PlayStation 3: Sony ändert Nutzungsbedingungen *UPDATE*

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PlayStation 3: Sony ändert Nutzungsbedingungen UPDATE

25.11.2009

Wie heute bekannt wurde, haben Sony ihre Software-Nutzungsbedingungen abgeändert. Diese beinhalten eine nicht unbedingt gravierende, aber ärgerliche Neuregelung. Im neuen Regelwerk wird nämlich das Account-Sharing begrenzt. Es ist möglich, seine im PlayStation Network gekauften Inhalte auch auf andere Konsolen zu übertragen, in dem man sich dort mit seinen Nutzerdaten anmeldet. So kann man seinen Content mit vier weiteren Personen teilen. Diese Grenze wurde nun auf insgesamt drei Konsolen begrenzt. Weiterhin wurde eine 24 Stunden Wartezeit eingeführt. Zwei verschiedene Konsolen können nun nicht mehr zeitgleich auf den selben Inhalt zugreifen. Hier der Auszug von Sonys Webseite:

- Spieleartikel oder -inhalte, die Sie erworben haben, können vom PlayStation®Store heruntergeladen werden. Gemäß den besonderen Nutzungsbestimmungen, die einen bestimmten Spieleartikel oder -inhalt regulieren, können Sie den erworbenen Artikel oder Inhalt auf drei (3) verschiedenen PlayStation®3-Systemen, die für Ihr Konto aktiviert wurden, nutzen. Sofern die höchste Anzahl an aktivierten PlayStation®3-Systemen für Ihr Konto drei (3) ist, können Sie bestimmte PlayStation®3-Systeme deaktivieren oder aktivieren. - Die erste Kategorie umfasst Network Content und kann nur von einem aktivierten PlayStation®3-System pro Tag und nur von dem Konto aus, von dem Network Content erworben wurde aufgerufen werden. Network Content kann nicht auf zwei verschiedenen PlayStation®3-Systemen innerhalb eines Zeitraumes von 24 Stunden genutzt werden. - Die zweite Kategorie umfasst Local Content und wenn es einmal auf einem PlayStation®3-System von dem Konto aus, von dem es erworben wurde, installiert worden ist, kann es auch von den anderen Konten auf demselben PlayStation®3-System aufgerufen werden.

*UPDATE* Wie im Sony-Forum von offizieller Seite bekannt gegeben wurde, handelt es sich bei der Änderung des Account-Sharings um einen Schreibfehler. So soll es nach wie vor möglich sein den Content auf insgesamt fünf Konsolen zu teilen. Bei der 24 Stunden Sperre handelt es sich allerdings um keine Fehlmeldung. (ah)

Links:

Software-Nutzungsbedingungen

25.11.2009 - Kategorie: PlayStation 3

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KOMMENTARE

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@dsr159: ein Anruf bei Sony genügt, damit eine alte PS3 deaktiviert wird und man somit wieder einen frei hat. Unzuverlässig ist ja wohl eher ein Witz, wenn man liest, dass du immer noch die 60GB-Version hast. Ich kenne keinen in meinem Freundeskreis, denen mal ne PS3 kaputt gegangen ist. Irgendwas machen die anderen vielleicht falsch.

25.11.2009 um 16:11

von Becks

#14

25.11.2009 um 16:10

von Becks

#13

Klares ist ok. Warum auch immer manche Leute die Spiele auf 4 Konsolen spielen mussten sei dahingestellt

Ich mache da ein dicken Haken hinter

25.11.2009 um 16:08

von Baphome

#12

Ich finde auch nicht, dass da groß was dagegen spricht. Ich gehe auch davon aus, dass das so gut wie keiner in vollem Umfang nutzt...

25.11.2009 um 16:03

von han-z

#11

Finde ich gut! Spricht nix dagegen.

25.11.2009 um 15:57

von Ahab

#10

3 sind ein Witz. Ich habe meinen Account auf meiner PS3 aktiv, auf der meines Vaters und auf der PSP. Geht meine PS3 unerwartet kaputt, was irgendwann passieren wird (60GB Launch Modell), bin ich angeschissen. Es gibt Leute, die haben schon ihre zweite oder dritte Konsole. In diesem Fall erhöht Sony besser die Grenze für einzelne Leute, wenn es nötig ist. Bei einer so unzuverlässigen Hardware sind drei Accounts zu wenig. Punkt.

25.11.2009 um 15:49

von dsr159

So ist's Recht,kann mich nur anschliessen.

25.11.2009 um 15:48

von seppl

Ist okay. Kein Problem mit, was wohl auch auf 98,9% aller anderen PS3-Besitzer zu treffen wird.

25.11.2009 um 15:48

von ulyssesOne

Absolut faire und nachvollziehbare Regelung!

25.11.2009 um 15:42

von gelöscht

Das ist Ok, jeder der spielen will soll auch dafür zahlen. Das ist ja wie bei vielen Sky Nutzern, einer hat das Komplett Packet und zig andere schauen über ein Netzwerk mit und der brave Abonent zahlt und muss diese fehlenden Einnahmen tragen.