Offizielles Statement von Birnenblatt zu ausstehenden Blu-ray- und 4K UHD-Projekten
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Offizielles Statement von Birnenblatt zu ausstehenden Blu-ray- und 4K UHD-Projekten
Zusammen mit der Ankündigung der 4K-Sondereditionen von „Die unendliche Geschichte“ (Deutschland, USA 1984) (wir berichteten) hat Birnenblatt Home Video eine Stellungnahme via Newsletter verschickt. Dort entschuldigt man sich für die unzureichende Kommunikation der vergangenen Monate, gewährt einige Einblicke in die personellen Schwierigkeiten der vergangenen Zeit und weckt Hoffnungen, dass sich bald alles bessern könnte, da man mit der Indigo Musikproduktion + Vertrieb GmbH einen starken und sehr engagierten Vertriebspartner gefunden habe, über den die noch ausstehenden und kommenden Veröffentlichungen erfolgen werden.
Birnenblatt Home Video hat sich auch zu einigen noch offenen Baustellen geäußert. Demnach befindet sich das 4K-Steelbook zum Action-Thriller „Gesetz der Rache“ (USA 2009) nun in Produktion. Neue Produktbilder werden voraussichtlich Ende dieser Woche verfügbar sein. Der Independent hat sich für eine matte Oberfläche, zwei Prägungen und eine Spotlack-Veredelung entschieden. Ein Update zur „American Pie Collection“ (Deutschland, USA 1999 bis 2012) in der Piece of Art Box steht noch aus, da man das Original mit dem neuen Transfer von 88 Films veröffentlichen wolle, sich hier die Rechtslage des Titels aber geändert habe. Die Verschiebungen von „Inspektor Gadget - Staffel 1“ (Frankreich, Japan, Kanada, Taiwan, USA 1983) liegen daran, dass man das Ausgangsmaterial unterschätzt habe und insbesondere im Ton-Bereich diverse Reparaturen erforderlich seien.
In diesem Jahr kann es laut Birnenblatt noch immer zu Verzögerungen kommen, aber man rechne damit, dass sich bis Anfang 2026 alle Abläufe eingespielt haben sollten. Dann sollen im Vordergrund wieder „Qualität sowie Passion stehen, weniger Verschiebungen und schlechte Kommunikation“. (pf)
Demnächst von Birnenblatt Home Video im Handel erhältlich:
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Da sieht man wieder mit welchen Problemen teilweise gekämpft wird, finde ich gut wenn wir das mal lesen dürfen und so teilweise mehr Verständnis für Verschiebungen haben werden.
Das gefühlt 17 Statement von Birnenblatt: „Sorry, war alles ein bisschen chaotisch, aber jetzt wird’s wirklich, ganz sicher, pinky promise, besser!“
Vielleicht sollten sie gleich ein Abo-Modell dafür einführen: 9,99 € im Monat und man bekommt exklusiv Zugang zu Versprechen, dass „bald alles wieder richtig läuft“.
Kurz gesagt: Birnenblatt ist also nicht tot, nur im komatösen Dornröschenschlaf gewesen, und jetzt kommt der Prinz Indigo geritten. Märchenstunde vom Feinsten!
Wollte sollte man wieder zum alten Logo wechseln damit es wieder so läuft wie es war. Die Katastrophe begann ja erst als man das neue genommen hat. ????