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Am Mittwoch, den 16. Februar 2011, lief im Rahmen des Berlinale Wettbewerbs der 61. Internationalen Filmfestspiele die Tragikomödie „Mein bester Feind“ (Österreich, Luxemburg 2011) – allerdings außer Konkurrenz. Zur Premiere des Films kamen sowohl der österreichische Regisseur Wolfgang Murnberger als auch ein Teil des Casts, vertreten durch Ursula Strauss und Georg Friedrich. Nach der Pressevorführung und der Premiere am Abend sind die Meinungen zum Film geteilt, aber die negativen Kritiken überwiegen und auch Moritz Bleibtreu, Hauptdarsteller des Films, bleibt hiervon nicht verschont. Für Deutschland liegt derzeit noch kein Kinostarttermin vor. Vorläufig ist nur bekannt, dass „Mein bester Feind“ am 11. März 2011 in den österreichischen Kinos anlaufen wird.
Victor Kaufmann und Rudi Smekal sind beste Freunde, kommen aber aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. Victor ist Sohn eines wohlhabenden jüdischen Kunsthändlers und Rudi ist lediglich der Sohn eines Hausmädchens, das bei den Kaufmanns angestellt war. Nach ihrem Tod bleibt Rudi bei den Kaufmanns und wird von ihnen wie ihr eigener Sohn aufgezogen. Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges ändern sich die Verhältnisse. Victor wird zum KZ-Gefangenen und Rudi zum SS-Offizier. Eines Tages erhält Rudi den Auftrag ein kostbares Bild von Michelangelo aufzutreiben, das sich vor dem Krieg im Besitz der Kaufmanns befand. Um dieses Bild ausfindig machen zu können befreit er Viktor. Die beiden überleben als einzige einen Flugzeugabsturz und tauschen erneut die Rollen... (pf)
Die Story, besitzt durchaus einige interessante Ansätze. Aber da die meisten Produktionen aus AT oder DE dann meistens doch ziemlich mies sind, verzichte ich hier wohl.
Was man so liest klingt erst einmal interessant. Für einen Kauf allerding für mich nicht interessant. Vielleicht etwas für den Sonntagabend im Fernsehen.