Als Kind habe ich die Lucky Luke Comics geliebt und dementsprechend auf Serie und Filme reingezogen.
Aus heutiger Sicht, sind die Filme natürlich sehr durchgeknallt und mehr was für Nostalgiker aber ich muss sagen ich hatte meinen Spaß mit den Filmen.
Daisy Town der erste Lucky Luke Film ist natürlich der bekannteste und absolut Kult, aber wie gesagt, sehr durchgeknallt, stellenweise etwas bräsig und auch von der Story sehr einfach gestrickt, aber der gewisse Charme ist immer noch da und man kriegt er eine wirklich sehr verrückte Western Atmosphäre geboten, alleine durch den Score.
Sein größter Trick und das Große Abenteuer sind dann noch nen Hauch Bodenständiger und da hier auch Rantanplan dabei ist, gibt es auch bedeutend mehr Humor. Mir gefallen beide Film besser als Daisy Town und empfinde beide ein herrliche wunderbare Gute Laune Filme die biss heute nichts an Charme verloren haben.
Bei Daisy Town ist das Bild in 4:3, hat sehr gute Farben, eine gute Schärfe aber auch minimales rauschen. Insgesamt merkt man beim Bild natürlich das Alter, aber trotzdem ist es in der Summe ganz ordentlich.
Sein Größter Trick und das große Abenteuer sind dann in 16:9. Sein größter Trick hat eine ähnliche Bildqualität wie Daisy Town. Das Große Abenteuer hat dagegen eine unterirdische Qualität und ist im Grunde nur hochskaliert. Schade eigentlich, nach den Filmen davor ist das natürlich klar enttäuschend.
Der deutsche Ton ist in 2.0 und hat eine Solide Kraft und ist frei von Rauschen.
Als Bonusmaterial gibt es diverse Trailer sowie eine 90 Minuten sehr interessante Doku über Goscinny
Endlich gibt es diesen tollen Film aus meiner Jugend auf Blu-ray ! Soweit ist die Qualität der Blu-ray in Ordnung, nur Extras gibt es keine, leider.
Vielleicht bringt ja Paramount nun endlich auch Flashdance hier in Deutschland raus, genauso wie ich auf Xanadu von Universal warte.
Kurztest der UHD - Bild okay, aber der Ton ist mehr als schwach.
Die englische DOLBY ATMOS-Spur kommt nicht mal ansatzweise an WONDER WOMAN oder TRANSFORMERS 5 ran...
Schade das George Lucas raus ist - der hatte mit seinem THX Maßstäbe gesetzt und auch darauf geachtet, dass das Produkt top ist...aber das ist halt Disney...
Story: Ich hätte mir mehr von der Doku erwartet. Es sind einige nette Aufnahmen dabei, aber oft werden die Tiere und Zusammenhänge nicht erklärt und der Zuseher erfährt noch nicht mal den Namen des Tieres. Auch die Stimme von "Ben" ist suboptimal, sie wirkt eher monoton und wenig begeisternd.
Bild: teilweise starkes Bildrauschen und Unschärfen im Bild
Ton: guter Surroundklang der alle Kanäle bedient, die Bässe übersteuern ab und zu. Die Sprachausgabe ist nicht immer klar verständlich.
Extras: Über die Entstehung des Films, Interview mit Ben, Ben bei den Sprachaufnahmen, Kinotrailer, Wendecover
Gleich mal zu Beginn " The Disappointments Room " bekommt von mir 3,5 Punkte die ich gezwungenermassen aufrunden muss. Die Story ist im grossen und ganzem nicht schlecht, Kate Beckinsale macht ebenfalls eine gute Figur, nur der Ehemann fand ich irgendwie fehl am Platz und störend. Leider passiert in " The Disappointments Room " nicht all zu viel und auch Schockmomenten bleiben aus, bis auf einen oder zwei gute Szenen wenn überhaupt. Gruseln konnte er mich leider auch nicht.
Die Bildqualität ist steht auf sehr hohem Niveau, die kaum etwas zu wünschen lässt wenn auch nicht immer perfekt. Auch der Ton konnte mich bestens überzeugen. Das Bonusmaterial ist nicht all zu viel, habe mal kurz reingeschaut, nur die Trailershow fand ich wie immer von Universum klasse. Ich denke mit einmal schauen ist es mit " The Disappointments Room " auch schon getan.
