Todeszug nach Youma war der erste Western mit C Bale in der Hauptrolle.Ein Western der Spitzenklasse. Voller Freude habe ich dann "Feinde" erwartet. Die Story ist beinhart und gut. Man wird emotional auf eine Pro und Contra Reise entführt. Kaum denkt man sich die bösen Indianer, wird einem präsentiert was der Weiße Mann verbrochen hat. Was es definitiv nicht ist, ist die Verherrlichung der USA. Schauspielerisch von allen eine Spitzenleistung und einzig davon lebt der Film.
Auch ich muss dringend anraten die 4k Version zu meiden. Dazu ist die technische Umsetzung Bild und Ton leider zu schlecht. Die normale BR oder der Erwerb bei einem Streaming-Anbieter reichen völlig.
Die Story beinhaltet nichts was man nicht eh schon mehrfach gesehen hat oder erleben durfte. Leider hat Jeff Goldblum nur mehr eine kleine Nebenrolle am Anfang und zu Beginn. Quasi als Moralapostel "Ich habe es euch ja immer schon gesagt". Dennoch wurde zumindest versucht der Story mal einen anderen neuen Wind einzuhauchen. Letztendlich Geschmacksache.
Das Bild kommt am 75 Zoll sehr gut mit ausreichender Schärfe an.
Der Ton mit DTS-X macht richtig Spaß und ist sehr gut abgemischt.
Letztendlich gehört auch dieser Teil ohnehin in die Sammlung.
Bild: Vollbild, frei von Fehlern. Das Bild ist generell weich, HD feeling sucht man vergebens, Kontrast könnte besser sein. Farben sind ok. Minimales Graining ist manchmal sichtbar.
Schade hier hatte ich mehr erwartet. Das Bild ist Ok aber nicht wirklich besser als die DVD
Ton: Dialoge zu jeder Zeit verständlich. Leichtes rauschen im Hintergrund, was jetzt aber nicht weiter störend ist.
Fazit: ein guter Thriller aus den guten alten Tagen meiner Jugend. Film weiss auch heute noch zu unterhalten. Darsteller machen einen guten Job.
Technisch auf DVD Niveau, sehr schade.
Laufzeit: auf der Hülle steht bei den Laufzeiten
Blu Ray 120 min
DVD 116 min
Die Blu Ray läuft lt. Disc Menü 110:17 min, die DVD hab ich nicht eingelegt sollte aber 106 min Laufzeit haben wie die Original MGM DVD.
DIE BARTHOLOMÄUSNACHT ist ein episch inszenierendes Historiendrama über das blutige Progrom an den französischen Prostestanten im Jahr 1572 und der Ehe zwischen Margot, der Schwester der Königin, und dem Protestanten Heinrich von Navarra, die für den Frieden im Religionskrieg zwischen Katholiken und Protestanten geschlossen wurde.
Bild und Ton der Blu-ray sind gut. Das Mediabook hat gewohnte Capelight Pictures Qualität und bietet mehrere Fassungen des Films sowie ordentlich Bonusmaterial.
DIE BARTHOLOMÄUSNACHT besticht mit guten Darstellern, wunderschönen Kostümen und authentischen Sets, einem Reichtum an Statisten und einer grausamen Blutnacht. Die mittelalterliche Lebenswelt dieser Zeit wurde erstklassig eingefangen.
Dieser Film begleitet mich mein Leben lang. Er war jedes Weihnachten Pflichtprogramm im TV. Im Videozeitalter wurde er natürlich sofort aufgenommen, es folgte die DVD, dann natürlich die Blu-Ray, und nun konnte ich bei diesem tollen Mediabook auch nicht "nein" sagen.
Es ist eine Augenweide, was man technisch aus diesem "alten Schinken" noch herausgeholt hat.
Dies ist eine mega interessante Doku über die Musiker hinter den Stars. Viele Musiker und auch Stars kommen hier zu Wort, mal positiv mal negativ, dazu auch viele Aufnahmen von Bandauftritten und Geschichtlichen Hintergründen. Man erfählt wirklich viel über das Leben des sogenannten Hired Guns. Man erfährt über Leute die regelrecht abstürzen und auch welche die sehr berühmt werden. Sehr gut fand ich die Sachen die Alice Cooper erzählt hat. Und man erfährt auch einiges ünber die Entstehung ganz großer Hits. Wirklich ich kann diese Doku jedem Musikfan epmfehlen.
Das Bild ist sehr gut, kein Filmkorn, Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar und sehr gute Farben.
Der englische Ton ist in 2.0 Kraft ist da aber halt kein Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat knapp 40 Min an zusätzliche Interviews, 20 Minuten Fan Fragen und ein Musikvideo
Debbie Ocean hat gerade aufgrund einer genetischen Erbkrankheit fünf Jahre im Knast verbracht: genau wie ihr verstorbener Bruder Danny (ja, genau: Danny Ocean aus "Ocean´s Eleven – Thirteen“) ist sie kleptomanischer Trickbetrüger. Kaum entlassen zeigt sich bei Debbie, dass die soziale Rehabilitation in der „Correctional Facility“ nicht wirklich gefunzt hat, denn Debbie plant sogleich mit ihrer „Zimmergenossin“ und Partnerin Lou einen Riesen-Coup: ein 150 Millionen Dollar-Klunker von Cartier; fünfzig Jahre im Safe eingeschlossen, soll während der Met geklaut werden. Der Plan steht zwar (Debbie hatte auch fünf Jahre Zeit, sich diesen in allen Facetten wohl zu überlegen), aber: 1. das Team steht (noch) nicht, 2. der Klunker ist gar nicht für die Met geplant, 3. der Star, der ihn tragen soll auch nicht...
„Ocean´s Eleven“, wer kennt Steven Soderberghs stargespickten Geniestreich nicht, der nicht nur ziemlich erfolgreich an den Kinokassen war, sondern auch zwei Fortsetzungen (ebenfalls von Soderbergh) nach sich zog? „Ocean´s 8“ ist also quasi ein Spin-Off der erfolgreichen Trilogie, und zwar mit Frauen. „Ocean´s 8“ ist fast genauso hochkarätig mit Stars besetzt wie die großen Vorbilder, nur dass nicht so viele der Topstars mitspielen. Während sich in „Eleven“, „Twelve“ und „Thirteen“ mit George Clooney, Brad Pitt, Matt Damon, Andy Garcia und Julia Roberts die darstellerische Crème de la crème Hollywoods die Ehre gab und selbst die zweite und dritte Reihe mit sehr bekannten Gesichtern besetzt war hat „Ocean´s 8“ genaugenommen eigentlich nur einen Superstar zu bieten: Cate Blanchett. Für Bullock war es nach 3 Jahren der erste Film, und ansonsten kann man vielleicht noch Anne Hathaway zur 1. Garde rechnen. Rihanna kann man nach wie vor nicht als Schauspielerin bezeichnen. Aber der Cast allein macht ohnehin noch keinen guten Film, und so geriet „O 8“ zu einem unterhaltsamen Heist-Filmchen, dass „Ocean´s Eleven“ ziemlich ähnelt. Bemängeln ließe sich allenfalls, dass der Raub etwas arg reibungslos vonstatten geht und die paar auftretenden Problemchen recht unangestrengt gelöst werden.
