Was soll man über diesen Film noch gross schreiben... Hier passt einfach alles (Story, Besetzung, Musik und die Optik).
Für mich einer der besten Marvel Filme überhaupt, neben "Captain America: The Return of the First Avenger" und den Avengers Filmen (Infinity Wars).
Tolles 3D-Bild mit Formatwechseln in Vollbild, dezente Pop-Out Effekte, satter Sound (Kein Vergleich mit den momentanen, minderwertigen Dolby Digital plus Tonspuren bei Disney), super Sprüche/Chemie zwischen allen Beteiligten usw...
Der Film wird nie langweilig und kam bei mir schon mehrmals in den Player.
Für alle 3D-Fans mehr als empfehlenswert, da hier eine Referenzscheibe vorliegt.
Das Steelbook ist wie immer Geschmackssache, passt aber hier perfekt zum Film und besitzt sogar eine Prägung auf der Vorderseite. So müsste jedes Steelbook sein!
Die Extras hätten gerne noch ausführlicher sein können... Dies ist der einzige negative Kritikpunkt von mir.
PS:
Einen besseren/passenderen Soundtrack hätte man nicht wählen können. Der passt "Wie die Faust aufs Auge" zum Movie. Einfach nur genial!
Der Speznaz-Elitesoldat Nikolai Rachenko bewältigt nur die gefährlichsten Missionen. Sein neuer Auftrag führt ihn in das sowjetisch besetzte Mombaka, wo er den Rebellenführer Sundata umbringen soll, das Attentat misslingt. Nikolai wird wegen angeblichen Verrats zum Tode verurteilt. Nach seiner Flucht in letzter Sekunde erkennt Nikolai, dass er viel zu lange auf der falschen Seite stand, und schließt sich den Aufständischen an.
Der erste Film mit Dolph Lundgren in einer Hauptrolle ist kein Meilenstein der Filmgeschichte, überschattet von einer pseudopolitischen Botschaft reicht es dennoch für einen soliden Actionkracher aus den 1980er Jahren.
Mehr sollte man hier auch nicht erwarten. Die Story so dünn sie auch ist, vollbringt genau ihr Werk, die geballte Action- und Pyroladung einigermaßen sinnvoll hochgehen zu lassen.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist keineswegs überragend, dennoch liegt eine Verbesserung zur DVD vor. Der Charme der 1980er wird durch das „Grieseln“ erhalten.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton ebenfalls nicht überragend und es handelt sich auch nicht wirklich um eine HD-Tonspur. Der deutsche Ton bietet wenig Räumlichkeit. Sehr nervig sind die Forced Subs, die entweder in Deutsch oder Englisch, manchmal sogar beide Sprachen gleichzeitig.
Ton: 3 von 5 Punkte
Es gibt kein Bonusmaterial auf der Disc. Positiv ist die Veröffentlichung in Zuge der Expendables-Selection, in der Action-Klassiker mit gleichem Coverdesign veröffentlicht wurden.
The Driver ist ein Klassiker.
Mir selbst noch nicht untergekommen. Nur gehört. Nun gesehen. Und begeistert.
Vorallem von den Schauspielern, die ihren Charakteren so viel Tiefe verleihen, was man damals nur selten zu sehen bekam.
Eigentlich erschafft Walter Hill hier keinen Actionfilm, sondern mehr ein dramatischer Seelentiefgang und eine zerschundene Figur, die die Gesellschaft so was von verachtet und somit sich zum Outlaw macht der seinen Job nur des Geldes wegen ausübt.
Die Actionszenen sind dafür ein schmuckes Beiwerk, grandios in Szene gesetzt vorm LA der 70er von Philip H. Lathrop, der schon mit einem Garant von beeindruckenden Künstlern seiner Zeit zusammen gearbeitet hat.
Wahrlich The Driver ist ein Actiondrama mit Tiefgang.
Das Bild hat die Zeit wirklich gut überstanden und STUDIOCANAL hat da noch einiges rausgeholt.
Der Ton ist PCM Mono, der an einigen Stellen, vorallem die Actionszenen sehr blechern wirkt.
Warum dieser nicht überarbeit wurde ist mir schleierhaft.
Die Extras sind okay ausgefallen. Der alternative Anfang ist cool. Aber der Rest ist dürftig.
The Warriors (1979) (Limited Steelbook Edition) Blu-ray finde ich einen Klassiker von Walter Hill aus 70ger Jahren. Eine Tolle und spannende Geschichte mit tollen Darstellern. Das HD Bild des Films wurde gut restauriert und zeigt ein gute Schärfe und Farben für das Alter des Films. Der DTS-HD MA 2.0 (Mono) Ton ist ebenfalls klar verständlich und klingt gut. Extras sind einige vorhanden im schönen Steelbook ohne FSK Flatschen :-)
Einer der zahlreichen Klassiker der 80/90er Jahre, ein aufwändiger Film mit toller Ausstattung, kein nerviges CGI, grandiose Darsteller - wobei hier Sean Connery alle an die Wand spielt, schöne Musik - es passt einfach alles. Und in der Nebenrolle brilliert Robert De Niro, Filmherz, was willst du mehr?
BILD:
Leider hält das Bild nicht ganz mit, nicht falsch verstehen, sicher ein gutes Resultat aber die Brillanz wie z.B. Mad Max 2 erreicht diese Scheibe nicht. In Summe eine sehr gute 3,5 von 5 aber mehr nicht.
TON:
Auch der Ton sackt ab, die deutsche Tonspur ist schwach und sehr selten Räumlich. Gute 2,5 von 5. Die englische Dolby Atmos Spur ist mind. um 2 Klassen besser und wuchtiger.
FAZIT:
Ein Klassiker auf einer guten Scheibe. Gegenüber der alten BD sicher eine Steigerung aber keine Offenbarung. Das gilt für Bild und auch für Ton. Der Film gehört zu den besten Gangster Werken der früheren Jahre, hier stimmt einfach alles. Unter dem Strich - kaufen wenn die Scheibe um die 12-15 Euro zu haben ist, da kann man nichts mit einem Update falsch machen.
Die Serie braucht ein wenig länger um in Schwung zu kommen. Gerade am Anfang plätschert sie vor sich hin. Leider kratzt sie bei einigen Problemen nur an der Oberfläche. 3,6 Punkte
Das Bild ist ganz gut, während der Ton nur in Deutsch DTS-HD MA 2.0 hauptsächlich nur die Front Boxen anspricht.
Ein weiterer Vertreter der deutschen Kunst: wir vergeben einen Totel der so gar nichts mit dem Original zu tun hat. Aus Sugar Colt wird Rocco. WTF?
