Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 01.08.2013 um 20:28
Ich stimme Lindy da voll und ganz zu...
Dieser Film ist so wichtig gewesen damals, denn dieses heikle Thema wurde vorher noch nie angegangen. Vorurteile, auch im Film sehr eindringlich gezeigt, bildeten sich überall.
Tom Hanks, in einer seiner Oskar-Rollen, spielt geradezu Atem beraubend authentisch und ausdrucksstark. Denzel Washington, als Allround-Anwalt, ist ebenso top besetzt. Antonio Banderas, als der schwule Freund von Hanks, ist auch 100% passend gewählt worden, lt. dem Making of, wegen seines Aussehens.

Das Bild ist wirklich gut transferiert worden, mehr ist wohl nicht drin gewesen, bei diesem Alter.

Der dt. Ton, mit der weltberühmten Hymne von Bruce Springsteen, die auch mit nem Oskar gewürdigt wurde, kommt in Stereo daher. Wenn man einen AVR hat, kann man den auch umschalten auf Pro Logic, dann wirds räumlicher. Sonst ist der Ton aber ausreichend.

Dieser Film gehört einfach in eine ernst gemeinte Sammlung, wenn man Film-Liebhaber ist...oder sein möchte...
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT335
Darstellung:
LG 55LM660S (LCD 55")
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0
bewertet am 01.08.2013 um 20:08
Der Film ist äußerst unterhaltsam und knüpft an den famosen Vorgänger nahtlos an. Der Unterhaltungswert ist extrem ausgeprägt.
Die Story ist natürlich Quark, das ist mit solchen Blockbustern aber immer so....

Das 3D-Bild offeriert eine unglaubliche Tiefe und die einzelnen Pop-outs treffen genau ins Schwarze. Es schimmert regelrecht vor Brillanz...der Schwarzwert ist erstklassig.

Der dt. Ton ist etwas schlaffer und unpräziser im Gegensatz zum furiosen OT. Die original-Spur ist locker 5* wert, der dt. Ton leider nicht. Aber die musikalischen Einlagen von Daft-Punk sind absolut geil und enorm gut passend...

Für mich hat sich dieses Upgrade von der 2D-BD absolut gelohnt...
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT335
Darstellung:
JVC DLA-X35WE
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 19:23
Spielbergs Fortsetzung zu Jurassic Park konnte zwar bei den Effekten und der Anzahl der Dinos ordentlich zulegen, dafür musste aber die Spannung ein wenig weichen. Trotzdem ist auch Teil 2 der Dino Saga noch sehr unterhaltsam. Die Story knüpft direkt an den ersten Teil an und führt diesen konsequent weiter. Bei den Darstellern hat sich einiges getan. Sam Neill und Laura Dern sind nicht mehr mit von der Partie, aber Jeff Goldblum ist wieder mit dabei. Sein Part fällt diesesmal auch wesentlich grösser aus. Ihm zur Seite stehen Julianne Moore und Vince Vaughn. In einer Nebenrolle ist abermals Richard Attenborough als John Hammond zu sehen.

Story: 4 Jahre sind seit dem Zwischenfall auf der Insel Nubla vergangen. Nun muss Dr. Ian Malcolm von John Hammond erfahren das es eine Anlage B auf der nahen Insel Sorna gibt. Malcolm soll mit einem Team dorthin um das Leben und die Entwicklung der Dinos dort zu dokumentieren. Malcolm lehnt ab. Vorerst! Hammond erzählt ihm dann das Ian´s Freundin Sarah schon auf der Insel ist. Ian macht sich auf den Weg um Sarah von der Insel zu holen.....

Bild: Ähnlich wie beim ersten Teil ist das Bild ziemlich durchwachsen. Wieder scharf in hellen Szenen, aber im dunkeln stärkeres Rauschen.
Der Ton ist aber in Ordnung. Er ist kräftig und die Effekte kommen gut rüber. Nur die Dialoge sind teils etwas leise, aber noch gut zu verstehen.

Bei den Extras wurde wieder vieles auf die Disc gepackt. Interresante Featurettes, Dokus und mehr. Allerdings auch nur das wenigste in HD Qualität.

Fazit: Nicht ganz so spannend wie Teil 1, aber immernoch unterhaltsam. Blu-Ray wieder nur Durchschnitt!
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S380
Darstellung:
ORION TV-42FX500D (LCD 42")
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 19:12
Ja, ein überzeugender Teeniefilm mit sympathischen Darstellern. Die Blu-ray Umsetzung ist gelungen. Empfehlenswert auch für Fans der MTV Serie TEEN WOLF (-:
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony
Darstellung:
Panasonic TX-L47WT50E (LCD 47")
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 18:23
Der Film hat meinem kleinen Neffen und mich sehr gut unterhalten. Bild und Ton sind top. Popcorn-Kino.......
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
Denon DBP-2012UD
Darstellung:
Mitsubishi HC-6000
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 17:23
Durch die sehr widersprüchlichen Kritiken war ich sehr gespannt. Wieviel Sinn oder Unsinn und wieviel Wahrheitsgehalt in diesem Film steckt interessiert mich null. Ich fand den Film sehr unterhaltsam. Er hat absolute Daseinsberechtigung. Die Story ist cool umgesetzt und der Cast ist ausgezeichnet. Bild und Ton sind auf sehr hohem Niveau. Ich kann ihn nur emofehlen.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Marantz UD7006
Darstellung:
Sony VPL-HW30ES
gefällt mir
1
bewertet am 01.08.2013 um 17:18
Anhand solcher Klassiker meiner Jugend wird mir immer wieder bewusst, wie schnell man altert. Der Film ist von der Story flach. Die schauspielerischen Leistungen und auch die Dialoge sind unterdurchschnittlich. Die Action passt und das Gesamtpaket ist durch die ganzen Punkte sehr liebenswert. Das Bild und der Ton sind in Ordnung und erwartungsgemäss keine Überflieger.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Marantz UD7006
Darstellung:
Sony VPL-HW30ES
gefällt mir
1
bewertet am 01.08.2013 um 14:54
Die große Stärke des Films ist auch gleichzeitig seine größte Schwäche: Hier wird nicht nur die Geschichte vom Untergang der Welt erzählt, sondern auch anhand von Einzelschicksalen vorgeführt, wie die Menschheit im Angesicht der Katastrophe versucht ihr Leben zu regeln. Diese emotionale Seite raubt dem Film allerdings auch ein Stück an Tempo. Nichtsdestotrotz ist "Deep Impact" ein mitreißender Katastrophenfilm mit tollen Effekten und einem schier unglaublichen Staraufgebot geworden.
Beim Transfer auf das Blu Ray Medium hat man sich seitens des Studios durchaus Mühe gegeben. Das Bild zeichnet sich durch eine sehr solide Schärfe in Nahaufnahmen und Totalen aus, bietet sehr natürlich wirkende Farben mit einem guten Schwarzwert. Der Kontrast ist nicht immer perfekt abgestimmt und die Durchzeichnung in dunklen Szenen könnte auch besser sein. Ansonsten ist das Bild sehr schön aufbereitet worden. Auch die Akustik weiß durch Direktionalität und recht rabiate Basseinlagen zu gefallen, die Musik ist angenehm räumlich über alle Kanäle verteilt und die Stimmen klingen sauber und klar.
Das Bonuspaket bietet mit einem recht unterhaltsamen und aufschlussreichen Audiokommentar, diversen kürzeren Specials und dem Trailer zwar nur Bonusdurchschnitt, aber zumindest einen informativen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Samsung BD-C6900
Darstellung:
Samsung PS-51D8090 (Plasma 51")
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 14:41
Einer meiner Lieblingsfilme ist endlich auf BD erschienen, die Vorfreude war groß. Dann sah ich den Transfer und traute meinen Augen kaum. Das Bild unscharf, dunkel und verrauscht, die Kontrastwerte katastrophal. Eine einzige Frechheit, was sich die StudioCanal hier geleistet hat. Die BD ist schlechter als die DVD. Ich kann nur dringend vom Kauf abraten. Gerade bei diesem toll fotografierten Film wäre eine würdige Umsetzung auf Blu Ray ein absolutes Muss gewesen. Aber das hier geht gar nicht!
Story mit 5
Bildqualität mit 1
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Philips BDP8000
Darstellung:
Philips 40PFL8505H (LCD 40")
gefällt mir
3
bewertet am 01.08.2013 um 14:41
Leider kein Guter Film mit Wesley Snipes.Nur ein B Movie mehr nicht.Der Ton ist ziemlich Gut aber das Bild ist leider nicht der Hit.Gut das ich ihn nur aus der Videotek hatte.
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
LG BD570
Darstellung:
LG 55LM615S (LCD 55")
gefällt mir
2
bewertet am 01.08.2013 um 13:30
Aufgrund des Preises (3,97€) ein Blindkauf.

