Neue Review: "Lost Girls and Love Hotels" mit Alexandra Daddario auf Blu-ray im Test
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Neue Review: "Lost Girls and Love Hotels" mit Alexandra Daddario auf Blu-ray im Test
Am heutigen Freitag, den 15. Januar hat Capelight Pictures das Mystery-Drama "Lost Girls and Love Hotels" (Japan, USA 2020) auf Blu-ray Disc herausgebracht. Hauptdarstellerin Alexandra Daddario spielt eine Englischlehrerin in Tokio, die sich in der Nacht ins Partyleben stürzt, um ihre Sorgen zu vergessen. Der Film von William Olsson erschien im Vertrieb der Al!ve AG im einfachen Keep Case. Die Disc verfügt über ein in 1080p, AVC kodiertes Bildmaterial sowie eine deutsche und eine englische Tonspur in DTS-HD Master Audio 5.1. Es ist kein Bonusmaterial vorhanden. Nachdem Sie die Blu-ray bereits bei uns gewinnen können, dürfen wir Ihnen heute zusätzlich eine Rezension der HD-Heimkinoumsetzung vorstellen. Unser Reviewer Tom Sielemann hat sich den Film angesehen und meint:
„Lost Girls and Love Hotels“ ist anders als die reißerischen Pressezitate oder die Kritiker den Film sehen wollen, er ist ein kleines, ruhiges Drama über verlorene Seelen, dass vor allem von seiner Stimmung lebt. Auch wenn er längst nicht die Klasse eines „Lost in Translation“ erreicht und für so ein Thema sehr schüchterne Sexszenen zeigt, dürfte er für Fans einer solchen Art von Geschichten zumindest einen Blick wert sein.
Inhalt: Margaret (A. Daddario) flüchtet vor ihrer Vergangenheit in die schillernde Metropole Tokio. Tagsüber führt sie ein anständiges Leben und arbeitet als Englischlehrerin in einer Ausbildungsstätte für Flugbegleiterinnen. Nachts findet man sie hingegen im wilden Partyleben der Stadt, am liebsten mit ihren Freunden in einer Bar. Die Anonymität der Großstadt erlaubt es ihr, ihr Verlangen durch bedeutungslose Sexabenteuer zu befriedigen, die sie regelmäßig mit fremden Männern in Stundenhotels verschlagen. Bei einem dieser Abenteuer passiert es jedoch: sie verliebt sich in Yakuza Kazu (T. Hira), der allerdings einer anderen versprochen ist. Als dieser sie ablehnt, rutscht Margaret noch weiter in den selbstzerstörerischen Strudel aus Alkoholexzessen, flüchtigem Sex und Einsamkeit … (sw)
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Der Film steht auf meiner Merkliste, nach dieser Review (wieder einmal danke dafür) werde ich mir den aber vorher mal ansehen und dann erst entscheiden ob der in meine Sammlung muss.