Von der Story her hatte ich keine großen Erwartungen, daher wurde ich hier positiv überrascht. Schönes Fantasy-Popcorn-Kino. Sicher gibt es Logiklöcher, aber letztendlich, wenn wir mal ehrlich sind, gibt es bei solchen Filmen immer offene Fragen. Mir hat er gefallen und ich habe mich nicht eine Minute gelangweilt gefühlt.
Das Bild ist sehr gut und ist jederzeit knackig scharf.
Beim 3D Bild gibt es teilweise schon ganz ordentliche Wackler, ist aber dennoch gut.
Die deutsche Tonspur ist als wirklich gelungen zu betrachten. Daran gibts nichts zu meckern.
Extras hätte schon einiges mehr sein können. Hier war ich dann doch etwas enttäuscht. Schade.
Die 3D Edition gefällt mir gut; Letztendlich auch wegen des schönen 3D Lenticularschubers.
Zum günstigen Preis habe ich nun von der bisherigen Blu-Ray auf die neu remasterte Version gewechselt.
Das neue Bild ist farblich stimmiger und kräftiger geworden. Die Kontraste fallen ebenfalls besser aus. Nichtzuletzt hat auch die Detailschärfe z.T. stark zugenommen. Dies macht sich im Wesentlichen bei Nahaufnahmen bemerkbar während Außen- und Effektaufnahmen nur gradiell verbessert aussehen: das Filmausgangsmaterial gibt wohl oft einfach nicht mehr her, so dass der Gesamteindruck öfters unter HD-Niveau liegt.
Das Filmkorn wirkt meistens natürlich und nur in wenigen Szenen aufgrund der verursachten Unschärfe etwas störend.
Der Ton wurde auf Dolby-Atmos7.1 aufgebohrt und klingt deutlich kräftiger als noch in der alten Version. Allerdings wurde auch eine teils künstlich anmutende räumliche Verbreiterung mit Halleffekten vorgenommen, die der Sprachverständlichkeit öfters abträglich ist, insbesondere wenn sich die Aliens mit verfremdeter Stimme artikulieren.
Somit ist dieses Upgrade m.E. nicht uneingeschränkt gelungen, wenn auch insgesamt eine Verbesserung.
Fazit: Der Kult-Film sieht in der neuen Fassung noch einmal deutlich besser aus, erreicht aber wohl aufgrund des Ausgangsmaterials was die Schärfe anbelangt nur streckenweise echtes HD-Niveau. Trotzdem: mehr ist hier wohl nicht rauszuholen.
Auch der Ton klingt - mit Einschränkungen - besser, so dass sich ein günstiges Upgrade hier durchaus lohnt. Erstkäufer sollten sowieso zu dieser VÖ greifen.
Project X ist ein Found Footage Film für die Partygeneration.Damals als der Film erschienen ist,habe ich ihm von Unterhaltungswert schon gefeiert.Nach mehrmaligen Anschauen funktioniert dieser Überraschungseffekt nicht mehr.Was überbleibt sind teilweise unsympathische Hauptcharaktere,verrückte Partyszenen und ein gut gemixter Partysoundtrack.Für jemandem mit geringen Ansprüchen oder allgemein jemandem,der im passendem Alter für den Film ist,dürfte mit Sicherheit trotzdem viel Spaß mit dem Film haben.Er ist kurzweilig,aber auch schnell wieder vergessen.Ich gebe Project X 2,5 Punkte.
Ja, hier haben wir also beide Filme gemeinsam in einer Amaray Hülle.
Bewerten tue ich aber erst einmal nur den ersten Teil, da ich den zweiten Teil zwar bereits kenne, aber noch nicht auf BD sehen konnte.
Hat sich der Kauf gelohnt? Bedingt
Den ersten Teil besitze ich noch auf DVD (Special Edition ). Ich war schon immer begeistert von Wall Street. Der Film vermittelt einen sehr gut, was sich so im Hintergrund der Finanzindustrie abspielt und wer in Wirklichkeit die Fäden zieht. Ein Großteil mag fair spielen, der andere Teil lässt sich durch die Gier nach Geld und Macht beeinflussen. Diesem Machtverhältnis beizuwohnen, macht einfach Spass. Oliver Stone war jeher jemand, der stets heiße Eisen angefaßt hat und dabei oftmals einen fast dokumentarischen Stil zugrunde legte. Alles natürlich eingebettet in eine Filmhandlung, mit gut aufgelegten und agierenden Schauspielern. Der Informationsgehalt ist dabei oftmals nicht als gering einzustufen (das gilt auch für Wall Street, aber vor allem z.B. für JFK, Nixon oder auch Snowden).
Immerhin hat mich Wall Street dazu gebracht, dass ich ebenfalls an der Börse tätig sein wollte. In dem Fall habe ich mich für Warentermingeschäfte interessiert und hatte dafür auch eine Art Bewerbungsgespräch. Dieses war recht kurz und ich wurde direkt an einen Schreibtisch gesetzt und bekam einen Telefonhörer in die Hand gedrückt. So konnte ich dem Gespräch zwischen "Verkäufer" und Kunden beiwohnen. Nun ja, die gehen fast schon über Leichen. Diese agieren in einer sehr ruppigen Art und Weise und oftmals wird gar der "Kunde" sprichwörtlich fertig gemacht, wenn dieser nicht einwilligt, dass mit seinem Geld gearbeitet werden darf. Ein ganz hartes Pflaster. Das hat mir dann aber letzten Endes auch gezeigt, mich von der Vorstellung zu verabschieden, in einem solchen Bereich beruflich tätig zu werden. Man muss in diesem Geschäft sprichwörtlich "abgewichst" genug sein, um dort etwas erreichen zu können.
Der Cast setzt sich unter anderem aus Charlie Sheen, Hal Holbrook (in einer Nebenrolle), Michael Douglas, Martin Sheen, Daryl Hannah oder auch James Spader (in einer Nebenrolle) zusammen und ist somit hochkarätig besetzt.
Auch heute noch kann Wall Street begeistern. Ein Film, der einen aufzeigt, dass gute Eigenschaften, Fair Play, Menschlichkeit und viele andere positive Dinge stets besser einzustufen sind, als letzten Endes, die Gier nach Geld und das damit verbundene und ungesunde Machtstreben. Es mag sein, dass man dann vielleicht nicht ganz so viel erreichen können wird, aber ein ruhiges Gewissen zu haben, ist auch keine schlechte Sache.
Kommen wir nun zur Bild- und Tonqualität und sehen uns auch die enthaltenen Extras ein wenig genauer an.
Ich muss dazu allerdings die DVD heranziehen (Special Edition), welche sich nach wie vor in meinem Besitz befindet. Nachfolgende DVD's stehen dabei nicht zur Verfügung.
Bildqualität:
Zuerst fällt auf, dass der Rotstich der DVD Fassung verschwunden ist. Allerdings ist die neue, ein wenig ins grünlich tendierende Farbgebung auch nicht optimal gewählt worden. Die neue US Disc besitzt wieder ein Bild, welches rötlicher Natur daherkommt, allerdings wesentlich dezenter eingesetzt, als es noch bei der DVD der Fall war. Ich kann daher nicht sagen, welches Bild Stone den Vorzug geben würde bzw. welches dem Original am nähesten kommen mag. Ich schätze aber mal, weil die US Fassung der Filmmakers Signature Series entspringt, dass diese Farbgebung mehr oder weniger die Richtige zu sein scheint. Zudem wurde die Helligkeit angehoben und der Kontrast, ist auch alles andere als gut eingestellt. Daher wirken auch die Farben ein wenig trübe. Ofmals hat man das Gefühl eine Art milchiger Schleier würde sich innerhalb des Bildes breit machen. Im Gegensatz zur DVD ist nun Filmkorn vorhanden, wenn man es denn so nennen darf. Zum Teil erkenne ich da eher kein natürliches Filmkorn, sondern irgendwelche Artefakte scheinen durch das Bild zu wabern. Ich gehe von Filterei aus. Das Bild wirkt oftmals auch sehr soft, unscharf und flach. Im Gegensatz zur DVD (Special Edition) sind aber dennoch die Vorzüge zu erkennen. Bei der neuen US Fassung kann man da deutliche Verbesserungen feststellen, egal in welchen Bereich auch immer. Schade, dass wir dieses nicht auch spendiert bekommen haben. Vom Bild hergesehen, hat sich der Austausch (DVD - Special Edition) dennoch für mich gelohnt. Ich mag zwar dieses leicht ins grünlich verschobene Bild nicht so sehr, aber in allen anderen Belangen ist es trotzdem die bessere Wahl.
