Starbesetzter Thriller, bei dem zwei Drogendealer mit der Entführung der gemeinsamen Freundin zur Zusammenarbeit erpresst werden. Mit seinen langgezogenen Dialogen und den teils unlogischen Handlungen der Personen verschenkt der Streifen enormes Potenzial.
Das Bild punktet mit tollen Farben. Die Schärfe könnte in einigen Einstellungen noch besser sein.
Dem Ton fehlt der letzte Kick. Die Dialoge sind zu dünn ausgefallen. Die Räumlichkeit hält sich meistens dezent im Hintergrund.
Story:
Oscar Diggs (James Franco) ist ein kleiner Zirkusmagier mit fragwürdiger Moral. Als er sich eines Tages in der fantastischen Welt von Oz wiederfindet, denkt er, einen Volltreffer gelandet zu haben: Ruhm und Reichtum scheinen greifbar nah – zumindest bis er den drei Hexen Theodora (Mila Kunis), Evanora (Rachel Weisz) und Glinda (Michelle Williams) begegnet. Die sind nämlich überhaupt nicht davon überzeugt, dass er der große Zauberer ist, für den ihn alle halten. Widerstrebend wird Oscar in die Schwierigkeiten von Oz und seinen Bewohnern hineingezogen und muss herausfinden, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört, bevor es zu spät ist. Mit Illusionen, Einfallsreichtum und auch ein bisschen echter Zauberei schafft es Oscar schließlich, nicht nur zum großen und mächtigen Zauberer von Oz zu werden, sondern auch zu einem besseren Menschen.
Bildqualität:
W as dem geneigtem Zuschauer hier an Bildqualität geboten wird ist einfach Sensationell !
Startet der Film, wie schon im Original von 1939, im Seitenverhältnis 1,33:1 und S/W so geht das Ganze nach ca. 20 min. mit einem wahren Augenöffner in 2.40:1 und Farbe über.
Das Wort Farbe muss man bei Oz besonders betonen den der Film ist Knallbunt um es mal einfach auszudrücken. Das 3D ist in diesem Film nicht nur eine schöne Beigabe sondern man kann sagen das es hier eine der sehr wenigen Veröffentlichungen ist in denen es den Film BESSER macht. Tiefe und Räumlichkeit sind hervorragend, so dass sich das Land von Oz mehr unendlich und magisch anfühlt. Anmerken sollte man aber noch das auch am Anfang in der S/W Passage einige 3D Effekte wie Feuer oder ein aufgeschlagenes Tuch über den Bildrand springen; einfach Klasse.
Ton:
Auch beim Deutschen DTS DH HR 5.1 Ton leistet sich der Film keine Schwächen. Es wird ein klarer, dynamischer und sehr räumlicher Mix geboten. Kommt der Sound anfangs des Films noch gemässigt daher überkommt den Zuhörer beim Tornado ein wahres Bassgewitter mit sehr tiefen Tönen ohne unangenem zu erscheinen. Disney-Typisch ein Sound auf Referenzniveau.
Extras:
Ku rz gesagt, wenig auf der 2D Disk. Hätte man mehr draus machen können.
Fazit: Ob einem der Film zusagt oder nicht muss jeder für sich selbst beantworten. Die Handlung wird Disney typisch sehr Familiengerecht dargeboten und bietet auch etwas für's Herz was bei vielen Zusehen als der große Nachteil des Film' angesehen wird. Man darf halt keine Tim Burton Version des "Zauberers von Oz" erwarten. Auch entwickelt der Film erst in 3D sein volles Potential und strotzt nur so vor Schauwerten. Mir persönlich hat er jedenfalls gut gefallen.
Ich denke wer den Klassiker von 1939 mag, wird "Die fantastische Welt von Oz" ebenfalls sehr mögen. Aber da die Meinungen zum Film sehr weit auseinander gehen sollte man sich den Film ggf. erst einmal leihen.
Technisch gesehen erhält man mit "Die fantastische Welt von Oz in 3D" allerdings eine Vorzeige Bluray !
Meine Erwartungen wurden beileibe nicht erfüllt. Der Trailer versprach viel, die Kritiken noch mehr. Die Geschichte ist zugegebenermaßen mal etwas anderes, läßt aber nahezu ihr ganzes innewohnendes Potential liegen. Es fängt noch ganz ordentlich an, verliert dann aber deutlich an Spannung. So manche Szenen sind auch vollkommen hirnrissig, insbesondere dann, wenn Michael Shannon als Cop in der Handlung ist. Immerhin sind die Actionszenen auf den Rädern ganz ordentlich, wenn auch teilweise viel zu unrealistisch. Auch so manche CGI-Effekte wirken allzu sehr gekünstelt. Insbesondere der Autocrash am Schluss ist vollkommen daneben. So kann der Film als nette Unterhaltung zwischendurch dienen und erreicht gerade einmal durchschnittliches Niveau.
Das Bild ist sehr gut. Hier gibt es keinerlei nennenswerte Schwächen.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut abgemischt. Sehr gute Räumlichkeit, die alle Umgebungsgeräusche New Yorks sehr gut auf alle Lautsprecher verteilt.
Die Extras sind etwas dünn und nicht wirklich interessant.
Die letzten Filme der WWE Studios waren alle sehr enttäuschend, trotzdem war ich sehr neugierig auf den Film weil Regiesseur Roel Rene mit The Marine 2 sowie Death Race 2+3 ein paar super DTV Movies gemacht hat und WWE Mega Star Randy Orton nach seiner Mini Rolle in dem langweiligen Drama Thats What I Am nun endlich eine Hauptrolle in einem Actionfilm hatte. Und ich muss sagen der Streifen war ganz ok und definitiv besser als die letzten Filme, wenn auch nicht überragend.
Man merkte halt sehr dass der Film mit recht wenig Budget gedreht wurde, aber die Action ist Handgemacht und ist ok, wenn auch stark mit Wackelkamera. Die Action selbst beschränkt sich auf ein paar Auto Stunts, die recht unspektakulär sind, sowie ein paar Fights, wobei die eher schnell und realistisch sind, und dadurch jetzt auch keinen Umhauen. Schön aufgenommen sind die Explosionen mit schönen Zeitlupen.
Randy Orton macht seine Sache als Hauptdarsteller recht ordentlich, auch wenn er etwas steif wirkt. Aber die Sprüche die er im Film reist sind recht lustig. Die Story ist ähnlich aufgebaut wie beim ersten Teil, dadurch ist der Film leider sehr vorhersehbar. Insgesamt ist es aber ein ganz solide DTV Produktion, die man sich angucken kann, aber nicht muss.