Aber das nur am Rande, denn der Film ist als Krimi-Western ziemlich einzigartig. Ein Armee-Battaillon geht auf dem Heimweg „verloren“. Nach über einem Jahr taucht eine Lösegeldforderung für einzelne Mitglieder auf. Der Detektiv Pinkerton heuert den ehemaligen Revolverhelden Sugar Colt/Rocco an um der Sache auf den Grund zu gehen.
Sehr kurzweiliger Vertreter mit einem subtilem Humor - wenn Rocco als Arzt in einem Kaff auftaucht und als Boxer die Halunken verdrischt.
Zwar nicht so prominent, aber sehr passend besetzt: Jack Betts als Rocco, Soledad Miranda als Bardame und in den Nebenrollen einige Italo-Western Standarddarsteller. Für einen ganz großen seiner Art ist der Score zu beliebig. Dennoch eine positive Überraschung in meinem (Italo-)Western-Marathon.
D as Bild der Koch Blu-ray ist zwar farbenfroh und scharf aber leider nicht um Kratzer und Verschmutzungen bereinigt - das trübt den Genuss etwas. Der Ton liegt in einer BRD und einer DDR Synchro vor - ich habe die BRD-Kinosynchro gewählt und war positiv überrascht.
Das Bonusmaterial ist für so einen alten, eher unbekannten Western sehr umfangreich und informativ.
Alles in allem also ein sehr empfehlenswerte VÖ mit kleinen Bildschwächen.
Predators - Alien-Superjäger - gehen auf der Erde auf Menschenfang und setzen danach eine Gruppe, bestehend aus acht menschlichen Elitesoldaten, Killern und einem Arzt auf einem fremden Planeten aus. Die Jagd auf die entführten Erdlinge dient einer neuen Predatoren-Generation als Aufwärmtraining. Die Todgeweihten raufen sich unter dem Kommando von Söldner Royce zusammen und versuchen, mit geballter Feuerkraft den unbarmherzigen Aliens entgegenzuhalten.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Der dritte Teil von Nimród Antal „Predators“ verlegt das Setting nun von der Erde auf einen fremden Planeten, auf dem nun die Jagd stattfindet. Gleichzeitig führt „Predators“ nicht ein Alien ein, sondern gleich eine zweite größere Variante ein.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild der UHD-Auflage aller drei Filme ist wirklich super. Insbesondere der erste Teil sieht wieder natürlich aus. Bei Teil 1 und Teil 2 erkennt man das Alter, sodass hier und da Filmkorn vorhanden ist. Teil 3 ist bildtechnisch der beste, wobei man hier das Upgrade auf UHD nicht wirklich sieht.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Die Dialoge gut zu verstehen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Das Bonus Material ist sehr interessant. Negativ ist das Fehlen aller Extras bis auf Audiokommentare auf 4K-UHD. Die Special Features sind somit nur auf der Blu-Ray-Disc zu finden.
John Rambo wollte sich eigentlich zur Ruhe setzen, doch die Tochter von Rambos Haushälterin wurde von einem Menschenhändlerring entführt. Er nimmt schließlich den Kampf gegen die Gangster auf.
Der bis dato letzte Rambo ist ein wahrlich anderer, denn er beschreitet die Wege von Rambo – First Blood ohne dessen Tragik um einen Veteranen. Es geht in erster Linie um einen alten Mann, der nicht loslassen kann.
Sylvester Stallone übernimmt auch im fünften Teil des Rambo Franchises die Hauptrolle, der durch Krieg zu einer Tötungsmaschine und im Laufe der Zeit immer wieder zum Töten gezwungen wurde. Diesmal aber nicht im fernen Dschungel oder Wüste, sondern auf der heimischen Ranch.
Wenn man eine Schlachtplatte wie John Rambo (Rambo 4) erwartet hat, wird man bisweilen enttäuscht, auch wenn das Finale durchaus erfreuen kann, sind die Schnitte sehr schnell gesetzt und so wirkt es etwas gehetzt. Ganz im Gegensatz des restlichen Films, der durch seine ruhigere Herangehensweise nicht der typische Actionkracher der letzten Jahre ist.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K-UHD-Auflage ist wirklich gelungen. Super Schärfe, satte Farben und hohe Kontrastwerte.
Bild: 5 von 5 Punkte
Der Ton ist super. Wie schon der vierte Streifen bietet Rambo, bietet Last Blood eine klasse Räumlichkeit.
Ton: 5 von 5 Punkte
Wieder findet man das Bonusmaterial nur auf der Blu-Ray. Dieses ist interessant, aber ein Highlight fehlt trotzdem irgendwie, um herauszustechen.
Das Steelbook ist schön anzusehen und besitzt einen Innendruck.
Acht Jahre nach der Absetzung der Doctor Who Serie und 9 Jahre vor der Entstehung des Reboots, entstand dieser TV Film. Man merkt schnell dass mehr Budget als bei der Serie zur Verfügung stand und vor allem dass es eine US Co Produktion ist. Alles ist sehr amerkanisiert und vor allem bedient sich unglaublich vieler Klisches aus zig US Produktionen. Sei es diverse Horrorfilme oder gar ein bisschen Terminator. Dadurch wirkt der Film oft unfreiwillig komisch. Alles ist total Over the Top und stellenweise gibt es arges Over Acting. Vor allem Eric Roberts als Master ist da extrem. Paul McGann ist ein sympathischer Doctor, während Daphne Ashbrook als neue Begleiterin ganz okay ist. Die Story ist sehr simpel geraten und gefühlt hat man diese bereits zig mal in anderen Filmen der damaligen Zeit gesehen, nur halt diesmal mit dem Doctor. Dadurch wirkt der Film von Anfang bis Ende komplett vorhersehbar. Aber ich muss sagen ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, einfach wegen dieser unglaublich extremen Klischees. Ernst nehmen konnten ich den FIlm nicht und klar trashig wirkt der Film definitiv also ein bisschen wie ein B-C Sci Fi Movie. Also wenn man Doctor Who mag und einen gewissen Hang zum Sci Fi Trash hat, der wird sich hier wirklich sehr unterhalten fühlen, für den Rest ist der Film wohl sehr zu speziell. Immerhin steht der Film komplett für sich. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Das Bild ist in 4:3 und es ist zwar sauber, aber kommt nie über das Niveau aktueller DVDs hinaus, sprich es gibt null HD Feeling.
Der englische Ton ist okay. Kein Raumklang aber immerhin frei von Rauschen.
Das Bonusmaterial dauert knapp 5h, also mehr als genug.
habe mir die blu ray bad boys bei müller markt bestellt und heute abgeholt und ich habe den film sofort angeschaut und ich kann allen sagen die sich den film zulegen möchten das ihr hier ohne probleme zugreifen könnt das bild is tip top und locker 3 mal besser als die dvd , habe den film auf einen 52 zoll samsung full hd angeschaut ! blu ray is top !!!