Tonqualität:
Jetz t wird es schwierig. Ich habe gestern bestimmt 30 Minuten immer wieder hin- und her geswitcht (sowohl beim Bild als auch beim Ton). Der Ton auf der DVD liegt dort in Dolby Digital 4.0 vor. Bei der Blu liegt dieser in DTS (5.1 / 48 kHz / 768 kbps / 24-bit) vor.
Egal wo, der Ton ist bei beiden mies. Zum Original kann ich nichts sagen. Es ist und bleibt im weitesten Sinne ein frontlastige Angelegenheit. Gewöhnen kann man sich an beide Tonformate. Den Sub braucht man eigentlich nicht anstellen. Der Ton unterscheidet sich dennoch voneinander. Wobei ich irgendwie das Gefühl habe, dass ich der 4.0 Tonqualie den Vorzug geben würde. Die Dialoge kommen bei dieser wesentlich prägnanter zum Vorschein, auch wenn diese sich dumpf oder schon mal blechern anhören können. Die DTS Spur mag sich im ersten Moment klarer anhören, verteilt sich aber im vorderen Bereich sehr dünn. Das Rauschen der 4.0 Fassung wurde bei der DTS Fassung unterdrückt, aber zu Lasten der Sprachverständlichkeit. Das Ganze ist auf jeden Fall sehr gewöhnungsbedürftig. Eine wirkliche Verbesserung kann ich darin nicht erkennen. Sozusagen hat man die Wahl zwischen Pest und Cholera. Original soll es Dolby gegeben haben. Ich vermute mal 2.0 oder so. Es wäre besser gewesen, man hätte den Ton so belassen, wie er nun mal vorlag (egal ob bei der DVD oder BD).
Zusatzmaterial:
Sch on witzig, was man früher so alles Special Edition genannt hat.
Die DVD bot seinerzeit jetzt nicht gerade einen großen Fundus an Zusatzmaterial.
Abhilfe schafft hier die vorliegende BD, die nicht nur das bekannte Material der DVD Special Edition bietet, sondern darüberhinaus noch um zusätzliches Material erweitert wurde.
Zu diesem neuen Material zählt folgendes (wobei ich auch das der DVD mit aufführe):
Audiokommentar von Regisseur Oliver Stone (DVD/BD)
Entfallene Szenen [22:39 Min.] (BD)
(14 Stück, opt. mit Kommentar von Oliver Stone)
Trailer:
• Trailer A [1:25 Min.] (DVD/BD)
• Kinotrailer [2:17 Min.] (DVD/BD)
• Edward mit den Scherenhänden [2:04 Min.] (BD)
Es sind also hauptsächlich ein neues "Making of" und entfallene Szenen dazugekommen.
Abschließend kann man also festhalten, dass sich ein Kauf dennoch lohnt. Da ich beide zusammen zu einem recht guten Preis kaufen konnte (und ich auch den 2. Teil sehr mag), bin ich ansich zufrieden. Es gibt zwar Schatten, aber eben auch Licht am Ende des Tunnels zu erblicken.
Ich glaube allerdings nicht mehr daran, dass wir noch einmal in den Genuss kommen werden, dass man die neue US Fassung (die es jetzt auch schon seit längerer Zeit zu kaufen gibt) hier je zu Gesicht bekommt.
Da ich später noch meine Review abändern muss (wegen des vorliegenden 2. Teils) hier schonmal vorab die Bewertung des ersten Teils (später wird ein Durchschnitt errechnet).
Ich mochte die Pitch Perfect Filme sehr, besonders Teil 1 war ein hervorragender Coming of Age Film. Teil 3 welches nun den Abschluss der Trilogie bieten soll, kann da nicht annähernd mithalten. Die Story ist absolut an den Haaren herbeigezogen und mega Flach. Charakterentwicklung gibt es keine mehr. Im Grunde dient das Szenario nur dazu die Leute in Verrückte Gesangssituationen zu bringen, wobei die Gesangseinlangen rocken ohne Ende. Toll aufnommen, macht die Musik richtig klasse Laune. Vor allem das Riff off geht wieder gut ab. Einige Charaktere kommen gar nicht mehr vor und werden sehr einfach abgespeißt, damit man sie nicht zu sehr vermisst. Viele Charaktere kommen auch sehr kurz rüber weil es einfach zu viele Charaktere gibt. Insgesamt kommt der Film nicht über einen ganz einfachen und ziemlich unnötigen No Brainer Film hinaus. Aber immerhin kriegen die Charaktere an sich nun nen Abschluss, so dass jeder ihre eigenen Wege geht. Schade, da hab ich mir mehr erhofft.
Aus technischer Sicht gibt es nichts zu meckern. Das Bild ist wirklich sehr gut, ohne FIlmkorn, mit sehr guten Details und toller Schärfe.
Der englische Ton bietet eine wirklich tolle Kraft mit sehr guten Details.
Das Bonusmaterial hat noch mal die Musik, dann jede Menge Minifeatures in der Summe 30 min
Ich muss sagen ich fand Teil 1 schon klasse, aber Teil 2 rockt noch mal so richtig und liefert eines der coolsten Weihnachtsfilme überhaupt. Ich musste immer mal wieder an Hilfe es Weihnachtet sehr denken. Die Gagdichte ist enorm, natürlich absolut verrückt und over the Top, aber gleichzeitig ein heiden Spaß. Als absoluter Showstealer erweist sich hier Mel Gibson, er lässt hier klasse den Diabolischen Charme raus. Sein Zusammenspiel mit Mark Wahlberg ist mega und was die sich für Sprüche reinwürgen ist zu geil. Aber auch der Rest des Casts hat jeder für sich immer wieder klasse Momente. Und auch wenn es wirklich viele Charaktere gibt, wird es nie unübersichtlich, alles ist wunderbar im Einklang. Hammer Streifen.
Aus technischer Sicht gibt es nichts zu meckern, gute Details, klasse Farben und keinerlei Filmkorn.
Der englische Ton bietet gute Details und Kraft.
Das Bonusamaterial ist komplett in HD. Sieht nach viel aus, sind aber ca. 30 Minuten an Minifeatures
Merkwürdiger Film (erst zum Schluss wird klar um was es geht).
Für Fans von J. Christie ein sehenswerter Film, ansonsten langweilig.
Die Synchronisation ist furchtbar.
Die Qualität von Bild und Ton ist durchschnittlich. Extras ...
Steven Yeun war schon bei Walking Dead einer meiner Liebslingscharaktere, somit war dieser Film ein Muss für mich. Als ich Studio Hamburg gelesen habe, erahnte ich schlimmes.
Ich wurde auf ganzer Linie positiv überrascht. Die Erzählweise ist einfach nur cool, die Darsteller sind wunderbar besetzt. Synchronisiert ist es hervorragend. Die Story ist witzig und brutal zugleich und wusste mir zu gefallen.
Das Bild war sehr gut, der Ton ebenfalls. Extras sind keine vorhanden.
