Das neue Blulife Magazin (01/2013) ist da! - Jetzt darf auch Ostern kommen

@geraut

Aha um die Printausgabe zu retten. Wir retten die schon selber in dem wir (die Abonenten der DRUCKAUSGABE) dafür 8€ bezahlen. Da habt ihr nichts mit zu tun.
Ich würde sagen bei dir ist das nicht ganz schlüssig und du bist eher nicht gewillt zu Zahlen, da du einer der vielen, ich will alles haben aber nix bezahlen Gesellschaft angehörst.
Naja aber streiten nützt nix.
Es kostet nun Geld und ich finde der Preis ist für beide Versionen angemessen.
@ Team Bluray-disc.de ihr macht das schon so richtig und wer meint das das Heft nicht professionell genug ist um Geld dafür zu verlangen, ist selber Schuld und hat keine Ahnung.

Ich bin zu kurz dabei um es beurteilen zu können wie es früher war. Ich hab aber relativ schnell die Druckausgabe bestellt für die SBahn/Couch. Deshalb finde ich es einen schönen Zug, das die Printabonennten eine kostenfreie Möglichkeit erhalten, die PDF Ausgabe downloaden zu können. Das gibt es bei fast keinen Verlag!

Natürlich ist es schade, das die anderen Digitalleser nun zur Kasse gebeten werden, aber evtl. kann man hier über eine günstige Abomöglichkeit nachdenken oder die Zeitschrift ein Quartal später freigeben zum kostenfreien Download.

Lieber wäre mir, das man die Werbung hier im Forum überdenkt. Zwar kosten Server immer Geld und ich habe auch für bluray-disc mein Adblocker ausgeschalten, aber das bei fast jedem 2. Aufruf ein Popup erscheint ist doch ein wenig zuviel des gutem. Andere (teilweise größere) Foren blenden bspw. nur im ausgeloggten Zustand Werbung ein, oder nur einmal pro Besuch (über Cookies realisierbar). Bis dies geändert wird, fühle ich mich persönlich gezwungen die AdBlocker zu nutzen.

@TheRulander
Aus deiner Sicht zum Teil nachvollziehbar, zum (größeren) Teil aber auch nicht.

Für mich war, ist und bleibt das Magazin eine Herzensangelegenheit, hauptsächlich und unentgeltlich bewerkstelligt von Filmenthusiasten, für eben solche. Wenn also die Redakteure nach wie vor unentgeltlich und in ihrer Freizeit ihre Beiträge verfassen, wo liegt denn dann der Unterschied zu den Anfangszeiten? Da musste doch das Layout ebenso von einem bezahlten Mitarbeiter dieser Seite gemacht werden.

Und wenn du von Salz in der Suppe sprichst...das seid doch wohl in erster Linie ihr, die ihr dieses Magazin mit Leben erfüllt. Ohne eure Artikel gäbe es keines, weder online noch aus Papier. Da ihr aber, wie du selbst sagst, weiterhin ehrenamtlich tätig seid, ist für mich klar, dass die nunmehr eingeführten Gebühren einzig dazu dienen, die Druckausgabe am Leben zu erhalten.
Und da mich diese nicht interessiert, bin ich auch nicht bereit sie durch die Onlineausgabe gegenzufinanziern.

Das mag engstirnig sein, ja, ist aber letztlich einfach meine Meinung.

Da auch die Werbung angesprochen wurde: Welche Klientel wird die Werbetreibenden wohl mehr interessieren, die - ja, wie viele eigentlich? - Hochglanzleser oder die (tausenden) Online-Konsumenten.

Nein, für mich ist die Argumentationskette nicht schlüssig.
Wenn man der Meinung ist, man bietet ab sofort ein professionelles Produkt an, das sich dann auch in der Lesegunst entsprechend mit vergleichbaren Formaten am Kiosk messen muss, dann sollte man das auch so kommunizieren. Allerdings müsstet ihr dann auch bezahlt werden. ;-)

Solange das nicht passiert, bleibe ich bei meiner Meinung, dass es diese Gebühren nur gibt, um die Druckausgabe zu retten. Und da ich diese nicht will, noch nie wollte, bleibt mir das Magazin von nun an beben verwehrt.

Ich danke aber, damit kommt ihr ohne Probleme klar. Meine Person wird wohl kaum das Kraut im Topf fett machen...;-)

@geraut: Da fehlt nur ein bisschen das Salz in der Suppe. Denn auch wenn ich weiterhin "ehrenamtlich" meine Beiträge verfasse und zur Verfügung stelle, so gibt es doch eine Menge Arbeit und organisatorischem Aufwand um das Magazin zu erstellen. Das gilt ebenso für die digitale Version. Und das Magazin hat sich im Laufe der Zeit schon ziemlich entwickelt und zudem ist es im Umfang stark gestiegen.