Klasse Horror Trash Film mit Sehr Guten Ton aber das Bild war oft sehr körnig und nicht so toll da war viel Luft nach oben aber egal der Film ist Klasse und das Mediabook sieht auch Klasse aus.
Nico Toscani, ein Meister in asiatischer Kampfkunst, ist ein Cop im Drogendezernat des Chicago Police Department. Auf der Jagd nach üblen Drogendealern holt ihn seine Vergangenheit als CIA-Agent wieder ein. Schon bald muss sich Nico Toscani nicht nur mit Gangstern, sondern auch mit dem brutalen Kurt Zagon auseinander setzen…
"Nico" ist der erste Actioner von Steven Seagal und darf wohl als der Prototyp eines Seagal-Kloppers bezeichnet werden.
Ein Prise harter Cop, ein Hauch von Verschwörung und jede Menge Action mit fernöstlicher Kampfkunst.
Anders als die Beiträge seiner Filmgrafie aus den frühen 2000ern oder gar 2010ern bietet Nico als Seagals filmischer Durchbruch wesentlich mehr Story.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild weist an sich eine gute Qualität auf, bedenkt man das Alter. Der Schärfegrad schwankt leider auch etwas, bietet aber einen schönen Mehrwert im Vergleich zur DVD.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist dagegen nicht so gut davongekommen, reicht aber vollkommen aus Die Dialoge sind super verständlich, es fehlt an Räumlichkeit.
Anmerkung: Die nicht-synchronisierte Szenen besitzen deutsche Untertitel (Forced Subs).
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Die Special-Features sind nicht erwähnenswert, nur der Original-Kinotrailer.
Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist - tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden - den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof
1987 schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Figuren – den Predator. Stephen Hopkins hievte den Alienjäger letztlich in den Hollywood-Olymp und brachte den Fans die ikonischste Szene der Filmgeschichte und bereitete so den Weg eines Franchises, als kurz der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich gelungen. Wie schon beim ersten Teil sehen die Farben wieder natürlich aus. Das Upgrade zur 4K-UHD lohnt sich.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist interessant und bietet nette Hintergrundinformationen. Leider befinden sich diese fast ausschließlich auf der Blu-Ray.
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte – den Predator. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität der UHD-Auflage ist wirklich super und sieht dank Filterentfernung wieder natürlich aus. Das Alter ist somit mit all dem Filmkorn wieder erkennbar.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der deutsche DTS-Ton ist grundsätzlich okay, reißt aber keine Bäume aus. Die Dialoge sind gut zu verstehen.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Wermutstropfen ist mal wieder, dass sie nur auf der Blu-Ray zu finden sind. Die 4K-UHD bietet einen Audiokommentar.
Das wunderbare Steelbook mit seinem Design ist ein Hingucker.
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte – den Predator. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität der UHD-Auflage ist wirklich super und sieht dank Filterentfernung wieder natürlich aus. Das Alter ist somit mit all dem Filmkorn wieder erkennbar.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß grundsätzlich zu überzeugen, reißt aber keine Bäume aus. Die Dialoge sind gut zu verstehen. Die die deutsche Tonspur liegt im DTS-Format vor, ein verlustfreies HD-Master fehlt leider.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Wermutstropfen ist mal wieder, dass sie nur auf der Blu-Ray zu finden sind. Die 4K-UHD bietet einen Audiokommentar.
Handlung:
Predator (1987)
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Predator 2 (1990)
Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist - tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden - den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof
Predators (2010)
Predators - Alien-Superjäger - gehen auf der Erde auf Menschenfang und setzen danach eine Gruppe, bestehend aus acht menschlichen Elitesoldaten, Killern und einem Arzt auf einem fremden Planeten aus. Die Jagd auf die entführten Erdlinge dient einer neuen Predatoren-Generation als Aufwärmtraining. Die Todgeweihten raufen sich unter dem Kommando von Söldner Royce zusammen und versuchen, mit geballter Feuerkraft den unbarmherzigen Aliens entgegenzuhalten.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Alle drei Filme bleiben der Ursprungsidee treu, wobei Predators – der dritte Film – die Jagd auf einen anderen Planeten verlegt.
Nicht vergessen bleibt aber wohl Predator 2, als in einer der letzten Szenen der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Predator (1987): 5 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 5 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild aller drei Filme ist auch bei dieser Blu-Ray-Neuauflage grundsolide. Insbesondere der erste Teil sieht dank Filtereinsatz schrecklich aus. Teil 3 ist bildtechnisch der beste.
Predator (1987): 2 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 4 von 5 Punkten
Tonqualität:
Auch der Ton weiß bei allen Filmen zu überzeugen, auch wenn er dank fehlendem HD-Master manchmal recht Schwach auf der Brust klingt. Die Dialoge sind bei allen Filmen gut zu verstehen.
Predator (1987): 4 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 4 von 5 Punkten
Bonus Material:
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Das schöne Steelbook rundet diese Collection wunderbar ab.
Predator (1987): 5 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 5 von 5 Punkten
Gegen Ende des Vietnamkriegs soll eine Einheit der amerikanischen Armee Wissenschaftler dabei unterstützen, eine mysteriöse Insel mitten im Pazifik zu erkunden und dabei die Theorie der Hohlerde beweisen. Doch bereits kurz nach ihrer Ankunft auf „Skull Island“ wird die Gruppe mit unerwarteten Gefahren konfrontiert. Ein riesiger Menschenaffe namens Kong herrscht über die Insel. Doch Kong ist nicht das nicht das einzige Monster auf der Insel.
„Kong: Skull Island“ ist gehört zum Monsterverse von Warner Bros. und bringt uns den altbekannten King Kong zurück auf die Leinwand bzw. zurück ins Heimkino.
Um den zeitlichen Abstand zu den Godzilla-Filmen nicht zu groß werden zu lassen, spielt „Kong: Skull Island“, anders als die üblichen King Kong Filme, nicht in den 1930er Jahren, sondern zu Zeiten des Vietnamkriegs.
Dank großartiger Schauspieler wie Samuel L. Jackson und klasse CGI-Effekte bietet „Kong: Skull Island“ ein Popcornkino par excellence.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist genauso wie sie sein muss. Hier sind kaum Schwächen – leichtes Filmkorn – erkennbar, hat aber einen hohen Schärfegrad und eine super Detailtiefe.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben, da selbst die deutschen Tonspuren in HD-Mastern (Dolby Atmos / DTS-HD MA / Dolby True HD) vorliegen. Das ist einfach klasse.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind allesamt interessant und liefern super Hintergrundinformation. Leider finden sich diese wie fast immer ausschließlich auf der Blu-Ray wieder. Lediglich der Audiokommentar des Regisseurs ist auf der UHD vorhanden.