Fazit: Für mich eine Perle unter den Trash-Filmen, die man sich unbedingt ansehen sollte, sofern man teils deftige Szenen verträgt. 8/10
Vorsicht, aufgrund des Covers und Universum Film hatte ich mit einem soliden Film gerechnet. Geht grundsätzlich darum, dass Einwanderer zuerst ein Spiel um Leben und Tod überleben müssen, bevor sie bleiben dürfen. Die Thematik ist sehr spannend und wird scheinbar in Hollywood auch bald adaptiert. Doch die Schauspieler sind wohl gleich alle direkt ab Schauspielschule und noch völlig unglaubwürdig. Hatte selten einen Film gesehen, bei dem ich so schlechte Darsteller gesehen habe (sorry für diese Aussage, möchte niemandem zu nahe tretten). Somit für mich ein misslungener Film. Das Bild ist okay, der Ton für mich eher mittelmass oder sogar etwas schlechter. Extras hat es ein paar, da mich aber der Film abgeschreckt hat, für mich uninteressant.
Was kann doch ein Trailer in die Irre führen...
Ein Film voller alogiklöchern und dazu noch richtig schlecht gespielt. Bautista weiss überhaupt nicht zu überzeugen und Brittany Snow wirkt wie verdörrtes Beigemüse (nicht falsch verstehen, sie ist sehr attraktiv).
Somit kam bei mir keine Stimmung auf und ich habe mich 90 Minuten lang gelangweilt. Egal ober er in 15 Oder 150 Tagen gedreht wurde, für mich hats nicht gepasst.
Das Bild ist durchschnittlich und der Ton ist gut. Extras sind wenige vorhanden.
Fazit: schwacher Film mit unmengen Logikfehlern. Besser auslassen! 2/10
es ist der erste teil bei dem ich nicht im Kino war.
War sehr froh das ich den Film schon früh erhalten habe.
Leider finde ich ihn vollkommen belanglos und albern. Nichts mehr ist vorhanden vom ehemaligen Reiz.
Es wird im Film darauf hingewiesen - Kylo Ren: Du musst die Vergangenheit töten!
Für mich war es das. Ich werde alles weitere nur noch im free TV schauen, wenn überhaupt.
Bild und Ton gehen für mich in Ordnung. sicher geht es besser aber es reicht.
Nach der Sichtung des Films hatte ich auf die Extras keine Lust mehr.
Das Steel istOK auch das geht besser.
Schade das alles vorbei ist!
Ein absolutes Meisterwerk von Tomoyuki Tanaka, der auch das 1954 Original produziert hat. Es war sein letzter Godzilla-Film.
Auch Akira Ifukube, Soundtrack-Komponist des Originals, hat hier wieder mitgewirkt und die Filmmusik beigesteuert, "Godzilla vs Destoroyah" war auch sein letzter Film. Ein würdiges Ende der Heisei-Ära von Godzilla.
Hier waren die originalen Profis von damals am Werk, das hört und sieht man.
Godzillas Aussehen (also der Anzug, in dem der Stunt-Man steckte) hat bei diesem Film den absoluten Höhepunkt erreicht, so gut sah er in keinem Film zuvor oder danach aus. Das Design (Form, Kopf und Gesicht) ist einwandfrei und toll gelungen.
Die Effekte sind dem Genre entsprechend sehr gut, man hat auf kindische und lächerliche Szenen oder Figuren (die manche Teile zuvor und danach hatten) verzichtet und den Film sehr düster und dramatisch gehalten.
Die originale weibliche Hauptdarstellerin des alten Klassikers (Momoko Kochi) ist auch wieder dabei gewesen und man erfährt, was mit den Charakteren des Originals nachher passiert ist. Wenn ich mich nicht irre, hat sie sogar die gleiche deutsche Synchronsprecherin wie damals.
Das HD-Master stammt vermutlich von einem Telecine-Filmtransfer bzw. von einem Digitape, das irgendwann mal vor ca. 20 Jahren erstellt wurde.
Das absolute Maximum an Qualität ist so leider nicht erreicht (das kann nur durch einen frischen 4k Scan des Negativs erzielt werden), aber trotzdem kann sich die Bildqualität sehen lassen.
Hin und wieder gibt es kleine Staubkörner, die aufblitzen, der raue, körnige Look mit den dunklen Farbtönen passt aber sonst toll zum Film, die DVD war künstlich aufgehellt.
Die Tonqualität ist ebenfalls gelungen, Splendid haben damals bei der relativ spät entstandenen Synchro (schätze mal frühe 2000er) einen 5.1-Mix erstellt, wie auch bei den anderen Filmen der Heisei- und Millennium-Ära.
Die epische Musik von Ifukube breitet sich wunderbar aus, die Soundeffekte beanspruchen während des Films auch jede Box und es gibt einen netten Surround mit fliegenden bzw. wandernden Geräuschen und Explosionen.
Fazit: Fans von Godzilla sollten sich diesen Streifen von 1995 nicht entgehen lassen, es gibt sehr viel Bezug zum Original.
Er ist gemeinsam mit dem 54' Original und "Godzilla, Mothra and King Ghidorah: Giant Monsters All-Out Attack" in meiner Top 3 der Godzilla-Filme.
Zu mittelprächtigen Story wurde ja schon viel gesagt...
Bild super, Ton leider nicht: der deutsche HD Ton kratzt hörbar in den Dialogen. Ein hochfrequentes Krisseln begleitet jede etwas über der Durchschnittslautstärke liegende Konversation. Das Problem ist bei den englischen Tonspuren nicht, sowie bei der deutschen Atmos Spur ebenfalls nicht. Wie kann soetwas offensichtliches durch die QA kommen. Selbst meinem Sohn ist das aufgefallen.
Zum film braucht man nichts mehr sagen ist halt ein hammer,ich nehme mal an das viele interessieren wird, ob sich der umstieg von blu ray auf 4k lohnt.ich sage ganz klar ja,schon alleine der sound rechfertigt den umstieg, der ist dermaßen brachial, das bei mir die bude bebte,mit das beste was ich so gehört habe!das bild ist auch besser als die blu ray da stimmt fast alles,die imax szenen sind der hammer.
Bei den Blu-rays der Spielfilme handelt es sich bei „Daisy Town“ um die restaurierte 4:3 Fassung aus Frankreich mit kräftigen Farben.
“Sein größter Trick“ ist 16:9 und auch remastered mit kräftigen Farben.
“Das große Abenteuer“ ist 16:9 und nicht remastered, sieht aus wie ein DVD- bzw. SD-Upscale.
Die ersten beiden Filme wurden neu abgetastet und erstrahlen in einem Glanz, wie nie zuvor.
Bildschäden und Staub wurden komplett entfernt, das Bild wirkt ruhig und detailreich, die Farben sind wunderbar und tendieren zu starken Rot-, Gelb- und Orangetönen.
Der dritte Film wurde leider nicht restauriert und kommt deutlich schlechter daher.
Der Transfer ist sehr grob und weich zugleich, Konturen sind künstlich nachgeschärft, die Details übertreffen eine DVD so gut wie gar nicht.
Die Zeichnungen wirken unsauber und grob, schade, dass man nicht neu abgetastet hat.
Die Farben sind auch blasser, als bei den anderen Teilen.
Die Tonqualität ist so, wie man sie kennt. Immer klar verständlicher Dialog, ohne starken Filterungen oder digitalen Verzerrungen.
Teil 2 und 3 sind etwas dumpfer und kratziger. Der dritte Film wirkt leicht gefiltert.
Leider ist der französische O-Ton nicht enthalten, für Fans der deutschen Fassungen, die man seit der Kindheit kennt aber vermutlich generell nicht allzu wichtig.
Als Bonus gibt es eine Dokumentation über den Erfinder, René Goscinny.
Fans von Asterix, den Winnetou-Filmen und den Western-Parodien von Bud Spencer und Terence Hill werden ihren Spaß dran haben, war wieder einmal toll, die Lieder zu hören, man schwelgt in nostalgischen Erinnerungen an die Kindheit.
Fazit: Für 17 Euro lohnt sich der Kauf auf alle Fälle, auch wenn der dritte Teil nur ein Upscale ist.
Hier war ich doch recht gespannt darauf wie es nun mit dem guten alten Luke weitergeht. Da der Film doch oft als schlecht hingestellt wurde, war ich um so mehr gespannt darauf.
