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"Gravity" beschert Sandra Bullock Geldregen

 
11 Bewertung(en) mit ø 3,73 Punkte
28.02.2014
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Sandra Bullock freut sich auf Sonntag. Warum auch nicht? – Für einen Oscar nominiert, gute Party, viele Freunde, viel positive PR. Viel mehr kann sich ein Hollywood-Star nun wirklich nicht wünschen. Oder ist da doch noch etwas? Klar, Bargeld lacht. Auch für Multimillionäre wie Bullock. Und die kann sich auch dann noch richtig freuen, wenn sie am Sonntag keinen zweiten Oscar gewinnen sollte. Denn die deutschstämmige Amerikanerin hat ganz offensichtlich schon im Vorfeld der Dreharbeiten von "Gravity" bewiesen, dass sie bei Vertragsverhandlungen gut aufgepasst hat. US-Amerikanische Branchenblätter berichten, Bullock habe nicht nur eine Gage von knapp 20 Millionen US-Dollar für ihre Rolle als Astronautin erhalten – Bullock selbst hat diese Summe nicht bestätigt – , sondern auch noch eine 15 prozentige Backend-Beteiligung an verkauften Kinotickets. Ein alter Trick, den sich dieser Tage nur noch echte Publikumsmagnete wie Bullock erlauben können. War "Gravity" zunächst als ein Film eingestuft worden, der mit etwas Glück einen leichten Profit für das Studio abwerfen könnte, so trieben die Oscar-Nominierungen und die riesige Publicity für den Film ein Millionenpublikum in die Kinos. Nun wird hochgerechnet in Hollywood. Und Bullock dürfte demnach wohl auf einen Umsatz von rund 100 Millionen Dollar kommen. "Gravity" hat nach Informationen von Box Office Mojo bislang weltweit rund 700 Millionen Dollar eingespielt. Wahrlich nicht schlecht für einen Ersatzspieler. Denn Bullock war bekanntlich nicht die erste Wahl für diese Rolle. Angelina Jolie, Marion Cotillard, Scarlett Johansson, Natalie Portman und wohl auch Blake Lively hatten den Job nicht wahrnehmen können oder wollen. Bullock hingegen willigte ein. Ein 100 Millionen-Dollar Ja! Auch Clooney dürfte bei dem Film ordentlich abstauben. Aber sein Gehalt hält der smarte Superstar bewusst unter dem Radar. Clooney war eigentlich auch nur Ersatzmann. Ursprünglich sollte Robert Downey Jr. seine Rolle übernehmen. Aber der musste aus Termingründen schließlich absagen. Downey hatte schon für die Filme "The Avengers" und "Iron Man 3" einen Vertrag unterschrieben. (fs)
28.02.2014 - Kategorie: Hollywood

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KOMMENTARE

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Das Studios in der heutigen Zeit sich noch auf sowas einlassen, bei den doch immer kleiner werdenden Gewinnspannen. Aber für Frau Bullock hat sich der Deal wohl mehr als gelohnt^^
mebsone
16.04.2014 um 13:31
#35
Wow, da hat sie richtig gehandelt :) Sei ihr vergönnt! Auch bei solch einer Summe...

@ cheesy

Für einen Normale wie wir es sind würde das Geld für mehrere Leben reichen. Aber bei den Stars nicht, die haben Unmengen an Ausgaben. Riesige Anwesen, die gehütet werden müssen, dann Bodyguards, dann ein nicht gerade sparsames Leben und und und...Da kommen dann im Monat schon mal ordentliche 5 stellige Beträge zusammen...Und das summiert sich...
gelöscht
07.03.2014 um 08:23
von gelöscht
#34
Wahnsinn ... das sind Gehälter! Alerdings müssen sich die Hollywood Damen auch viel Botox kaufen ... laut lach! :-)
Pandora
03.03.2014 um 09:14
#33
Na das ist doch mal ein stattliches Sümmchen, von dem jeder "Normalo" nur träumen kann. Über Geldmangel kann sie jedenfalls wohl nicht mehr meckern, ob sie aber dank der ganzen Kohle glücklicher und zufriedener ist muss ja nicht zwangsläufig sein...
TTMichi
03.03.2014 um 07:50
#32
Sei ihr vergönnt. Bei soviel Geld müsste man dann ja eigentlich nicht mehr arbeiten oder?
cheesy
02.03.2014 um 10:00
von cheesy
#31
Naja, dann sollte sie jetzt alle ihre Schäffchen im Trockenen haben. Wenn Enzos Rechnung schon nur zur Hälfte stimmt....uiuiui, mir wird schlecht.
Cine-Man
01.03.2014 um 23:14
#30
Clever verhandelt.. So ein Betrag ist aber schon irgendwie unvorstellbar...
gelöscht
01.03.2014 um 17:49
von gelöscht
#29
...dürfte auf einen Umsatz von rund 100 Millionen Dollar kommen... alter Schwede !
"Viel mehr kann sich ein Hollywood-Star nun wirklich nicht wünschen. Oder ist da doch noch etwas?2
Na das wichtigste Gut, Gesundheit, sonst nutzen auch mal eben 100 Millionen Dollar nix.
EnZo
01.03.2014 um 15:31
von EnZo
#28
Korrektur:
Ich meine natürlich 100.000.000 Dollar Produktionskosten
Rafunzel
01.03.2014 um 11:44
#27
Von den 100.000 Dollar Produktionskosten von Gravity verschlingt Frau Bullock als Gage satte 20%. Herr Clooney und Ihre Gewinnbeteiligung noch dazu gerechnet, kommen die beiden bestimmt an die 40 Prozentgrenze ran - wenn das mal reicht.
Auch wenn ich beide von der Auswahl für die letzendlich glaubwürdigsten für diese Rolle halte, steht das in keinem Verhältnis mehr.
Gerade vor dem Hintergrund, das viele große VFX-Studios trotz boomenden Aufträgen und größten Arbeitsaufwand an solche Filme, in Hoolywood finanziel sehr kurz gehalten werden, teilweise nicht mehr in der Lage sind ihre Mitarbeiter zu bezahlen und kurz vor dem Bankrott stehen.

Nee nee, so sympathisch mir die beiden in Ihren Filmen auch erscheinen, gehören sie doch beide ebenso der radikal geldgeilen Schauspielriege in Hollywood an. Kriegen den Hals nicht voll genug, egal wie viele berufliche Existenzen dort unmittelbar dabei drauf gehen.
Rafunzel
01.03.2014 um 11:37
#26
Ihre Beitragsmeldung bleibt Anonym.
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35 Kommentare