E7 war zwar kein Meisterwerk aber ich fand den recht unterhaltsam. Bei E8 muss ich sagen war ich recht enttäuscht. Fange ich erst mal beim Positiven an. Die kleine Rolle von Benicio Del Toro fand ich cool. Sein Charakter hat finde ich schon potenzial für einen eigenen Film finde ich. Die Endschlacht an der Mine war optisch eine Wucht mit ein paar schönen Gänsehautmomenten. Daisy Ridley spielt die Rolle wieder sehr sympathisch auch wenn der Charakter sehr flach bleibt. Mark Hamill als gealteter Luke Skywalker eine klasse Mischung aus Obi Wan und Yoda, mit hammer Ausstrahlung, schön komplex und wunderbar gebrochen. Kylo Ren kommt nun auch merklich besser rüber, wobei gut immer noch anders ist.
Tja das war es auch schon fast mit den positivem. Den ersten Aufreger gab es schon am Anfang. Da hat man schon ne Martial Arts Expertin wie Veronica Ngo und dann wird sie für so eine Mini Rolle verbraten total unwürdig. Die Story selbst war von Anfang bis Ende vorhersehbar und auch hier gibt es nette Kopien zu E5+6. Die komplette Finn Storyline war recht überflüssig und zog den Film künstlich in die Länge. Allgemein war der Film deutlich zu lang. Gefühlt 45-60 Minuten zu lang, mit der langweiligsten Verfolgungsjagd ever, man hätte es einfach bei dem Part zwischen Rey und Luke und später halt die Sache mit Ben lassen sollen. Humorszenen gab es zwar nicht viele, aber wenn dann eher typisch Disney, der Brechstange Blödelhumor der einfach nur albern wirkt. Die Lichtschwertkämpfe waren im Vergleich zu E1-3 eher naja. Hier hätte man noch mehr rausholen können. Einzig der Endkampf zwischen
war cool, hätte aber hier gerne noch länger dauern können. Der war dann viel zu kurz.
Der Score von John Williams war ziemlich langweilig und im Grunde nur alten Score einfach aufgewärmt. Viele Charaktere die in E8 eingeführt wurden, verpuffen nun und werden recht einfach abgefrühstückt bzw. ausradiert. Und was sollte bitte schön die
Superman Szene. Mehr als over the top ging mal gar nicht.
Das Ende an sich war zwar nichts halbes und nichts ganzes aber immerhin noch okay. Insgesamt fand ich den Film halt recht schwach und enttäuschend auf Niveau der PT.
Aus technischer Sicht kriegt man eine absolute Referenz BD geboten. Tolle Details, hammer Farben und kein Filmkorn.
Der englische Ton ist Bombe, sehr kraftvoll mit tollen Details und kristallklarem Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat mehr als 2h an Making of Features, sehr interessant aber auch mit fleißig Selbstbeweihräucherung.
Valerian bleibt für mich auch nach dem zweiten Ansehen eine Enttäuschung. Auch wenn er mir beim zweiten Mal etwas besser gefallen hat. Reicht aber immer nicht für 4 Punkte.
Ansonsten bleibt es bei der Aussage die ich zur 3D Veröffentlichung gemacht habe.
"Ich mag eigentlich die Filme von Luc Besson, aber was er hier abgeliefert hat ist allenfalls durchschnittliches Popcorn-Kino. Die Geschichte fängt noch sehr gut an und hat mich von der Grundidee etwas an Avatar erinnert, Spätestens mit Einführung der Hauptcharaktere geht es aber bergab. Die sind zwar vielleicht etwas fürs Auge, aber alles andere als glaubwürdig. Zwei Akteure, die gerade mal der Pubertät enteilt zu sein scheinen und erfahrene Agenten, Frauenhelden und Piloten darstellen sollen?? Actionmäßig wird zwar auch einiges geboten, es wirkt aber etwas zu überfrachtet und dadurch auch langatmig. Hat mich in diesem Zusammenhang etwas an Jupiter Ascending von den Wachowskis erinnert, die fast die gleichen Fehler gemacht haben."
Beim Bild und Ton auf einem sehr guten Niveau. Hier gibt es keinerlei Grund zur Kritik
Gestochjen scharfes Bild it sehr gut eingestelltem Kontrast und sattem Schwarzwert. Zudem eine sehr gute Plastizität.
Der Ton liegt in einer sehr guten dynamischen und räumlichen Abmischung vor.
Danny Stratton soll mit seiner Sicherheitsfirma ein wertvolles, chinesisches Kunstobjekt transportieren, doch unbekannte greifen den Konvoi an und stehlen das Objekt. Eine ganze Zeit später bekommt er die Chance, seinen Ruf wieder herzustellen, doch als seine Freundin entführt wird und sich herausstellt, dass er es erneut mit der Gang von damals zu tun hat, ist die Sache persönlich.