Das Bild ist echt dunkel geraten, zumal der Film eh nur Nachts spielt. Dazu ist die Schärfe recht weicht, sprich Details wie einzelne Haare sind fast jederzeit sichtbar, Poren weniger.
Der englische Ton hat zwar gut an Kraft. Hallt aber leicht nach.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ein 8 Minuten Feature über die Arbeiten mit Randy Orton, ein 8 Minuten Feature über die Action sowie ein 6 Minuten Feature über die Locations. Alles recht uninteressant mit viel Selbstbeweihräucherung.
Der Streifen hatte so viel Potenzial, leider hat man es nicht annähernd genutzt. Wo John McLane einst ein Held war der auch blutete und das nicht gerade wenig, wirkt er hier wie Superman und kriegt kaum einen Kratzer, die Action selbst ist zwar spektakulär aber einfach so was von übertrieben unrealistisch das ist unglaublich. Die Sprüche sind ne Mischung aus Amüsant und albern, was dem Ganzen noch weiter runter zieht ist die Tatsache dass Bruce Willis dabei recht lustlos wirkte. Er selbst wirkt sogar auch nur wie ein nerviger Sidekick und zwar vom Sohn gespielt von Jai Courtney, der aufgrund der Tatsache dass er ruhiger ist, viel cooler rüber kommt und in den Actionszenen macht er seine Sache definitiv super.
Dem Film selbst fehlt es auch an Spannung und auch wenn es der bisher kürzeste Teil der Reihe ist, hat dieser sogar innerhalb der vielen Action mit längen zu kämpfen. Die Story selbst natürlich kaum vorhanden und recht an den Haaren herbei gezogen. Insgesamt ist es einfach nur ein 08/15 Standart Actionfilm geworden, wo man sich beim gucken leicht unterhalten fühlt aber schnell wieder vergisst und einfach nicht annähernd die Qualität der vorherigen Teile erreicht.
Das Bild ist vollgepackt mit Stilmittel und auch wenn es absichtlich so aussehen soll, ändert es nichts an der Tatsache dass es schwach aussieht. Grundsätzlich Grieselig, schwache Farben und eher mittelmäßige Schärfe.
Der Englische Ton dagegen ist auf Referenzniveau. Es kracht und scheppert ohne Ende mit unglaublich viel Wucht und Detail.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 2h an Making Of Features zu bieten, die sehr interessant sind.
Diesen Film hatte Jennifer Lawrence gedreht noch bevor sie mit Panem und Silver Linings zum Superstar wurde, auch wenn meine Erwartungen relativ gering waren, war ich wegen Lawrence trotzdem sehr neugierig auf den Film und ich muss sagen, er ist anders als ich dachte aber trotzdem klasse.
Man kann den Film regelrecht in zwei Hälften aufteilen, die erste Hälfte ist ein reines Familiendrama, schön gemacht und ruhig erzählt aber in der zweiten Hälfte entwickelt sich der Film zu einem sehr spannenden Psychothriller, ebenfalls ruhig erzählt aber mit toller Atmosphäre, die vor allem von den beiden Hauptdarstellern lebt. Jennifer Lawrence schüttelt diese Rolle natürlich eben locker aus dem Ärmel und zeigt gewohnt eine super Ausstrahlung, Max Thieriot als Gegenpart kommt dazu noch richtig hammer rüber und geht hier mal so richtig ab was Ausstrahlung angeht. Auch wenn es jetzt nicht groß an Action oder so was gibt, hier wird es wirklich ungemein spannend dass man richtig stark mitfiebert.
Das Bild ist solide, in den hellen Szenen leidet der Film unter starkem Orange Stich, Details wie einzelne Haare sind zwar sichtbar Poren jedoch nicht, dazu gibt es immer wieder starkes Bildrauschen.
Der englische Ton ist sehr hochwertig und kräftig.
Das Bonusmaterial hat ein 21 Minuten Making of und Minuten Interviews in SD Qualität, dazu gibt es noch nen 10 Minuten Feature in HD, sowie diverse Trailer und ein Musik Video.
Meine Fresse.......... Was für ein übelster scheiß war das denn bitte ?!
Das hat ja mal rein garnichts mit der Stirb Langsam Reihe zu tun.
Der Regisseur gehört meiner meinung nach ERSCHOSSEN (sprichwörtlich gemeint).
So eine beschissen übertriebene nicht ernst zu nehmende Action hab ich ja noch nieeeee gesehen.......... Ich konnte die ganze Zeit über nur noch mit dem Kopf schütteln.
Das wars dann wohl mit Stirb Langsam!
Schlimmer gehts nimmer!!!
Ein Anfangs schöner Oldschool Gruselfilm, den ich dummerweise alleine im Dunkeln gesehen habe und echt manch Schockmomente durchgemacht habe. Am Ende wirds dann leider etwas weniger subtil, schade.
Die technische Seite der BD ist gut bis sehr gut. Das 2D-Bild macht schon Spaß, aber das 3D-Bild ist echt klasse. Tolle Schärfe mit jederzeit vorhandener Tiefe im Bild und manch netten Popouts.
Der Sound ist auch sehr gut. Hier hat man jederzeit eine schöne Räumlichkeit, mit schön gruseligen Effekten auf den Rears und in den richtigen Szenen sogar ordentlich Schmackes.
An Extras wurde etwas gespart, das übliche Making-Of und ein paar Trailer, mehr nicht.
Ehrlich gesagt hatte ich mit diesem Streifen so meine Probleme. Zum Einen, bin ich vielleicht zu sehr auf das Original fixiert um diesen Streifen richtig einordnen zu können. Die Gesichtsmimik ist das einzige, was an Judge Dredd erinnert. Diese Story hat mit dem alten Film rein garnichts zu tun. Das ist natürlich nicht wirklich schlimm, wenn man nicht vergleichen möchte. Aber auch ohne den direkten Vergleich der Filme, kann dieser Streifen nicht hinsichtlich der Story punkten. Die Szenerie in der zukünftigen trostlosen Umgebeung, die die Jetztzeit mit der Zukunft verbindet und Waffen, der neusten militärischen Entwicklungsgattung einsetzt (ID Kennung etc.)hat schon was und ist auch stylisch in Szene gesetzt, jedoch fehlte mir ein bestimmender Aufhänger. Die Personen waren zu kalt und es konnte somit keine Verbindung zu dem Film von mir aufgebaut werden. 3 Punkte hat der Film aber dennoch verdient.