Darstellerisch gibt es kaum etwas zu bemängeln, aber auch kaum etwas zu loben: Emotionen müssen da nicht groß transportiert werden. Ansonsten gibt es mit schönen Frauen in tollen Kleidern ordentlich was fürs Auge, und Männer werden nicht gerade mit außerordentlicher Intelligenz gesegnet dargestellt.
Das Bild ist, wie es bei einer relativ gut budgetierten Blockbuster-Hollywoodproduktio n nahezu mängelfrei. In ein paar dunklen Szenen in Clubs oder der Met könnte der Kontrast etwas ausgewogener sein; auch der Schwarzwert dürfte an ein paar Stellen etwas satter sein. Das ist allerdings Meckern auf sehr hohem Niveau: das Bild ist sehr gut.
Ich persönlich fand den in Dolby TrueHD vorliegenden deutschen Core des Atmos-Tracks 1A. Besonders seine Luftigkeit, die absolut klare Signaltrennung und die perfekte Ortbarkeit der Effekte wie auch deren einwandfrei definierte Höhenebene hat mich beeindruckt. Genrebedingt kommt es nicht zu übermäßigen Dynamik- und Bassattacken; das allein zeichnet aber einen sehr guten Track nicht aus. Von mir die Höchstwertung, und die erreicht diese Tonspur spielend; auch ohne Getöse.
Bei den Extras schließe ich dem Wert des Reviewers an. Die Scheibe hat ein Wendecover
Mein persönliches Fazit: die Leichtigkeit, Spritzigkeit und der Humor der „Ocean´s“-Trilogie wird in „Ocean´s 8“ eigentlich nie erreicht, und trotzdem ist es ein durchaus unterhaltsames Filmchen geworden. „Ocean´s 8“ ist kein schlechter Film, aber eben auch kein besonders guter. Bleibt nicht in der Sammlung (die Trilogie hingegen schon), aber: kann man sich durchaus gut mal ansehen.
Film auf dem Equip meines Vaters geguckt -
Panasonic 65 Zoll LED, Sony UBX800
Bild: es ist wirklich erstaunlich was hier teilweise für ein Bild auf den Schirm gezaubert wird. Aber es ist nicht alles so gut, der Anfang bietet zwischen Atemberaubenden Landschaftsaufnahmen auch einige Unschärfen. Was mich am meisten störte war aber der rechte linke und der rechte Bildrand, da war das Bild ständig weicher und auf der rechten Seite zusätzlich ein Grünstich. Es ist jetzt nicht so, dass es mir den Spass am Film genommen hat dafür gab es - ab Weltraum - zich WOW Momente. Man darf auch nicht die 50 Jahre vergessen die der Film auf dem Buckel hat. Am TV kann es nicht liegen da die 4K UHD von Interstellar keinerlei Auffälligkeiten an den rändern hat sondern ein permanent gutes Bild. Das Bild ist auf jeden Fall ein Hingucker. Kontrast, Farben und 4K dank HDR wirklich Top!
Ton: ist gut, druckvoll. Score beim deutschen Ton lauter als die Stimmen. Englisch muss ich mir mal bei Gelegenheit anhören.
Fazit: auch nach 50 Jahren hat der Film nichts von seiner Faszination verloren. Ich kann nachvollziehen, dass es Menschen gibt, die dem Film nichts abgewinnen können, denn leichte Kost ist er nicht. Ich finde den Film sehr gut, hab ihn jetzt schon einige Male gesehen und bin immer wieder fasziniert. Einer der interessantesten Fiöme die ich kenne. Hoffe, dass die Fortsetzung auch eine 4K UHD Disc bekommt - nativ.
Insgesamt hat man 3Discs - 4K, Bluray umd eine Blu Ray Bonus Disc. Diese werde ich mir die Tage mal anschauen um vielleicht das ein oder andere besser zu verstehen.
nun ja, sagen wir mal, letztendlich war ein ein fehlkauf, einmal ausleihen hätte völlig gereicht. der film selber ist eigentlich nur eine schlechte möchtegern kopie von ocean's 11 und kommt bei weitem nicht an die klasse heran. Einzigstes "Highlight" wäre, das Sandra Bullock gelegentlich mal kurz Deutsch spricht. Und auf den Gastauftritt von Heidi Klum hätte man auch sehr gerne verzichten können. Bleibt zu hoffen das Ocean's 8, so, nicht noch 9 und 10 nach sich zieht.
Victor Crowley wird nach zehn Jahren versehentlich durch eine Beschwörungsformel neu zum Leben erweckt und jagt erneut im Honey Island Sumpf.
Adam Green setzt auch im vierten Teil auf sein übliches Rezept - bestenfalls mittelmäßige Darsteller, dümmliche Dialoge, eine Prise nackte Tatsachen, eine dünne Story und eher deplatzierten Humor. Der Film lebt natürlich wieder nur von seinen harten und handgemachten Splattereffekten und Kane Hodder als Victor Crowley.
Die Bild- und Tonqualität sind gut, die Synchronisation entspricht jedoch den schauspielerischen Leistungen und ist recht pornös.
Als Bonusmaterial gibt es zwei Audiokommentare, Trailer sowie ein Wendecover.
Fans der Reihe können sich HATCHET - VICTOR CROWLEY auf jeden Fall mal geben, mehr als mehr von der alten Suppen in einem schlappen Gerüst sollte man aber nicht erwarten. Zumindest die Effekt sind unterhaltsam. Am Ende wird noch eine Fortsetzung angedeutet - ob diese kommt, wird sich zeigen.
"King of Queens" ist humortechnisch über jeden Zweifel erhaben - eine der besten und lustigsten Serie, die jemals produziert wurde.
Die Bildqualität ist wirklich gut und der Mehrwert der Blu-Ray ist hier deutlich zu erkennen. Der Ton ist zufriedenstellend, was aber auch am Alter und am Genre generell liegt.
Alles in allem kann ich diese Box nur jedem empfehlen, der zahlreiche lustige Abende vor sich haben möchte. -> Für die ganze Familie!
Man sollte sich den Film wirklich unabhängig vom Original Baywatch ansehen, dann wird man definitiv nicht enttäuscht. "Baywatch" ist eine sehr amüsante Komödie mit guten Darstellern, die nicht langweilig wird.
