"Red State" erscheint am 14. Februar 2012 auch im Steelbook mit mehr Extras auf Blu-ray Disc
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"Red State" erscheint am 14. Februar 2012 auch im Steelbook mit mehr Extras auf Blu-ray Disc
Am 06. Dezember 2011 wird Planet Media Home Entertainment im Vertrieb von Ascot Elite Home Entertainment den von Kultregisseur Kevin Smith inszenierten Horror-Thriller „Red State“ (USA 2011) auf Blu-ray Disc in den Kaufhandel bringen. Mit einem Vorlauf von rund einem Monat wird der Film sogar schon ab dem kommenden Montag, den 07. November 2011, in den Videotheken zu finden sein. Der Film ist mit John Goodman, Melissa Leo und Michael Parks prominent besetzt. Auf Blu-ray Disc wird der Film mit einem in MPEG-4/AVC kodierten Bild und einer deutschen DTS-HD Master Audio 5.1 Tonspur vorzufinden sein. Bedauerlicherweise wird das Bonusmaterial sehr bescheiden ausfallen und nur über Trailer verfügen.
Eine wesentlich umfangreicher ausgestattete Edition ist laut Ascot Elite für den 14. Februar 2012 vorgesehen. An diesem Termin plant der Independent „Red State“ auf Blu-ray Disc im Steelbook zu veröffentlichen und wird die Neuauflage des Films mit deutlich mehr Bonusmaterial ausstatten - das exklusiv nur bei der Steelbook-Edition verfügbar sein wird. Zu den Extras gehört ein Making Of, ein Audiokommentar von Kevin Smith, entfernte Szenen und noch einiges mehr. Im Detail können Sie die Ausstattung in Kürze in unserer Filmdatenbank nachlesen. Warum man das Steelbook mit mehr Bonusmaterial erst mehr als 2 Monate später auf den Markt bringt ist leider unklar. Immerhin wurde diese Neuauflage fairerweise rechtzeitig angekündigt, sodass jeder die Wahl hat, ob direkt im Dezember 2011 zum Keep Case oder erst im Februar 2012 zum Steelbook gegriffen wird.
Kevin Smith, der bisher eher für Streifen wie Cop Out bekannt war, wagt sich ins Horrogenre!
Nun ja, wer hier eine reine Horrorstreifen erwartet, liegt eher falsch, "schwarze Komödie" trifft es da eher.
Die Darsteller in diesem Streifen bleiben blass, besonderes darf man nicht erwarten.
Wer Filme von Smith kennt, wird trotz des Genrewechsels seine Handschrift erkennen. Konventioneller Streifen, der an sich nichts neues bietet. Muss man nicht unbedingt sehen!