Bild:
Das Bild war natürlich hervorragend und in den Slow Motion Szenen schon grandios. Aber auch hier waren mir die Effekte zu sehr dem Effekt unterworfen, Farben und Schärfe sowie Schwarzwert und Kontrast sind sehr gut.
Ton:
Ja der Ton, einfach zu basslastig und mit einem wahren Dröhnbass ausgestattet, hat der Ton teilweise wirklich genervt, sodass ich hoffte, das diese Sequenz bald wieder zu ende geht. Rundumsound war dennoch gut und alle, aber auch wirklich alle Speaker hatten reichlich zu tun.
Extras. Habe ich noch nicht gesehen.
Fazit:
Ein Film der sehr blutig und mit schon übertrieben hefftigen Szenen bei einem bestimmten Publikum punkten kann. Ich brauche das aber nicht ein zweites mal.
Ein typischer Stirb Langsam. Viel Action wenig Story, aber wer sich drauf einlässt hat einen kurzweiligen Abend.
Das Bild hat einfach zu viel Filmkorn und kann für einen aktuellen Streifen nicht überzeugen. Für eine solch neue Produktion ist das Bild einfach eine Frechheit. Wie man hier im offiziellen Review 9 von 10 Punkten vergeben konnte bleibt mir ein Rätsel?
Der Ton ist ok und macht Spaß.
Insgesamt Hirn ausschalten und die Zerstörungsorgie einfach genießen.
Ein eindrucksvolles und bildgewaltiges Märchenepos aus dem Jahr 1940. Der Film brilliert durch tolle visuelle Effekte, schöne farbenfrohe Kostüme und aufwändige Sets.
Das Bild ist toll restauriert, auch wenn die Qualität gerade in Effektaufnahmen etwas schwankt. Die Farben sind kräftig, und die Schärfe überraschend hoch.
Der deutsche DTS-HD MA 1.0 Ton ist ziemlich wechselhaft, knarrt und kratzt regelmäßig, auch wenn er für sein Alter immer noch in Ordnung ist.
Die Ausstattung ist gut, bietet einen interessanten Audiokommentar und eine umfangreiche Dokumentation.
Der Dieb von Bagdad ist ein unglaublich eindrucksvoller Film deutscher Kinogeschichte und sollte in keiner Klassiker-Sammlung fehlen. Zudem ist die Blu-ray von Anolis technisch gut umgesetzt.
ist für mich (als absoluter Sly-Fan)
natürlich ein muss auf Blu-ray Disc...
Toller Film mit starkem Soundtrack
den man sich immer wieder ansehen kann-toll!
Das Bild ist gegenüber der DVD um einiges besser.
Nur wenige Einstellung zB. bei Beginn sind sehr unscharf.
Aber alles in allem gute Schärfe, Farb und Kontrastwerte
für einen Film aus dem Jahr 1987.
Der Ton bekommt 3 Punkte.
Hier wäre evtl. ein wenig mehr möglich gewesen.
Aber auch hier gilt, mit dem Ergebnis kann man gut leben!
Obwohl ich ein sehr großer Fan der Stirb Langsam Filme bin, empfinde ich diesen Teil hier mehr als nur grausam. Man merkt wie man in der heutigen Zeit immer wieder versucht einen Film durch viel Action und Knall zu einem Blockbuster zu machen. Leider geht hier dabei die Story komplett flöten. In den ersten Teilen waren ein Hochhaus, ein Flughafen oder die New Yorker Innenstadt noch die Schauplätze, und was macht McClane in diesem 5.Teil? Er tanzt durch Tschernobyl. Alles klar und gute Nacht!
Victor Hugos weltbekanntes Musical wurde von Tom Hooper einwandfrei inszeniert und mit allerhand Stars perfekt in Szene gesetzt. Pläne für die Umsetzung gab es schon Ende der 80er, aber erst nach der Aufführung zum 25. jubiläum gab Cameron Mackintosh bekannt, das das Projekt wieder aufgenommen wurde. William Nicholson schrieb das Drehbuch und Tom Hopper lieferte dann die hervorrgagende Regiearbeit ab. Die Stars des Films mussten allesamt ihre Songs live singen und dies klingt wirklich sehr gut. Die tragenden Rollen des Films, gespielt durch Hugh Jackman, Russell Crowe und Amanda Seyfried singen als hätten sie nie etwas anderes getan. Ebenso Anne Hathaway die sich mit ihrem Auftritt (wenn auch zu kurz) ihren Oscar als beste Nebendarstellerin echt verdient hat. Für die kleinen Comedy Einlagen zwischendurch sorgen Sascha Baron Cohen und Helena Bonham Carter, jedoch ohne die Story auf irgendeine Weise ins Lächerliche zu ziehen. Aufgestockt wurde das Ensemble durch ehemalige Darsteller des Original Musicals.
Auch der Rest des Films ist stimmig. Kulissen und Kostüme wirken authentisch und tragen gut zur Geschichte bei.
Bild: Das Bild von Les Misérable weisst eine einwandfreie Schärfe auf die besonders in Close Ups nochmal hervorsticht. Dort sind dann viele Details zu erblicken, wie z.B. Poren, Bartstoppeln oder Häärchen. Die Farben wirken kräftig und sehr natürlich. Auch der Schwarzwert ist bis auf wenige Ausnahmen super. Manchmal kann man ganz leichtes Filmkorn erkennen, aber dieses fällt nur selten und wenn dann ganz leicht ins Auge.
Ton: Der Ton ist ebenfalls bombastisch. Die Räumlichkeit gerade in den Gesangsszenen sucht seinesgleichen. Auch die Schusswechsel während der Revolution klingen kräftig. Stimmen sind jederzeit ordentlich wahrnehmbar und auch die wenigen gesprochenen Dialogszenen sind allesamt klar verständlich.
Extras: Der Film kommt im schönen Digibook daher. In diesem sind Szenenfotos und Beschreibungen zu den Hauptfiguren zu sehen. Zudem noch ein paar weitere Infos über den Film. Das Artwork des Digibook ist einfach sensationell, wenn auch schlicht gehalten.
Auf der Disc befindet sich neben einem Audiokommentar mit dem Regisseur noch ein Making off mit ca. 60 Minuten Laufzeit und ne kleine Doku über das Original Musical.
Fazit: Ein audiovisuelles Highlight in beeindruckender Aufmachung das in keiner Sammlung fehlen sollte.
Horton hört ein bzw. ein ganzes Volk Hu hat mir leider nicht wirklich gut gefallen. Auch wenn die Story ausgefallen ist, hat mir die filmische Umsetzung nicht zusagen können. Am besten drauf ist der gutmütige Elefant ( gesprochen von Christoph Maria Herbst ), nervig ist Anke Engelke als zickige Känguruu-Mama! Irgendwie fehlte dem Streifen auch der Pepp, keine Ahnung. Meine persönliche Meinung: 1 x anschauen reicht!