Die digitale Version trägt nicht die Mehrkosten der Druckausgabe, die werden über den erhöhten Heftpreis kompensiert. Die Downloadausgabe bereitzustellen und nun mal auch nicht wirklich "kostenlos". Man hätte das genauso gut schon früher ändern können. Ist halt jetzt in einem Rutsch gemacht worden.

Das man einen treuen Leser verliert ist sehr schade. Aber wenn dir "das Werk" keine Einsfuffzig wert ist, aus welchem Grund auch immer, dann ist das so.

Ist natürlich nur meine Meinung und meine persönliche Sicht der Dinge.

Um der Vielfältigkeit Genüge zu tun, erlaube ich mir eine differenzierte Meinung zum Besten zu geben, auch wenn diese den Anspruch auf Exklusivität erheben und diametral zu den Ansichten der meisten User stehen sollte.

So weit ich mich erinnere, war das Magazin seinerzeit einzig als Download angedacht und ebenso verfügbar. Erst später wurde die Druckausgabe nachgeschoben. Wenn die Redaktion nun behauptet, die Abonnenten der Totholz-Version hätten bislang die Pdf - Leser mitfinanziert, kann ich das nicht so ganz nachvollziehen.
Umgekehrt wird eher ein Schuh draus. Um das Magazin weiterhin als Hochglanzobjekt und Aushängeschild der Plattform präsentieren zu können, werden ab sofort eben auch die Leser zur Kasse gebeten, derentwegen zum einen keine Bäume ins Gras beißen müssen und zum anderen dementsprechend die Online-Ausgabe genügen würde.

Der plötzlich wesentlich höhere Aufwand kann, wenn überhaupt, ebenfalls nur an der Druck-Ausgabe festgemacht werden - es sei denn, die Redakteure würden nicht mehr ehrenamtlich ihre Beiträge zur Verfügung stellen, sondern ab sofort bezahlt werden. Sollte dem so sein, bitte ich vorsorglich um Vergebung und gleichzeitig darum, meinen Beitrag als nichtig anzusehen.

Damit ist für mich klar, dass von nun an auch die Online-Leser bezahlen müssen um die Druckausgabe zu rechtfertigen, und nicht etwa umgekehrt. Das ist für mich auch der Grund, weshalb das Blulife-Magazin in mir einen treuen Leser verloren hat. Es geht mir hier nicht ums Geld, die Einsfuffzig wären mir komplett Schnuppe, sondern um die Tatsache, für etwas bezahlen zu sollen (müssen), das ich schlicht und ergreifend nicht haben will, und somit letztendlich ums Prinzip.

Natürlich blutet mir als Filmfan ein wenig das Herz - besonders Franks (Breitis) opulente Ausflüge in cineastisch längst vergangene Zeiten werden mir fehlen. Ich bin aber schon ein großer Junge und werde lernen, damit zu leben. ;-)

Ich sehe schon den Handel der Downloadcodes bei eBay.

Wichtige Ad-hoc Info der Redaktion, da mehrfach danach gefragt worden ist:

Alle Käufer der Druckausgabe (Einzelausgabe und Abo's) erhalten zusätzlich die *.pdf Variante kostenlos zum Download - es muß also nicht doppelt gezahlt werden. Derzeit arbeitet die Technik an einer Lösung; voraussichtlich in den nächsten Tagen geht allen Käufern eine E-mail mit entsprechendem Downloadcode zu.

VG
Breiti - fb
Chefredakteur BluLife
Redaktionsleitung Filmreviews

@ Grinchman Bzgl. *.pdf Version bitte meinen Post lesen!

Mich würde mal interessieren, wie hoch der Einbruch bei der ehemals kostenlosen Downloadversion aktuell nun ist.

Persönlich kaufe ich die Druckausgabe seit der 1. Veröffentlichung. Abo habe ich seit dieses eingeführt wurde. Trotzdem habe ich immer gerne auch die .pdf Dateien runtergeladen damit ich diese auf Reisen, dem iPad etc. lesen konnte. Meiner Meinung nach sollte zumindest für Abo Kunden die digitale Version kostenlos sein. Finde es unverständlich jetzt noch einmal für die digitale Ausgabe zu bezahlen, ich unterstütze ja bereits das Magazin seit Anfang an mit dem Kauf der Druckversion!!!