Als ich die ersten bewegten Bilder von S.M.A.R.T. Chase ( aka The Shanghai Job ) sah, war ich noch recht zuversichtlich, einen soliden Actionfilm zu Gesicht zu bekommen, jedoch wurde ich eines besseren belehrt.
Zunächst mal die positiven Dinge. Als Fan des asiatischen Kinos generell hat es mich natürlich gefreut, dass mit Simon Yam einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler dabei ist. Xing Yu, hier als einer der Badguys, sehe ich auch immer gerne und er ist ein klasse Kampfkünstler, hat sogar zig Jahre im Shaolin Tempel gelebt und dort die Kampfkunst erlernt. Auch Hauptdarsteller Orlando Bloom wurde für den Film von ihm trainiert und vorbereitet. Lynn Hung, hat mit den beiden zuvor genannten Hong Kong Stars bereits in den Ip Man Filmen als dessen Ehefrau zu sehen und spielte dort auch ordentlich. Vielleicht fiel es auch nicht ins Gewicht, weil sie auch eine eher kleinere Rolle hat, bzw. nicht viel zeigen muss. Hier allerdings fand ich ihr Schauspiel sehr blass und davon abgesehen, hat sich auch der restliche Cast nicht wirklich mit Ruhm bekleckert.
Simon Yam hat man völlig verschenkt und zu einer Karikatur eines Schlägers innerhalb der Gruppe gemacht, auch wenn er recht sympathisch rüberkommt. Xing Yu hat noch am ehesten Ausstrahlung, ist aber leider nur die rechte Hand, der eigentlichen Antagonistin, die von Jing Liang verkörpert wird. Sie spielt solide, jedoch nerven ihre dämlichen Fingerhüte, mit denen sie nonstop herumspielt irgendwann arg.
Zumindest darf Xing Yu ein paar solide Actionszenen abliefern und insgesamt gibt es hier eigentlich recht viel Action, zumindest mal wird das Tempo hoch gehalten. Die wenigen positiven Sachen beschränken sich auf einige der echten Auto- und Motorradstunts inkl. Explosionen ( kein CGI ) aber das war es dann leider auch schon. Die Qualität ist ansonsten eher mittelmäßig bis unterdurchschnittlich. Die paar Kampfszenen sind nicht gut geschnitten und die Kamera auch öfter zu nah dran. Zudem sieht man Orlando Bloom, sobald er mal kämpft, leider zu jeder Zeit an, dass er es nicht drauf hat. Auch wenn er einen guten Trainer hatte, bringt er es zumindest einfach nicht glaubhaft rüber. Schauspielerisch hat auch er schon bessere Leistungen abgeliefert. Neben ihm und Simon Yam hat man zwei übertrieben junge Darsteller in das 4-Mann-Team gepackt, die überhaupt nicht zu ihnen passen und komplett fehlgecasted wurden. Beide wirken fast noch wie Kinder. Da wundert es einen auch nicht groß, dass wirklich zu keiner Zeit auch nur annähernd so etwas wie Chemie zwischen den Darstellern aufkommt.
Letzten Endes war ich froh, als der Film vorbei war. Ich denke auch, dass ein anderer Regisseur hier sehr viel mehr herausgeholt hätte. Potenzial war da. Für mich ist der Film ein richtiger Reinfall. Trotz einiger sehr guter Darsteller und relativ viel Action ist S.M.A.R.T. Chase leider eine absolute Enttäuschung.
3,5 / 10
Das Bild ist klar und hat eine gute Schärfe ohne Filmkorn und dergleichen. Farben sind satt, Schwarzwert und Kontrast sehr gut.
Der Ton ist gut abgemischt, bietet ordentlichen Bass und guten Surround.
Anfangs wird man mit einer opulenten Schlacht inklusive Riesenelefanten und Magie eingestimmt. Die Grundlage für die Story wird geschaffen indem König Uther Pendragon von seinem Bruder Vortigern hintergangen und gestürzt wird. Uther kann seinen kleinen Sohn Arthur jedoch noch retten und der wird später von einer Gruppe Prostituierten aufgelesen, die ihn groß zieht. Als jungen Mann zieht das Schicksal Arthur doch zu seinem ihm zustehenden Reich, von dem er eigentlich noch nichts weiß, außer das er vermehrt Visionen hat. Als er es schafft, als einziger das Schwert Excalibur aus dem Stein heraus zu ziehen, ist Vortiger klar, wen er da vor sich hat, woraufhin er prompt eine öffentliche Exekution plant um seine Macht zu untermauern. Arthur gelingt mit einigen Verbündeten die Flucht und gemeinsam nehmen sie es anschließend in Angriff, Vortiger's Herrschaft zu beenden damit Arthur als rechtmäßiger Thronfolger sein Amt antreten kann.