Die Bildquali ist für Animationsfilme sehr gut; die Figuren sind jedoch einfach gezeichnet. Da geht heutzutage viel mehr. Die deutsche DTS Tonspur ist aber richtig gut umgesetzt! Hier vermisst man kaum etwas. Extras sind lustig anzuschauen und sehenswert.
der Film meiner Jugend...
Was habe ich auf diesen Film gewartet...
Und auch heute noch macht der Streifen richtig spaß!!!
Das Bild ist dem Alter und der Produktion entsprechend gut geworden.
Hier kann man ohne bedenken 3-3,5 Punkte fürs Bild vergeben!
Klar sind einige Einstellungen eher heiter bis wolkig,
aber im Großen und Ganzem, kann ich hier nur jedem Fan
zu einem Neukauf anregen!
Der Ton liegt in Mono DTS HD vor.
Dies hört sich erst mal eher bescheiden an,
jedoch klingen die Dialoge klar verständlich und Kraftvoll.
Und so ist zumindest auch die bekannte org. Syncro vorhanden,
was für mich von großer Bedeutung ist!
Fazit:
Ich freue mich über diesen Klassiker im Regal
und habe den Kauf zu keinem Zeitpunkt bereuht!
Einer meiner Top5 Filme der 90er. Ein Toptransfer der lediglich in wenig Szenen leichte Schwächen vorweist. Für einen Katalogtitel super. Deutsche Tonspur ist Mittelmaß. OT schön wuchtig. Alles wie gewohnt super aufgemacht in dem Collectors Book mit viel Extras/Mehrwert.
Open Water ist für mich einer der besten Survival/Meer/Hai Filme aller Zeiten! Hab ihn sehr oft im TV gesehen und fand ihn jedes mal aufs neue erschreckend gut! Erschreckend real, spannend mit krassem Ende! Was mir an dem Film am besten gefällt ist der Realismus, interessant über den Film zu wissen: http://www.djfl.de/enter...768pr.html
hier gibt´s ein paar Hintergrund Infos zur Produktion, z.B. 130.000 Budget, echte Haiaufnahmen -> Drehort Karibik, die Schauspieler trugen Kettenhemden unter den Taucheranzügen und sind mit echten Haien geschwommen.
Also zum Film, Top -> sehr zu empfehlen!
ABER WAS BITTE SOLL DIESE BESCHI****ENE BLU RAY??? HIER SAG ICH GANZ KLAR BLOß NICHT KAUFEN!! HABE VIEL GELESEN DAS DIE BLU RAY EINER VHS GLEICHT, HATTE ICH ABER NICHT GEGLAUBT UND MIR DEN FILM DENNOCH GEKAUFT, ABSOLUT LÄCHERLICH -> WIRKLICH VHS!
HATTE IHN GERADE NOCH EINMAL IM PLAYER, DESHALB SCHREIBE ICH JETZT AUCH HIER DIE REZENSION!
DAS BILD IST ECHT EINE UNFASSBARE FRECHHEIT, 100% VHS WÜRDIG, ABSOLUT KEINE SCHÄRFE DARIN UND NON STOP VERPIXELUNG, SIEHT AUS WIE MIT EINER VGA HANDYKAMERA GEFILMT! ALSO WAS DIE HERAUSGEBER SICH HIERBEI GEDACHT HABEN...
ICH HABE ES NICHT GESCHAFFT DEN FILM SO ANZUSEHEN, DA ES DEM FILM EINFACH NICHT WÜRDIG IST. DA SIEHT ECHT MANCHE ILLEGALE KINO ABFILMUNG BESSER AUS!
FRECHHEIT!
HIER SOLLTE EINE NACHBESSERUNG KOMMEN UND ALLEN BISHERIGEN KÄUFERN SOLLTEN DIE DISC´S GETAUSCHT WERDEN!
DAS BILD IST 1:1 SO WIE DIE DER BILDER AUF DER AMAZON PRODUKT-SEITE!
Für mich ein Kultfilm und neben Der Kickboxer der beste Film von JCVD. Bild und Tontechnisch ist er halt voll 80er. Solche Filme werden auch nicht mehr aufwändig restauriert. Immerhin ist das Bild besser als auf der DVD. Und das Bild kann auch nicht mehr schlechter werden wie bei meiner VHS-Kassette damals, wo das Bild zum schluss nur noch ruckelte.
Als Extra ist gerade mal der Original Kinotrailer drauf. Schade.
Exzellente Schauspieler in einem aussergewoehnlich anderen Horrorfilm! Auch für Mädels geeignet!
Bild und Ton auf sehr hohen Niveau!
Sollte man gesehen haben!
Wow - geiler Film, würdige Fortsetzung der ersten beiden Teile. In der ersten Hälfte hat der Film zwar seine Längen (und driftet mit einigen Sprüchen/Szenen zu sehr ins Klamauk-Hafte ab) aber die 2. Hälfte ist bombastisch !!! In jeder Beziehung ... Special Effects, Sound, Bild, Fights - einfach nur WOW. Schade dass Megan Fox nicht mehr mitmacht. Sie hat besser zu Sam gepasst. DIe Idee zum Film finde ich sehr gelungen/interessant - Raumfahrtprogramme im Kalten Krieg wegen der Transformers ;-) Fazit: klare Kaufempfehlung !
Ich muss sagen: wow - was für ein ausdrucksstarker, tiefgehender Film. Fantastische Leistungen der beiden Darsteller in diesem Wahnsinns-Kammerspiel. Auch Hanekes Meisterstück wie ich finde. Schwierig hier was zu schreiben - bin noch ziemlich sprachlos. Diesen Film muss man wirklich gesehen haben. Meistens sieht man "Liebes-Filme" nur mit hübschen, jungen Darstellern. Hier wird gezeigt wie Liebe sein kann wenn der Lebensabend angebrochen ist. Da zählen dann andere Dinge wie Party, Sex und Vergnügen... Liebe ist viel mehr...zurecht oftmals ausgezeichnet worden.
