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Blu-ray Review: Wir haben Matt Reeves' "The Batman" in High Definition getestet

 
5 Bewertung(en) mit ø 4,40 Punkte
30.05.2022
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Am Donnerstag, dem 2. Juni 2022 wird endlich die mit Stars wie Robert Pattinson, Zoë Kravitz, Colin Farrell oder Paul Dano besetzte DC-Comicverfilmung "The Batman" (USA 2022) von Matt Reeves auf Blu-ray im Keep Case und als limitierte Steelbook-Edition sowie auf Ultra HD Blu-ray in einer Amaray-Verpackung und in zwei Steelbooks auf den Markt gebracht; am 7. Juli folgt von Warner Home Video noch eine "Limited Collector’s Edition" (wir berichteten). Alle Varianten verfügen über deutschen sowie englischen Dolby-Atmos-Sound und eine Bonus-Disc mit entfernten Szenen, einem Making-of und mehreren Featurettes. Wir freuen uns, Ihnen noch vor Verkaufsstart eine ausführliche Rezension der HD-Heimkinoumsetzung auf bluray-disc.de präsentieren zu dürfen. Unser Review-Chefredakteur Michael Speier hat die Blu-ray besprochen und folgendes Fazit gezogen:
„The Batman“ ist eine Comicadaption, die sich viele Fans vermutlich lange gewünscht haben – Dreckig, düster, knallhart und todernst. Der dunkle Ritter macht eine ausgezeichnete Figur und darf erstmals zeigen, warum man ihn auch den „Mitternachtsdetektiv“ nennt. Mit dem Riddler erscheint zudem ein Schurke auf der Bildfläche, der den Intellekt des noch jungen Helden voll und ganz fordert. Regisseur Matt Reeves gelingt die unglaubliche Symbiose aus Werkstreue und Realitätsnähe – und das besser als jemals zuvor. Trotzdem ist die Inszenierung, obwohl sehr spannend, ein wenig ermüdend und schlichtweg zu lang geraten. Technisch sticht vor allem die grandiose Sounduntermalung hervor, während das Bild leider nicht ganz die Klasse die einer aktuellen Blockbuster-Blu-ray Disc erreicht – was zum Teil selbst verschuldet ist, da man auf diverse Stilmittel setzt, die dem Film zwar einen unvergleichlichen Look verleihen, im Umkehrschluss aber nur gutklassige Technikwerte zulassen. Das Bonusmaterial rundet die Veröffentlichung ab und erlaubt einen tiefen Einblick in die Produktion.
Alles Weitere können Sie in der kompletten Rezension nachlesen.
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Inhalt: Seit knapp zwei Jahren ist der Millionär Bruce Wayne (R. Pattinson) nun schon dabei in seiner Heimatstadt Gotham City als dunkler Rächer Batman das Verbrechen zu bekämpfen. Allerdings sind unter dem Einfluss von Commissioner Pete Savage (A. Ferns), Bürgermeister Mitchell (R. Penry-Jones) und dem Verbrecherboss Carmine Falcone (J. Turturro) und dessen rechter Hand Oswald Cobblepot (C. Farrell), Kriminalität und Korruption Tür und Tor geöffnet. Als Mitchell jedoch von dem Psychopathen Edward Nashton (P. Dano) brutal ermordet wird, wandeln sich die Dinge im Handumdrehen. Nashton selbst hat eine offene Rechnung mit ein paar der mächtigsten Familien Gothams, die ein dunkles Geheimnis zu verbergen versuchen, und während er seinen blutigen Rachefeldzug durch die Stadt beginnt, erkennt er in sich und Batman verwandte Seelen auf den gegenüber liegenden Seiten von Recht und Ordnung, weswegen er den Verbrecherjäger mit allerlei Rätseln, die er an den Tatorten hinterlässt, nicht nur testet, sondern auch direkt in den Fokus der Polizei rückt. Diese beginnt, unter Führung des gerade nach Gotham versetzten James Gordon (J. Wright), Batman als Hauptverdächtigen zu jagen, was Bruce zwingt, sein Alter Ego kurzzeitig aufzugeben und ohne Maske zu versuchen, die Gründe für Nashtons Amoklauf aufzudecken und das Morden zu beenden. Dabei stolpert er nicht nur über die gewiefte Diebin Selina Kyle (Z. Kravitz), die im Auftrag ihres Ziehvaters Falcone, Beweise stehlen und entsorgen soll, sondern auch über Indizien, die die Wayne Familie selbst mit der Verschwörung in Verbindung bringen und damit nicht nur Bruces Leben, sondern auch das der wenigen Menschen die ihm nahe stehen in Gefahr bringen … (sw)
Ab 2. Juni 2022 im Kaufhandel erhältlich:
REVIEW
INFO
Story
 
3,2
Bildqualität
 
4,5
Tonqualität
 
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30.05.2022 - Kategorie: Review

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Egal was zu dem Film geschrieben wird, den kaufe ich mir diese Woche auf alle Fälle, da führt kein Weg daran vorbei, schade nur das scheinbar technisch die Qualität nicht so ganz überzeugen kann.
Matrix1968
31.05.2022 um 05:22
#5
So schlecht kann das BD Bild gar nicht sein, um für die UHD einen Aufpreis von mind. 12 EUR zu rechtfertigen. Ohne UHD Equipment und 5m Sitzabstand zum 65“ TV wird das eh alles sehr relativ und die Unterschiede vom normalen Auge nicht erkennbar.
gelöscht
30.05.2022 um 22:38
von gelöscht
#4
Längen im Film habe ich nicht bemerkt...

Ich nicke auch nur, was die 4K betrifft.
Der Unterschied zur BD ist auch am TV deutlich.
chaos
30.05.2022 um 17:18
von chaos
#3
Ist doch klar, das das Bild unter der langen Laufzeit leidet. 50GB reichen nunmal nicht aus. Die 4K haut da noch einiges raus.
von N1ghtM4r3 am 30.05.2022 11:34 Uhr bearbeitet
N1ghtM4r3
30.05.2022 um 11:30
#2
Daher dann lieber zur 4 K greifen damit das auf Leinwand auch anständig rüberbkommt.
Dr. Rock
30.05.2022 um 10:50
#1
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