Ich war doch aber positiv überrascht. Sicher reicht auch dieser Film nicht an die anderen Teile und schon garnicht an die Urtrilogie, ran, aber irgendwie gefiel er mir dann doch ganz gut. Allerdings finde ich die Auskopplung "Rogue One" immer noch besser als die Teile 7 und 8.
Beim Bild gibts absolut nichts zu meckern, weder in 3D noch in 2D. Das macht richtig Spaß. Nicht fair finde ich die dämliche Dolby Digital Tonspur. Das scheint bei Disney zum Standard zu werden und da muß man in Zukunft abwägen, ob man dann noch kaufen möchte. Eine UHD werde ich jedenfalls mit solchen miesen Tonspuren nicht kaufen.
Extras genügen mir hier vollkommen und sind auch ordentlich verfügbar und auch löblicherweise in HD auf der Bonus-Disc.
Steelbook leider wieder nur mit ollen Köppen am Spine und ohne Titel. Gefällt mir nicht. Ansonsten passt es sehr gut zum Steelbook des siebten Teils.
Fazit: Ich liebe Star Wars und freue mich auf jeden Teil und jede Auskopplung immer wie ein kleines Kind.
Der wohl teuerste "Flop" der Kinogeschichte erstrahlt in einem wunderschönen Mediabook. Der Film verschlang während der Dreharbeiten imense Extrakosten und zugegeben; Er hat wirklich gute Längen die oft auch sehr ermüdend wirken. Man muß den Film lieben oder hassen.
Mir gefällt er trotz seiner Längen und auch der vielen negativen Kritiken die er in Amerika bekam. Letztendlich wird ja hier von Massakern an osteuropäischen Einwanderern berichtet und dies passt natürlich nicht so ins amerikanische Gutmenschenprofil.
Das Bild ist ordentlich geworden, erreicht aber nie wirkliches HD-Feeling. Etwas Unschärfe und Schleier liegen immer drauf.
Unter aller S.. ist aber die deutsche Tonspur. Ich finde es schon fast eine Frechheit, so etwas auf eine BD zu packen. Gekreische und oft auch fehlende bzw. kaum verständliche Dialoge. Das ist schon sehr ärgerlich. Die englische Tonspur hingegen ist ordentlich aufgemöbelt und wirkt auch geordneter und ruhiger. Hier empfehle ich den Film im Original mit deutschen Untertiteln zu schauen.
Extras sind ne Menge auf der Bonus-Disc und die sind für mich absolut ausreichend.
Ein richtiger Hingucker ist das Mediabook. Wie üblich bei Capelight liegt die Karte mit den Filmdaten nur hinten mit drin und wird nicht von irgendwelchen dämlichen Klebepunkten gehalten. Nach entfernen der Folie einfach zu entnehmen. Klappt man das schöne Teil auf, dann sind BD und Bonus BD versetzt auf der Frontrückseite und die DVD auf dem Backcover. Highlight ist hier jeweils das sicht Motiv von Disc's und Mediabook einander ergänzen. Das sieht wirklich chic aus (Hab mal Bilder im Heimkino bei mir hinterlegt)
Fazit: Für Fans ein absolutes "must have". Ansonsten muß jeder selbst entscheiden ob er sich die 3,5 Stunden hinsetzen möchte ;-)
Optisch gesehen ist der Film ein Hingucker - sowohl in 2D als auch 3D. Die Story ist an sich ganz ok, ich bin allerdings kein Fan von James Franco.
Bild 2D/3D: beide Formate haben ein sehr gutes Bild mit satten Farben. Schärfe und Kontrast sind passend - das 3D Bild hat eine gute Tiefe, Pop-Outs gibt's leider nur wenige, aber an sich wird hier ein hervorragendes Bild geliefert.
Auch der Ton bietet angenehmen Surround-Sound.
Die Extras haben mich nicht interessiert.
Insgesamt ist dies ein Film, der gute Unterhaltung bietet in beinahe perfekter Bild- und Tonqualität.
Wundervolle Geschichte um den kleinen Kater Thunder, der von seinen Besitzern einfach ausgesetzt wurde und nun alleine durch die Gegend streunt bis er zu einem seltsamen Haus kommt. Der Besitzer, ein pensionierter Zauberer lebt dort zusammen mit einem Hasen, einer Maus und allerlei Spielsachen. Sein Neffe möchte den alten Mann in ein Seniorenheim locken, um das Haus gewinnbringend zu verkaufen. Doch hat er dabei nicht an Thunder und seine Freunde gedacht, die es ordentlich spuken lassen um den geldgierigen Verwandten zu verscheuchen, damit sie alle zusammen weiterhin dort wohnen können.
* perfekt wie das 2D-Bild
* exzellente Tiefenwirkung
* geniale Pop-Outs, die selbst "Sammy" noch übertreffen
* 3D-Referenz
Ton: 5/5
* sehr gut verständliche Dialoge
* toller Surroundsound
* klasse Effekte aus den Rears
* Bass gut im Einsatz
Extras:
* Making Of
* Synchronisieren für Einsteiger
* Charakter-Einführungen
* Zaubern mit Schweighöfer, Herfurth und Boss & Hoss
* 6 spannende Featurettes
* Malvorlage
* Trailer
Für mich der beste Animationsfilm des Jahres 2014, weil hier alles stimmig ist und Bild und Ton sind Referenz. Es ist ein Genuss sich dieses 3D-Bild anzuschauen. Ich hätte mir lediglich eine andere Synchronstimme für Thunder gewünscht, da ich die von Matthias Schweighöfer nicht passend finde. Absolute Kaufempfehlung!
Bei der Bewertung des Films ist sicher zu berücksichtigen, dass er mit kleinem Budget in nur 15 Tagen in und um Brooklyn in New York gedreht wurde. Es geht um den Überlebenskampf der beiden Hauptfiguren während eines Bürgerkriegs in den USA der nahen Zukunft. Die Bildqualität ist aufgrund der eingesetzten Stilmittel nur mäßig gut. Dies passt gut zu dem Film. Auch auf großen Leinwandbreiten macht der Film trotzdem noch Spaß.Weite Teile des Films wurden mit einer Arri Alexa Mini Kamera aufgenommen. Der Zuschauer folgt den Protagonisten somit stets sehr nah auf ihrer Flucht durch Brooklyn. Die Tonqualität der englischen Original Fassung ist angemessen, kann aber natürlich nicht mit AAA Titeln der großen Studios mithalten. Insgesamt bin ich gut unterhalten worden.
Unaufgeregte und witzige Komödie über den Rassismus und die Intoleranz in der Provinz in Frankreich. Der Streifen kommt nicht an die besten Frankreich-Komödien ran, ist aber trotzdem sehenswert. Der Humor ist nicht brachial und kommt eher leise daher.
Technisch ist die BD in Ordnung. Das Bild ist gut, die Farbgebung ist eher dezent. Die Schärfe könnte noch knackiger sein. Der Ton ist genrebedingt eher frontlastig.
Auch wenn der Film keine innovative Story bietet, in Sachen Unterhaltung macht er alles gut. Die Charaktere sind recht sympatisch und wachsen schnell ans Herz, die Kills sind zwar vorhersehbar aber ganz ok von der Idee her, obwohl die Klasse von Final Destination nicht erreicht wird. Spannung hält sich in den dramatischen Szenen ansonsten typischer Teeniehorror.
Ein feiner Western der hier den Weg ins schöne Mediabook dieser Reihe gefunden hat. Schöne und einfach gestrickte Story wie das halt in den 50er Jahren so modern war und ausnahmsweise auch mal ohne Happy End.
Bild und Ton sind ordentlich umgesetzt worden und lassen gutes alltes Feeling aufkommen.
Extras sind wieder nur Fotos mit drauf; Hier wird es auch nicht mehr gegeben haben.
Schönes schlankes Mediabook. Dieses Mal in hellem Grün.
Sehr schöne Reihe und in Aktionen auch bezahlbar.