Story: top
Ton: Lautsprecher werden wenig bis garnicht gefordert - Dialoge immer gut verständlich - top
Story:
Die Geschichte um den blauen Macaw-Papagei Blu ist schön erzählt, und wird die Kleinen definitiv begeistern. Auch Erwachsene haben großen Spaß, der Geschichte zu folgen, wenn auch viele Handlungswendungen erzwungen wirken - hier hätte das Drehbuch durchaus etwas mehr Feinschliff vertragen können. Die englischen Sprecher sind durch die Bank gut getroffen, wobei vor allem Jesse Eisenberg als Blu mit flotten Sprüchen begeistern kann. Trotz der guten Sprechleistung wirken viele der Nebencharaktere allerdings oberflächlich, eine richtige Beziehung zum Zuschauer baut sich nicht auf. Dies gilt leider auch für die Bösewichte der Geschichte, die zwar permanent bedrohlich wirken, aber an sich keine vielschichtigen Charaktere sind - auch das lässt sich auf kleinere Unausgegorenheiten im Drehbuch zurückführen.
Die Kameraführung ist atemberaubend schön, Rio de Janeiro wird in aller Pracht dargestellt, in all seinen vielen Facetten. Ein tolles Werbevideo sozusagen, aber da ist noch mehr: der Film vermittelt mit seiner Musik und seiner Designsprache eine Riesenportion südamerikanisches Lebensgefühl, das einfach Spaß macht, und dem Zuschauer den Samba in die Glieder fahren lässt.
Insgesamt schafft es Rio nicht, zum Klassenprimus Pixar aufzuschließen, auch das schnell abgespulte Happy End wirkt sehr konstruiert. Doch der Film bietet schöne Unterhaltung für Groß und Klein, und wird zukünftig bestimmt mal wieder im Heimkino laufen.
Ton:
Der englische Ton liegt in DTS-HD MA 5.1 vor, die deutsche Tonspur immerhin noch als DTS 5.1. Der O-Ton weiß sehr zu gefallen, klingt rund und vollmundig. Surround-Effekte sind vorhanden, werden aber nicht über das gewöhnliche Maß hinweg genutzt. Der deutsche Ton klingt im direkten Vergleich sehr gut, es muss nur mit minimalen Abstrichen gerechnet werden. Ein kleines Manko hat der Ton allerdings: die deutsche Synchro ist nicht sehr sprachnah umgesetzt, sie wirkt eher gekünstelt, manchmal zu wörtlich übersetzt. Schade, da gibt es in der Animations-Szene deutlich bessere Beispiele. Als besondere Ergänzung verfügt die BluRay über eine Audiodeskription, also eine Sprachspur für blinde Zuschauer - sehr löblich.
Eine Warnung noch: ab und an singen die Protagonisten auch Lieder, ganz wie zu den besten Disney-Zeiten. Manchmal kommen die musikalischen Einsätze relativ spontan und wirken etwas "erzwungen". Den Kleinen wird's gefallen, die Großen lehnen sich bei solchen Szenen zurück und gönnen sich eine kurze mentale Auszeit. ;)
Für die englische Tonspur gibt es 4.5 Punkte, die deutsche erhält die gleiche Punktzahl. Die Audiodeskription lupft den Wert auf die Bestnote.
Bild:
Das Bild ist von fantastischer Qualität, in den Texturen sind viele Details erkennbar, vor allem auch das Federkleid der vielen Vögel weiß mit feinen Zeichnungen zu gefallen. Direkt in den ersten paar Minuten bietet der Film eine Farbenpracht, die durchaus mit der Luftballon-Szene aus "Oben" mithalten kann. Direkt mal einen Benchmark setzten - Ziel erreicht. ;) Auch im weiteren Verlauf des Films (der Karnival!) bleibt die Farbenpracht hoch, die Animationen flüssig. Da gibt es fast nichts zu meckern... oder doch?
Leider ja. Man merkt dem Film deutlich an, dass er als 3D-Film konzipiert wurde. Selbst in der 2D-Fassung fliegen dem Zuschauer andauernd irgendwelche Bälle, Vögel oder sonstigen Wurfgeschosse entgegen. Fans von Popouts werden schon an der 2D-Fassung ihren Spaß haben - ich fand's nur lästig. Eigentlich hätte "Rio" locker die Bestnote im Kapitel Bild erreicht, aber einen halben Strafpunkt Abzug aufgrund Nervens gibt's dann doch.
Extras:
Das Bonusmaterial bietet eine gute Mischung an Material für die Großen, und Spielkram für die Kleinen.
An Film-Featurettes liegen eine Entfernte Szene (1.5 Minuten) und vier Making-Ofs (insgesamt 56 Minuten) bei, allesamt in HD-Qualität, und mit interessanten Informationen, wobei die musikalische Gestaltung des Films einen Schwerpunkt im vorhandenen Material einnimmt. Zudem können noch zwei Musikvideos angeschaut werden, und die "Jukebox", die einfach alle Musiktitel des Hauptfilms der Reihe nach abspielt.
Die Kleinen können in einer interaktiven Schnitzeljagd Rio de Janeiro erkundigen (Einblendung von Trivia-Texten, Fotos und kurzen Video-Clips), mit den tierischen Protagonisten unterschiedliche Samba-Schritte üben, oder aus Filmszenen Postkarten basteln. Auch diese ganzen Spielchen liegen in HD vor.
Das Material ist interessant, hätte aber gerne noch ein wenig umfangreicher sein können. Zur Bestnote fehlt ein Audiokommentar, so reicht es nur zu dreikommafünf Punkten.
Dieser Film ist unbestritten ein Teil Geschichte der Vereinigten Staaten und zeigt die Beharrlichkeit und „Bauernschläue“ eines Präsidenten, der zu Beginn seiner zweiten Amtszeit versucht ein sehr schwieriges Thema anzugehen. Der Bürgerkrieg wütet schon seit einigen Jahren und scheint nicht enden zu wollen. Die Nordstaatler und die Südstaatler…. aber die Geschichte kennt ja nun jeder. Genau in dieser Phase versucht Abraham Lincoln nach einer Parlamentswahl, nach der 64 Parlamentarier (Demokraten) abgewählt wurden und sich somit beruflich in einigen Monaten neu orientieren müssen seinen 13. Zusatz zur US Verfassung zur Abstimmung zu bringen, indem die Sklaverei abgeschafft werden soll. Ein genialer aber auch gefährlicher Schachzug, denn hierzu werden eine gewisse Anzahl Stimmen aus dem fremden Lager benötigt. Genau dieser Weg dorthin wird hier behandelt.