Auch technisch weiß die Blu-Ray mit perfektem Bild und gut abgemischter Soundqualität zu überzeugen.
Eine atemberaubende Bildqualität, 65mm in 4k.
Der Film sieht fast brandneu aus, nur Effektshots sind etwas weicher und körniger.
Hier lohnt sich das Upgrade auf alle Fälle, kein Vergleich zur VC-1 codierten 2007er Scheibe, die sieht altbacken aus (unscharf, teilweise gefiltert).
Das neue Color-Grading ist auch viel besser und sieht frischer aus. Auf extremes Orange und Teal hat man zum Glück verzichtet. Die Farbpalette ist eher natürlich aber kräftig gehalten. Die Details bei den Weltraumszenen oder Close ups von Gesichtern sind wirklich der Hammer.
Zwischen der UHD und der BD gibt es leichte Unterschiede bei den Farben.
Die UHD hat bei der Komprimierung (Feinheiten, Filmkorn, Artefakte) natürlich die Nase vorne und bietet feinere Details (Linien, Strukturen auf den Modellen), die bei der BD teilweise fehlen, sonst sind beide recht ähnlich.
Beim deutschen Ton wäre mehr drin gewesen, da hätte man vielleicht einen neuen lossless Mix erstellen können, schlecht ist die Dolby Digital-Spur aber nicht.
Beim O-Ton sind zwei verschiedene Sound-Mixe (lossless) enthalten, einmal der neue 5.1-Mix und der originale 65mm-Mix.
Große Unterschiede gibt es nicht aber für Puristen und Cineasten ist der originale 65mm-Mix bestimmt recht interessant.
Das Bonusmaterial ist bereits von der alten Scheibe bekannt, hier wäre vielleicht eine Doku über die 4k-Restaurierung noch interessant gewesen.
Bei der 4k UHD ist auch noch eine kleine schwarze Mappe dabei, darin ist ein Booklet (mit Infos und Fotos vom Dreh) und Karten / Bilder vom Film. Leider ist der Hartkartonschuber mit einem festen FSK-Flatschen, das ist schade.
Für Fans des Streifens und Sci-Fi allgemein ein absolutes Must-Have für die Sammlung.
Das Bild ist um einiges besser, einfach nur wunderschön. Man glaubt kaum, dass der Film bereits 50 Jahre alt ist.
Tolle Bildqualität, Ton eher mittelmäßig (metallische Artefakte)
Die Serie ist Kult, da braucht man nicht viel schreiben. Toller 80er Charme. Für Fans von Action-Filmen/-Serien aus dieser Zeit ein Must-Have!
Die neue Abtastung ist sehr gelungen - frische Farben, tolle Details, feines Filmkorn, keine Bildschäden, so wünscht man sich das. Zwischen den alten DVDs und der neuen Restaurierung liegen Welten.
Hin und wieder (nur bei wenigen Folgen) gibt es merkwürdige weiße Linien bzw. Punkte (Artefakte), die sich rund um Linien oder Formen legen, als wären Dinge nachgezogen, dürften Encoding-Fehler sein. Vielleicht gibt es da noch einen Austausch seitens des Labels.
Der Ton ist leider nicht so toll - die Synchro war auf DVD schon ziemlich holprig und hat immer wieder geruckelt bzw. Tonsprünge gehabt, hinzu kommen jetzt auf BD noch metallische, digitale Artefakte, die auf DVD noch nicht waren.
Hier hat man vermutlich den bereits kaputten DVD-Ton nochmals bearbeitet und verschlimmbessert. Schade.
Lobenswert (das war auch schon bei den DVDs) ist die Nachsynchro der 1. Staffel für die ehemals fehlenden Stellen, somit ist die Synchro einheitlich und man kann die Serie durchgehend auf deutsch genießen.
Die weiteren Staffeln mit Wechsel zwischen deutsch und englisch (O-Ton Stellen mit Untertitel) werde ich mir leider sparen müssen, hier hätte man die Nachsynchros mit Erich Räuker weitermachen sollen.
Bild: schärfe auf gutem Niveau, Vollbild ist sehr gut gelungen. Ab und an etwas Graining. Nichts was aber wirklich störend wirkt.
Ton: solide, Dialoge zu jeder Zeit gut verständlich.
Fazit: eines der besten Kammerspiele, Film spielt nur in dem Geschworenenraum. Es ist sehr spannend anzusehen wer und wie manipuliert wird und wer sich überzeugend äussern kann. Die Darateller sind allen voran Henry Fonda und Lee J. Cobb die hier mehr oder weniger als Gegner agieren. Tolle Atmosphäre, super gespielt. Sehe mir den Film auch öfters an, bisher immer wenn er im TV lief und jetzt endlich hab ich in auf Blu Ray.
Eine Empfehlung für jeden der das Genre Gerichtsfilm mag und etwas für Klassiker übrig hat.
Ezra und seine Freunde von Lothal ein für alle mal von dem Imperium befreien und liefern sich eine erbitterte Schlacht.
Diese Serie war von Anfang an auf 4. Staffel ausgelegt und nachdem die ersten 3 Staffeln eher schwach waren, ist es hier schon besser gelungen. Es ist düster. Auf den albernen Disney Humor wird weitesgehend verzichtet, es wird sehr mystisch und geht auch sehr brachial zur Sache. Zwar gibt es ein paar Hirnrissige Wendungen und Auflösungen dass man nur den Kopf schüttelt, aber immerhin ist es weniger nervig als bei den Staffel zuvor. Die Dramatik ist zwar gut, aber da es der Serie an nem Sympathieträger fehlt gibt es natürlich auch kein mitfiebern. Aber das Ende ist ganz gut abgeschlossen und natürlich setzte man so eine Grundlage für eine weitere Serie. Die hoffentlich mehr Potenzial ausschöpft als Rebels.
Aus technischer Sicht gibt es nichts zu meckern. Kein Filmkorn, knallige Farben und super schärfe.
Der Englische Ton ist eine Wucht, sehr tolle Bässe, toller Raumklang und super Details.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca.3h an making of Features.
Rambo...ein Actionfilm erster Klasse mit einem grandiosen Sylvester Stallone! Er wollte ja nur etwas Essen...
Also, ich sehe im Vergleich zur vorigen Blu-ray Auflage (leider) keinen qualitativen Schub (Alle drei Filme erstmals in 4K restauriert mit brandneuen Extras).Das Bild und auch die Akustik ist der Erstauflage ähnlich! Der Ton ist wenig dynamisch und ausgesprochen monoton. Da der 1. Teil 1982 entstand, ist das aber auch nicht weiter verwunderlich. Immerhin ist die Kanaltrennung gut und die Dialoge gut verständlich. Die Surround-Kanäle werden für Umgebungsgeräusche mit genutzt, halten sich meist aber im Hintergrund.