Das Steelbook passt dank gleicher Farbgebung den übrigen Monsterverse Steelbooks-Design perfekt in Sammlung.
Sory: Uncharted ist ein spannender Abenteuerfilm, der durchweg zu unterhalten weiß. Insgesamt top Kino zum zurücklehnen und beschallen lassen.
Bild: Gestochen scharfes Bild, Klasse Farbgebung, gibt es nichts auszusetzen.
Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen.
Extras: Regisseur Kommentar; Entfallene & erweiterte Szenen: Geschnittene Museum-Szene, Ursprüngliches Intro von Sully, Erweiterte Szene - Privatflugzeug, Alternative Ankunft in Barcelona, Erweiterte Szene im Safehouse & Balkon, Braddock findet Sully vorm Vorzimmer, Im Kofferraum des Autos, Nate findet Magellans Botschaft; Es wird nie langweilig: Stunt & Action; Das ist Nathan Drake; Schurken, Hinterhalte & Komplizen; Den Kurs bestimmen: Am Set mit Ruben Fleischer; Das Kumpelsystem; Die größte Actionszene: C-17 Globemaster; Musikvideo; Kinomarketing: Etwas bekannt, Bromantisch, Harry & Tom, Stunts; UHD+BD; kein Wendecover
Das große Zusammentreffen der beiden Giganten Godzilla und King Kong im Monsterverse von Warner ein reines Actionspektakel, bei dem die Story absolute Nebensache ist.
War „Godzilla“ (2013) und insbesondere „Kong: Skull Island“ (2017) noch bedacht auf ein Storytelling, ergeben sich bei „Godzilla vs. Kong“ durch Zeitsprünge immense Logiklöcher.
Einzig interessant ist die Theorie um die Hohlerde, die hier konsequent weiterausgebaut wird, die Schauspieler dagegen werden immer blasser und austauschbarer.
Die Kampfszenen und die Action sind gewohnt erstklassig, das CGI genial.
So verkommt der große Kampf der beiden Filmmonster zu einer bunten Einlage mit Luft nach oben, der aber kurzweilig super unterhält.
Story: 3 von 5 Punkte
Das 4K-Bild ist mitunter das Beste, was eine UHD-Veröffentlichung bieten kann. Tolle und knackige Farben und hoher Kontrast sind dank HDR vollster Ultra-HD Genuss.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Der Ton ist einfach klasse. Die deutsche Tonspur ist dank Dolby Atmos Referenzmaterial.
Super Räumlichkeit und eine Wucht, die seines gleichen sucht.
Tonqualität: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist interessant, aber auch recht kurz. Die Extras liegen mal wieder nur der Blu-Ray bei.
So gelingt es keiner UHD-Scheibe den Höchstwert zu geben. Das Steelbook passt dank gleicher Farbgebung den übrigen Monsterverse Steelbooks-Design perfekt in Sammlung.
Das Leben ins Woodsboro kehrt zur Normalität zurück und die grauenhaften Morde wollen vergessen sein. Die Überlebenden versuchen es zumindest: Sidney Prescott studiert, die Journalistin Gale Weathers hat die Ereignisse von damals in ihrem Bestseller "The Woodsboro Murders" festgehalten und Deputy Dewey Riley beschützt weiterhin Woodsboro.
Als bei der Premiere der Buchverfilmung der Killer abermals zuschlägt, gerät Sidney wieder ins Visier von Ghostface ...
Scream 1 von 1996 ließ das Slasher-Genre nach seiner Durststrecke wieder durchstarten. Insbesondere Cravens Blick auf die Metaebenen, die die Horrorklischees erklärten und ironisch untermalten. Auch Scream 2 folgte diesem Trend.
Diesmal zielte man die (Horror-)Sequels, die unweigerlich mit Qualitätsabfall im Vergleich zum Original verbunden sind/waren.
Und so wirkt auch Wes Cravens „Scream 2“ nicht mehr so frisch wie der erste, bietet aber für den geneigten Fan einige Highlights.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD ist durchaus ein Quantensprung im Vergleich zur Blu-Ray. Das Bild bietet einen hohen Detailgrad mit natürlichen und kräftigen Farben.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Der Ton wirkt etwas schwach auf der Brust und ist kein Vergleich zu den bestehenden oder gar der einwandfreien englischen Tonspur der UHD. Die deutsche Tonspur liegt leider nur Dolby Digital 5.1 vor, wohingegen die aktuelle Blu-Ray Veröffentlichungen für den deutschen Ton bereits ein DTS-HD MA Spur besitzen.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Die 4K-UHD bietet wie so häufig keine Special-Features, ausgenommen von Audiokommentaren. Die Blu-Ray bietet die üblichen Extras, wie Outtakes und Entfallende Szenen.
Im Großen und Ganzen nicht besonderes.
Erwähnenswert ist schöne Steelbook, dass sich wunderbar in die Reihe um Scream 1 und Scream 5 einsortiert – das gibt einen Extrapunkt.
Story: Vikings - Die Berserker empfand ich als recht langweilig ohne wirkliche Story. Eine Horde an Vikingern die erst Menschen einfangen, sie dann freilassen um dann mittels Drogen in einen Kampfrausch zu kommen und sie wieder einzufangen. Mich konnte die Story nicht überzeugen.
Bild: Viele Unschärfen, weiche Kontraste und etwas Bildkorn
Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound, der allerdings oft übersteuert.
Ein Klasse Film von Zack Snyder mit Sehr Guten Bild und auch der Ton obwohl nur 5.1 DD ist ziemlich Gut mit Klasse Darstellern wie Gerard Butler und Lena Headey in einen Sehr Schönen Steelbook.
Einer Der Besten Hitchkock Filme wie ich finde mit Guten Bild was auf alle Fälle Besser ist wie bei der Blu-ray und der Ton ist auch für das Alter Gut in einen Schönen Steelbook.
Die Story ist ja bekannt, von daher lasse ich diese mal aus, da sich jeder selbst ein Bild davon machen kann.
Die Actionszenen waren toll gemacht, davon hätten es ruhig noch ein paar mehr davon geben können. Sehr interessant ist das kurze Extra auf der 4K-Scheibe, wie die realen mit den CGI-Szenen kombiniert wurden, das war toll erklärt.
Das 4K Bild ist ohne Umschweife die neue Referenz. So tolle Bilder habe ich noch nie gesehen auf meinem LG, dazu ja auch noch im Vollbild der Film präsentiert wird. Hier muss man sprichwörtlich die Nadel im Heuhaufen suchen, um etwas kritisieren zu können. Auch der HDR-Effekt wurde perfekt integriert.