Story:
Wie der Covertext schon verrät, handelt es sich um eine Geschichte, die auf einer wahren Story beruht. Die Zwillinge Clint und Lane (Miller/Miller) aus ärmlichen Verhältnissen (Vater ist Alkoholiker, Onkel ist verrückt, Oma ergibt sich ihrem Schicksal) haben ein Talent für Baseball und wollen damit aus ihrem Umfeld entkommen. Nachdem sie zeitgleich aus ihrem Team der Minor-League geschmissen werden, kehren sie zurück zu ihren Wurzeln um ein bisschen Geld für den nächsten Anlauf zu sparen. Scheinbar unzertrennlich gehen sie dieses Projekt an, doch aufgrund der zerrütteten Situation um ihren Vater (Ed Harris) und Lanes weiblicher "Jugendliebe" verschieben sich die Prioritäten. Es beginnt ein schwerer Gang gegen das Schicksal und die Frage, wie weit man Zielen folgen kann.
Nebenbei werden Side-Storys um Familie, Freunde und Liebe geöffnet.
Insgesamt eine runde Geschichte, dennoch fehlt dem Drama letzten Endes der Drive und die Energie, um aus der einfachen Geschichte ein spannendes und fesselndes Drama zu machen.

Bild:
Gutes Blu-Ray-Niveau ohne Patzer. Gute Schwarzwerte. An vielen Stellen hoher Kontrast ohne Halbschatten, so, dass scharfe Übergänge entstehen. Zieht sich aber durch den gesamten Film. Lässt vielleicht einen Interpretationsspielraum eines Stilmittels zu: der harte Kontrast zwischen hell und dunkel als schmaler Grad zwischen "Hoffnung" und "Verzweifelung"...

Ton:
De utlich und klar ohne große Ausbrüche, die die Anlage in die Knie zwingen würde. Allerdings ist die deutsche Syncro zeitweise störend unsyncron und bei Clint teilweise deutlich zu zaghaft. Der Schauspieler "rastet aus" und dem Zuschauer wird eine mittelschwere Meinungsverschiedenheit geboten... Sieht dann etwas komisch aus.

Extras:
Ein paar Trailer von KSM "Topmovies". Damit kann man sich zweifelsohne vom doch durchschnittlichen Programm dieses Publishers überzeugen. Werbung in eigener Sache sieht anders aus... Außerdem einige Bilder des Films in einer 1,5 minütigen Diashow in mangelhafter Qualität. Auch kein Reisser! Einen Punkt dann vielleicht für das Wendecover!

Fazit:
Ja, eine schicksalsbeladene Geschichte, die auch an einigen Stellen zum Nachdenken bewegt, aber bei einer Veröffentlichung als Film kann dann auch nicht mehr als günstige 4€ verlangt werden. Ed Harris spielt einfach nur einen abgewrackten und alkoholisierten Streuner, der (gerade bei dem sonstigen Line Up) durchaus ersetzt werden könnte. Er macht seine Sache gut, sollte allerdings kein Kaufgrund dieser Scheibe sein.
Eine Daseinsberechtigung erlangt die Geschichte allerdings alleine schon durch die Tatsache, dass die Macher (Miller/Miller) damit ihr Leben verarbeiten und uns so daran teilhaben lassen - entweder man öffnet sich solchen Umständen oder eben nicht! Manchmal ist Nachdenken doch besser als Unterhaltung...
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Samsung LE-37A616A (LCD 37")
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0
gelöscht
gelöscht
bewertet am 01.08.2013 um 13:24
Ein ganz tolles Zeitdokument, in dem man sieht, welch genialer Musiker und Entertainer Michael Jackson war. Allerdings fällt einem schon auf, dass er körperlich echt fertig war...:(
Technisch einwandfrei.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Pioneer BDP-51FD
Darstellung:
Pioneer PDP-LX5090H (Plasma 50")
gefällt mir
0
gelöscht
gelöscht
bewertet am 01.08.2013 um 13:20
Spannender und brutaler Rambo. Technisch sehr gut.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
Pioneer BDP-51FD
Darstellung:
Pioneer PDP-LX5090H (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 13:19
Die Story an sich ist recht gut, aber schade, denn dies ist ein Film, der viel Potential veschenkt.
Das Drehbuch ist zu lahm geschrieben, dem Film fehlt das Tempo. Hier hätte man viel mehr herausholen können. Andererseits bietet der Streifen gute Darsteller, und durchaus spannende Unterhaltung. Für mich der ideale Leihfilm zum einmal Anschauen.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Samsung UE-55D7090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 13:08
Ridley Scott ist einfach ein Name für Filme der Extraklasse.
Die Handlung ist - auch wenn sie keine Neu-Erfindung ist - sehr spannend. Ich war richtiggehend vor dem TV gefesselt. Die Zeit verging im Flug. Obwohl der Film 2 Stunden geht, hätte es von mir aus auch eine mehr sein können.
Zu Bild und Ton gibt es nciht viel zu sagen: einfach nur Top.
Bei den Extras habe ich nur die entfernten Szenen angeschaut. Sie ergänzen die Story und sind sehenswert, Qualität wie im Hauptfilm.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S780
Darstellung:
Panasonic TX-P50S10E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 12:13
Bild, Ton und 3D-Effekte sind wirklich gut.
Allerdings die Story hat mich nach ca. 30 Minuten etwas gelangweilt.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 4
Player:
OPPO Digital OPPO BDP-93EU
Darstellung:
JVC DLA-X7
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 10:53
Auch der 36. Abendfüllende Animationsfilms von Disney macht richtig Spaß. Die an die chinesische Ballade angelehnte Geschichte wurde sehr gut umgesetzt. Gespickt mit reichlich Humor wird hier eine Frauenrolle gezeigt, wie sie von Disney aus bisherigen Animationsfilmen nicht bekannt war: Mulan kommt emanzipiert daher.
Vom Animationsstil und auch sonst mit einigen Ähnlichkeiten zum Vorgänger Hercules, allerdings deutlich ernster.

Das Bild ist sehr gut, mit lediglich minimalen Schwächen. Lediglich wenige Schmutzpartikel und bei Minute 61 (zumindest bei mir) ein für ca. 2 Sekunden weiches, leicht verschwommenes Bild.

Der Ton kommt zwar "nur" in DTS daher, ist aber exzellent abgemischt. Sehr gute Räumlichkeit, Dynamik und Präzision.

Selbst bei den Extras wurde so einiges drauf gepackt.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT100
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 10:33
Sehr gute spannende Unterhaltung. Dieser Science Fiction-Thriller baut eine sehr gute Spannung auf, auch wenn an so manchen Stellen die Logik vollkommen flöten geht (Insbesondere zum Ende hin). Das verzeiht man allerdings schon aufgrund der sehr guten Effekte, die der Film zu bieten hat.

Das Bild ist sehr gut mit nahezu durchgängig sehr guter Schärfe, Kontrast und Detailreichtum. In wenigen Szenen wirkt das Bild lediglich etwas weicher und etwas gröberes Filmkorn ist sichtbar. Insgesamt aber noch 4,5 von 5.

Der Ton ist ebenfalls auf einem sehr guten Niveau. Sehr gute Räumlichkeit und Dynamik, zudem wird der Bass auch sehr gut eingesetzt.