Steven Spielberg hat hier ein dichtes Kammerspiel inszeniert, das einen trotz der behutsamen Weise und schon fast vorsichtigen und entspannend ruhigen Kameraführung unweigerlich gefangen nimmt. Man nimmt diesem Menschen (Daniel Day-Lewis), der sich übrigens auf dem Set nur mit Mister Präsident ansprechen lies, sofort die Rolle des 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten ab, mit einer sehr subtilen und fast hypnotischen Art schafft er es den Zuschauer mit sich auf diese Reise zu nehemen. Die geniale Kameraführung (Steven Spielberg sagt hierzu . Ich wollte nicht durch schnelle Schnitte und Wechsel diese genialen Momente der Dialoge zunichte machen. Ich wollte dme Betrachter Zeit geben sich damit zu beschäftigen) und das teilweise zum Scherenschnitt neigende Bild tut da sein Übriges. Es zeigt sich welch genialer Rhetoriker Abraham Lincoln gewesen ist, der mit wenigen Worten sehr viel Auszusagen verstand, aber auch manchmal Stirnrunzeln bei seinen Vertrauten hervorgerufen haben muss, die ihm in seiner Einfachheit der Worte nicht folgen konnten. Diesen Film sollte man auch unbedingt einmal in Englisch sehen und hören.
Die Nebenrollen mit Sally Field ( die übrigens für diese Rolle 11 kg zulegen musste um die Ehefrau wahrheitsgetreu spielen zu können) und Tommy Lee Jones um hier nur die wichtigsten zu nennen sind ebenfalls mit fantastischen Schauspielern besetzt, sodass man teilweise schon zweimal hinschauen muss um diese auch zu erkennen.
Nach der Abstimmung geht Tommy Lee Jones mit dem Abstimmungsergebnis nach Hause und trifft dort eine Frau, die seine Haushälterin zu sein scheint, hier wird einem so manches schlagartig klar.
Dieser Film ist eine Verbeugung vor dem Menschen Abraham Lincoln, der aus einfachen Verhältnissen kommend, den Weg nach Oben schaffte und für seine Ideale einstand, aber dennoch auch harte aber gerechte Entscheidungen treffen musste. „Mir liegt doch nicht daran jemanden aufzuhängen nur weil er Angst hat" und somit unterzeichnet er eine Begnadigung eines 16. jährigen Soldaten, der sein Pferd verletzte um nicht in die Schlacht zu müssen. Das kann als Metapher dafür stehen, mit welchem Menschen wir es hier zu tun haben. Sein jüngster Sohn ist ständig um ihn herum zu finden und wird von ihm behütet und mit einer sehr väterlichen Art behandelt, wo hingegen er seinem ältesten Sohn eine gewisse Härte entgegenbringt und ihn somit vor sich selbst zu schützen versucht. Das zeigt aber auch den Zwiespalt in dem sich die Figur Lincoln befand. Ob das alles historisch überliefert ist? Spielberg recherchierte über 10 Jahre. Als weiterer Anhaltspunkt für das Drehbuch gilt das Buch-Team of Rivals -The Political Genius of Abraham Lincoln- aus dem Jahre 2005.
Steven Spielberg wollte ursprünglich eine Biografie Abraham Lincolns drehen, hat sich dann aber letztendlich auf die letzten 4 Monate beschränkt, das war eine gute Idee, konnte hierdurch die Figur doch wesentlich besser poträtiert werden.
Lincoln wird hier als ein einfacher Mann des Volkes ikonisiert, der auch einmal einen neuen Holzscheit in den Kamin legt oder sich an der Front zeigt und mit dem Einfachen Soldaten einen längeren Dialog führt, der aber auch niemals im Repräsentantenhaus auftritt, sondern alles hinter den Kulissen einfädelt und das Gesetz dehnt und verbiegt, so wie er es zu brauchen glaubt um sein Ziel zu erreichen.
In Interpretation des ersten Euklidschen Axioms, indem alles Dinge die dem selben gleich sind, die sind auch einander gleich, findet Lincoln die Begründung fpür die Gleichheit der Menschen. Genial!
Hier wird in vielen kleinen Wortspielen, die wahre Gesinnung von Lincoln ausgearbeitet, die in das amerikanische Volk einegmeiselt zu sein scheint, so wie in seinem Monument in Washington.
Das alles ist ganz großes Kino und für jeden Geschichtsinteressierten ein Must see.
Bild:
Das Bild passt sich der Zeit an, jedoch ohne zu sehr auf Alt getrimmt zu werden. Braune Töne stehen zwar auch hier im Vordergrund, sodass der Sepiacharakter unübersehbar ist.
Die Kontraste sind sehr hart und es werden auch im Dunkeln einige Details verschluckt. Das trägt aber der Realstimmung des Filmes bei und wirkt nicht aufgesetzt sondern trägt die sehr stimmige Inszenierung. Dadurch, dass der Film fast kein Filmkorn besitzt glaubt man sich teilweise innerhalb der Szenerie zu befinden. In einem abgedunkelten Raum auf großer Leinwand ist das Bild echt klasse und das trotz des sehr dunklen Bildes und der entsättigten Farben. Die Schärfe stimmt zudem und jede Falte ist in den strukturierten Gesichtern zu erkennen.
Ton:
Der Ton ist geprägt durch geschliffene Dialoge, denen man schon konzentriert folgen sollte um auch alles zu erfassen. Es werden jedoch trotzdem alle Kanäle bedient und somit ergibt sich ein real wirkender Surroundton, der zwar sehr unspektakulär daher kommt, jedoch zum Film passt, alles andere wäre too much gewesen. Einen tragenden Filmscore findet man hier übrigens nicht, jedoch wunderschöne melancholisch wirkende Orchesterstücke des Chicago Symphonieorchester, die es schaffen eine Wärme in den Film hieneinzutragen, das man sich wohlig zurücklehnt und diesem wunderbaren unaufgeregten und historisch weitreichenden Ereignis beiwohnen kann.
Extras:
Diese bringen einem die Beweggründe sowie die Figur des Abraham Lincoln noch ein Stück näher. Auch erfährt man, dass die Uhrengeräusche die man im Film vernehmen kann ausschliesslich Original Uhren von Abraham Lincoln gewesen waren. Soviel Authentik und Akribie in solch einen Film zu stecken ist schon großartig.
Fazit:
Ein Film der aufzeigt, das man auch mit wenig Krach und Bumm ein Meisterwerk in Szene setzen kann, wo die Schauspieler auch noch Schlange stehen. Für solche Filme ist das Kino gemacht. Aber auch diesen Film habe ich leider im Kino verpasst.
