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IHS: Early EST wirkt sich kaum auf physische Blu-ray- und DVD-Verkäufe aus
06.11.2015

Das Marktfortschungsunternehmen IHS hat im Rahmen einer Untersuchung des britischen Videomarktes herausgefunden, dass „Early EST“ nahezu keine Auswirkungen auf den physischen Kaufmarkt hat. Early EST wurde eingeführt, als sich das Wachstum von EST in den Jahren 2011 und 2012 mit 11% bzw. 14% deutlich verlangsamt hatte. Damals haben die Publisher die Home-Entertainment-Auswertung überarbeitet und mit Early EST eine digitale Bezugsmöglichkeit geschaffen, bei der ausgewählte Spielfilme schon eine oder sogar mehrere Wochen vor dem Blu-ray- und DVD-Kaufstart als Kaufdownloads zur Verfügung standen. Diese Strategie wird auch hierzulande angewendet. Vor allem bei den Majors hat ich Early EST bereits fest etabliert.
Die Strategie scheint auch aufzugehen, denn IHS hat nun herausgefunden, dass seit der Einführung von Early EST ab 2013 das Wachstum in diesem Bereich wieder deutlich zugenommen hat. In 2014 waren es bereits 24,8 Millionen EST-Transaktionen, was einem Zuwachs von 25% entspricht. Dabei befürchtete man mit der Einführung, dass die Umsätze lediglich verlagert werden und mit steigenden EST-Transaktionen im Gegenzug dem physischen Markt erheblicher Schaden zugefügt werden würde – und das obwohl der physische Markt auch ohne die digitale Konkurrenz schon rückläufig ist. Diese Befürchtungen konnte IHS nun entkräften.
Der Analyse des Marktforschungsinstituts nach, hat Early EST nur sehr geringe Auswirkungen auf den physischen Kaufmarkt. Laut IHS wirkte sich das durch Early EST angeregte Wachstum im Bereich der Kaufdownloads in den vergangenen Jahren nur in Form eines leichten Rückgangs der physischen Absatzzahlen in Höhe von 0,5% bzw. 0,7% aus. IHS sieht vielmehr die zunehmenden Angebote im Bereich von SVoD wie z.B. Amazon Instant Video und Netflix als Hauptfaktoren für den immer kleiner werdenden physischen Markt. (pf)
06.11.2015 - Kategorie: Allgemein
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KOMMENTARE
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ich lege wert auf die bestmögliche bild und tonqualität, daher ist streaming für mich nie eine echte alternative zum kauf einer disc.
@Hankok. Swachsinn es wird immer physische medien giben. Weil nicht alle will digital und streaming und alle können es auch. Die beide werden co-existieren
Das einzig gute am Streamen ist, dass man in vieles mal reinschauen kann und das mittlerweile sehr viele Randsportarten gestreamt werden (und auch Fussball).
Logisch Hankok, das könnte ich mir vorstellen..Streaming spart auch Kosten und Umwelt-müll,wenn irgendwann auch die "Qualitäten" sich steigern,wird es keinen Grund mehr geben um Filme zu kaufen,ausser der Sammlerleidenschaft..:)
Aha...
und laut wikipedia machte IHS im Jahr 2007 etwa 688 Millionen US-Dollar Umsatz.
Für 2009 nannte das Unternehmen einen Umsatz von 967 Millionen US-Dollar.
Im Jahr 2012 betrug der Umsatz 1,5 Milliarden US-Dollar ...
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Infor mation_Handling_Services
und laut wikipedia machte IHS im Jahr 2007 etwa 688 Millionen US-Dollar Umsatz.
Für 2009 nannte das Unternehmen einen Umsatz von 967 Millionen US-Dollar.
Im Jahr 2012 betrug der Umsatz 1,5 Milliarden US-Dollar ...
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Infor mation_Handling_Services
Muss ganz ehrlich gestehen, dass ich das bisher gar nicht richtig wahr genommen habe.
Früher oder später, wird es genauso sein, dass es nur noch Streaming geben wird. In vier bis fünf Jahren wird der meiste Umsatz mit streamen erzielt. Die Qualität find ich, ist schon echt gut kommt aber natürlich noch nicht an eine Scheibe heran. Aber auch das wird sich alles noch mit der Zeit ändern.
Von diesem EST hab ich noch nie was gehört, streaming kommt mir so schnell auch nicht ins Haus.
Natürlich sind die zunehmend attraktiveren Streaming Angebote die größte Konkurrenz für physische Medien, dafür brauche ich kein Marktforschungsinstitut.
Ihre Beitragsmeldung bleibt Anonym.
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