Die Box selbst macht einen stabilen Gesamteindruck und beinhaltet die Streifen in dünnen Blu-ray Hüllen. Wenn man über eine Blu-ray schreibt, geht es ja in aller erster Linie um die Bild & Ton Qualität! Also bildtechnisch sind die Scheiben auf sehr gutem Niveau - aber leider nicht besser als die vorige Blu-ray Auflage, die schon sehr gut war! Beim Ton merkt man das Alter, trotzdem trübt den Filmgenuss eigentlich nichts an diesen Blu-rays!
Fazit: Diese neue in 4K abgetastete Blu-ray Edition erhält von mir leider (wenn die alte Auflage vorhanden ist) keine Kaufempfehlung!
Sie dachten sie wären in New York einigermaßen sicher aber die Vampire brechen die Grenzen mehr und mehr ein, doch eine Waffe weckt Hoffnung.
Die Vorlage habe ich nie gelesen aber ich muss sagen auch Season 3 geht wieder klasse ab. Man merkt natürlich dass Tel Toro weiterhin viele Designs benutzt die er damals in Blade 2 benutzt hat. Dadurch gewinnt es weiterhin fleißig an Coolnessfaktor. Vor allem der Halbvampir kommt klasse rüber. Die Action hat es wieder in sich, mit sehr hohem Bodycount und davon gibt es nicht zu wenig. Die Effekte sind sehr cool gemacht und der Cast macht wieder ihre Sache sehr gut. Die Durchgehend erzählte Story hat keine Längen und da es diesmal sogar nur 10 Folgen sind, vergeht die Zeit bis man durch ist super schnell. Der CLiffhanger zum Schluss ist sehr böse, die mich nun sehr gespannt auf die Finale Stafefl zurück lässt.
Aus technsicher Sicht gibt es nichts zu meckern, super Farben, trotz vieler dunkler Szenen kein Filmkorn und Details wie einzelne Haare und Poren sind stets sichtbar.
Der englische Ton ist Bombe, sehr brachial mit sehr guten Details.
Als Bonusmaterial gibt es 30 min an Webisoden und ein 5 Minuten Making of. Alles in HD.
Ich muss sagen der Film war recht enttäuschend. Der Film ist eher ein langweiliges Crime Drama mit ein bisschen Action, dazu mit einer total unnötigen Nebenstory die der Hauptstory null bringt. Der Film zieht sich ohne Ende. Shawn Yue als Bösewicht, wirkt sichtlich bemüht, kann aber kaum Akzente setzten. Hauptdarsteller Zhang Jin kommt da deutlich besser rüber. Actionmäßig passiert wie gesagt kaum was, es gibt zwei große Fights, einmal in der Mitte und einmal am Ende, beide haben es in sich und sind klar die Highlights des Films, atemberaubend choreographiert und schnell aufgenommen ohne Schnittgewitter oder rumgewackel mit der Kamera. Hier beweist Zhang Jin sein großes Talent. Aber diese beiden Fights sind auch die einzig wirklich positiven Aspekte des FIlm, denn der Rest zieht sich einfach nur mega. Dazu gibt es zum Schluss auch fleißig sichtbare Green Screens. Die FSK 18 ist auch maßlos übertrieben. FSK 16 hätte locker gereicht.
Das Bild ist bei der Schärfe mit Weichfiltern, vor allem gegen Schluss merkt man das sehr, daman so die CGI verschleiern will. Filmkorn gibt es aber nicht.
Der Chinesische TOn ist ganz ordentlich, mit guter Kraft.
Als Bonustmaterial gibt es nur Trailer.
Downsizing ist auch in meinen Augen komplett misslungen. Was als interessante SF-Satire beginnt, endet mit völlig uninspirierten Handlungssträngen und einem durchgeknallten Ende. Aus dem Ausgangsmaterial und den Darstellern hätte man einen viel besseren Film machen müssen. Was bleibt ist eher ein Ärgernis!
Auch das Bild kann nicht voll überzeugen. Die Schärfe wirkt teilweise zu weich und die Farben wirken ausgewaschen. Der Ton bietet kein Spektakel, die Dialoge sind ok.
Hier zeigt wirklich die Eröffnungssequenz, wohin die Reise geht. Eine völlig abgedrehte Actionkomödie mit Starbesetzung. Der Charme des ersten Teils geht bei dieser Fortsetzung völlig ab. Die Handlung und die Dialoge sind völlig sinnfrei. Für die gute Unterhaltung gibt es noch einen Extrapunkt.
Das Bild hätte klar besser sein können. Teilweise fehlt die letzte Schärfe. Der Sound hätte auch druckvoller sein können. Die Dialoge sind gut.
Definitiv einer der schlechtesten Marvelfilme. Konnte einfach mit dem ganzen Setting und der Kultur absolut nichts anfangen. Gerade noch 3 Punkte für die Story. Bild und Ton der UHD sind natürlich Top. Kein Film für meine Sammlung
Was war das bitte für ein geiler Streifen? Zugegeben: Ich kenne das Original nicht, aber wenn das nur halb so gut ist wie das Reboot mit Bruce Willis, dann muss ich mir das auch mal angucken! Ich liebe einfach solche Revenge-Filme.
Das Bild der Blu-ray ist fantastisch und auch die dt. DTS-HD MA 5.1 Tonpur macht einen super Job.
In das Bonusmaterial hab ich noch nicht reingeguckt, vom Umfang her wäre hier aber sicher mehr möglich gewesen.
Der Film ist ein Brett Spannung von Anfang bis zum Ende..
Auf die Handlung möchte ich nicht näher eingehen..
Das Bild ist ausgezeichnet, genau so wie der Deutsche Ton..
Erstauflage im Schuber plus Wendecover...
Die MAXIMUM SCIENCE FICTION COLLECTION lag als Bonus Blu-ray zur Limited Edition von Colossus - The Forbin Projekt bei. Alle drei enthaltenen Titel sind natürlich gute bis sehr gute Genre Klassiker, diese Veröffentlichung ist jedoch leider nur eine unglaublich stümperhaft gemasterte Massenspeicher-Disc, auf der die Filme hintereinander - in der Regel in mehreren Bildformaten - auf der Disc vor.
Die Bildqualität schwankt zwischen eigentlich ordentlicher SD Qualität bis zu einem unscharfen Bild mit üblen Doppelkonturen. Das ist bestenfalls YouTube Qualität.
Der deutsche Monoton ist in Ordnung und recht gut verständlich.