Die Extras sind ganz ordentlich.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT100
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 10:08
Hans und die Bohnenranke ist ja eine Uralte Geschichte aus dem Jahr 1807, und wurde als Film gut umgesetzt. Die Computeranimation der Riesen fand ich nicht so Passend, das sieht schon wie in einem Game aus. Die Ranken hingegen geben eine super Tiefe.
Top Bild mit einem Tiefen 3D
Als 3D BD zu empfehlen
( Ital. Import mit Dt. Ton ohne Flatschen)
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT110
Darstellung:
Optoma HD300X 3D Beamer
gefällt mir
2
bewertet am 01.08.2013 um 09:46
DEMOLITION MAN gehört ohne Frage zu den großen Stallone-Klassikern der 90'er Jahre und ist einer von Stallones besten Filmen überhaupt.

Mit Stallone und Snipes bieten der Film schonmal ein Treffen der größten Action-Ikonen unserer Zeit. Snipes selber war hier zwar noch recht am Anfang seiner Karriere als Actionheld, kann aber durch seine überdrehte Darstellung des Schwerverbrechers Simon Phoenix überzeugen. Stallone spielt sich selbst, also das was er am besten kann, zeigt aber auch ein gutes Händchen für Humor. Die Aufeinandertreffen von Phoenix und Spartan sind ohne Frage die Highlights des Films, aber auch schon der Opener ist actiontechnisch ein wahres Fest.

Überhaupt ist DEMOLITION MAN mehr eine erstklassige Actionkomödie als ein harter Actionfilm, der wunderbar ironisch auf die 80'er und frühen 90'er Jahre zurückblickt. Das Thema passt heute besser denn je, denn wir Actionfans wünschen uns ja oft ganz gerne mal in die "gute alte Zeit" zurück. Der Humor ist exzellent und ich kann auch heute noch herzlich bei diesem Film lachen...

Fazit: Ein wunderbare Actionkomödie mit zwei exzellenten Darstellern und wunderbaren Humor. Ein Klassiker den ich mir immer wieder ansehen kann. In diesem Sinne, Sanfte Grüße! 5/5

---
Bild: Das Bild ist insgesamt recht wechselhaft. Der Beginn ist stark, dann aber auch immer mal wieder Passagen mit fehlender Tiefenschärfe. Farben und Kontrast, sowie Schwarzwert sind die meiste Zeit aber auf gutem Niveau. Für einen Film der frühen 90'er insg. also solide, 3,5/5

Ton: Der 5.1 Dolby Track hört sich auch heute noch gut an und besitzt eine gute Räumlichkeit. 4/5

Extras: Audiokommentar und Trailer, reicht gerade noch für: 2/5


Fazit: Warner gibt sich oft nur bedingt Mühe bei seinen Backkatalogtiteln, DEMOLITION MAN reißt auch keine Bäume raus, geht insgesamt aber in Ordnung. Ein Update von DVD lohnt zumindest für Fans, da der Film für wenig Geld zu haben ist.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Philips BDP3300
Darstellung:
Philips 52PFL5605H (LCD 52")
gefällt mir
1
bewertet am 01.08.2013 um 09:37
Source Code bietet 90 Minuten gute kurzweilige Unterhaltung. Ein guter Thriller mit überraschendem Ende! Die Umsetzung der Blu Ray ist gut gelungen, Bild und Ton sind sehr gut. Gute Schärfe und toll das er im 1.85:1 Bildformat ist. Der deutsche Dts-Hd Ton ist gut abgemischt und die deutsche Synchronisation kann auch überzeugen!
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
LG BP620
Darstellung:
Philips 42PFL6907K (LCD 42")
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 08:58
Miese Kritiken und ein enttäuschendes Einspielergebnis. Das war das letztlich ernüchternde Resultat aus der filmischen Umsetzung einer der kultigsten Helden aus dem Comicuniversum von Marvel, dem Hulk. Doch musste man sich zwangsweise die Frage stellen, was da wohl schief gelaufen war. Zumal der Hersteller bunter Heftchen sich gerade daran machte ein eigenes Filmstudio aus dem Boden zu stampfen und der grüne Wüterich prädestiniert zu sein schien, um das finanzielle Fundament der neuen Firma langfristig zu sichern. Die Ursachen für das Scheitern des 2003´er „Hulk“ waren schnell gefunden: falsche Besetzung, falscher Regisseur und zu wenig Action. Ein Reboot mußte also her, auf das niemand auch nur auf die Idee kommen möge, der erneute Auftritt des Helden wider Willen wäre nur die Fortsetzung des ungeliebten ersten Versuchs.
Befreit von der gewöhnungsbedürftigen, experimentell anmutenden Schnitttechnik des Vorgängers, entfaltet „Der unglaubliche Hulk“ sogleich eine beeindruckende Destruktionsorgie und ist auch in den wenigen Szenen ohne seinen rasenden Titelhelden bemüht, einer tragischen Liebesgeschichte Tiefe zu verleihen. Dennoch zielen auch hier wieder die Bemühungen gekonnt am Zuschauer vorbei. Das aber nicht etwas, weil die Darsteller oder die Inszenierung wirklich schlecht wären. Vielmehr begeht der Film denselben Fehler wie der erste – er nimmt sich schlicht viel zu ernst. Für den Hardcore Fan des Hulk mag das sicherlich nötig sein. Für alle anderen ist der grüne Koloss jedoch nicht viel mehr, als der schlecht gelaunte große Bruder von Kermit dem Frosch. Da wäre zumindest ein Anflug von Selbstironie durchaus angebracht gewesen. Davon fehlt hier aber jede Spur. Ordentlich verzweifelt schauen Liv Tyler und Edward Norton in die Kamera, bevor sich einmal mehr jeder Anflug aufgesetzt wirkender Emotionalität allzu selbstverständlich in einem brachialen Effektegwitter entlädt. Das entbehrt sicher nicht einem gewissen Maß an Unterhaltsamkeit, gibt sich aber mit zunehmender Laufzeit immer stärker als blasses Vorspiel zum finalen Monster Happening zwischen Hulk und dessen Nemesis Abomnation zu erkennen.
Entsprechend gilt für „Der unglaubliche Hulk“ wieder einmal die alte Weisheit, viel Lärm um nichts. Die namenhaften Schauspieler vermögen der grotesken Situation kaum Glaubwürdigkeit zu verleihen. Action und Effekte nerven, trotz professioneller Umsetzung, durch ihre penetrante Wiederholung. Was bleibt ist die Huldigung an eine Comiclegende, die mit etwas mehr Mut zum Bruch mit Traditionen durchaus das Potenzial gehabt hätte, Spaß zu bereiten, in dieser Umsetzung aber nur im gnadenlose Getöse einer weiteren Big Budget Produktion untergeht.
Technisch trumpft auch diese Blu Ray, genau wie ihr Vorgänger „Iron Man“, mächtig auf. Die grandiose Schärfe, die eine hohe Detailfülle bis weit in den Hintergrund offeriert und die satten, natürlich dargestellten Farben sind das Herzstück des beeindruckenden Transfers. Der ebenfalls perfekt arbeitende Kontrast und der tiefe Schwarzwert stehen dem aber in nichts nach.
Da etwas actionlastiger erzählt, als noch die erste Version, gibt es hier genügend Gelegenheit für den Ton sich heftig in den Vordergrund zu spielen. Was die deutsche und englische Tonspur auch auf brachiale Weise erledigt. „Der unglaubliche Hulk“ wäre nicht der erst Film der ein weiträumiges Actionschlachtfeld in die Ohren der Zuschauer zaubert, das wird allerdings nicht nur mit Dynamik erreicht, sondern auch mit sehr gezielten direktionalen Surroundeffekten, die zu keiner Zeit im allgemeinen Lärm unterzugehen drohen, sondern sich wunderbar in die kraftvolle Geräuschkulisse integrieren. WOW!
An Extras wird einmal mehr ein sehr schönes und abwechslungsreiches Bonuspaket angeboten, das zwei sehr informative Kommentare, diverse Specials, geschnittene Szenen, Trailer sowie eine BD-Live Funktion im Gepäck hat.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BD50
Darstellung:
Samsung PS-51D8090 (Plasma 51")
gefällt mir
1
bewertet am 01.08.2013 um 07:14
Hier verbirgt sich hinter dem dämmlichen deutschem Titel "Haie im Supermarkt" ^^ ein richtig guter Trashiger spannender Hai Film der zunächst mit toller Farbenpracht am Strand mit einigen der Charakteren bekannt gemacht wird, bis hin zu den dunklen passagen (Indem sich der Film hauptsächlich abspielt) des Supermarktes der bis oben hin mit Wasser steht + andere gefährlichen Wassergenossen.