Der deutsche Atmos-Ton (Mit Kern Dolby TrueHD 7.1) auf der 4K-Scheibe verdient seinen Namen ebenfalls, man sollte aber nicht den Fehler machen, in die Dolby Digital-Tonspur der normalen Blu-ray zu wechseln... Den Unterschied hört man sofort heraus, da diese stark komprimiert ist.
Bass, Räumlichkeit und Ortbarkeit sind bei der Atmos-Tonspur perfekt!
Technisch ist die Scheibe die neue Referenz!
Actionfans machen mit dem Film nichts verkehrt und er bekommt eine Empfehlung, besonders aufgrund des Tons und des Bildes.
Ich will nicht sagen das Nope schlecht ist…
Aber er ist anders, teils ganz anders als Get Out und Wir… grade sein erster Film war für mich ein Highlight! Nope konnte mich nicht wirklich überzeugen. Teils zu langatmig, zu abgedreht und ohne viel bleibe Momente. Schade! Das Bild ist gut, teils sehr gut und der Ton ist, wenn dann mal was los ist, sehr gut!
Vieles ist richtig gut an diesem Film. Musik, Kulissen und Drehbuch sind recht beeindruckend. Trotzdem verschwimmt manchmal die Grenze zwischen Kunst und Kitsch. Die Szenenbilder haben aber teilweise epische Ausmaße. Gekonnt wird hier ein Spagat zwischen Komödie, Adventure, Phantasie und Actionfilm vollführt.
Sowohl das Bild und der Ton sind ebenfalls sehr gut.
Die damalige UdSSR, in den Jahren zwischen 1978 und 1991: nachdem mehrere Dutzend Frauen brutalst ermordet aufgefunden wurden, konnte der Ermittler Issa Davydov den Täter vermeintlich dingfest machen. Doch die Morde gehen weiter, und immer wieder werden Frauen aufgefunden, denen Erde in den Mund gestopft wurde und die anschließend mit Stichen in Rücken und Brust getötet wurden. Nun muss Issa auf Druck von oben schnell Ergebnisse vorweisen…
Dem russischen Film „Hetzjagd – Auf der Spur des Killers“ liegen wahre Begebenheiten zugrunde: der Serienmörder Andrej Tschikatilo hatte in den Jahren von 1978 bis 1990 über 50 Frauen und Kinder brutal ermordet, sie nach ihrem Tod geschändet und Teile von ihnen gegessen. Um nicht angesehen zu werden, hatte der Mörder seinen Opfern vor ihrem Tod die Augen ausgestochen und nicht selten ihre Genitalien herausgebissen. Außerordentlich schlampige Ermittlungen und jede Menge Fehler der Polizeibehörden ermöglichten es Tschikatilo, obwohl mehrfach im Fadenkreuz der Ermittler, ungehindert weiter zu morden.
Selbst wenn man nur auf Wikipedia über dieses Monster liest, stockt einem das Blut in den Adern.
Aus diesen realen Vorgängen hat der Regisseur Lado Kvantaniya mit seinem Erstling einen herausragenden Thriller kreiert, der sich hinter seinen großen Vorbildern wie etwa Finchers „Sieben“ nur ein klein wenig verstecken muss. „Hetzjagd“ ist zwar ein Serienkiller-Thriller, und dann ist er es doch wieder nicht: man sieht den Killer nie bei seinen Taten; nur einige Opfer werden gezeigt, diese allerdings auf recht schonungsvolle Art und Weise. Der Film fokussiert mehr auf das Psychoduell zwischen dem Ermittler Danylov und dem Verdächtigen, der den Ermittlern 1990 ins Netz ging (und der dem realen Tschikatilo gar nicht mal so unähnlich sieht). Besonders dessen Darsteller bietet grandiose Schauspielkunst auf. Dabei spielt der Regisseur gekonnt mit unterschiedlichen Zeitebenen, er springt immer wieder zwischen den Jahren hin und her, was stete Aufmerksamkeit durch den Zuschauer erfordert. Das Ganze mündet letztendlich in ein überraschendes Finale, das ich so nicht erwartet hätte.
Ein Logikfehler ist drin: wer den Film ansieht achte mal auf die Szene, als aus dem Wald auf das Auto geschossen wird. Was machen die Ermittler? Richtig, nichts…
Der Zeitgeist in der Sowjetunion der 70er, 80er und 90er des letzten Jahrhunderts wurde mit Klamotten, Frisuren und Autos (gut, wenn die Russen keine russischen Autos haben, wer dann..) grandios eingefangen; überhaupt ist der ganze Film äußerst atmosphärisch. Allerdings stellen sich die Russen mit diesem Film kein gutes Urteil über sich selbst aus: es gibt wirklich kaum einen Sympathieträger, jedermann und -frau ist meist unfreundlich, oft genug sturzbesoffen und gerne auch brutal, insbesondere zu Verdächtigen in Polizeigewahrsam. Da wird schon mal, mit einem Messer im Rücken, einer Dame Feuer gegeben. Ich will stark hoffen, dass das Gezeigte nicht vollständig der russischen Mentalitat entspricht.
Das Bild ist hervorragend. Schärfe, Tiefenschärfe, Plastizität, Schwarzwert, Kontrast; alles top. Die Farbgebung ist etwas reduziert, was die triste Atmosphäre in der damaligen UdSSR gut transportiert
Der deutsche Sound liegt in DTS HD MA vor und ist ebenfalls hervorragend. Aber Achtung: Der Film arbeitet eher subtil mit seinem Sound, wer actionmäßiges Getöse erwartet wird enttäuscht. In ein paar „Action“-Szenen lässt der Track durchaus seine Muskeln spielen, allerdings ist der Sound eher Meister der leisen Töne und punktet mit einer tollen Surroundkulisse.
Extras: wie meist nicht gesehen; ich vergebe den Mittelwert. Die Scheibe verfügt über ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: wie schon öfter gepostet habe ich ein morbides Interesse an Serienmörder, aber wohl eher weil mich nachhaltig schockiert, was Menschen ihren Mitmenschen antun können. Andrej Tschikatilo ist sicherlich einer der fürchterlichsten Serienmörder der Geschichte. „Hetzjagd“ mag aufgrund seiner Inszenierung und der Herumspringerei in den Jahren für manche zu anstrengend sein, ich lege diesen Serienkiller-Thriller jedoch allen Fans des Genres wärmstens ans Herz.
Wir erinnern uns: Monsieur Claude Verneuil hat vier Töchter, die mittlerweile allesamt verheiratet sind. Allerdings fiel die Wahl seiner Töchter auf Ehemänner, mit denen sich der politisch stramm rechts orientierte Franzose nicht recht (um nicht zu sagen: gar nicht) anfreunden kann, denn nun hat Claude einen arabischen, einen jüdischen, einen asiatischen und einen schwarzafrikanischen Schwiegersohn.
