Review: Science-Fiction-Actioner "65" mit Adam Driver auf Blu-ray getestet
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Review: Science-Fiction-Actioner "65" mit Adam Driver auf Blu-ray getestet
"65" (USA 2023), der Science-Fiction-Actioner mit Adam Driver, der bekanntermaßen in den weltweiten Kinos ordentlich gefloppt ist, könnte im Heimkino-Segment noch etwas Boden wettmachen. Am gestrigen Donnerstag, dem 25. Mai 2023 hat Sony Pictures Entertainment den Spielfilm von Scott Beck und Bryan Woods mit deutschem und englischem Ton in DTS-HD Master Audio 5.1 sowie mehreren Featurettes und entfernten Szenen auf Blu-ray im einfachen Keep Case auf den Markt gebracht. Ob "65" die Kino-Bruchlandung verdient oder doch mehr zu bieten hat, erfahren Sie in unserer neuen Rezension. Reviewer Jörn Pomplitz bewertete aber selbstverständlich nicht nur den Film, sondern ebenso die technische Umsetzung und die Ausstattung der Blu-ray Disc. Die ausführliche Besprechung können Sie hier komplett nachlesen. Vorab Jörn Pomplitz' Fazit:
Dass der bunte Mix aus Dino-Action, Abenteuer- und Survival-Thriller an den Kinokassen floppte, ist eigentlich nicht ganz nachvollziehbar, bietet der Film doch schnörkelloses und kurzweiliges Popcornkino, bei dem es im hohen Tempo ohne Längen von Anfang bis Ende geht. Sicher, dies alles hat man in verschiedenen anderen Filmen schon mal gesehen, dennoch muss man die Macher für ihren Mut auf eine eigene Origin-Story zu setzen durchaus belohnen. Das Darsteller-Duo Adam Driver und Ariana Greenwald harmoniert dabei recht gut zusammen und ergänzt sich in den richtigen Momenten. Technisch überzeugt die Blu-ray mit einem soliden Bild, welches sich ein wenig Kritik in Sachen Schärfe und Stilelemente gefallen lassen muss, sowie einer durchaus gelungenen Sound-Umsetzung, die es jedoch auch gerne im modernen 3D-Sound Gewand hätte geben dürfen. Dennoch überzeugen auch die verlustfreien klassischen Tonspuren und liefern immer wieder passende Surround-Effekte sowie einen satten Tiefbass. Hier sollte man ruhig mal ein Auge riskieren und sich selbst eine Meinung bilden, statt einfach nur auf die Umsatzzahlen zu schauen.
Inhalt: Der opiumsüchtige Pilot Mills (A. Driver) ist nach dem Verlust seiner Familie nurmehr ein Schatten seines früheren Selbst. Mit Transportportflügen hält er sich über Wasser, bis eines Tages eine Raumanomalie sein Schiff zerstört und ihn zur Notlandung auf einem scheinbar fremden Planeten zwingt. Schnell wird klar, dass die Anomalie sein Schiff zwar nicht vom Kurs abgebracht, dafür 65 Millionen Jahre in der Zeit zurückgeworfen hat, als Dinosaurier die Erde beherrschten. Für die neunjährige Koa (A. Greenblatt), die als einziger Passagier seines Transports den Absturz überlebte, wird Mills zur einzigen Hoffnung zu überleben, denn eine letzte Chance wieder in ihre Zeit zurückzukehren besteht noch immer. Doch hierfür muss Mills nicht nur seine Trauer und Sucht überwinden, sondern ein lebensfeindliches Terrain überwinden, in dem der Tod hinter jeder Biegung lauert … (sw)
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Fand dem Film eher so lala. Mich nervte das Kind, da es aufgrund der Sprachbarriere auch keine richtige Kommnuniaktion zwischen den beiden gab. Auch aus der Story hätte man deutlich mehr machen können. Insgesamt vielleicht kein schlechter Film, aber ganz sicher kein Highlight.
Mir hat der Film auch sehr gut gefallen, ich habe genau das bekommen was ich erwartet habe und die Idee der Story finde ich auch sehr gelungen, schade das so ein Film im Kino gefloppt ist.
Mir hat der Film gefallen; auf 4K kann ich verzichten.
Aufgefallen ist mir das tatsächlich insgesamt gute Sounddesign. Da hat der Toningenieur (oder wer auch immer ...) gute Arbeit geleistet.
Ob eine Atmos-Spur noch besser gewesen wäre sei dahingestellt. Aber mal wieder ein Beweis, dass es nicht alleine und unbedingt auf das Tonformat, sondern auf die Abmischung ankommt.
Wenn es denn dann auch eine ähnlich subtile Atmos-Mischung geworden wäre, dann wäre hier sicher auch noch mehr drin gewesen.
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