Western Classics in HD ist eine gute Reihe und hier gibt es auch einige Filme die früher nicht in Endlosschleife im TV liefen. Gefällt mir recht gut.
Dieser Film hier ist zwar etwas schwächer und steckt auch voll einiger Klischees, aber um so besser ist es, das auch solche Filme den Weg auf die BD finden.
Umsetzung auf BD ist ordentlich umgesetzt worden. Das Bild ist zwar oftmals etwas verschwommen an den Bildrändern, trübt aber das Sehvergnügen nicht. Farben sind sehr prächtig.
Ton ist ok, Dialoge sind klar und verständlich. Sourround gibts nur wenn man das vom Receiver umrechnen läßt ;-)
Extras sind nur die üblichen Bilder drauf.
Schwarze Box mit Wendecover !
Was für ein Film, eine asiatische Trash-Granate, die richtig fetzt, so muss das sein.
Die Special-Effects sind fast auf "Krieg der Sterne"-Niveau, hin und wieder sieht man die Drähte bei den Raumschiffen, aber die Flugszenen, Fighterbombardierungen und Raumschlachten sind sehr gut gemacht.
Die bunten Kostüme und Figuren sind teilweise absurd bis merkwürdig aber der Bösewicht in diesem Film, der dunkle Samurai-König, der von Christian Marschall gesprochen wird, ist richtig genial.
Ein Darth Vader-Verschnitt-Samurai mit der Stimme von Sherlock Holmes und Dracula.
Eines der Raumschiffe, das am meisten vorkommt, sieht aus wie das Schiff von Captain Harlock - die Arcadia, ein Piratenschiff im Weltall mit orangenfarbenem Heckantrieb.
Für eine asiatische Low-Budget-Produktion gibt es eigentlich sehr viele ausländische, weiße Schauspieler und die Schlachten sind auch relativ oft und lange, wirklich toll.
Die Bildqualität ist etwas schwer zu bewerten, großteils ist der HD-Transfer gut bis sehr gut gelungen, hohe Schärfe, keine Filterungen, keine Doppelkonturen, eine feine Filmkornstruktur und gute, kräftige aber noch relativ natürliche Farben, so soll es sein.
Manche Effekt-Shots sind aber von einer deutlich schlechteren Quelle und sehen teilweise sogar wie von einem Videoband aus.
Bildschäden und schwarze Blitzer (Kratzer, Staub, Dreck) wurden fast vollständig entfernt (man sieht sie nur hin und wieder bei den Effekten).
Hier wurde vermutlich (fast) das beste rausgeholt, das Bild-Encoding (Komprimierung), das von Subkultur in Auftrag gegeben wurde, ist einwandfrei, so wünscht man sich das.
Die Tonqualität ist auch dem Alter entsprechend gut gelungen. Man hat sogar die Möglichkeit, zwischen zwei Tonhöhen zu wählen.
Einmal der Kinoton (der mir etwas zu tief klingt) und die Video-Tonhöhe, die mir korrekter erscheint (der Erzähler / Sprecher und auch Christian Marschall klingen hier natürlicher).
Einfach toll, so kann jeder das auswählen, was ihm lieber ist.
Es gibt Menschen, die nehmen Tonhöhen von Synchros unterschiedlich wahr und so kann man selbst entscheiden, was man hören möchte, besser geht nicht.
Als Extras bekommt man so einiges geboten:
Eine Dokumentation (Making Of), Kinotrailer aller Art, einen deutschen Kommentar von Experten zur Kinofassung und eben überhaupt die Möglichkeit, die kürzere deutsche Kinofassung auszuwählen.
So lobe ich mir das, sowas sollte eigentlich immer zur Auswahl sein (egal welcher Film und welches Label), die Möglichkeit ist auf dem großen High Definition-Datenträger Blu-ray ja gegeben.
So kann man nervige O-Ton Stellen der Uncut-Fassung umgehen, wenn man diese nicht hören will (bei mir ist das der Fall, es gibt nichts, was mich mehr ärgert, als eine nicht komplette deutsche Synchro mit O-Ton-Stellen). Vielen vielen Dank, Subkultur!
Für Fans von asiatischen Fantasy- und Science-Fiction-Filmen ein Must-Have, Captain Harlock trifft auf Star Wars und die Power Rangers.
Eine Blu-ray-Veröffentlichung, die alles richtig macht. Es bleibt kein Wunsch offen, großes Lob an Subkultur!
PS: Altersbedingt kann ich bei der Bild- und Tonqualität nicht die volle Punktzahl geben.
Aufgrund des Ausgangsmaterial wurde aber so gut wie irgendwie möglich das beste rausgeholt.
Story: Mir haben schon die ersten drei Staffeln der Serie gefallen, aber die vierte Staffel stellt alles bisherige in den Schatten. Waren bei den ersten Staffeln oft noch Brüche in den Handlungssträngen und teils oberflächliche Charaktere, ändert sich dies in der vierten Staffel komplett. Die einzelnen Handlungsstränge laufen immer mehr zusammen und die meisten Charaktere sind nun so ausgearbeitet, dass ihr handeln nachvollziehbar ist. Außerdem ist die Staffel die bisher actionlastigste. Bin total begeistert.
Bild: leider durchweg Hintergundunschärfen
Ton: kraftvoller Sound mir klarer Sprachausgabe und gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen
Extras: Tränen der Freude: Audiokommentar von Serienschöpfer Michael Hirst und Historiker Justin Pollard, Der alte König: Audiokommentar von Serienschöpfer Michael Hirst und Historiker Justin Pollard, Rollo im Wandel, Das Seefahrer-Geschick der Wikinger, Ragnars Söhne, 3xBD, Digipak im Pappschuber
Story: Auch der zweite Teil der vierten Staffel ist wieder sehr gut, und es kommt zu einigen unvorhersehbaren Wendungen. Allerdings hat diese Staffel für mich einige unnötige Längen in dem Storyaufbau um Ragnar.
Bild: einige Hintergrundunschärfen
Tom: sehr kraftvoller Sound und verständliche Sprachausgabe, mit sehr guten Surroundklang. Allerdings übersteuert der Bass in einigen Passagen doch sehr stark.
Extras: Entfallene Szenen, Die Königin und die Schildmaid, Wikinger Wallhalla und das Vermächtnis von Ragnar Lothbrok, Die Reisen von Björn Eisenseite, Wie ein Tier im Käfig Audiokommentar von Michael Hirst und Linus Roache, Die Schlangengrube Audiokommentar von Michael Hirst und Linus Roache, 3xBD, Digipak im Pappschuber
Mega...
Für mich wirklich ganz ganz großes Kino!
Der Film hat mich und meine Frau vom allerfeinsten unterhalten!
Spannend, klasse gespielt und auch sehr interessant! Bild und Ton sind gut, teilweise sehr gut!
Für mich wirklich ganz großes Kino!
Fesselt von der ersten bis zur letzten Minute!
Toll inszeniert, tolle Darsteller und gewöhnungsbedürftig/neu daherkommend
...macht der Film wirklich sehr viel Spaß!
Die Serie macht es in der vierten Runde wieder deutlich besser, als in der schwächeren dritten und ist bis jetzt die beste Staffel. So bekommt man ernste, spannende und blutige Unterhaltung geboten, welche die meisten Schwächen der dritten Staffel wieder ausmerzt.
Bild und Ton der Blu-ray sind wie bei den vorhergegangen Staffeln hervorragend.
Confessions von Regisseur Tetsuya Nakashima ist ein etwas anderer Rachethriller, der die üblichen Genrekonventionen umgeht, seine Geschichte intelligent aufbaut und schon zu Beginn ein spannendes Szenario schafft. Der erste Akt, in dem Lehrerin Yoko Moriguchi den Schülern nach und nach die Sachlage offenbart ist mit Abstand der stärkste. Anschließend entfaltet sich die darauf aufbauende Story, die zugehörigen und entsprechenden Hintergründe um die beteiligten Personen, als auch die Konsequenzen mit denen sie leben und fertig werden müssen sehr langsam aber wirkungsvoll.