Wenn man mal in einen der Filme reinschauen möchte, ist die Blu-ray als kostenlose Beigabe gerade noch akzeptabel. Geld sollte man für diese Veröffentlichung jedoch keinenfalls investieren.
Ich fand die ersten drei Death Race Filme klasse, dementsprechend war ich auch recht neugierig auf Teil 4 und ich muss sagen Teil 4 war überraschend gut. Optisch merkt man an den Kulissen natürlich dass mit absolut niedrigem Budget gedreht wurde. Diese sind sehr kahl und Kühl und Menschenmassen werden einem durch Tricks weiß gemacht in dem man auf ne Gruppe zoomt. Aber ich muss sagen ich hatte sehr viel Spaß mit dem Film, auch aufgrund der sehr brachialen Action. Zach McGowan ist zwar kein Jason Statham und auch kein Luke Goss aber er geht gut ab und kommt entsprechend auch sehr gut rüber. Alle Stunts sind handgemacht und sehr schön anzuschauen, mit vielen Slow Motions aber auch einigen Schnellen Schnitten. Der Bodycount ist mega hoch mit sehr sehr brutalen Kills, wobei eine FSK 18 gereicht hätte. Auto Action selbst gibt es in erste Linie nur in den letzten 30 Minuten diese ist aber richtig klasse in Szene gesetzt mit wirklich super stunts, auch wenn die Autos im Vergleich zu den Vorgängern nachgelassen haben. Das Ende kommt sehr cool rüber und lässt natürlich Möglichkeiten offen für weitere Fortsetzungen. Die groß angekündigten Namen wie Danny Glover und Danny Trejo haben übrigens nur kleine Nebenrollen.
Vom Bild her ist es farblich sehr kühl geraten. Die Schärfe ist sehr hochwertig, so das Detials wie einzelne Haare und Poren jederzeit sichtbar sind. Filmkorn gibt es nicht.
Der englische Ton ist unglaublich kraftvoll, mit sehr guten Bässen, verschluckt aber ab und an Details.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und ca. 10 Minuten an Making of Features.
Ich glaube zu diesem Film ist schon alles gesagt. Der Extended Cut macht den Film runder, die Extras sind eine Wucht. Bild und auch Ton sind für mich Referenz und das Mass der Dinge. Mit dem Panasonic-UHD Player erreicht dieser Film eine fast dreidimensionale Sicht - der Wahnsinn. Da gibt es fast kein Grund mehr für eine 3D-Scheibe. Bin gespannt wann und welcher andere Film das toppen kann. Ein Muss für alle Fans von Pandora und man kann kaum auf die Fortsetzung warten.
Ich bin ein großer Fan deutscher Produktionen und vor allem von Moritz Bleibtreu. Daher habe ich mich schon mega auf den Film gefreut und wurde wirklich nicht enttäuscht. Moritz Bleibtreu und der gesamte Cast spielen auf Weltklasse Niveau. Die Story ist fantastisch und teilweise extrem heftig umgesetzt. Dieser Film muss sich nicht hinter Hollywood Produktionen verstecken!
Das Bild der Blu-ray ist super, hier gibt's von meiner Seite aus keine Kritikpunkte. Auch die Tonspur ist mehr als genial. Satter, räumlicher Klang. So muss das sein...
In die Extras hab ich noch nicht reingeguckt, diese gehen vom Umfang her aber absolut in Ordnung.
"Gamera - Revenge of Iris" bildet den Abschluss einer tollen Trilogie. Meiner Meinung nach übertrifft dieser abschließende Teil sogar noch die ohnehin schon sehr guten ersten beiden Teile. Für die Gamera-Reihe, die früher vor allem Kinder als Zielgruppe anvisiert hatte, ist dieser Teil schon relativ heftig, gerade die Szene in der Gamera seinem Gegner den Oberkörper aufreißt ist nicht ohne.
Zum Bild: Wieder auf einer sehr guten Niveau, allerdings hat auch dieser Teil das selbe Problem wie die beiden Vorgänger, nämlich ein etwas schwacher Kontrast. Ansonsten gibt es allerdings nichts zu meckern.
Zum Ton: Wirkt wieder sehr gut, wenn auch nicht ganz so dynamisch wie der zweite Teil.
Zu den Extras: Auch hier wieder einmal keine.
Insgesamt also ein phänomenaler Abschluss einer tollen Trilogie. Es wäre wirklich wünschenswert die alten Filme auch einmal auf Blu-Ray zu sehen:D
Den Film kann man mal sich anschauen, aber jetzt Kaufen muss man ihn nicht unbedingt.
Okay ich habe ihn mir gekauft, und was soll ich jetzt schreiben, der Ton ist zwar nur DD 5.1 aber sehr schön ab gemischt was die Soundeffekte angeht.
HULK der Film man sollte diesen mal gesehen haben.
Bild und der Ton gehen für mich völlig klar und auch die Extras sind okay.
Schön das es ein Wendecover gibt.
Der Film ist auch sehr gut abgemischt vom Sound her. Man bekommt halt was auf die Ohren!
Ein sehr schönes Update von der DVD auf die B-ray. Das Bild ist okay der Ton geht auch klar, ist halt ein sehr guter Stereo Ton.
Leider als Extras ist nur der Kino-Trailer drauf.
Über die Story muss ich jetzt nicht viel sagen, man kennt es halt, aber es ist mal was anderes weil es Müllmänner sind.
Bischof Müller versiegelt das Schloss des Grafen Dracula und erweckt versehentlich seine im Fluss versenkte Leiche neu zum Leben. Der Vampirfürst sucht Rache am Geistlichen, folgt ihn in seine Heimatstadt und versucht sich seine Nichte Maria zu eigen zu machen.
DRACULAS RÜCKKEHR ist ein sehenswerter und wunderschön fotografierter - alleine das atmospäriche Farbenspiel - Gothic Horror Streifen aus dem Hause Hammer. Christopher Lee ist erneut in seiner ikonischen Rolle als Graf Dracula zu sehen und hypnotisiert den Zuschauer mit seinen Blut unterlaufenen Augen.
Die Bildqualität ist gut und überzeugt mit einer anständigen Schärfe und kräftigen Farben. Wie weit sich der Transfer von der französischen Warner Blu-ray - die im Gegensatz zur Studio Hamburg Blu-ray tatsächlich bereits in einer 1080p Auflösung vorlag - unterscheidet, kann ich aus der Erinnerung nicht mehr sagen.
Der deutsche Zweikanal-Monoton klingt klar und verständlich und liegt verlustfrei vor.
Das Mediabook ist gewohnt schön verarbeitet, kommt in Lederoptik und bietet ein umfangreiches Booklet. Hinzu kommen zwei sehenswerte Dokumentationen, ein Audiokommentar sowie Werbematerial. Alleine das neue Bonusmaterial lohnt das Update von der alten Blu-ray.