Bild und Ton soweit ok.

FAZIT: Zum 1x anschauen lohnt sich dieser Film auf alle Fälle. Das 3D bietet einige gute Pop Outs.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 06:47
Man(n) kann The Bay als Doku sowohl als auch einen Film betrachten. Die Seuche die in der Kleinstadt ausbricht wurde sehr gut umgesetzt und wirkt duch die vielen verschiedenen Kameraperspektiven wie, Überwachungskamera, per Handy aufgenommene Vorfälle usw. besonders real und zugleich furchteinflössend. Man(n) kann mit den betroffenen Menschen richtig mitfühlen.

Durch das viele Geschnipsel verschiedener Ereignisse und Aufnahmen, ist das Bild etwas schwer zu bewerten. Das Gewackel mit der Kamera im Gesamtbild des Films hält sich jedoch in Grenzen.

FAZIT: Unbedingt mal den Seuchen-Splatter anschauen.
Story mit 4
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 06:33
Jennifer Lawrence (die ich immer wieder bewundere) - die Newcomerin in Hollywood hat sich so langsam auch mit anderen Top Titeln gut hochgeklettert und auf dem roten Teppich Ihren Namen gemacht. "House at the End of the Street" hat mit tollen Darstellern einen langsamen Spannungsaufbau bei dem gegen Ende erst so richtig mit dem einen oder anderen Schockmoment(e) die Wände wackeln.

Bild + Ton sind soweit Durchschnitt.

FAZIT: Schon bessere aber schlechtere Filme in dem Genre gesehen.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
1
bewertet am 01.08.2013 um 03:25
Open Range ist ein Western, der die Stimmung und das Leben mit der Natur besonders hervorhebt.
Das Bild ist klasse und macht Spaß!!
Die DTS HD 6.1 Abmischung wäre Referenz, jedoch spielt mein Player alle Spuren nur mit störenden Tonaussetzer ab. Auch eine zweite BD hatte bei mir die selben Probleme!! Schade!!Dies ist der einzige Film, mit diesem Problem!! Also am Player kann es nicht liegen!!
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Sony KDL-46HX805 (LCD 46")
gefällt mir
0
bewertet am 01.08.2013 um 02:01
Großartig
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Samsung
Darstellung:
Toshiba 52Z3030D (LCD 52")
gefällt mir
1
bewertet am 31.07.2013 um 23:31
Verstöhrend und weit abseits des Mainstreams siedelt sich der Film dort an, wo jeder andere einen Strich zieht. Man wird der Welt von Pauline konfrontiert, welche stellenweise für eine Jugendliche normal ist, doch dann wiederum sich zu einem krankhaften Wahn entwickelt.

Atmosphärisch ist er ein Top-Streifen der einfach auf andere Art und Weise zu unterhalten weiß. Dennoch wird der Film garantiert nicht jedem gefallen.

Bildtechnisch ist er oben mit dabei, der Sound spielt hier eher eine untergeordnete Rolle, ist aber bei weitem nicht schlimm, denn das Visuelle zählt.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Samsung HT-E5500
Darstellung:
Samsung UE-40C7700 (LCD 40")
gefällt mir
0
bewertet am 31.07.2013 um 23:24
So dann will ich mal zu meinem ersten Review...

Der Grund warum ich mir den Film angesehen habe:

Naja ich mag Wesley Snipes und naja hatte die Hoffnung das nach länger Zeit vielleicht endlich einmal wieder etwas anständiges mit ihm produziert wurde, wobei ich meine Erwartungen doch schon nicht so hoch geschraubt hatte.

Story: Wie will man das groß umschreiben? Ein von der Vergangenheit gezeichnetes weisenkind auf einem Rachefeldzug gegen "Wesen" die er schonmal getötet hat. Es ist nicht irgendwas das unglaublich neu wäre oder das man noch nie gesehen hätte auch wenn der Film teilweise wirklich 1-2 gute Szenen hat. Er ist unterhaltsam aber ich bin froh das ich ihn mir nur von der Theke geliehen hatte.

Ton: Der Sound ist sowohl in Deutsch wie in Englisch in DTS-HD 5.1 vorhanden. Die Syncro war meines Erachtens doch sehr B-Movie mäßig was mich ein wenig gestört hatte jedoch sind Konversationen immer gut verständlich, die Rear-Speaker kommen auch oft und gut zur Geltung. Einzig der Bass fühlte sich etwas vernachlässigt. Aber trotz alledem fühlt man sich recht gut ins geschehen versetzt.

Bild: Eigentlich eine ganz ordentliche Leistung, das einzige das etwas stört ist das sich über den kompletten Film ziehende Filmkorn. In den Nahaufnahmen hatte ich ein wenig das Gefühl das man es etwas mit dem Weichzeichner übertrieben hat.

Allgemeine Wertung: Ich muss sagen, der Film hat mich kurzweilig unterhalten, ist aber nicht was man zwingend gesehen haben muss. Ich persönlich würde ihn mir nicht kaufen aber sollte man Wesley Snipes mögen und man hat mal nen Abend nichts besseres zu tun kann man sich den Film mal anschauen nach dem Motto:" Hirn auf Film an"

Ich würde dem Film 3/5 Punkten geben.

Liebe Grüße ... Baraniel
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Player:
LG BP430
Darstellung:
LG 42LW4500 (LCD 42")
gefällt mir
1
bewertet am 31.07.2013 um 22:32
Bin doch arg enttäuscht von dem Film,bei den vielen positiven Kommentaren hab ich was besseres erwartet.
Gut der Cast war klasse ,aber bei der Story bin ich fast eingeschlafen ziemlich langweilig heutzutage.1979 mag das ja noch ein Knüller gewesen sein,heute zieht das keinen Waschbären hinter dem Ofen vor.
Das Bild ist durchweg krisselig,allerdingst die Farben sind gut.Der Ton war nun nicht berauschend aber verstanden hab ich alles.
Der Film bleibt nicht in meiner Sammlung,da gibt es bessere Klassiker.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 2
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT110
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 31.07.2013 um 21:24
Story 4/5:
Die Geschichte beruht (nach Sichtung auch gut vorstellbar) auf einer wahren Begebenheit. Vier Kids aus einem Problemviertel geraten auf die schiefe Bahn und nach einem dummen Jungenstreich schließlich in einer Jugendanstalt. Die Wärter lassen sich an den Jungs aus und nach vielen Jahren des Vergessens rächen sie sich für die Misshandlungen. Es kommt zum Prozess, der unter Mithilfe alter Freunde und Bekannte geführt wird...

Die ansprechende Story wird mit hervorragenden Schauspielern besetzt, die ihr Handwerk verstehen. Besonders De Niro als Priester und Hoffmann als "Anwalt" überzeugen in ihren Nebenrollen. Mit knapp 2h 30min allerdings auch ein Film, den man sich "vornehmen" sollte und nicht blind als leichte Lektüre in den Player schiebt.

Bild 3,5/5:
Anständige s Blu-Ray-Niveau. Ist gerade am Anfang im Stile der 60er Jahre gehalten (viele Braun-/Sandtöne). Insgesamt ruhige Szenen ohne schnelle Aktion oder Sequenzen. Habe an einigen wenigen Stellen Korn ausmachen können, aber durch den Gesamtstil nicht störend.

Ton 3,5/5:
Ruhig und ebenso klar. Zwar "nur" DTS 5.1, aber eben auch kein Feuerwerk an auditiven Sequenzen. Die Klarheit der Erzählung, der Dialoge und der musikalischen Unterlegung sind für den Genuss dieses Dramas ausschlaggebend und dieses Kriterium wird erfüllt.