So ist der Verlauf ganz anders als man anfangs meinen könnte, denn wer die Täter sind, wird sehr früh aufgelöst und das ist per se schon der nächste Schocker nach der eigentlichen Tatsache, dass eben ein kleines Mädchen getötet wurde. Noch schockierender ist das eigentliche Motiv und wie es dazu kam. Im eigentlichen steckt viel mehr hinter dem Mord und der bzw. die Täter werden ausführlich beleuchtet. Nach und nach offenbaren sich neue Wahrheiten und der Zuschauer bekommt Stück für Stück einzelne Puzzleteile serviert. Je weiter die Geschichte voranschreitet desto faszinierender entfaltet sich der Film, auch wenn es im Mittelteil hin und wieder mal Längen gibt, in denen die Story nicht so recht vorankommen will.
Der Cast macht eine gute bis sehr gute Figur und sämtliche Darsteller überzeugen in ihren Rollen. Generell ungewöhnlich aber typisch für Regisseur Nakashima ist der fast nonstop präsente Score, welcher stets für die passende Atmosphäre sorgt, manchmal heiter und meist melancholisch. Oftmals entsteht dabei ein guter Kontrast zu den Bildern. Ich kannte vorher sein 2014er Werk "The World of Kanako", wo mir dies schon aufgefallen ist und hier ist es der gleiche Fall, also anscheinend ein beliebtes Stilmittel des Regisseurs.
Die Optik ist ebenfalls sehr kreativ. Mit meist dunklen Tönen und sehr kühlem entsättigten Bild wird eine entsprechend der Story, kalte Atmosphäre geschaffen. Slow-Mo's kommen häufig zum Einsatz und sorgen in Zusammenspiel mit oben genannten Stilmitteln für eine außergewöhnliche, tolle Bildsprache, die einem im Gedächtnis bleibt.
Auch wenn es wie gesagt, ab und an mal einen zähen Moment gibt, ist die schlussendliche Entfaltung, der Vollzug der eigentlichen Rache, bei der sich der Kreis schließt wieder sehr wirkungsvoll und kompromisslos.
7,5 / 10
Das Bild ist sehr kühl uns die Farben dementsprechend entsättigt. Die Schörfe ist bis auf vereinzelte Bilder mit etwas Körnung sehr gut. Schwarzwert ist ok , könnte etwas kräftiger sein.
Der Ton ist gut abgemischt. Da es hauptsächlich sehr Dialoglastig zugeht wird der Sub nicht wirklich gefordert. Auch räumliche Effekte machen sich eher rar. Knapp 4
Abgang mit Stil fängt realistisch und gut an und wird mit der Zeit zu einer klischeebeladenen Komödie ohne Witz und Originalität. Einzig die Altstars machen den Streifen sehenswert. Gute drei Punkte.
Das Bild zeigt eine schöne Farbgebung und eine knackige Schärfe. Der Sound liegt in DD 5.1 vor und ist für diese Genre ausreichend. Hier sind keine Bassattacken zu erwarten. Die Dialoge sind schnittig.
Afghanistan, in der westlichen Provinz Herat: bei der Wahrnehmung eines Auftrags gerät eine gemischt amerikanisch-spanische Patrouille in einen Hinterhalt, bei dem ein HMMV auf ein IED auffährt und zwei amerikanische Soldaten verletzt werden. Der gerufene spanische MEDEVAC-Helikopter kippt durch die Staublandung auf dem instabilen Boden um und Zack! hat die Patrouille nicht nur einen Verletzten mehr, sondern auch noch einen havarierten Hubschrauber. Um die mediale Ausbeutung des "Unfalls" durch die Taliban zu verhindern wird durch die spanische Führung beschlossen, den Hubschrauber zu bergen. Allerdings erst am nächsten Tag, und dazu muss der Helikopter um ca. 1,5 Tonnen erleichtert werden. Nach kurzer Zeit ist die Patrouille aufgeklärt, und die Taliban nähern sich..
Der Film basiert teilweise auf wahren Begebenheiten: während der Operationen "Karez" und "Hare Kate Yolo" wurden 2007 im Westen des Landes erstmals auch unter deutscher Beteiligung an Kampfeinsätzen auch spanische Truppen eingesetzt, die seinerzeit offenbar Teile der Quick Reaction Force stellten (war mir so nicht in Erinnerung). In diesem (für den Film unwichtigen) Gesamtzusammenhang schildert der spanische Regisseur die Erlebnisse einer gemischten Patrouille während einer einzigen Nacht bis zum nächsten Morgen, die; nachdem sie erkannt wurde; von bis zu 200 Taliban-Kämpfern angegriffen wurde. Im Film kommt dabei kein spanischer Soldat ums Leben, gleichwohl werden einige zum Teil schwer verletzt.
"Rescue under Fire" beginnt zunächst mit einigen Szenen, in denen eine der Hauptfiguren, eine spanische Rettungssanitäterin, eingeführt wird. Diese Szenen haben mit dem restlichen Film rein gar nichts zu tun und als Zuschauer stellt man sich zurecht die Frage, warum sie eingefügt wurden. Der eigentliche Film beginnt mit dem Marsch der Patrouille (taktisch unzweckmäßig durchgeführt, soviel sei gesagt) bis zu dem Punkt, wo das Fahrzeug auf die Sprengfalle auffährt. Das Verhalten der Patrouille nach diesem Anschlag ist für den Laien möglicherweise nachvollziehbar und vielleicht auch dem Film dienlich, entspricht jedoch nicht den gängigen SOP (Standard Operating Procedures).
Der Unfall des spanischen Hubschraubers sollte in der Form eigentlich nicht vorkommen, wenn alle ihren Job kennen und können (so z. B. die Erkundung einer Heli Landing Zone).
Ab dem Angriff der Taliban wird es spannend und einigermaßen realistisch, und anschaulich illustriert wurden verschiedene durch die Taliban angewandten Taktiken.
Das Ganze wird in gut gefilmten Szenen mit authentischen Kostümen (sprich: Uniformen), Waffen und Fahrzeugen präsentiert und wirkt für Außenstehende recht realistisch; Menschen vom Fach dürften über einige Sachverhalte und gezeigte Verhaltensweisen verwundert den Kopf schütteln.
Audiovisuell ist die Blu-ray außerordentlich gut gelungen.
Beim Bild lässt sich kein Mangel anführen, alle Parameter sind auf höchstem Niveau. Ein phantastischer Transfer, der mit allen Referenzen mithalten kann.
Die Tonspur (DTS HD MA) ist außergewöhnlich. Während Surroundgeräusche, die direktionalen Effekte und ihre Ortbarkeit zwar sehr gut geraten sind, ist dies gleichwohl heutzutage nichts Ungewöhnliches. Was das besondere an der Abmischung von "Rescue under Fire" ist, ist ihre Dynamik. Action braucht der Track gar nicht, um diese aufzuzeigen: man beachte die Szenen, in denen der Hubschrauber zu Beginn schwebt und die Soldaten absitzen; bereits diese Geräusche werden mit ordentlich Schalldruck reproduziert. Es ist ganz klar akustisch abtrennbar, in welchem Teil des Geländes sich etwas abspielt, ob nun vorne, hinten oder an den Seiten. Absolute Sahne, einer der besten Tracks, die ich in letzter Zeit so gehört habe, und zwar auch in Szenen ohne Getöse: fein, differenziert, vielschichtig und brillant.
Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: Der Film wird auf dem Cover quasi mit "der spanischen Antwort auf ´Black Hawk Down´" beworben. Das ist ein wenig vermessen, davon ist "Rescue under Fire" doch noch ein ordentliches Stück entfernt. Dafür ist der Film bis auf eine peinlich-unsägliche Szene recht unpathetisch. Kann man sich als Fan des Genres durchaus mal ansehen. 7 Reviewbalken hätte ich vergeben, so runde ich wohlwollend auf. Allerdings empfehle ich da eher Hochkaräter wie "Kilo Two Bravo".