"The Pacific" ist so etwas wie der Cousin von "Band of Brothers". Jedoch wird die Geschichte hier etwas anders präsentiert. Im Gegensatz zu BoB wechseln die Schauplätze, da die Protagonisten sich häufiger trennen und man erhält so auch Einblicke in die Vorgänge in der amerikanischen Heimat. Das ist für mich persönlich der entscheidende Unterschied, der sich hier negativ auswirkt, da er das Tempo doch sehr drückt. Auch insgesamt baut der Zuschauer hier eine weniger intensive Bindung zu den Protagonisten auf. Dennoch ist die Geschichte gut erzählt und vor allem sehr gut in Szene gesetzt.
Bild und Ton sind ein wahrer Genuss. Leider gibt es nur wenige große Aufnahmen der Umgebung, aber diese sind dermaßen beeindruckend, dass sie sich au die Netzhaut brennen. Aber auch in den Gefechten bleibt alles scharf und detailreich. Der Ton macht ebenfalls ganz schnell deutlich, dass man froh sein kann, auf dem Sofa zu sitzen und nicht auf dem Schlachtfeld, auch wenn man manchmal denken könnte, man wäre dort.
Die Extras sind wie bei BoB informativ und bieten mit dem historischen Leitfaden sogar noch etwas mehr.
The Dark Knight Rises ist ein guter Film und eine sehr gute Batman-Verfilmung. Er hat nur das Problem, das alle kleinen Brüder haben, sie werden immer am äteren gemessen. Und The Dark Knight hat die Messlatte einfach so verdammt hoch gelegt, dass es fast unmöglich war, da noch drüber hinaus zu kommen. Aber Christopher Nolan hat alles gegeben. Zwar bleibt der letzte Teil seiner Trilogie etwas hinter dem Vorgänger zurück, aber ist dennoch besser als vieles andere was das Jahr hervorgebracht hat. Catwoman und Bane machen ihren Job sehr gut, nur Batman kommt meiner Meinung nach etwas zu kurz. Da bietet die Vorlage mehr Potenzial. Aber der Film bietet einen runden Abschluss der Geschichte und hinterlässt einen zwiegespaltenen Zuschauer. Die Auflösung der Handlung ist zwar (ohne zu spoilern) irgendwie zufriedenstellend. Dennoch hätte es noch so viele Geschichten zu erzählen gegeben. Aber mit steigender Quantität sinkt ja oftmals die Qualität.
Das Bild ist so eine Sache... Eigentlich ist es gut, die IMAX-Aufnahmen sind sogar überragend. Da sie jedoch sehr häufig zum Einsatz kommen, lassen sie die übrigen Szenen leider etwas blass erscheinen. Das merkt man doch deutlich.
Der Ton kann ebenfalls nicht voll überzeugen. Etwas dumpf mit recht dünnen Dialogen. Das Gesamt"bild" ist nicht stimmig und drückt auf die Atmosphäre.
Batman verabschiedet sich nicht so überragend, wie man erwartet hatte, aber aber neben "The Dark Knight" ist ein zweiter Platz ja auch keine Schande.
Einer der besten Filme die es gibt. DIe Leistung der beiden Schauspieler ist 1A, vor allem kann man kaum glauben dass hier keine Drogen im Spiel waren. Dieser Film gehört definitiv in meine Top 5!
Ein audiovisuelles Erlebnis - besonders für Nightwish Fans. Die Geschichte erinnert ein wenig an Charles Dickens' Weihnachtsgeschichte und ist eine faszinierende Grundlage für die geniale Musik von Nightwish - die hin und wieder auch auftreten und den Film manchmal wie ein 90minütiges Musikvideo wirken lassen..
Tolles Drama um den jungen Surfer! Gerard Butler spielt wieder richtig gut. Sollte man gesehen haben. Das Bild ist super, die Aufnahmen sensationell. Blu-ray sehr empfehlenswert.
Dieser Film zeigt, wie man Menschen richtig manipulieren kann. Ein falscher Cop, der behauptet, eine Mitarbeiterin in einem Fast Food Kette, die eine Kundin Geld gestohlen hat. Es beruht nach wahren Begebenheiten.
Vielleicht ein Stück Geschichte! TCW kann auch im vierten Jahr noch überzeugen. Die Geschichten sind immer noch sehr liebevoll erzählt. Die Rückkehr von Darth Maul (die ich ungelogen bereits beim Abspann von Episode 1 anno 1999 angekündigt hatte), konnte mich jetzt noch nicht ganz überzeugen, aber wer weiß was die Zukunft bringt. Das ist ohnehin sehr fraglich. Vielleicht halten Besitzer dieser Blu-ray das letzte noch vom Schöpfer abgesegnete Stück Star Wars in den Händen, bevor Disney das Ruder übernahm um die ohnehin schon gut gemolkene Kuh bis auf den allerletzten Tropfen auszuquetschen.
Bild und Ton sind wie gewohnt ganz hervorragend.
Die Extras werden leider immer spärlicher und Media-Books dürfen wir wohl auch nicht mehr erwarten. Schade!
Der kleine Leckerbissen zwischendurch! TCW ist sicher nicht Star Wars, wie wir es aus dem Kino kennen, aber die Geschichten sind alle sehr liebevoll geschrieben und durch die nicht immer chronologisch verlaufenden Episoden erhalten wir einen immer größeren Einblick in die Klonkriege und betrachten manche Geschehnisse sogar aus unterschiedlichen Perspektiven. Hier wird wirklich viel geboten. Da die Handlungsstränge teilweise drei Episoden einnehmen ergibt sich quasi ein abendfüllender Film. Gastauftritte der "alten" Star Wars Helden lasen das Fan-Herz höher schlagen und die Ausflüge in verschiedene Filmgenres zaubern häufig ein Schmunzeln in das Gesicht des Cineasten. Dennoch konnten mich die Folgen nicht ganz so fesseln, wie diejenigen der ersten beiden Staffeln.
Bild und Ton sind einfach perfekt. Absolut sehens- und hörenswert.
Die Extras werden immer spärlicher und die Amaray sieht neben den Media-Books nicht wirklich glanzvoll aus. Da wäre doch bei dem beachtlichen Preis bestimmt mehr drin gewesen.
Ein bisschen schade! Terminator ist und bleibt ein hervorragender Film seiner Zeit und ist aufgrund der guten Geschichte noch heute, trotz der nicht mehr aktuellen Effekte absolut sehenswert.
Das Bild wurde beachtenswert gut aufpoliert und lässt das Fan-Herz höher schlagen. Allerdings kommt der Ton da nicht hinterher. Die Frequenzen verlaufen sehr flach. Vielleicht war aufgrund des Originalmaterials nicht mehr drin. Schade ist es aber trotzdem. Die Extras sind wirklich interessant und umfangreich Der Zuschauer erhält einen gelungenen Einblick in die Herstellung visueller Effekte in Zeiten vor CGI und co.
