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Erste Disc-Informationen zu den "Herr der Ringe" Blu-ray Veröffentlichungen
30.01.2010
Wie versprochen erreichen uns langsam aber sicher immer mehr Informationen über die Blu-ray Veröffentlichung der "Herr der Ringe Trilogie". Erst vor wenigen Stunden konnten Sie im Rahmen unserer News einen ersten, exklusiven Blick auf die Packshots der Amaray-Case, Steelbook und Box-Set Editionen werfen (wir berichteten). In Kürze werden die Cover selbstverständlich auch alle in unserer Filmdatenbank eingebunden sein. Weiterhin haben uns nun die ersten Disc-Informationen erreicht, die wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten wollen.
Alle drei Filme werden auf BD-50 Double-Layer Blu-ray Discs - unabhängig von der Edition - ein in 1080p, 2.40:1, VC-1 kodiertes Bildmaterial und eine englische Tonspur in Dolby TrueHD 5.1 aufweisen. Die deutsche Tonspur wird dagegen in Dolby Digital 5.1 EX vorliegen. Für die Einzelveröffentlichungen, die je aus einer Blu-ray Disc bestehen, gibt Warner derzeit "Trailer" als einzige Extras an. Das Box-Set mit der gesamten "Herr der Ringe" Spielfilmreihe wird neben den drei Blu-ray Discs auch noch drei Bonus-DVDs enthalten. Diese werden zusätzliche mit Extras, wie Dokumentationen und Making Ofs ausgestattet sein. Weitere offizielle Details zum Bonusmaterial liegen uns leider noch nicht vor, werden allerdings mit großer Wahrscheinlichkeit in der kommenden Woche von Warner bekannt gegeben. Voraussichtlich erwarten uns zumindest beim Box-Set dieselben Extras, wie bei der US-Veröffentlichung. Wir halten Sie natürlich weiterhin auf dem Laufenden. (pf)
30.01.2010 - Kategorie: Filme
news
KOMMENTARE
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OK, dann passt ja wenigstens das Gesamtpaket, nur der halbe Film, also auch nur der halbe Ton :-) Ich weiß echt nicht wen die damit ans Geld wollen, oder besser gesagt, wer sich damit ans Geld gehen lässt ?!?! Auf jeden Fall wird es ein schön abgerundetes Müllpaket, das wahrscheinlich einen Wahnsinnspreis kosten wird, weil wir ja alle "warten".... Ohne mich !!
Ich frage mich, wieso Blu-ray Disc de solche Versionen mit unterstützen kann, will. Sind wir hier alle im falschen Film oder was. Aber da kann man mal wieder sehen wie's läuft, alle wollen nur Kohle aus dem großen HDR Topf und die Kunden werden total verarscht. Prima macht weiter so !!! Mit mir nicht.
Das Gefasel
Das Fernsehen ist niveaulos und blöd. Sicherlich. Aber immer noch besser als das Gefasel, das einem Freund Mitmensch ins Ohr hustet. Wie platt und dämlich das Drehbuch einer Folge des Bergpfarrers auf Rügen auch immer sein mag, interessanter als die ungeschnittene Nacherzählversion des Arbeitskollegen am anderen Morgen in der Firma allemal. Die Hälfte dessen, was die Bekloppten und Bescheuerten für mitteilenswert halten, besteht aus den spannenden Erlebnissen, die sie wieder einmal vor dem Bildschirm hatten. Die andere Hälfte sind pointenlose Anekdoten aus dem Heldenleben einer Arschgeige: "Weißt Du was mir heute auf der Straße passiert ist?" Ein außerirdischer Rottweiler hat Dich von hinten gepoppt? Nein? Ach so. Was denn? "Da is ein Fußgänger bei Rot über die Ampel. Dem hab ich aber was erzählt." Toll! Weder der Fußgänger noch ich interessieren sich aber für Deine Blödi-Meinung bezüglich der korrekten Verhaltensstrategien im öffentlichen Raum. Gerne berichtet der Faselkopp