Extras 0,5/5:
KEINE! Demnach eigentlich 0/5, durch das Wendecover vielleicht den einen Punkt verdient. Aber normal ist das nicht und daran sollte sich kein Publisher ein Beispiel nehmen. Gerade bei einer Story nach einer wahren Begebenheit können zweifelsohne interessante Hintergrundinformationen geliefert werden.

Fazit:
Schöner, bewegender, nachdenklich machender Film, der aber wie gesagt "sich vorgenommen werden muss". Als Story demnach zu empfehlen, wenn man sich auf Dramen einlässt, eben kein klassisches Popcorn-Kino.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Samsung LE-37A616A (LCD 37")
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0
bewertet am 31.07.2013 um 20:15
G. I. Joe: Die Abrechnung ist ein sehr guter Spannender Film mit jede Menge Action, kann aber mit seinem Vorgänger nicht mithalten.
Dazu kommt auch noch ein neuer Cast allen voran Bruce Willis und Dwayne Johnson, mit einer sehr guten Leistung. Was mich aber dennoch am meiste an Fortsetzungen stört ist, wenn die Hauptakteure nicht mehr mit dabei sind in diesem Fall wären das
z.B Rachel Nichols & Marlon Wayans. Und die Entscheidung Tatum so früh rauszunehmen kam für mich persönlich dann auch etwas überraschend. Echt Schade.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Samsung BD-C8200
Darstellung:
Samsung LE-32B579 (LCD 32")
gefällt mir
1
bewertet am 31.07.2013 um 19:45
Das ist so der einzige Chuck Norris Film der mir gefällt. Sorry. Allerdings finde ich den so gut, das ich nun meine DVD ersetzt habe. Meiner Meinung nach ein sinnvoller Entschluss. Die Bildqualität ist zwar nicht super, aber doch erheblich besser als die DVD. Die Farben sind sehr satt, die Schärfe im allgemeinen auch. Hin und wieder leichtes Rauschen und ein , so gut wie immer sichtbares Filmkorn, was aber nicht störend ist. Der Ton, wen wundert`s, ist Mono, aber gut abgemischt, d.h. immer gut verständlich und s-Laute sind nicht verzischelt. Extras gibt es keine, es sei denn man bezeichnet einen miserablen Trailer als Extra.....Das ist mir aber egal, ich schaue sowieso so gut wie nie die Extras. Insgesamt bin ich zufrieden.
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BD30
Darstellung:
Sharp LC-37XD1E (LCD 37")
gefällt mir
0
bewertet am 31.07.2013 um 19:45
Ein interessanter Science-Fiction-Film mit Horror-Elementen (wenn ich da an den "Regenmacher" denke), der aber zu konfus und zu actionarm ist, um ein wirkliches Highlight zu sein. Aber wenigstens mal wieder was mit Bruce Willis in einer Nebenrolle, was nicht als Schwachsinn bezeichnet werden muss. Der Soundtrack ist auch ganz gelungen. Dazu ein super Bild und ein klasse Ton. Fazit: kann man sehen, muss man aber nicht.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 31.07.2013 um 18:19
Was kann man von einem Film halten, für dessen Produktion der auf seichte Kost spezialisierte Brett Ratner verantwortlich zeichnet und der einen glatten, talentfreien Schönling wie Paul Walker als Hauptdarsteller anbietet? Genau - nicht viel. Doch dann kommt ein Film wie "Running Scared" und belehrt den Zuschauer eines Besseren. Denn mit gefälliger Krimikost, hat der Film ungefähr so viel zu tun, wie "South Park" mit einer niedlichen Zeichentrickserie.
Zu verantworten hat das Regisseur Wayne Kramer, der schon mit seinem Vorgänger "The Cooler" eine düstere Liebesgeschichte erzählte und hier seinen Hauptdarsteller durch einen Albtraum hetzt, der weder ihn noch den Zuschauer zu Atem kommen lässt."Running Scared" ist ein, im besten Sinne, dreckiger kleiner Thriller. Er ist düster, zynisch und hochgradig spannend. Die kleineren Logiksprünge im recht ausufernd erzählten Storygeflecht sind verzeihlich, ebenso die etwas aufgesetzt wirkende Pädophilen-Episode. Denn beide Punkte sind unschwer als spannungssteigernde Elemente zu erkennen, verrichten aber ihren Dienst bestens und helfen dabei, den Film zu einem derb, unkorrekten Thriller werden zu lassen, nach dessen Genuss man einen Eishockey Puck sicherlich mit anderen Augen sehen wird.
Viele Extreme ziehen sich durch das Bild der Blu Ray. Machen das Ganze aber so einem wirklich gelungenem Ergebnis. Die Schärfe ist derartig hochgefiltert, daß selbst die Körnung des Materials Struktur zu bekommen scheint, was aber ebenso zum rauen Stil der Geschichte passt, wie der steile Kontrast, der alle Farben zum Glühen bringt. Der Schwarzwert ist top, lediglich die Durchzeichnung hat marginale Schwächen. Der Ton dürfte gerne ein wenig druckvoller sein, doch was der Bass nicht kann, das können die Surrounds. Aus allen Ecken fliegen dem Zuschauer sehr präzise Toneffekte um die Ohren, die ab und an die etwas zu leise abgemischten Dialoge aus dem Center verschlucken.
Eine eigentlich rundum gelungene Blu Ray, die nur mit dem Schlussakkord strauchelt. Denn Bonusmaterial gibt es hier leider nicht.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BD50
Darstellung:
Samsung PS-51D8090 (Plasma 51")
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1
bewertet am 31.07.2013 um 16:30
Mit Freude erwartet, ist der fünfte Auftritt des Action Veteranen McLane leider das Waterloodesaster der Reihe geworden.

Abgesehen davon, daß John McLane einen Sidekick außer zu Handlangertätigkeiten und Sprücheklopfen, noch nie wirklich nötig gehabt hat, ist Bruce Willis diesmal ein Partner von einem unterdurchschnittlichem Talent in der Rolle seines Sohnes an die Fersen gehaftet worden, dessen fade Präsenz auf ganzer Linie enttäuscht.
Natürlich mögen es Stars nicht gerne, wenn ihnen jemand die Show stiehlt. Das sein Sohn aber gleich mit einer sooo uncharismatischen Ausstrahlung geschlagen sein und auch so aussehen muß, wie ein 08/15 Gefreiter im Afghanistan Krieg oder Call of Duty Primitivling, ist absolut unverständlich. Gibt es denn keine Testscreenings mehr?
Schauspieler sollten einst einmal mal durch ihre Präsenz den Zuschauer unterhalten, und nicht zu einschläfernder Desinteresse verleiten und langweilen.

Sohnemann, daß wird uns gleich zu Beginn verdeutlicht, hat sich vom Vater komplett emanzipiert und beruflich einen völlig anderen Weg eingeschlagen: Er ist CIA Agent geworden. Im fernen, unzivilisierten Rußland. Dort legt er sich gleich mit den allerschlimmsten Ganoven des Landes, den korrupten Politikern, an. Väterchen ahnt davon zunächst allerdings wenig, als er im Reich des Bösen eintrifft. Er befindet sich in der Midlifekrise und möchte auf seiner Mission in den Ostblock eigentlich nur die dunklen Flecken seiner Seele reinwaschen, sprich das gebrochene Verhältnis zu seinem Sohn kitten.

Natürlich wird McLane sofort Zeuge, wie sein Sohn, gemeinsam mit einem reuigen Atomwissenschaftler, der belastendes Material über den zukünftigen Verteidigungsminister in Gewahrsam hält, aus einer Gerichtverhandlung rausgesprengt wird, um kaltschnäuzig liquidiert zu werden. Selbstverständlich können beide fliehen und McLane haftet sich nach einem kurzen, fröstelnden Kontakt mit seinem Sohn, an die Fersen der beiden.