Da Claude die meiste Zeit Ruhe hatte vor seinen Schwiegersöhnen, hat er sich seinem Schicksal ergeben. Allerdings wohnen seine Töchter nebst Ehemännern nun in der Nachbarschaft, und anlässlich des 40. Hochzeitstages von Claude und seiner Frau planen seine Töchter ein großes Fest, und das bedeutet dass gefühlt 500 neue Familienmitglieder zu bespaßen und zu beherbergen sind..
Um es kürzer als sonst zu machen, während besonders der erste „Claude“-Film eine gute bis sehr gute Komödie ist, die den auch in Frankreich allgegenwärtigen Rassismus gegen Migranten jedweder Couleur gekonnt auf die Schippe nimmt und insgesamt betrachtet äußerst humorvoll ist, ist der nun dritte Film ein in jeder Hinsicht belangloser und unglaublich aufgesetzt wirkender Film.
Anstatt weiter subtil mit den Rassen- und Migrantenklischees zu spielen, driftet „Monsieur Claude und sein großes Fest“ bisweilen regelrecht in Slapstick ab, und jeder einzelner Gag, ganz besonders die unsägliche Darstellung des Deutschen, ist überaus konstruiert und unlustig.
Das Bild ist der Oberhammer. Während alle anderen Parameter herausragend sind, ist besonders die Plastizität so gut, dass man sich manchmal einen 3D-Film sehend wähnt.
Der deutsche Sound liegt in DTS HD MA vor und ist auf der höhe der Zeit. In Ermangelung von Actionszenen mangelt es auch an Bass und Dynamik, das braucht dieser Film auch nicht. Die Dialoge sind stets verständlich, eine Surroundkulisse ist stets vorhanden und ein paar verhaltene direktionale Effekte treten auch auf.
Extras: wie meist nicht gesehen; ich vergebe den Mittelwert. Die Scheibe verfügt über ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: kann man leider komplett vergessen. „Monsieur Claude und sein großes Fest“ ist konstruiert, unlustig und auf eine Weise überzeichnet, die man nur als misslungen bezeichnen kann.
Über die Geschichte braucht man ja nichts zu erzählen, die kennt natürlich jeder, da das "Endgame" hiermit eingeläutet wurde. Die ersten 1,5 Stunden des Filmes ziehen sich ein bisschen wie Kaugummi, dass hätte man straffer gestalten können bzw. verkürzen. Was danach kommt verdient sich wirklich als "Endgame" bezeichnet zu werden... Einzig wie Thor in den ersten 1,5 Stunden dargestellt wird, ist ein glatter Witz in meinen Augen - Manchen wird dies aufgrund der Komik aber natürlich gefallen.
Zu Thanos ein paar Anmerkungen:
Dies ist in meinen Augen der am besten dargestellte "Villain" in den letzten Jahren. Seine Motive/Absichten sind sehr gut in den beiden Filmen dargelegt worden, auch in Bezug auf die heutigen Probleme unserer Zeit (Überbevölkerung, schwindende Ressourcen usw...).
Beim Bild gibt es für mich nichts zu bemängeln. Disney-typisch kratzt es an der Bestmarke. Auch der HDR-Effekt wurde sehr gut umgesetzt, besonders die vielen Spitzlichter sehen sehr gut aus. Schade das kein Vollbild benutzt wurde bzw. die IMAX-Szenen, welche nur im Stream verfügbar sein sollen. Das ist ohne Worte bzw. typisch Disney... Man will ja das Streaming pushen, aber ohne mich!
Die deutsche Tonspur im Dolby Digital plus 7.1 Format ist sehr stark komprimiert, dass merkt man gerade in den Aktionszenen, dass ist bei diesem Film eigentlich ein kompletter Fail... Bass, Räumlichkeit und Ortbarkeit sind durch die Komprimierung eingeschränkt. Die englische Atmos-Tonspur mit Kern Dolby TrueHD 7.1 ist dagegen top. Gerade bei der finalen Schlacht ist das einfach nur Gänsehaut pur!!! Die englische Tonspur bekommt die volle Punktzahl.
Mit der nun folgenden "Phase 4" wird sich Marvel meiner Meinung nach nun mit weniger zufriedenstellen müssen. An die Einspielergebnisse werden sie nicht mehr rankommen, was auch gut so ist, da alles irgendwie/gefühlt das gleiche ist...
Die Extras sind ausreichend vorhanden, hätten aber gerne noch ausführlicher sein können... Gerade bei diesem Film!
Abgesehen von der deutschen, disney- typischen Tonspur, bekommt der Film eine Empfehlung und rundet die Avengers Filmreihe sehr gut ab!
Als die Predatoren aus dem All auf die Erde zurückkehren, suchen sie nach dem stärksten Einheimischen, um sich mit diesem zu messen, aber jetzt hat sich ihre Spezies weiterentwickelt. Sie sind stärker und tödlicher als je zuvor. Der Scharfschütze Quinn McKenna muss sich diesem Predator Upgrade stellen. Doch damit ist es nicht getan. Ein Team aus ehemaligen Soldaten und Biologen nimmt es mit der Kreatur auf.
Mit Shane Black, der bereits bei Predator 1 mitspielte, auf dem Regiestuhl sollte man den richtigen Mann für den Posten haben.
Leider scheint man die übermenschliche Präsenz, die bereits Arnold Schwarzenegger, Danny Glover und Co gegenüberstand, nicht verstanden zu haben. Ein Upgrade hat ein Predator nicht nötig gehabt.
Also warum das Upgrade? Ja das fragen sich wahrscheinlich viele, selbst die Produzenten, nicht ohne Grund wurden erhebliche Nachdrehs veranstaltet.
Auch wenn laut Shane Black Predator Upgrade keine Fortsetzung sei, sondern „nur“ im gleichen Universum, wie die anderen Filme, spiele, wurde es verpasst eine Kontinuität fortzuführen, die insbesondere die ersten beiden Teile und stückweise auch der dritte zu dem gemacht hat, was ein guter Predatorfilm ist.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD ist sehr seht gut, dank starkem Kontrast, satten Farben, und selbst in dunklen Szenen gehen keine Details verloren.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß zu überzeugen. Die englische Tonspur kommt in Dolby Atmos daher, die deutsche liegt „nur“ in DTS vor. Eine HD-Tonspur mit deutscher Sprachausgabe wäre super.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Dank der Blu-Ray, die bei diesem Release dabei ist, kann sich das Bonusmaterial zumindest in Full-HD anschauen.