auch über seine weitreichenden Kontakte in die Glitzerwelt des Showbusiness. "Nen Freund von mir, der kennt die zweite Frau von Bata Illic noch aus der Schule." Ratlos steht man vor diesem immensen Zugewinn an enzyklopädischem Wissen und kann den Eingang der Information nur mit einem erstaunten Aha quittieren. Was immer sie uns erzählen, alle diese Nachbarn, Kollegen, Freunde, Ehegatten: Es ist in der Mehrzahl schlecht recherchiert, belanglos , grammatikalisch falsch und zu laut. Jede Baumarktbeilage aus der Tageszeitung enthält mehr Wahrheit als das Geblubber des Anrainermenschen. Warum aber setzt sie sich endlos fort, die schlammige Flut des Geseires und Gefasels. Warum hören Menschen einander überhaupt noch zu? Es ist ein Pakt auf Gegenseitigkeit, der das überflüssig modulierte Ausatmen der Leute am Leben erhält. Wenn ich mir Deine Scheiße anhöre, dann mußt Du Dir auch meine anhören. Und so quietscht und knarzt die Tretmühle der Kommunikation bis in alle Ewigkeit: Mütter erzählen stolz vom sauber abgekniffenen Stuhl ihres Erstgeborenen, Rentner vom stillen Glück des Arbeitslagers für die verwöhnte Jugend und so weiter und so fort. Kein Tag vergeht, an dem nicht aus Treppenhäusern und Fluren der Kommunikationsmüll quillt, zu nichts weiter nutze als den Beteiligten das Gefühl zu geben, sie lebten noch. Wenn der Schimpansenpimpf seiner Mama die Zecke aus der Arschbehaarung rupft, so hat das die gleiche soziale Bedeutung wie das Gefasel des Wohnungsnachbarn über die letzte Max-Schautzer-Sendung. Nur mit dem Unterschied, daß die Schimpansenmama den geldwerten Vorteil der entfernten Zecke zusätzlich zur sozialen Komponente erhält, der Observationsbericht aus der Welt der dümmlichen Fernsehunterhaltung hingegen keinen Vorteil birgt. So laßt uns doch endlich aufhören mit dem Gelaber und zugeben, daß wir nichts Erzählenswertes je erleben und unsere Meinung der allerletzte unfundierte Blödsinn ist, der keinen interessiert. Statt des Gefasels kehrt wieder Ruhe ein in den Stuben und Fluren: Nachbarn schneiden sich gegenseitig die Fußnägel, Ehepaare kraulen sich den Rücken und Arbeitskollegen bürsten liebevoll die Schuppenflechte vom Anzug des Vordermanns. Und siehe da, wenn jemand dann seine Stimme erhebt, hat er tatsächlich etwas zu sagen und alle hören wieder zu.
Das Fernsehen ist niveaulos und blöd. Sicherlich. Aber immer noch besser als das Gefasel, das einem Freund Mitmensch ins Ohr hustet. Wie platt und dämlich das Drehbuch einer Folge des Bergpfarrers auf Rügen auch immer sein mag, interessanter als die ungeschnittene Nacherzählversion des Arbeitskollegen am anderen Morgen in der Firma allemal. Die Hälfte dessen, was die Bekloppten und Bescheuerten für mitteilenswert halten, besteht aus den spannenden Erlebnissen, die sie wieder einmal vor dem Bildschirm hatten. Die andere Hälfte sind pointenlose Anekdoten aus dem Heldenleben einer Arschgeige: "Weißt Du was mir heute auf der Straße passiert ist?" Ein außerirdischer Rottweiler hat Dich von hinten gepoppt? Nein? Ach so. Was denn? "Da is ein Fußgänger bei Rot über die Ampel. Dem hab ich aber was erzählt." Toll! Weder der Fußgänger noch ich interessieren sich aber für Deine Blödi-Meinung bezüglich der korrekten Verhaltensstrategien im öffentlichen Raum. Gerne berichtet der Faselkopp auch über seine weitreichenden Kontakte in die Glitzerwelt des Showbusiness. "Nen Freund von mir, der kennt die zweite Frau von Bata Illic