Was nun folgt, ist eine hitzige Autoverfolgungsjagd durch das vor dem totalen Verkehrskollaps stehende Moskau, die den Zuschauer einiges an Nerven kostet. Nicht genug damit, daß man von Filmmusik die erste halbe Stunde fast ununterbrochen belästigt wird, ist die gefühlt 20 min. lange Verfolgungsjagd mit seinen brachialen Schnitten im Sekundentakt und der penetrant nervigen Handkamera, deutlich über dem Level angesiedelt, was das menschliche Gemüt noch als angenehm empfindet.
Zu schnell sind die Schnitte und zu verwackelt das Bild, als daß der Zuschauer noch mitbekommt, wo hier eigentlich oben und unten ist, geschweige denn sich eine Gesamtübersicht über das Geschehene verschaffen kann.
Natürlich wurde dies alles vorher im "Konzeptteam" besprochen. ...aus der Perspektive McLanes sehen...bla bla bla... das Ereignis gleichzeitig mit den Protagonisten erleben,...bla bla bla... und so weiter.
Das der Rest der Welt es aber für eine Bereicherung seiner photographischen Ambitionen erachtet hat, einen Bildstabilisator für ruhigere und angenehmere Aufnahmen zu benutzen, schert Regisseur John Moore herzlich wenig. Als Filmakademiker weiß man eben alles besser als der ungehobelte Zuschauer.

Aber Moore hat noch mehr auf dem Kasten: da man sich in Rußland, dem Reich der dunklen Mächte befindet, muß natürlich auch das Bild abgedunkelt und Farbentsättigt werden. Daher sieht man in vielen Actionscenen, besonders im Showdown nur sehr wenig und kann vieles auch nur vage erahnen, was für den Zuschauer, der sich ein Film anschaut, um etwas SEHEN zu können zwar maximal ärgerlich ist, bei Sodokufreunden und ähnlichen Rätselratten aber zu La Ola Wellen der Begeisterung führen könnte. Mit Action hat das freilich nichts mehr gemein, wohl eher aber mit Krawall.

Das der Regisseur hier auf grobes Filmkorn setzt, um dem Film einen rauhen und martialischen, also "handgemachten" Look zu verleihen, sei ihm zwar verziehen, wirkt im Kontext jedoch wie ein verzweifeltes Mittel, handwerkliche Mängel zu kaschieren.

Hierzu zählen neben dem erwähnten Schauspieler unterhalb der Wahrnehmungsgrenze und eine selbstverliebte, über Maßen ausgereizte Autoverfolgungsjagd, die nur Blechfetischsten zu entzücken vermag, viele Fehler in der Dramaturgie der Geschichte. Beispielsweise werden die Motive und Strategien der Gegenseite nur vage angerißen. Ein guter Plott lebt aber immer von der Spannung, dem Katz- und Mausspiel beider Parteien. Dem Guten und dem Bösen.
Zwar wird erwähnt, daß der zu erwartende Verteidigungsminister die Welt aus dem Gleichgewicht bringen wird, warum das aber wohl so sein könnte, wird man nur in den "deleted Scenes" ansatzweise erfahren. Das hätte aber wahrscheinlich zuviel Ruhe und Komplexität in dieses verwackelte und hektische Treiben namens "Actionblockbuster" gebracht. Auch sucht man insgesamt einen gewitzten, kurzweiligen Plott vergebens. Die Handlung entfaltet sich weitesgehendst linear und besteht nur aus einer handvoll Scenen, die dafür aber aus Ideenmangel nervenderweise quälend in die Länge gezogen werden.

Dafür, daß man schon den Gegner ausgeblended hat, hat man sich schließlich entschloßen, den Fokus wenigstens auf die Beziehung von McLane zu seinem Sohn zu richten. Da der Zuschauer während der gesamten 100 min. aber nicht wirklich ein einziges mal eine ehrliche Beziehung zwischen den beiden spüren kann, bleibt die Annährung zwischen den beiden blutleer und ohne jegliche Emotionalität, die nötig gewesen wäre, dem Zusammenführunggeplänkel eine Berechtigung zu verleihen.
Natürlich darf man nicht erwarten, daß der alte Haudegen McLane plötzlich anfängt sentimental zu werden und wie ein Schloßhündchen zu heulen beginnt; ein bißchen mehr als ironisch-lakonische Frötzeleien und ein fremdschämerisch gejapstes "Ich liebe Dich" in einer Atempause der finalen Metzelorgie, hätten es aber schon sein können.

So enttäuscht vom Gesamtfilmergebniss, hangelt man sich mühsam von einer rah gesäten Rosine zur nächsten, in denen McLane mit seinen Sprüchen und Taten den alten Schwerenöter denn doch noch mal durchblitzen läßt.
Auch wenn im 5. Teil, bis auf eine obligatorische "überraschende Wendung" dramaturgisch nach 10 min. schon alles erzählt ist, hat der Film trotz seiner Längen, vor allem im Action Sektor, zugegebener Weise doch ein paar unterhaltsame Momente.

Leider gelingt es dem Regisseur aber, durch inszenatorische Spiränzchen, diese im Keim zu ersticken...