DRACULAS RÜCKKEHR ist ein starker Horrorklassiker in einer würdigen Veröffentlichung. Fans sollten unbedingt zugreifen.
Völlig sinnfreier Splattermovie mit Kultcharakter. Der Genre-Wechsel mit der furiosen zweiten Hälfte ist eine Kunst für sich und jedes Mal ein Genuss. Daneben sind Darsteller und Soundtrack über jeden Zweifel erhaben.
Das Bild ist gut für einen Film von 1996, der Ton ist sehr gut und gibt beim Soundtrack richtig Gas.
Battle of the sexes zeigt den Tennis-Schaukampf zwischen Mann und Frau aus dem Jahre 1973. Der Film kann sich nicht richtig für ein Genre entscheiden. Ist es nun ein Drama um die Feminismus-Bewegung, ist es ein Sportlerfilm, ist es eine Komödie oder doch eine Liebesgeschichte? Diese Zerrissenheit hemmt die Story und es ist schwierig, hier eine Beziehung zu den Personen aufzubauen. Für mich eher noch eine knappe 3.
Auch das Bild konnte mich nicht überzeugen. Die Farben sind auf "alt" getrimmt, die Schärfe könnte klar besser sein. Der Sound ist eher unspektakulär, die Räumlichkeit ist stimmig. Die Dialoge sind ok.
The Foreigner ist ein solider Rachethriller mit guter Besetzung. Leider sind einige Handlungen von Personen nur schwer nachvollziehbar und auch einige Sequenzen fühlen sich überflüssig an. Kann man sich aber mal anschauen, Unterhaltung und Spannung sind garantiert.
Technisch spielt die BD in der obersten Liga. Das Bild zeigt keine Schwächen und überzeugt mit einer knackigen Schärfe und einer tollen Farbgebung. Auch der Sound ist räumlich und druckvoll.
Hatte bisher immer einen Bogen um diesen Prequel gemacht, zu unrecht muss ich zugeben. Zwar ist es kein Film den man jetzt unbedingt benötigt, wer aber das Underworld-Universum schätzt, dürfte gut unerhalten werden.
Die Handlung ist irgendwo im Mittelalter angesiedelt und ähnelt dem Vorspann von EVOLUTIONS. Im Kern wird dabei nochmal die Entwicklung aus den Flashbacks über Lucian und Victors Tochter Sonja aus dem Original gezeigt, dies aber optisch aufwänsig verpackt und mit diversen Ausschmückungen zu einer filmfüllenden Handlung verarbeitet. Da die Handlung vor Selene spielt, konnte man logischerweise nicht auf Kate Beckinsale zurückgreifen. Mit Rhona Mitra wurden allerdings ein optisch ziemlich ähnlicher Ersatz gefunden, fast zu ähnlich für meinen Geschmack, zumal die Sonja aus den Flashbacks auch irgendwie anders aussah.
Da es um Lucian geht, war es natürlich naheliegend das Michael Sheen wieder die Rolle einnimmt. Auch Victor kennen wir bereits aus den beiden Vorgängern. Mit Tannis und Raze sind ebenfalls zwei bekannte Gesichter aus den bereits bekannten Underworld-Filmen mit von der Party. So kann man das Fehlen von Selene eigentlich ziemlich gut kaschieren, zumal der Handlungsort Mittelalter ganz andere Entfaltungsmöglichkeiten gibt. In gewisser Weise ist dieser Film eine Art Fantasy-Epos, mit dem deutlichen Fokus auf Fantasy. So sind die Sets insb. die Burganlage, aber auch Rüstungen und Waffen sehr gut gelungen. Mir hatte dieser kurze Einblick ja schon in EVOLUTIONS sehr zugesagt, hier gibt es noch ein wenig mehr zu sehen. So sind die Kämpfe zwischen Whrwölfen und Vampiren dieses Mal insgesamt grobschlächtiger, bilden damit aber auch einen sehr schönen Kontrast zu den Feuergefechten der anderen Teile.
Ein Problem hat der Film allerdings, das typische Prequel-Thema: Manw eiß bereits wie der Film enden wird... damit kommen natürlich nur begrenzt Spannungsmomente auf, so das der Film in erster Linie durch seine Optik und Actionszenen fesseln kann. Trotzdem ein insgesamt gelungenes Prequel, was inhatlich noch mal einen schönen Bogen zu den ersten beiden Teilen der Saga spannt - denn das fehlte beim folgenden Sequel AWAKENING vollends.
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Bild: Wie aus der Reihe bekannt starker Einsatz von Blaufiltern. Es fehlt hier irgendwie auch das letzte Quäntchen Tiefenschärfe, manchmal auch etwas körnig. Dahe rnur 4/5
Ton: Die Soundkulisse in diesem actionreichen Spektakel kann sich durchaus hören lassen. 4,5/5
Die Story ist mir VIEL zu abwegig. Wäre mir selbst für einen SF zu extrem.
Vieles ist zudem einfach nur albern.
Bewerten die Leute hier die DVD? Denn der Ton der Bluray ist EXTREM schlecht, da die Sprachverständlichkeit sehr schlecht ist.
Obwohl der Film sicherlich einige tausende Dollar an Produktionskosten verschlungen haben wird, haftet ihm der Nimbus eines B-Movies, bzw. Edeltrashmachwerkes an. Die Effekte wirken nicht konsequent zu Ende gedacht und der Look ist comichaft schlicht gehalten. Das wird oft kritisiert, hat für mich aber andererseits auch den gewißen naiven Charme, der an alte Ray Harryhausen erinnert.
Die Handlung ist blöd wie immer: Auf der Erde befinden sich 3 magische Würfel. Ein außerirdischer Superschurke will die reine Energie enthaltenen Artefakte an sich bringen, um die Erde in eine garstige Vorhölle zu verwandeln.
Die Superhelden scheinen gegen gegen den gottgleichen Bösewicht Steppenwolf am Ende ihrer Möglichkeiten. Aber dank einer lächerlichen Idee wird Superman mit Hilfe eines magischen Mutterwürfels reanimiert. Spätestens bei der lustlosen Umsetzung dieser Schlüßelscene verläßt den Zuschauer das Interesse an Justice League und läßt ihn ungebremst in die Kreisklasse der Superheldenverfilmungen abtauchen. Die Chance, den Zuschauer an den Film zu fesseln, wird spätestens hier vertan.
Am Ende gibts die obligatorische Keilerei und die Superhelden obsiegen. Welt gerettet. Fertig.
Lästig, wie so oft seit Matrix 3, ist das Gewinnsel von Präämonen, die im Geleit des Schurken wie ein Schwarm Schmeißfliegen unseren Helden um die Nase surren.