Eigentlich eine sehr gute Veröffentlichung aber die Tonschwächen kann leider auch das schöne Steelbook nicht kompensieren
Habe die BD auf Verdacht gekauft (und weil Bruce Willis mitspielen soll, naja für immerhin knapp 1 Sekunde zu sehen). Und wurde positiv überrascht. Eine schöne fiktive Dokumentation über einen Schauspieler der lieber Rapper sein möchte. Toll gespielt von Joaquin Phoenix, in vielleicht seiner besten Rolle. Manchmal war man sich echt nicht sicher, ist das jetzt nur gespielt, oder ist er das jetzt wirklich.
Die technische Qualität dieser BD ist schwierig zu beurteilen. Das Bild entspricht einer privaten HD-Aufnahme und kann mit einer guten Schärfe weitestgehend überzeugen. Hin und wieder sind unscharfe Szenen und natürlich verwackelte Aufnahmen zu sehen.
Der Ton ist sehr zurückhaltend und kann in den wenigen Musiksequenzen überzeugen. Ansonsten wären die Stimmen klar und deutlich, wenn Phoenix nicht so nuscheln würde. Für nicht Amerikaner recht schwer zu verstehen, aber zum Glück gibt es Untertitel.
An Extras wurde leider etwas gespart, hier wäre bestimmt mehr möglich gewesen.
Was für eine Müllstory,der totale Mist.Keine Spannung und kein Witz mehr wie in den anderen Teilen.Das Bild ist auch ein Ärgernis,scharf ja aber das wars auch.(Wackelkamera und Filmkorn grob)Der Ton ist sehr gut.Ein Glück nur ein 10ner gekostet.
Die perfekte Blu-ray! Die Geschichte ist sicher Geschmackssache. Aber es ist auf jeden Fall die originalgetreuste Comic-Verfilmung, die ich kenne.
Das Bild ist meine persönliche Referenz. Besser präsentieren kann man die Vorteile von HD nur in Farbe. Der Ton ist ebenfalls absolut ohne Makel.
Auch die Extras bieten interessante Einblicke in die Produktion. Dazu noch beide Versionen in einem schicken Steelbook. Ich muss mich wiederholen, perfekt!
Wie erwartet! Tom Cruise liefert erneut eine solide Fortsetzung der M:I-Reihe und bleibt dabei seinem Motto treu, sich nicht zu wiederholen. Jeder Film baut zwar auf dem gleichen Schema auf, dieses wird jedoch immer wieder komplett anders präsentiert, so dass jeder Film seinen ganz eigenen Stil bekommt. Auch wenn der vierte Teil, dem dritten in der Art der Darstellung recht ähnlich ist, bietet er neue Aspekte und kommt doch etwas humorvoller daher. Die neuen und die bereits bekannten Darsteller ergänzen sich dabei wie gewohnt sehr gut, auch wenn der Zuschauer zum ersten Mal (fast) auf Ving Rhames verzichten muss. Auch in Sachen spektakuläre Stunts schaltet Tom Cruise mal wieder einen Gang rauf. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!
Bild und Ton können voll und ganz überzeugen, wie man es von einer Produktion aus diesen Tagen erwarten sollte.
Auch die Extras bieten nette Einblicke in die Produktion der Stunt-Szenen. Für die Single-Edition schon ganz ordentlich. Wer mehr braucht, sollte zur Erstauflage greifen.
Action Kino pur. Stallone war der Regisseur. Die Story ist simpel, aber es kracht und wumst dauernd. Und zwar wirklich dauernd, fast die ganzen zwei Stunden.
Danach hat man es genug krachen gehört. Irgendwie wird wird die görbste Action fast langweilig, wenn es dauernd kracht :-)
Trotzdem: sehenswerter Film mit super Bild und Ton. Einfach nicht mit jemandem schauen, der Wert auf eine tiefgründige Story legt.
Sehr schön! Endlich gibt es Kill Bill Vl.1 und Vol.2 als vernünftige Kombiset und dann auch noch in einem prachtvollen Steelbook. Die Firmenpolitik einiger anderer Publisher verbietet ja anscheinend solch eine kundenfreundliche Geste.
Über den Film bzw. die Filme muss nicht viel gesagt werden. Quentin Tarantinos Ausflug in die Welt der Eastern ist gewohnte Kost des Regisseurs und überzeugt trotz der Teilung der ausführlichen Geschichte ohne wesentliche Längen. Dennoch bleibt er für persönlich hinter anderen seiner Werke etwas zurück.
Das Bild ist hervorragend, Punkt(.)
Der Ton überzeugt ebenfalls, auch wenn der Film hier wenig Material bietet um den Subwoofer zu testen. Aber Dialog und Musik sind glasklar abgemischt. (Kann ein akustisches Signal "glasklar" sein?)
Die Extras allerdings hätten etwas üppiger ausfallen können. Keine Veränderung zur ersten DVD-Veröffentlichung.
Absolu te Kaufempfehlung!
Guter Versuch! Columbias Umsetzung des Ghost-Rider-Comics ist durchaus unterhaltsam und irgendwie passt Nicolas Cage sogar in die Rolle des Jonny Blaze. Aber so richtig überspringen kann der Funke, jedenfalls bei Kennern der Vorlage, nicht. Aber eine FSK-12 sollte vielleicht auch nicht das Ziel eines Ghost-Rider-Films sein. Leider macht es er Extended Cut auch nicht besser. In meinen Augen nimmt er dem Film sogar unnötigerweise an wichtigen Stellen das Tempo. Dennoch bleibt es guter Film für Freunde von Comic-Fantasy-Action.
Das Bild ist gut, erreicht aber zu keinem Zeitpunkt eine Höchstwertung. Dafür fehlt Schärfe. Auch die Farbabmischung ist nicht stimmig. Zwar wird der Ghost Rider gut in Szene gesetzt, dies lässt die Farbe bei den übrigen Personen jedoch zu kräftig erscheinen.
Der Ton ist durchweg gut und überzeugt auf allen Frequenzen.
Die Extras sind diejenigen der Doppel-DVD-Edition. Es gibt ein sehr umfangreiches Making of, das auch Einblicke in die Comics gibt. Punktabzug gibt es dafür, dass die Kinoversion nicht enthalten ist.
Das Bild punktet mit tollen Farben. Die Schärfe könnte in einigen Einstellungen noch besser sein.
Dem Ton fehlt der letzte Kick. Die Dialoge sind zu dünn ausgefallen. Die Räumlichkeit hält sich meistens dezent im Hintergrund.