Während Teil 1 noch im Kino lief und mit John Cena gewaltige WWE Starpower hatte, war Teil 2 nur noch eine Low Budget DTV Produktion und der ehemalige WWE Midcard Star Ted Dibiase durfte nun die Hauptrolle spielen. Nach Ewigkeiten habe ich den Film mal wieder gesehen und der Film ist weiterhin eine tolle DTV Perle. Während ich Ted Dibiase als Wrestler nicht wirklich mochte, macht er hier seine Sache sehr gut, spielt sehr sympathisch und zeigt auch richtig gute Action mit viel Körpereinsatz und machte hier auch alle Stunts selbst. Thailand als Urlaubskulisse sieht sehr gut aus und das niedrige Budget hat man sehr gut überspielt. Die Story selbst ist simpel. Einfach eine weitere Variante von Stirb Langsam. Gefühlt also zig mal gesehen und entsprechend auch recht vorhersehbar aber dank der guten Action auch sehr unterhaltsam anzuschauen. Okay der Film ist nicht immer logisch und bedient sich dazu jeder Menge Klischees. Er braucht aber ein bisschen um in Fahrt zu kommen aber nach 25 Minuten geht es ab mit guter handgemachter Action alter Schule und jeder Menge Möglichkeiten Ted DiBiase cool für die Kamera posen zu lassen. Insgesamt natürlich kein Meisterwerk aber für mich als Fan alter Action im Style der 80er weiterhin ein heiden Spaß.
Das Bild hat leider grundsätzlich starkes Rauschen auch die Farben sind sehr schwach. Ein paar Szenen sind so dunkel geraten das man kaum etwas erkennt. Bei der Schärfe erkennt man nur ab und an dass es HD ist im Grunde aber eher gehobene DVD Quali.
Der englische Ton ist dagegen Bombe. Jede Menge Kraft mit tollen Details im Raumklang.
Während die US BD jede Menge Bonusmaterial hat, hat man hier leider komplett drauf verzichtet.
Ich kenne die Romanvorlage und ich habe bereits mehrere Verfilmungen gesehen und im Gegensatz zum Vorgänger muss ich sagen, gefällt mir dieser FIlm richtig gut, auch wenn mir die Ustinov Version besser gefällt. Kenneth Branagh macht seine Sache deutlich besser als im Vorgänger, ist weniger steif und ist vom Typ her auch näher an der Vorlage. Er wirkt lockerer und auch herzlicher. Aber er kommt weder an Suchet noch an Ustinov ran. Der Rest des Starbesetzten Casts macht seine Sache ebenfalls sehr gut. Zwar deutlich diverser als in der Vorlage aber das tut der Qualität keinen Abbruch. Jeder ist mit merklich viel Spaß dabei. Inhaltlich hält es sich ganz gut an die Vorlage, wobei die Eröffnung mit der "Originstory" des Bartes komplett frei erfunden ist und absolut nutzlos für die Geschichte ist. Hier wäre es besser man hätte darauf verzichtet. Wirkte ein bisschen wie ein Zwanghafter Versuch für etwas Fans Service. Der Rest ist aber ganz gut geamcht und sehr opulent erzählt mit schöner Kamaraarbeit und sehr guten Kostümen. Was aber optisch etwas kaputt gemacht wird, ist die Tatsache dass man mehr als deutlich sieht dass der Film im Studio gedreht wurde, denn die CGI und die Green Screens sind mehr als deutlich sichtbar und sieht wirklich recht unterirdisch aus. Schade hier hätte man deutlich mehr rausholen können, denn die Story an sich, die Jagd nach dem Mörder auch wenn der Ausgang bekannt ist, macht immer noch tierisch Laune, schön Wendungsreich und trotz der über 2h Laufzeit gibt es keinerlei Längen. Schöner unterhaltsamer Krimi.
Das Bild ist sehr gut, sauber ohne Grieseln oder Rauschen. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar und die Farben sind ebenfalls sehr gut.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll mit guten Details im Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 35 MInuten an Making of Features.
SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN aus dem Jahr 2012 ist die moderne Variante des Märchens Schneewitchern. Die visuelle Umsetzung ist hierbei klar inspiriert vom Hobbit/Herrn der Ringe und versuchte hier seinerzeit auf der Erfolgswelle mitzuschwimmen. Dadurch bringt der Film aber auch frischen Wind in das recht angestaubte Märchen der Gebrüder Grimm. Vorlagentreue sollte man indes nicht erwarten, der Film nimmt sich einige Freiheiten gegenüber dem Märchen und setzt mehr auf sein opulentes Fantasys-Setting. Der Film spricht auch bewusst eine erwachsenere Zielgruppe an, da es auch die ein oder andere Actioneinlage gibt die man so jetzt nicht in einem Märchen vermuten würde.
Beim Casting der wichtigsten Figuren ist der Film ein etwas zweischneidiges Schwert. Charlize Theron als Böse Königin überstrahlt alles, dagegen kann das Twilight Püppchen Kirsten Stewart mit ihrem eh begrenzten schauspielerischen Talent nichts reißen. Für Schneewitchen halte ich Sie nach wie vor fehlbesetzt. Chris Hemsworth als Huntsman liefert eine solide Leistung ab.
Inhaltlich kennt man die Geschichte ja im Kern, hier liefert der FIlm jetzt auch nichts Neues oder Überraschendes. Der Film überzeugt dafür aber als audiovisuelles Werk und auch wenn er sich teils dreist bei genannten Tolkien-Verfilmungen bedient, macht sich das im Ergebnis bezahlt. Seies es die schönen Mittelalterburgen, der verwunschene Wald oder die Hochebenen... vom Setting her macht der Film alles richtig. Auch die Effekte sind auf der Höhe der Zeit und erlauben die Zauberkräfte der bösen Königin überzeugend in Szene zu setzen.
Insgesamt liefert der Film für ausgehungerte Fantasy-Fans also ein visuell berauschendes Blockbusterkino ab, das sich nach wie vor gut anschauen lässt. 3,5/5
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Bild: Die Bildqualität der Blu Ray ist absolut top. Sehr gute Schärfe und Kontrast, die Farben kräftig. 4,5/5
Ton: Hatte am Sound nichts zu bemängeln. 5/5
Extras sind hier etwas mager und liegen unverständlicherweise tlw. auch nur in SD vor. Der Extended Cut bringt einige nette Szenenerweiterungen mit und liegt zum Glück auch vollsynchronisiert vor, so das man die Wahl hat welche Fassung man sehen möchte. 3/5
„Das Haus der Krokodile“ ist ein weiterer Titel, den ich mir in einer kleinen Sammlung bei eBay Kleinanzeigen gekauft habe. Da sich die Story recht interessant liest, hatte ich wohl einfach zu hohe Erwartungen. Klassischer Kinderfilm, bei dem Erwachsene sich eher langweilen als in der Story unterzugehen.