So bleibt die Verwunderung, wieso man ein bewährtes Erfolgsrezept, so umgeändert hat, daß es zu einem Schatten seiner selbst werden konnte. Gilt hier doch das gleiche Grundgesetz, wie bei der Evolution: Hat eine Form ersteinmal sein Optimum gefunden, kann jede Veränderung nur eine Verschlechterung sein.
Also Finger weg von der Blaupause. Neuere Zeiten und moderne Technik hin oder her....
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3
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Panasonic PT-AE3000E
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2
bewertet am 31.07.2013 um 16:01
Der Tod Heath Ledgers im Januar 2008 machte „The dark Knight“ über Nacht zum Filmereignis des Jahres. Nicht nur, daß der sympathische Jungstar als psychopathischer Joker in seiner letzten komplett abgedrehten Rolle zu sehen war, sondern auch, weil man schon sehr früh munkelte, Ledger habe hier schauspielerisch Filmgeschichte geschrieben. Und genauso war es auch. Aus der dauergrinsenden Schießbudenfigur alter Batman Tage, entwickelte der spätere Oscarpreisträger ein diabolisch, furchteinflößendes Monster, bei dem sogar einem Hannibal Lecter vor Angst die Menschenleber im Hals stecken bleiben würde.
Doch war es glücklicherweise nicht nur der Hype um die fesselnde Performance des viel zu früh verstorbenen Hollywoodstars, der Christopher Nolans zweiten Ausflug nach Gotham City zum Kassenknüller werden ließ. Denn der Joker ist nur eines von vielen perfekt funktionierenden Zahnrädern im Motor einer Kinobombe, genannt „The dark Knight“. Befreit von den letzten Resten phantastischem Firlefanzes, die es im Vorgänger „Batman begins“ zumindest noch in Form der durch Scarecrow ausgelösten Halluzinationen gab, präsentiert sich der Film als knallharter Gangster Thriller, der kaum mehr etwas von einem Superheldenfilm hat. Natürlich stehen die Bemühungen des dunklen Ritters im Kampf gegen das Böse immer noch im Vordergrund, jedoch wird hier auch überdeutlich gezeigt, daß eben hinter jener Maske nur ein unvollkommener Mensch steckt, der auf dem schmalen Grat zwischen Recht und Selbstgerechtigkeit den Halt zu verlieren droht. Und da ist auch noch der strahlende Ritter Harvey Dent, der ohne Maske gegen das Verbrechen kämpft und sich so zur Zielscheibe im teuflischen Spiel des Jokers macht. Und auch Rachel Dawson als Dents neue und Batmans alte Flamme ist wieder mit von der Partie – eine Dreiecksbeziehung die zur Zerreißprobe in der Schlacht um die Stadt werden soll.
Allein mit diesem Figurengeflecht entwickelt Nolans Film eine Dynamik, wie man sie bis dato im Genre der Comicverfilmungen weder vermutet, geschweige denn vorgefunden hätte. Aber damit nicht genug! Natürlich werden hier auch, mit Hilfe großartiger Effekte und wuchtiger Actionszenen beachtliche Schauwerte geboten, die aber nie zum Selbstzweck verkommen, sondern genau das sind, was sie sein sollten – schmückendes Beiwerk, das sich der ohnehin schon fesselnden Geschichte unterordnet. Denn diese steht hier erfreulicherweise im Vordergrund und entwickelt zusammen mit der hervorragenden Darstellerriege ein realistisches Szenario, das sich ebenso wenig davor scheut naheliegende Fragen aufzuwerfen, die Fans des Halbgottes in Schwarz beinah blasphemisch vorkommen könnten. Da ist es auch schon mal verzeihlich, daß Batmans finale Entscheidung, die Überwachungstechnologie, die ihn zum Versteck seines Feindes führt, einzustampfen, ein wenig zu heftig nach „Political correctness“ schreit. Aber was wäre auch ein Held ohne moralische Schmerzgrenze?
Bis auf diesen einen erlaubt sich „The dark Knight“ aber keinerlei weitere Fehltritte, sondern bietet Blockbuster Entertainment auf höchstem Niveau. Er beansprucht Augen, Hirn und Herz gleichermaßen, überzeugt durch schauspielerische Höchstleistungen und begeistert mit einer klugen Story. Und genau so schreibt man Filmgeschichte!
Technisch gehört die Blu Ray zum Besten, was es auf dem Medium gibt, was wohl auch erklärt, weshalb die Scheibe praktisch zur Standard Einrichtung jedes Heimkinos gehört. Das Bild ist ein ( beinahe ) makelloses Vergnügen, daß durch die eine perfekte Schärfe und eine überwältigende Detailfülle begeistert. Die gewollt reduzierten Farben werden natürlich wiedergegeben. Der Kontrast arbeitet perfekt und liefert selbst in dunkelsten Szenen eine bestechende Durchzeichnung. In wenigen Szenen sind kurzzeitig leichte Doppelkonturen zu erkennen. Die gleiche Perfektion legt der Ton hin, der zwar in der deutschen Fassung nur in Dolby Digital 5.1 vorliegt, aber besser hätte kaum sein können. Viele gut platzierte Dirketionaleffekte werden mit einem gewaltigen Dynamikumfang ins heimische Kino transportiert, das seinesgleichen sucht. Die wuchtig und räumlich abgemischte Musik liefert immer wieder neues Futter für den Subwoofer, während die Stimmen, trotz des akustischen Infernos, stets klar aus dem Center erklingen.
Auch beim Bonusmaterial hat sich Warner nicht lumpen lassen und liefert auf zwei Discs ein abwechslungsreiches Infotainmentpaket, das in über drei Stunden viel zur Entstehung des Film , aber auch zu den Comicwurzeln des dunklen Ritters zu erzählen hat,
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Panasonic DMP-BD50
Darstellung:
Samsung PS-51D8090 (Plasma 51")
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2
bewertet am 31.07.2013 um 15:52
Hat mich ziemlich enttäuscht der 2. Teil.
Die wenigen Kreaturen die man sah waren teilweise eher lächerlich, also wie ich diese Spinne gesehen habe musste ich lächeln. Das war sehr schwach.
Bild war recht OK, leider nicht immer scharf.
3D Effekte waren recht gut, einige Popouts und gute Tiefe.
Sound war das beste am Film, in Verbindung mit dem Ibeam fantastisch.
Fazit: Einmal sehen reicht mir, wird wieder verkauft.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Sony BDP-S480
Darstellung:
Epson Epson EH-TW8100
gefällt mir
2
bewertet am 31.07.2013 um 15:44
Story 4/5
Wie so ziemlich jeder Horrorfilm sehr einsehbar und vorrausschaubar...jedoch ne super Idee eine Truppe in ein "verlassenes" Bergwerk laufen zu lassen. Ich hatte kaum Momente wo ich mir gewünscht habe das der Film gleich zuende ist!
Ton 4/5
Keine großen Schwankungen d.h. ich musste nicht oft zur Fernbedienung greifen um lauter oder leiser zu stellen.
Bild 4/5
Da 3D natürlich coole Effekte. Jedoch muss ich sagen fand ich das Bild manchmal doch relativ dunkel und anstrengend für die Augen.
Extras: 3/5
Da mich die Extras nicht interessieren gebe ich hier mittlere 3 von 5 Punkten.
3D: 4/5
Wie oben im Bild schon beschrieben super Effekte an vielen Stellen! Natürlich nicht den ganzen Film durch aber der Großteil war super! :)

Alles in allem eine Kaufempfehlung, da ich den Film mir auch ab und zu gerne nochmal ansehe! :)
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Sharp Aquos BD-HP20S
Darstellung:
Samsung UE-46C7700 (LCD 46")
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0
bewertet am 31.07.2013 um 15:07
Wenn ich schon lese das dieser Film vom "Exorzisten" abgekupfert sein soll, finde ich das schon recht albern.
Es gibt zwar "klassische" Elemente aus diesem Genre, aber hier wird mit einer eigenständigen und guten Story aufgewartet.
Der Film ist spannend mit einigen Schockmomenten und sehr guten Effekten, dazu liefern die Darsteller eine recht gute Leistung ab.
Das Bild weist fast durchgehend eine sehr gute Schärfe auf und wirkt sehr plastisch, zudem passt die etwas blassere Farbgebung sehr gut als Stilmittel.
Der Sound kann sich ebenso sehen lassen, sehr gute Sprachverständlichkeit und räumlich-druckvoll wenn gefordert.
Mir hat dieser Horrorfilm sehr gut gefallen, man merkt schon das Raimi seine Finger im Spiel hatte.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Pioneer BDP-LX52
Darstellung:
Panasonic TX-P50V10E (Plasma 50")
gefällt mir
1
bewertet am 31.07.2013 um 12:16
Liebe braucht keine Ferien bietet tolle Unterhaltung, trotz der recht langen Spielzeit für eine Liebes-Komödie ist er sehr kurzweilig! Gut gewählter Cast, tolle Hauptdarsteller und auch sympathische Nebendarsteller! Die Blu Ray Umsetzung ist nur mittelmässig, der deutsche Ton kommt zwar in Dts 5.1 aber das Bild ist leider nicht Hd würdig. Es fehlt an Schärfe, aber positiv das es im 1.85:1 Bildformat ist (Vollbild).
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
LG BP620
Darstellung:
Philips 42PFL6907K (LCD 42")
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0
bewertet am 31.07.2013 um 11:35
Hatte mir den Film am Wochenende angeschaut und fande ihn ganz Unterhaltsam.
Ralph Fiennes spielt die Rolle des Generals wirklich Top.
Ansonsten sind auch die Dialoge wirklich tiefgründig und die Action fehlt auch nicht.
Sollte man sich mal anschauen ist mal was anderes!
Bild und Ton sind gut wenn auch nicht überragend.
Extras auch sehr gut!
Eine glatte 4
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Samsung BD-P1600
Darstellung:
Samsung LE-40F86BD (LCD 40")
gefällt mir
0
bewertet am 31.07.2013 um 11:30
Ein sehr guter düsterer Endzeit-Science-Fiction aus den 70ern. Der Film wird allein durch seine gute Geschichte getragen und kommt ohne jegliche Effekte aus. Selbst die Ausstattung des Films ist sehr puristisch und lediglich in der Wohnung des ermordeten Aufsichtsratsmitglieds von Soylent werden Designmäßig die 70er Jahre zelebriert.

Das Bild ist auf einem guten Niveau angesichts des Alters. Grundsätzlich ist die Schärfe sehr gut, auch wenn so einige unscharfe Aufnahmen enthalten sind. Insbesondere infolge des Filtereinsatzes, der dem Bild des öfteren einen grünlichen Stich verleiht, wird das Bild etwas weich. Insgesamt aber noch 3,5 von 5.

Der Ton ist leider etwas dumpf und bietet nicht wirklich einen Hörgenuss.