Den hab ich durch Zufall im TV beim Zapping erwischt und bin daran direkt hängen geblieben.
Hat mir alles in allem richtig gut gefallen.
Toll gespielt, nette Effekte, ne ziemlich gute, wenn auch stellenweise recht unlogische Story, was will man zur abendlichen Unterhaltung mehr.
Kann man auf alle Fälle schauen.
Normalerweise mag ich ja solche Filme, aber der hier war komplett belanglos, schlecht gespielt und die Mucke dazu fand ich komplett nervig und in manchen Szenen sogar unpassend.
Ich weiß nicht woran es lag, aber ich hatte eher den Eindruck beim Filmdreh dabei zu sein wie den fertigen Film nach dem Schnitt gesehen zu haben.
Schauspielerisch hat mich keiner überzeugt oder berührt, auch das war ganz ganz dünn.
Einige Szenen waren ganz nett aber, dass wars dann auch.
Ich fand den film gar nicht mal schlecht,lange weile kam bei mir nicht auf,die tricks waren zwar nicht die besten, aber schlecht waren sie auch nicht,action war reichlich vorhanden.das bild war messerscharf mit tollen farben und einem sehr guten schwarzwert.zum ton:warum warner hier einen rückschritt zu dolby digital macht ,würde mich schon mal interessieren,zumal warner in letzter zeit top qualität abgeliefert hat!wie auch immer schlecht war die tonspur trotzdem nicht, aber eben nicht mehr zeitgemäß.
Salazars Rache wird auch beim wiederholten Ansehen nicht beser. Kein großer Unterschied zum direkten Vorgänger. Keine neuen Ideen und eine mehr als mäßige und teils extrem unlogische Geschichte. Einzig die Effekte können überzeugen. Die sehen wirklich bombastisch aus.
Beim Bild gibt es rein gar nichts auszusetzen. Das spielt in der Referenzliga.
Auch das 3D Bild ist sehr gut und bietet eine sehr gte Tiefenstaffelung und einige Pop-Outs. Lediglich in wenigen dunklen Szenen und einigen Effektaufnahmen mit eingeschränkter Tiefe und leichtem Detailverlust.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Sehr gute Räumlichkeit und Dynamik und kräftiger Bass in den actionlastigen Szenen.
Als man mir von dieser Serie erzählte, war ich - zugegeben - sehr skeptisch. Schon wieder "Evil Dead", diesmal jedoch als TV-Serie. Als Fan der Reihe wagte ich dann den Blindkauf und - kam aus der Begeisterung nicht mehr heraus:)
Ash vs. evil dead bietet Horror, Spaß, Unterhaltung und super gemachte effects am laufenden Band. Man hat das Gefühl, jedesmal einen kleinen Hollywood-Spielfilm zu sehen, so gut gemacht ist zumindest diese erste Season. Bruce Campbell ist zwar deutlich gealtert, hat sich sein overacting aber zum Glück erhalten. Alles passt sehr gut zusammen, die Ideen sind dabei teilweise nicht gerade neu, aber dafür genial umgesetzt. Langeweile kommt hier nicht auf. Für Fans von Splatter sowie der "Evil Dead"-Reihe ein absolutes Muss. Früher wäre der hier gezeigte Blutrausch sofort auf dem Index gelandet und heutzutage läuft die rote Soße an der TV-Mattscheibe herunter. Ich wünsche Bruce, dass er mit dieser Serie einen Treffer landet, selbst "walking dead" fällt dagegen ab. Und nochmal: für eine TV-Serie echt der Wahnsinn!
Kumail Nanjiani ist gebürtiger Pakistani und mit seinen Eltern bereits als Jugendlicher in die USA emigriert. Sehr zum Leidwesen seiner Eltern ist Kumail weder Arzt noch Anwalt (und hat auch keine Ambitionen, eins von beiden zu werden), sondern "fristet sein Dasein" als Standup-Comedian, WG mit leicht skurrilem Mitbewohner inklusive. Bei den Familienessen wird besonders Kumails Mutter nicht müde, ihm immer wieder junge, heiratswillige pakistanische Frauen "ganz zufällig" vorzustellen, denn in Pakistan werden Ehen nach wie vor arrangiert. Kumail jedoch, bereits hervorragend integriert, lernt bei einem Auftritt die spritzige Emily kennen und die beiden verlieben sich sofort: diese Beziehung wäre beim "Outing" natürlich der Super-GAU für Kumails Eltern. Die traditionellen und mit westlichen Sichtweisen kaum vereinbaren pakistanischen Traditionen kollidieren mit Emilys als sie sie erkennt, und sie trennt sich tief verletzt von Kumail. Als Emily plötzlich durch einen Infekt am Rande des Todes steht, weicht Kumail nicht von ihrem Krankenbett..
Mal wieder eine Romantic Comedy, könnte man meinen. Und läge damit richtig, allerdings ist "The Big Sick" tatsächlich einen RomCom der etwas anderen Art: "The Big Sick" ist angenehm unaufdringlich, unspektakulär und dadurch für den einen oder anderen möglicherweise ein wenig langweilig. Wirkliche Dramatik ob der möglicherweise tödlich verlaufenden Erkrankung kam für mich nicht so recht auf. Gleichzeitig ist der Film definitiv eine Komödie der leisen Töne, die ihren Esprit besonders durch die Dialoge bezieht. Hier stechen die Zwiegespräche zwischen Kumail und Emily deutlich hervor.
Darstellerisch muss hier besonders Holly Hunter erwähnt werden, die die verzweifelte und gleichzeitig resolute Mutter mit Hingabe verkörpert.
Audiovisuell ist die Scheibe gehobener Durchschnitt.
Das Bild ist in gut ausgeleuchteten Szenen top: recht scharf, gut kontrastiert, mit sattem Schwarzwert versehen und recht plastisch. Im Dunklen rauscht es schon mal sichtbar, das ist der rein digitalen Produktion geschuldet.
Mit diesem Film hat der in DTS HD MA 5.1 vorliegende deutsche Track leichtes Spiel: die Dialoge dominieren, Action gibt es nicht und wirkliches Surroundfeeling kommt allenfalls bei den wenigen Standup Comedyszenen auf.
Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: "The Big Sick" hat mir ganz ordentlich gefallen, mehr nicht.
Obwohl (oder vielleicht eher: gerade weil) der Film für Oscars im Gespräch war, ist "The Big Sick" nur bedingt witzig und auch nur bedingt dramatisch. Einmal sehen reicht, hätte aber nicht unbedingt sein müssen.
Übersehen habe ich, dass der deutsche Ton nur in DD und nicht in HD vorliegt. Da hätte ich gleich bei Amazon Prime kaufen können. Ein No-Go!
3 D Bild, gerade bei Weltraum Szenarien hätte man aus 3D mehr rausholen können. Ist nicht schlecht, jedoch keine Pop-Outs und mittelmäßige Tiefenwirkung.
2 D Bild: wirkt bei der Rückrechnung am TV leicht körnig und überzogen im Farb-Kontrastbereich.
Story. Abgesehen vom Hauptdarsteller sind sonst nur Ed Harrys, der aber als eigentlicher Bösewicht nur wenige Filmminuten hat, unbekannte Schauspieler am Werk.
Sorry: 2012 oder White House Down? Wir nehmen von jedem ein Bisschen was. Fusioniert aber irgendwie nicht zu einem Ganzen. Ich habe unbefangen den Film in den Player hinein geschoben. Innerlich hätte ich mir weit mehr Katastrophen- Umweltszenarien erwartet. Grundsätzlich nicht schlecht aber für meinen subjektiven Geschmack dennoch nicht der große Wurf. Alles wie ein Vorspiel aber der Hauptakt bleibt aus.
Freeman mit Rastalocken, Schauspieler ohne Ausstrahlung und manchmal diese Wackel-Kamera ...
Man muss nicht alles mögen!
Qualität (Bild und Ton) ist überdurchschnittlich (sehr viel Computermaterial).
Extras sind überflüssig!