Die Sage von König Artus wurde bereits in zahlreich verfilmt, sei es nun als Serie oder ében als Film. Zuletzt gesellte sich der britische Kultregisseur Guy Ritchie dazu und brachte 2017 seine eigene Version des Stoffes in die Kinos. Nach den beiden Sherlock Holmes Filmen und The Man from UNCLE ist dies übrigens der dritte, altbekannte Stoff, dem Ritchie einen modernen Anstrich verpasst. Dies gehört auch zu den Stärken des Films, welcher klasse beginnt und besonders im ersten Drittel punkten kann. Danach bricht das Ganze allerdings ein und geht in eine völlig andere Richtung, zieht sich leider auch öfter mal.
Die Optik des Films ist aber stets hochwertig und sorgt für die richtige Atmosphäre. Besonders klasse ist, dass man hier typische Ritchie-Stilmittel vorfindet, die zweifelsohne zu den Highlights des Films gehören. Dazu gehören Montagen, die beschleunigt das Heranwachsen Arthur's in verschiedenen Stadien zeigen oder später auch seine Reise zur "Selbstfindung".
Klasse ist aber die Szene als Arthur einem Beamten Rede und Antwort steht und dies herrlich mit Bildern untermalt wird. Diese Szene hätte auch genauso aus "Lock, Stock......." oder "Snatch" bzw. "RocknRolla" stammen können. Das alles verleiht der Arthur Sage einen modernen Touch, den man aufgrund Ritchie's Inszenierung durchgehend verspürt.
Action bekommt man hier in gutem Maße serviert, jedoch gibt es da gleichermaßen gute wie schlechte Momente. Nett anzusehen ist Arthur's Kampftraining bei Kampfkunstmeister George ( gespielt von Tom Wu aus Marco Polo ). Leider kommt das Ganze erst gegen Ende so richtig zum tragen und da hat man in meinen Augen so ziemlich alles versaut. Hauptproblem sind die CGI, welche in dem Film( Achtung Wortspiel ) ein zweischneidiges Schwert sind. Oft sehen sie gut aus, wie z. Bsp. bei den verschiedenen Sets oder auch den Riesenkreaturen.
Die Momente in denen die Kampfszenen allerdings offensichtlich komplett aus CGI bestehen, vor allem auch Arthur selbst sichtbar animiert ist, sind käse. Zwar sieht das besser aus, als die entsprechende Massenkampfszene von Neo in Matrix aber ist trotzdem nicht gut. Dabei hat Ritchie hier einige schöne Kamerafahrten eingebaut, die zwar hier und da etwas zu nah am Geschehen sind aber mit real umgesetzter Action gut ausgesehen hätten.
Ein Highlight ist z. Bsp. wiederum die nette Verfolgungsjagd durch die Gassen, die mit einigen netten Kamerafahrten und -perspektiven aufgepeppt wurde.
Charlie Hunnam macht eine gute Figur in der Rolle des King Arthur, während Jude Law einen überzeugenden Bösewicht abgibt. In Nebenrollen sind Eric Bana, Djimon Hunsou und auch David Beckham in einem kleinen Cameo zu sehen.
Ritchie hat der King Arthur Thematik gekonnt seinen Stil aufgedrückt und genau dann ist der Film richtig stark. Auch der Mix mit dem großen Fantasyanteil ist weitgehend passend und sicherlich von erfolgreichen Formaten, wie Game of Thrones inspiriert. Letztlich hat man hier viel Potenzial liegen lassen, da man besonders in Hälfte zwei zu gehastet vorgeht und auch die vorher so toll eingebundenen typischen Guy Ritchie-Momente außen vor lässt.
Schade, denn so bleiben nur 6 / 10 Punkten für die Gesamtwertung.
Das Bild hat eine gute Schärfe mit sichtbaren Details. Farben sind ordentlich, ebenso wie Kontrast und Schwarzwert.
Der Ton ist gut abgemischt, bietet guten Raumklang und schön kräftigen Bass.
Für seinen auf der gleichnamigen TV Serie basierenden Agentenfilm The Man from U.N.C.L.E. entführt uns Regisseur Guy Ritchie in die 60er Jahre.