Die Bildqualität der Blu-ray ist solider Durchschnitt ohne größere Schwächen. Dies gilt auch für die Tonspur. Durchweg solide, jedoch ohne wirkliche Highlights.
Extras gibt es in normalen bzw. üblichem Umfang. Ich habe mir allerdings nichts davon angesehen…
„Star Wars - Episode 1: Die dunkle Bedrohung“:
Story:
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet und später heiß diskutiert.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr sehr gut, wobei die Farben etwas zu weichgezeichnet wirken. Darunter leidet dann eben auch die Schärfe. Im Vergleich zur Neuauflage im Zuge der 4K-UHD-Veröffentlichungen sieht man die Schwäche eindeutig.
Ton:
Die Tonqualität ist aber nahezu perfekt und über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Die verlustfreie DTS-HD MA Spur ist einfach top.
Bonusmaterial:
Die Extras bieten lediglich Audiokommentare.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 2: Angriff der Klonkrieger“:
Story:
Obi-W an Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr gut. Dank der großartigen Farben kommen die schönen Orte der Galaxis zum Vorschein. Lediglich kommen einige Szenen etwas zu weich daher, ansonsten ist der Schärfegrad auch gelungen.
Ton:
Die Tonqualität ist super gelungen und bietet mit seiner verlustfreien DTS-Abmischung ein grandioses Heimkinoerlebnis.
Extras:
Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray. Das Steelbook mit Yoda ist sehr schön gestaltet.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 3: Die Rache der Sith“:
Story:
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bild:
Die Bildqualität ist die wohl Beste aller Prequel-Filme. Leider sind auch bei Episode 3 immer wieder Weichzeichner zum Einsatz gekommen, die den Schärfegrad herunterspielen und den Farbraum nicht ordentlich darstellen.
Ton:
Die Tonqualität ist auch bei Episode 3 nahezu perfekt. Die deutsche DTS-HD MA Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist die wohl Beste aller Prequel-Filme. Leider sind auch bei Episode 3 immer wieder Weichzeichner zum Einsatz gekommen, die den Schärfegrad herunterspielen und den Farbraum nicht ordentlich darstellen.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist auch bei Episode 3 nahezu perfekt. Die deutsche DTS-HD MA Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features. Das Steelbook mit General Grievous ist sehr schön gestaltet und passt zu den übrigen.
„Star Wars - Episode 1: Die dunkle Bedrohung“:
Story:
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ erwartete die Fans der Startschuss zur Prequeltrilogie von George Lucas‘ „Krieg der Sterne“.
In „Eine dunkle Bedrohung“ wird nun die (Vor-)Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker erzählt.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Die Bildqualität ist dank natürlicher Farben überragend. Mit super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen Full-HD-Erlebnis sprechen.
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Auch wenn man den Mehrwert der deutschen Tonspur in Dolby Digital Plus 7.1 im Vergleich zur damaligen auch schon sehr guten DTS-HD MA Spur nicht wirklich hört.
Die Extras sind eine Breitseite mit 3 Stunden Making-Of-Features und Hinter-den-Kulissen Material. Das Bonusmaterial findet sich auf der Bonus-Disc.
Die Spielfilm-Blu-Ray hat immerhin Audiokommentare.
Story: 5 von 5 Punkten
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 2: Angriff der Klonkrieger“:
Story:
Der Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi kümmert sich auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon um die Ausbildung den jugendlichen Anakin Skywalker. Doch der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Währenddessen zieht ein Sturm am Himmel der galaktischen Republik auf, der diese und die gesamte Galaxis in einen Krieg stürzen kann.
Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin ihr als Leibwächter zur Seite gestellt. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, derweil entwickelt Anakin tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
„Episode II: Der Angriff der Klonkrieger“ ist minunter der romantischte Film der Prequeltrilogie bzw. aller Star Wars Beiträge. Er legt den Fokus lange auf die zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
Dadurch kommen gerade 2. und 3. Akt einige Längen vor, die die Story nicht weiterentwickelt, um dann im Finale die Galaxis in die Dunkelheit zu werfen.
Bild:
Das Bild der Blu-Ray von Episode 2 ist auch bei der Neuauflage im Zuge der UHD-Veröffentlichungen wirklich überragend. Es besitzt natürliche Farben und einen sehr sehr guten Schärfegrad.
Ton:
Auch der Ton weiß mit guter Räumlichkeit zu überzeugen.
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, ist dabei sauber abgemischt.
Extras:
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet man fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare sind auf der Blu-Ray enthalten.
Story: 4 von 5 Punkten
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 3: Die Rache der Sith“:
Story:
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Ohne Kompromisse zeigt der dritte Teil der Prequels den Untergang der Republik und den Aufstieg des Sithlords Darth Vader. Der Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, die durchaus der Mittelpunkt der Handlung in Episode II war, rückt in den Hintergrund. Das Gefühl von Furcht und Verlust sind das vorherrschende Thema.
George Lucas kreierte mit Episode III einen düsteren Beitrag zu seinem Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bild:
Das Bild ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der gute Schwarzwert lassen „Die Rache der Sith“ wunderbar in Full-HD erstrahlen. Die Weichzeichner, die noch bei der Erstveröffentlichung sehr stark zum Einsatz kamen, sind reduziert worden und der Kontrast passt nun.
Ton:
Der Ton ist super und bietet grundsätzlich eine nahezu perfekte Abmischung. Mit sehr guter Räumlichkeit und die Dialogverständlichkeit kann man voll in das Star Wars Universum eintauchen. Die Tonspur liegt dabei Dolby Digital Plus 7.1 vor.
Extras:
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare runden noch die Spielfilm-BD ab.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
Story: 5 von 5 Punkten
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
Für mich einer der besten Marvel Filme überhaupt, neben "Captain America: The Return of the First Avenger" und den Avengers Filmen (Infinity Wars).
Tolles 3D-Bild mit Formatwechseln in Vollbild, dezente Pop-Out Effekte, satter Sound (Kein Vergleich mit den momentanen, minderwertigen Dolby Digital plus Tonspuren bei Disney), super Sprüche/Chemie zwischen allen Beteiligten usw...
Der Film wird nie langweilig und kam bei mir schon mehrmals in den Player.
Für alle 3D-Fans mehr als empfehlenswert, da hier eine Referenzscheibe vorliegt.
Das Steelbook ist wie immer Geschmackssache, passt aber hier perfekt zum Film und besitzt sogar eine Prägung auf der Vorderseite. So müsste jedes Steelbook sein!
Die Extras hätten gerne noch ausführlicher sein können... Dies ist der einzige negative Kritikpunkt von mir.
PS:
Einen besseren/passenderen Soundtrack hätte man nicht wählen können. Der passt "Wie die Faust aufs Auge" zum Movie. Einfach nur genial!