Film:
Idee und Grundgerüst find ich nicht übel (und auch nicht unrealistisch).
Leider ist der Plot ziemlich Blöde, voller Klischees und Logiklöchern und teils zu schnell.
Man hätte eine intelligentere Story einpacken müssen und den Film auch länger machen müssen. So ist das maximal Mittelmaß und nur für eine stupide Desaster-Movie-Unterhaltung für Zwischendurch gut, gerade noch 3 Punkte.
Technisch bzw. handwerklich ist Geostorm aber sehr überzeugend, die Bilder sind in den allermeisten Fällen gut gemacht und gelungen. Der Film lebt hier eher von den beeindruckenden CGI, teilweise auch noch handgemachten Effekten.
Bild:
Gibts nix auszusetzen, scharf, detailreich, sehr gute Kontraste (auf die gute CGI zurückzuführen).
Ton:
De r englische HD Ton ist brachial, klar, räumlich, dynamisch, gut abgemischt und schlicht gutes Demomaterial.
Der deutsche Ton (Dolby mit 448 kbps) ist derart grottenschlecht, dass bei der Plot-Blöde des Films der Unterhaltungswert beim Schauen deutlich runtergesetzt wird.
Von der Dynamik und Auflösung des O-Tons ist hier absolut nix übrig geblieben.
Alles klingt dumpf, ungenau, undetailliert. Und das nicht nur bei den Katastrophenszenen, sondern auch auch einfachen Dialogszenen, wo im O-Ton alles mögliche aus der Umgebung zu hören ist, ist im dt. Ton nix, es klingt alles eingeengt, wie ein 2.0 Ton mit Dolby Upmix. Extrem schlecht.
Extras:
3 kurze Featurettes mit mangelhaftem Inhalt.
In diesem Actionthriller zeigt sich Bronson in Bestform und dürfte jeden Fan zufriedenstellen. Für den lustigen Part sorgt Kathleen Wilhoite, als sprüchekloppernde Diebin. Es gibt genug auflockernde Szenen aber auch ordentlich harte Action. MURPHYS LAW ist sicherlich einer der besten Filme mit Charles Bronson und ist immer wieder gern gesehen.
Die Neuverfilmung von "Es" kann insgesamt als sehr gelungen bezeichnet werden. Insbesondere die Kinder-Charaktere wurden sehr passend ausgewählt und liefern eine überzeugende Darstellung ab. Und auch der Clown Pennywise kommt sehr schön diabolisch bis monsterartig zur Geltung.
Im Vergleich zur alten Version konnten die Produzenten natürlich tiefer in die Trickkiste greifen. Das haben sie insbesondere genutzt, um noch deutlich effektvollere, gruseligere Verwandlungen von Pennywise zu inszenieren, bis hin zur völligen "Vermonsterisierung". Die qualitativ wirklich geniale Tonkulisse trägt zum gesteigerten Grusel- und Horrorerlebnis enorm bei: die kleinsten Geräusche dringen klar, kräftig und räumlich wunderbar ortbar im Raum aus verschiedensten Ecken zum Zuschauer/hörer. Da kann die Vorgängerverfilmung ganz klar nicht mehr mithalten.
Was den insgesamt sehr guten Eindruck etwas dämpft, sind die Logiklöcher, die sich hier und da eingeschlichen haben:
Einerseits werden die vermissten Kinder von "Es" wortwörtlich gefressen, andererseits schweben sie über Es' seiner Behausung. Was mit ihnen am Ende passiert, bleibt dann auch ungeklärt.
Dass die Behausung von Es bis an die Oberfläche reicht wo Tageslicht eindringt, ist ebenfalls widersprüchlich.
Dann stürmt Pennywise bei direkter Begegnung anfangs regelmäßig in hohem Tempo auf seine Opfer ein und macht kurzen Prozess mit ihnen. Beim Betreten des "Brunnenhauses" lässt der Clown sich unverständlich plötzlich alle Zeit der Welt, obwohl die Kinder ihm einzeln ausgeliefert sind.
Etwas vernachlässigt bzw. stark reduziert wurde der subtile Horror der Erstverfilmung, bei der z.B. Ballons blutig in aller Öffentlichkeit zerplatzen, ignorante/bösartige Erwachsene besudeln und nur Kinder die hinterlassenen Spuren sehen können.
Technisch ist die Neuausgabe von "Es" hervorragend und verdient sich die doppelte Bestnote: das saubere, scharfe und kontrastreiche Bild mit seinen natürlichen Farben lässt kaum Wünsche offen. Der (dt.) Ton in DTS-Master-HD5.1 klingt sehr präzise, kräftig und räumlich. Mit seinen gut ortbaren, direktionalen Effekten trägt er stark zur spannungsgeladenen Atmosphäre bei. Dialoge bleiben bestens verständlich.
Update: Die Dolby-True-HD7.1(Atmos)-Tonspu r haut einen echt von den Socken: sie ist im Vergleich zur DTS-HD-MA (die standardmäßig verwendet wird) noch ein ganzes Stück dynamischer und kräftiger. Direktionalität und Räumlichkeit werden aufgrund der zusätzlichen 2 Kanäle ebenso noch gesteigert, so dass man hier locker von Referenzqualität sprechen kann.
Fazit: Die Neuverfilmung von "Es" weist zwar ein paar Logik-Schwächen auf, kann aber ansonsten von der Inszenierung und schauspielerischen Leistung abolut überzeugen. In Sachen optische/akustische Effekte und Spannung kann sie die Altversion locker übertrumpfen.
Technisch gibt es nichts zu meckern und die Scheibe schrammt beim Bild nur knapp an dem Status "Referenz" vorbei, während der Ton sich diese Bezeichnung hoch verdient und schon allein den Kauf rechtfertigt.
Ein paar ikonische Szenen aus der Erstverfilmung habe ich vermisst. Vielleicht werden die aber vom bereits angekündigte Director's Cut noch nachgeliefert. Insofern muss jeder selbst entscheiden, ob er/sie jetzt schon zugreift oder noch auf die Langfassung wartet.
Die ersten 15 Minuten liessen mich Grosses erwarten. Als Michael seinen Coup durchzog und gleichzeitig seine Vorgehensweise dem Zuschauer erläutert --> TOP, In grosser Ocean's Manier. Leider wird er danach sehr absurd und komisch. Man kann auch speziell dazu sagen. Antonio Banderas hin oder her, schaffte der Film es nicht, mich zu fesseln, geschweige denn zu überzeugen. So bleibt er ein "netter Versuch", der fast kompletter Zeitverschwendung nahekommt.
Das Bild ist sehr gut, die Effekte ebenfalls, da sind Russische Filme auf einem sehr guten Niveau. Auch der Ton weiss zu gefallen. Extras sucht man beinahe vergebens.
Fazit: 15 Minuten Top, 100 Minuten Flop. Auch Banderas ändert daran nichts. Besser auslassen den Film! 3/10
Die Darsteller sind von der zweiten Riege. Allen voran der relativ talentlose Kellan Lutz, der mal wider zeigt, dass er nicht zu den besseren gehört. Auch Kellsey Grammer weiss mir nicht zu gefallen. Doch die Qualität des Streifens ist erstaunlich gut. Die Bilder sind schön, die Effekte sowie der Ton ebenfalls. Extras hingegen sind unspektakular.
Fazit: Der Film versucht etwas erfolglos den Spagat zwischen Indiana Jones uns Arac Attack. Das Reaultat ist Durchschnitt! 5/10
Das Bild ist sehr gut und ist jederzeit knackig scharf.
Beim 3D Bild gibt es teilweise schon ganz ordentliche Wackler, ist aber dennoch gut.
Die deutsche Tonspur ist als wirklich gelungen zu betrachten. Daran gibts nichts zu meckern.
Extras hätte schon einiges mehr sein können. Hier war ich dann doch etwas enttäuscht. Schade.
Die 3D Edition gefällt mir gut; Letztendlich auch wegen des schönen 3D Lenticularschubers.