auch mal wieder Laune etwas neues zu Bauen bzw zu testen, sodass die DCX 2496 durch den neuen 2x4 balanced MiniDSP ersetzt wurde.


Teac VRDS 25X



Was soll man zu diesem Tresor sagen? Die verarbeitung , Materialauswahl, das LW ist einfach sagenhaft und auch klanglich ein feiner Player. Da der Oppo BDP-83SE gleich gut klingt, musste der Teac schnell wieder das Rack verlassen.


Oppo BDP-83SE



3 Jahre leistete mir dieser Player gute Dienste. Anfangs am Denon A1SRA komplett analog angeschlossen war er durch seine erstklassige Analogsektion ein klanglicher Genuss und schlug sich sehr gut gegen die Denon-Wandlung. Trotz späterer HDMI-AV-Vorstufen nutze ich ihn für Stereo-Musik gerne noch über die analoge Verbindung. Den Vergleich zum 25X-Tresor meisterte er als Universalplayer ohne Probleme.
Der Austausch stand nur wegen fehlender 3D-Wiedergabe an....

Weiter leisteten folgende Geräte auch schon ihren Dienst bei mir:

- Logitech Squeezebox 3
- Pioneer BDP-LX51
- Pioneer BDP-LX55
- Cambridge Audio Azur 751BD
- JVC DLA-X35BE
- Panasonic PT-AE4000
- Celexon HomeCinema Motorleinwand
- Vincent SP-991plus
- Vincent SAV-P200
- BK Elec Monolith+
- Heco Celan 700
- Heco Statement

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Kommentare

von Eddem 
am Klasse Arbeit! Respekt!
von prediii 
am Hatte die Konsole auch, …
am Dieser Center ist der …
von gpo 
am Dear benvader, Could …
am Wow sieht echt Hammer …

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