Da möchte man als Zuschauer am liebsten mit der Riesenfliegenpatsche Amoklaufen.
Klar muß der Regisseur irgendwie die Leinwand füllen, Masse ersetzt aber bekanntlich keine Klasse.
Wer das Superhelden Pendant der Avengers gesehen hat, ist bereits dem höherwertigen Original begegnet. Die Handlungen mit dem Artefakte sammelnden Weltraumschurken ähneln sich zu sehr, als daß man nicht von Ideenraub sprechen könnte. Wo die Avengers aber einen Actionoverkill zelebrieren und mit Bombast zu überzeugen zu versuchen, wirkt die Justice League mit seiner gedrosselten Produktion schon beinahe antiquiert.
Das eine gute Idee über Effektgewitter obsiegt, hat DC schon mit Wonder Woman erfolgreich unter Beweis gestellt. Aber an genau diesen Lichtblicken mangelt es Justice League, so daß man das schon fast als angenehm zu katogerisierende Downsize der Materialschlacht als nicht akzeptables Experiment bezeichnen muß...
Nach der schlechten Presse und dem eher mittelmäßigen Trailer habe ich versucht, unvoreingenommen den neuen GHOSTBUSTERS zu sichten. Vorweg, üblicherweise ist Melissa McCarthy mit ihrem ewig gleichen Humor ein Dealbreaker, hier ist sie aber erträglich. Problematischer ist eigentlich, dass alle Charaktere - und insbesondere die Hauptdarsteller - eigentlich nur Abziehbilder sind und ihren Klischees folgen. Hinzu kommt gelegentlich unlustiger Fäkalhumor. Der Film versucht außerdem etwas realistischer zu sein und hat durchaus die eine oder andere gute Idee, genauso leistet er sich aber auch einige Fehlgriffe.
Die Bildqualität ist sehr gut, die Effekte stellen sich aber als sehr augenfälliges und knalliges CGI dar, das zudem mit maskierungsbrechenden Effekten etwas zu stark für den 3D Effekt getrimmt sind.
Der deutsche Ton überzeugt ebenfalls. Es ist allerdings echt schade, dass Bill Murray in seiner Gastrolle nicht von seinem Stammsprecher gesprochen wird.
Die Ausstattung ist umfangreich.
Das Remake zu GHOSTBUSTER ist kein vollständiger Reinfall, geht hinter dem Original jedoch leider unter und bietet nicht mehr als mittelprächtige Unterhaltung.
Bild: ist wirklich hervorragend gelungen, die düstere Atmosphäre des Filme wird gut transportiert. Kontrast ist ebenfalls gut. Schärfegrad ist ebenfalls auf Top Niveau.
Ton: ist recht gut und sauber, könnte bisschen dynamischer sein.
Fazit: schwierig diesen Film einzuordnen finde ich. Auf der einen Seite ist das Setting und die Atmosphäre sehr gut gelungen. Auf der anderen Seite ist der Film anfangs etwas träge und ich ertappe mich dabei wie ich überlege ob wirklich weiter zu gucken oder den Film auszumachen. Er hat seine Momente keine Frage. Story ist sehr hervorsehbar zumindest was das Ende anbelangt aber dies ist wiederum sehr gut in Szene gesetzt.
Film hab ich von meinem Bruder ausgeliehen und er war sich auch nicht sicher wie er das ganze finden soll.
Ob er jetzt die Auszeichnungen zurecht bekommen hat muss jeder für sich entscheiden. Für mich ist es mit einmal gucken erledigt.
Arizona, 30. Juni 2013: durch einen Blitzschlag wird ein Waldbrand entfacht, der durch ungünstige Wetterbedingungen unberechenbar wird und unter anderem die Stadt Yarnell bedroht. Die 20 Mann starke Elite-Feuerwehrtruppe „Granite Mountain Hotshots“ unter Führung von Eric Marsh wird neben anderen Truppen eingesetzt, die Flanke des Feuers zu kontrollieren. Dabei kommen 19 Mann der Gruppe ums Leben, nur einer überlebt..
Die Story des letzten Viertels des Films kann man so beschreiben, ohne zu spoilern: „No Way Out“ basiert auf realen Gegebenheiten; die Verluste an Feuerwehrmännern waren die höchsten in den USA seit dem 11. September. Der Film reduziert jedoch die Story nicht nur auf die actionlastige und dramatische Schilderung des Waldbrandes, sondern setzt deutlich früher mit der Entstehung der Elitetruppe an.
Bereits Jahre vorher ist die Gruppe junger Männer sehr erfolgreich bei der Brandbekämpfung, und doch stehen sie nur in der zweiten Reihe: die eigentlichen Stars sind die „Hot Shots“, staatliche Elite-Feuerwehren, besser bezahlt und mit höherem Budget. Wenn Hot Shots an einem Brandort ankommen, sind alle anderen nur noch Statisten.
Und so schildert Regisseur Joseph Kosinski den Weg der Feuerwehr zur Elitetruppe und fokussiert dabei im Wesentlichen auf zwei Personen: den Boss Eric Marsh und den ehemaligen Junkie Brandon McDonough und begleitet diese beiden hauptsächlich auf dem Weg zu ihrer Zertifizierung.
Marsh ist neben Amanda noch mit der Feuerwehr verheiratet, und seine Frau muss immer wieder aus Neue erkennen, dass seine Liebe zum Job sie zu ungeliebten Kompromissen zwingt. Junkie McDonough hingegen erkennt einen neuen Sinn in seinem Leben, als er (ungewollt und unbewusst) Vater wird.
„No Way Out“ ist definitiv mehr Drama denn (Action-) Thriller, der Film ist nur bedingt etwa mit „Backdraft“ vergleichbar, wo die Actionszenen mehr Anteil haben und spektakulärer ausfallen. Joseph Kosinski hält sich im Vergleich zu seinen früheren Filmen („Oblivion“ und besonders „Tron: Legacy“) gerade optisch auch bei den Actionszenen sehr zurück und lässt seinen Charakteren Raum zur Entwicklung. Dadurch entsteht einerseits ein innigeres Verhältnis zu den Protagonisten, und andererseits trotzdem eine gewisse Distanz, denn die Minuten bis zur Gewissheit des Todes der Männer sind zu kurz und zu wenig emotional in Szene gesetzt.
Das Bild ist gut, aber nicht sehr gut. Die Schärfe ist hoch und bleibt es auch in den Mittel- und Hintergründen, sie ist aber eben nicht extrem hoch. So bleiben HD-Wow!-Momente aus, aber dafür wirkt das Bild schön kinolike. Der Kontrast dürfte etwas ausgewogener sein, der Schwarzwert könnte satter sein. Auch die Plastizität ist nur gehobener Durchschnitt.