noch aus der Schule." Ratlos steht man vor diesem immensen Zugewinn an enzyklopädischem Wissen und kann den Eingang der Information nur mit einem erstaunten Aha quittieren. Was immer sie uns erzählen, alle diese Nachbarn, Kollegen, Freunde, Ehegatten: Es ist in der Mehrzahl schlecht recherchiert, belanglos , grammatikalisch falsch und zu laut. Jede Baumarktbeilage aus der Tageszeitung enthält mehr Wahrheit als das Geblubber des Anrainermenschen. Warum aber setzt sie sich endlos fort, die schlammige Flut des Geseires und Gefasels. Warum hören Menschen einander überhaupt noch zu? Es ist ein Pakt auf Gegenseitigkeit, der das überflüssig modulierte Ausatmen der Leute am Leben erhält. Wenn ich mir Deine Scheiße anhöre, dann mußt Du Dir auch meine anhören. Und so quietscht und knarzt die Tretmühle der Kommunikation bis in alle Ewigkeit: Mütter erzählen stolz vom sauber abgekniffenen Stuhl ihres Erstgeborenen, Rentner vom stillen Glück des Arbeitslagers für die verwöhnte Jugend und so weiter und so fort. Kein Tag vergeht, an dem nicht aus Treppenhäusern und Fluren der Kommunikationsmüll quillt, zu nichts weiter nutze als den Beteiligten das Gefühl zu geben, sie lebten noch. Wenn der Schimpansenpimpf seiner Mama die Zecke aus der Arschbehaarung rupft, so hat das die gleiche soziale Bedeutung wie das Gefasel des Wohnungsnachbarn über die letzte Max-Schautzer-Sendung. Nur mit dem Unterschied, daß die Schimpansenmama den geldwerten Vorteil der entfernten Zecke zusätzlich zur sozialen Komponente erhält, der Observationsbericht aus der Welt der dümmlichen Fernsehunterhaltung hingegen keinen Vorteil birgt. So laßt uns doch endlich aufhören mit dem Gelaber und zugeben, daß wir nichts Erzählenswertes je erleben und unsere Meinung der allerletzte unfundierte Blödsinn ist, der keinen interessiert. Statt des Gefasels kehrt wieder Ruhe ein in den Stuben und Fluren: Nachbarn schneiden sich gegenseitig die Fußnägel, Ehepaare kraulen sich den Rücken und Arbeitskollegen bürsten liebevoll die Schuppenflechte vom Anzug des Vordermanns. Und siehe da, wenn jemand dann seine Stimme erhebt, hat er tatsächlich etwas zu sagen und alle hören wieder zu.
Nicht einmal die Steelbooks!!!
In diesen Fall hab ich die Macht und nicht die Industrie!
In diesen Fall hab ich die Macht und nicht die Industrie!
Ein 5.1 EX Ton, keine (oder spärliche) Extras, nur die Kinoversionen, na ich bin mal gespannt ob Warner bei der VÖ der Extendet Versionen genau so Schlampen wird, ein deutscher HD Ton wäre wohl das Mindeste das wir uns erwarten dürften.
alles profis hier was sachen audio angeht hier oder was. Man erzählt doch irgendwas von uncut aber nervt nicht mit dem ton wo die profis nur den unterschied hören
Wenn du so einen großen qualitativen Unterschied zwischen DD EX und DTS 6.1 hörst, stimmt vielleicht etwas mit deinen Equipement nicht?!
Vielen gefällt DTS besser, mir i.d. Regel auch, aber qualitativ gibt es keinen Unterschied zwischen DTS 5.1 und DD 5.1.
Die Blu-ray hat sogar 6.1, auch wenn DD EX keinen diskreten Kanal wie bei DTS 6.1 hat, sondern aus einer Matrix des Bitstreams generiert wird.
Vielen gefällt DTS besser, mir i.d. Regel auch, aber qualitativ gibt es keinen Unterschied zwischen DTS 5.1 und DD 5.1.
Die Blu-ray hat sogar 6.1, auch wenn DD EX keinen diskreten Kanal wie bei DTS 6.1 hat, sondern aus einer Matrix des Bitstreams generiert wird.
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