Die Extras enthalten nichts wirklich interessantes.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 2
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT100
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
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0
bewertet am 31.07.2013 um 11:14
Ein weiterer Klassiker aus den 80er Jahren den ich jetzt auf Blu Ray zum ersten mal gesehen habe. Hat gut unterhalten, gut gemachter Real Film mit zig bekannten Cartoon Figuren aus der Jugend. Roger Rabbit steht unter Mordverdacht und arbeitet nun mit Privatdetektiv Eddie Valiant zusammen um dem mörderischen Komplott gegen ihn auf die Spur zu kommen. Der über 25 Jahre alte Film überzeugt mit guter Schärfe und kräftigen Farben! Der deutsche 5.1 Dolby Digital Ton kann nicht überzeugen da er überhaupt keine räumlichen Effekte bietet und der Subwoofer gar nicht gefordert wird.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
LG BP620
Darstellung:
Philips 42PFL6907K (LCD 42")
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0
plo
bewertet am 31.07.2013 um 10:56
Zitat aus irgendeinem Magazin:
"Teleshopping ist out. Das machen wir jetzt alles im Kino. Til Schweighöfers, pardon Matthias Schweigers formelhaftes Schmunzelstückchen über einen beziehungsunfähigen Hallodri, der im Laufe einer fäkalwitzreichen Odyssee ordnungsgemäss lernt, ein Softie zu werden (`Trennungshasen`und `Schluss-oh-weh`wären auch schöne Titel gewesen) informiert uns über zahlreiche Produkte: Handynetzbetreiber, Kekse und Autos einer bestimmten Marke gibt es hier mehr als gute Gags. Platziert wird´s inmitten von Szenen, die uns lehren, dass dicke Frauen urkomisch sind und gar nicht genug gedemütigt werden können, dass es Allergien gibt, die nur durch Furz-Gymnastik behoben werden können und dass selbst die überzeugteste Lesbe hin und wieder mal einen echten Männerschwanz braucht, um glücklich zu sein. Sorry, aber den Mist kaufen wir nicht."
Sehr gut getroffen, dem ist eigentlich nicht hinzu zu fügen.

Bild und Ton sind gut bis sehr gut, mehr will ich zu diesem Mist schon gar nicht schreiben.

Mein persönliches Fazit: Klischeehaft, unlustig, mit gezwungener Emotionalität, mit teils von Overacting dominierten Schauspielleistungen und infantilen Späßchen, üblem Pacing und einer Story, die trotz aller Vorhersehbarkeit unnötig verworren ist. Von wegen schlimmer als eine Schweigersche Komödie könne es nicht kommen. Wo Schweiger mit "Kokowääh" einen traurigen Niveau-Tiefpunkt der ehemals teils hervorragenden deutschen Komödien setzte, tanzt Schweighöfer noch ganz locker Limbo drunter durch. Es kann schlimmer kommen als "Kokowääh", und es kam viel schlimmer. Da sich meine Lebensgefährtin wirklich alles mit mir ansieht, hab´ ich ihr trotz größter Befürchtungen den Gefallen getan, diesen Unrat mit anzusehen. Das hab´ ich nun davon. Wirklich übel, alle potentiellen Seher seien gewarnt.
Story mit 1
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
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1
bewertet am 31.07.2013 um 10:50
Der Film war einfach klasse und für mich einer der besten Teile der Alien- bzw. Predator-Reihe! Alleine schon die Tatsache, dass ein einzelner Predator loszieht und es mit haufenweise Aliens aufnimmt ist der Hammer. Dazu muss sich der Predator dann noch einem Wesen namens "Predalien" stellen. Dieses stellt eine Mischung aus, wer hätte es gedacht, Predator und Alien dar.
Zum Bild: Das ist, wie fast zu erwarten war, nahezu perfekt. Aber weil es eben nur "nahezu" perfekt ist, gibt es auch keine 5 Punkte von mir. Da war noch ein bisschen Spielraum nach oben.
Zum Ton: Eigentlich ähnlich wie das Bild, wirklich sehr gut gelungen und nahe an der Perfektion, aber auch hier fehlt das letzte Etwas zu den 5 Punkten.
Zu den Extras: sehr viele interessante Details und Making-Ofs.

Insgesamt eine durchaus sehr gelungene BD. Den Film sollte eigentlich jeder Horrorfan mindestens einmal gesehen haben. Von mir gibt es auf jeden Fall mal eine klare Kaufemphelung:D
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
LG BP120
Darstellung:
LG
gefällt mir
1
bewertet am 31.07.2013 um 09:25
Leben, Liebe, Tod. Kurz: der Stoff aus dem große Dramen gestrickt sind. Natürlich weiß ein jeder, daß sich ein Menschenleben nur schwerlich auf diese drei Faktoren reduzieren lässt und so nimmt sich die Idee, das Leben der einsamen Gattin, nach dem eigenen Ableben, mit Hilfe von Briefen aus dem Jenseits wieder in geordnete Bahnen zu lenken, nicht nur spannend, sondern sogar erfrischend aus. Und genau das ist „P. S. – Ich liebe Dich“ auch. Zumindest während der ersten Hälfte, in der versucht wird mit Humor und leiser Sentimentalität die Trauerbewältigung zu schildern. Doch mit voranschreitender Laufzeit werden die Großstadtmenschen Witze immer banaler, die Theatralik immer erdrückender und die Erkenntnisse der ersten 45 Minuten auch durch penetrante Wiederholungen nicht erhellender. Da erweist es sich als ebenso wenig hilfreich, wenn Regisseur Richard LaGravenese, der ein ähnliches Thema in „Wachgeküsst“ mit wesentlich weniger weichgespülter Süßlichkeit zu erzählen verstand, die Geduld seiner Zuschauer gegen Ende mit einer überlangen Rückblende auf die Probe stellt, die das absehbare Ende nur noch um einige weitere rührige Minuten hinauszögert.
Da eigentlich schon viel zu viele Filme in der Vergangenheit mit dem Etikett „Edelschnulze“ abgestempelt wurde, möchte man um einen solchen Ausdruck eigentlich lieber einen großen Bogen machen. Doch zusammenfassend bringt eben dieser Ausdruck „P. S. – Ich liebe Dich“ auf den Punkt. Edel, weil ausgestattet mit einer soliden Grundidee und der sichtlich bemühten Darstellerriege. Und Schnulze, wegen des ganzen Rests.
Das Bild der Blu Ray ist eine ziemliche Enttäuschung. Während Nahaufnahmen noch durch eine solide Schärfe punkten, wird diese beim Rest des Films immer schwächer. Richtiggehend ärgerlich wird das bei den in Irland spielenden Szenen, wo die Naturaufnahmen imposant sein könnten, aber leider nur eine zurückhaltende Schärfe mit lausiger Detaildarstellung bietet. In den gleichen Szenen machen sich auch die schlechte Farbdarstellung und der schwache Kontrast bemerkbar, die einst satte grüne Wiesen in sumpfigen Morast verwandeln. Ein nerviges Filmkorn, sowie leichtes Hintergrundrauschen und erkennbare Doppelkonturen, geben der visuellen Darstellung den finalen Todesstoß. Beim Ton sind die Erwartungen an ein Drama nicht gerade hoch, werden aber auf jeden Fall zufrieden gestellt. Die Musik ist sauber räumlich abgemischt und besitzt auch einen Hauch Bass, Umgebungsgeräusche wie Großstadtlärm oder Tiere auf der Weide sind klar verständlich aus den hinteren Kanälen zu vernehmen und die Sprachverständlichkeit ist ebenso gelungen. Zumindest das passt.
Beim Bonus wird ein Standard aus unkommentierten Set-Impressionen, Interviews, Trailern und geschnittenen Szenen geliefert, von denen letztere noch die interessanteste Dreingabe bildet. Darüber hinaus verfügt die BD noch über BD-Live Inhalte, mit denen sich die beinah schon obligatorischen Fotos und Filmographien anzeigen lassen.
Story mit 3
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD50
Darstellung:
Samsung PS-51D8090 (Plasma 51")
gefällt mir
0
bewertet am 31.07.2013 um 07:50
Tolle S.K. Verfilmung mit bitterem Ende. Finde die BD rundum gelungen.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony BDP-S550
Darstellung:
Sony KDL-32E4000 (LCD 32")
gefällt mir
0
bewertet am 31.07.2013 um 06:57
Selten so ein perfektes Bild gesehen. Wahnsinn!!! Da gerät der Film in den Hintergrund.
Auch wenn man nicht so auf Sci-Fi steht, das Bild reißt es raus.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT234
Darstellung:
Panasonic TX-P55VT50E (Plasma 55")
gefällt mir
0

Blu-ray Film Tipp

 
Story
4,7
 
Bildqualität
5,0
 
Tonqualität
4,8
 
Extras
3,5
6 Bewertung(en) mit ø 4,5 Punkten

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