Der deutsche Track liegt in DTS HD MA vor. So richtig kommt der Track erst zum Ende hin aus dem Quark, vorher ist der Film recht dialoglastig. Der Bass grummelt lediglich bei ein paar Hubschrauberflügen mit und wenn ein paar Fahrzeuge mit V8-Motoren vorbei fahren. Im letzten Viertel verstärkt sich die Surroundkulisse durch Wind- und Brandgeräusche, dann treten auch ein paar direktionale Effekte auf.
Extras: wie immer nicht gesehen, ich vergebe den Mittelwert. Die Scheiben hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: Laut Wikipedia hatte das Feuer seinerzeit, begünstigt durch die Geographie und das Wetter, unglaubliche 91 Meter in 19 Sekunden zurückgelegt und eine Temperatur von über 1000 Grad entwickelt, was letztendlich zum Tod der Männer führte. Auch das kommt im Film vor, wirkt aber seltsamerweise plastisch weniger effektiv als gelesen. Insgesamt betrachtet hatte ich mir ein wenig mehr von „No Way Out“ erwartet; ist doch der Regisseur bekannt für Filme mit enormen Schauwerten; zudem versprach der Cast einiges. Am Cast liegt es auch nicht, der müht sich redlich und glaubhaft. „No Way Out“ hätte etwas weniger Zurückhaltung gut gestanden und etwas mehr Feueraction.
"Gamera - Guardian of the Universe" ist der erste Teil der Gamera-Reihe, der mit wirklich guten Effekten aufwarten kann. Die Gamera-Reihe hat sehr viele Parallelen zur Godzilla-Reihe. Neben der offensichtlichsten, nämlich ein Riesenmonster kämpft gegen mehrere andere, ist dies auch die Art und Weise wie die Filme gemacht sind. Während die ersten Teile in den 60ern bzw. 70ern noch sehr billig rüberkamen, ist dieser erste Teil der Trilogie in den 90ern doch sehr gut ausgearbeitet. In der Godzilla-Reihe ist dies auch in den 90ern bzw. den späten 80ern passiert. Zum Film selbst, er ist nicht der beste der Trilogie, aber trotzdem noch etwas höher als der zweite Teil anzusehen.
Zum Bild: Beim Bild war ich wirklich positiv überrascht. Vor allem die Schärfe fand ich gelungen. Allerdings hätte der Kontrast etwas besser sein können. Aber ingesamt ist das Bild wirklich gut.
Zum Ton: Der Ton ist zwar nicht schlecht, aber gerade bei einem Kaiju-Film hatte ich mir mehr vorgestellt. Leider nur mittelmaß!
Zu den Extras: Dazu gibt es nichts zu sagen, es gibt keine!
Insgesamt also ein ganz ordentlicher Kaiju-Film, zwar nicht der beste der Gamera-Reihe aber trotzdem recht unterhaltsam. Godzilla-Fans können hier durchaus mal einen Blick riskieren:D
Der Film war einfach nur Wahnsinn! Durchgehend Action und Schießereien. Ich glaube ich habe ihn mir gleich drei mal hintereinander angeschaut, weil ich einfach nicht genug davon bekommen konnte. Meiner Meinung nach ist dieser hier auch viel besser gelungen als das Original mit Sylvester Stallone. Dieses war zwar nicht schlecht, kommt aber nicht an das Remake heran.
Zum Bild: Das ist, wie bei einem Filme aus dem Jahre 2012 zu erwarten ist, sehr gut gelungen, es gibt zwar hin und wieder Stellen die nicht ganz gelungen sind, diese stören aber eigentlich nicht. Auch das 3D-Bild kann sich sehen lassen.
Zum Ton: Genauso brachial wie der Film selbst. Der Ton bewegt sich wirklich fast auf Referenzniveau.
Zu den Extras: Mehrere Featurettes, viele Interviews und ein paar Trailer machen einen guten Eindruck.
Ingesamt kann ich nur sagen, dass sich jeder Fan von brachialer Action und hirnlosen Schießereien dieses Teil zulegen sollte. Ich wurde sehr gut unterhalten und die 95 Minuten gingen wie im Flug vorbei. Besonders stylisch waren auch die Slowmo-Szenen! Ein ganz klare Kaufempfehlung meinerseits:D
Meine Erwartungen an die Fortsetzung FUTUREWORLD waren eher gering, ich wurde jedoch positiv überrascht. Peter Fonda fährt mit einer Kollegin in die Vergnügungsparkwelt von Delos, die weiter versucht, die Geschehnisse von Westworld ungeschehen zu machen. Die Reporter wittern jedoch eine Sory.
Der Film hat mich gut unterhalten, als zusätzliches Goodie sieht man jedoch auch noch, dass der Film ebenfalls einige Inspirationen für die grandiose HBO Serie Westworld abgeliefert hat.
Die Bildqualität ist grundsätzlich gut, unterliegt aber einigen Schwankungen und könnte ein wenig mehr Detailschärfe vertragen. Der deutsche Ton klingt klar und verständlich.
Die Ausstattung ist ok.
FUTUREWORLD ist sehenswerte klassische Science Fiction, die für Genre Liebhaber auf jeden Fall einen Blick wert ist. Und für Fans der Serie Westworld ist der Film ebenfalls eine Bereicherung.
ALIEN: COVENANT ist mehr eine Fortsetzung von PROMOTHEUS als von der alten Alien Reihe und muss sich dafür viel Kritik einfangen, auch wenn ich ihn wirklich zuletzt für seine Bezüge auf den Vorgänger tadeln würde. Immerhin bringt dieser auch mit Michael Fassbender den größten Vorzug des Films mit. Zugegeben, die Aliens werden leider auf Splattermonster reduziert, die hauptsächlich auf Action getrimmt wurden und die Atmosphäre viel zu stark vernachlässigen. Ein Alien Film sollte mehr bieten. Immerhin ist das Set Design gelungen.
Die Bildqualität ist sehr gut, es ist jedoch erkennbar, dass der Titel eine gute Ecke günstiger war als sein Vorgänger. Denn die CGI Effekte der Aliens konnten mich leider nicht immer überzeugen.
Der deutsche Ton ist gut und die Ausstattung ist ordentlich. Hinzu kommt ein Wendecover.
ALIEN: COVENANT ist recht unterhaltsame Sci-Fi Action, ansonsten gehört er leider zu den schwächeren Teilen der Alien Reihe.
Auch ich muss dringend anraten die 4k Version zu meiden. Dazu ist die technische Umsetzung Bild und Ton leider zu schlecht. Die normale BR oder der Erwerb bei einem Streaming-Anbieter reichen völlig.