Auf dem Höhepunkt des kalten Krieges versucht eine Gruppe Verbrecher einen Krieg zwsichen den beiden Supermächten USA und Sowjetunion anzuzetteln. Um dies zu verhindern, müssen die beiden verfeindeten Geheimagenten Napoleon Solo ( Henry Cavill ) und Ilya Kuryakin ( Armie Hammer ) zusammenarbeiten und die Tochter eines von den Verbrechern entführten Wissenschaftlers soll ihnen dabei helfen, ihre Mission zu erfüllen.
Henry Cavill, die bildhübsche Alicia Vikander und Armie Hammer in den Hauptrollen bilden ein sehr gutes Dreiergespann. Letzterer war allerdings für mich die Überraschung des Films und spielte seine Rolle als russischer KGB Agent klasse. Die Ausraster vom ihm sind herrlich anzusehen und sorgten mit für die besten Comedyszenen.
Generell ist eine sehr gute Prise Humor enthalten, die stets subtil mitschwingt, so dass man sich nie allzu ernst nimmt aber eben noch genügend Ernsthaftigkeit bietet.
Die vorhandene Action ist meist gut gelungen auch wenn die Kämpfe etwas schnell geschnitten sind.
Die anfängliche Verfolgungsjagd ist schön gefilmt, wenn auch klar mit CGI unterstützt. Leider ist im Gegenzug die ansonsten gute Verfolgungsjagd im Finale durch die Wälder recht hektisch geschnitten, was das Sehvergnügen ein klein wenig schmälert. Gleiches Problem herrscht oft auch in den Nahkampfszenen. Davon ab aber bekommt man hier einiges an spektakulären Szenen geboten.
Insgesamt ist The Man from U.N.C.L.E. dennoch ein ordentlicher Agentenfilm in lockerer Atmosphäre, den man sich ganz gut ansehen kann.
7,5 / 10
Das Bild hat eine gute Schärfe, ist ab und an aber etwas weich. Ansonsten ist der Detailgrad auf gutem Niveau ebenso wie die Farben.
Wonder Woman ist der 4. Film des vergleichsweise noch relativ jungen DCEU. Nachdem die berühmte Amazone bereits einen Auftritt in Batman v Superman hatte und dort auch schon ordentlich Eindruck schinden konnte, wird in ihrem Solo-Film nun die Origingeschichte erzählt, jedoch durch die Anfangs- und Endsequenz, die in der Gegenwart spielen mit dem DCEU verknüpft.
Somit spielt die Hauptstory dann in einer großen Rückblende. Diana Prince, wie sie später heißt, wächst als Amazone auf dem Inselreich Paradise Island auf. Von Zeus persönlich geschaffen, wie ihr ihre Mutter erzählt, wird sie in der Kunst des Kämpfens unterwiesen in der Vorbereitung auf die Rückkehr des unheilbringenden Kriegsgottes Ares. Eines Tages landet der Soldat Steve Trevor zufällig auf der Insel oder besser gesagt, stürzt mit seinem Flugzeug davor ins Meer und wird von Diana gerettet. Im Schlepptau hat er auch ein Heer an Feinden, die die Insel prompt angreifen. Der Kampf gleicht einem Massaker. Als Diana und die Amazonen von dem krieg erfahren, der "draußen" in der Welt der Menschen tobt, kann sie nicht umhin und will Steve begleiten, um den Kampf gegen Ares aufzunehmen, den sie für den verantwortlichen hält.
Gal Gadot erwies sich bereits in ihrem kurzen Gastspiel bei ihren Kollegen Batman und Superman als Idealbesetzung der Kampfamazone und ihr nun eigener Film bekräftigt den Eindruck nur noch. Sie spielt die Rolle hervorragend, sieht verdammt sexy aus und hat durch und durch eine tolle Ausstrahlung.
Gadot hat eine gute Chemie mit Co-Star Chris Pine und der restliche Cast macht ebenso einen guten Job. Ironie und Humor sind dezent und sehr gut eingebracht ohne je überladen zu wirken. Die Grundstimmung schafft es immer noch ein gewisses Maß an Ernsthaftigkeit mitschwingen zu lassen, so dass sich auch die nötige Dramatik entfalten kann und man als Zuschauer auch mit den Figuren, insbesondere natürlich Wonder Woman mit fiebern kann. Die Action ist klasse anzusehen, von dem Training der Amazonen zu Beginn, über den ersten richtigen Einsatz von Wonder Woman ( die Schlacht im Dorf, die übrigens mein persönliches Highlight war ) bis zum actiongeladenen Showdown. Optisch sieht das Ganze sehr gut aus und die CGI sind auf gutem Niveau. Der Score, insbesondere das Wonder Woman-Theme sind top!
Alles in allem wieder ein sehr guter Superheldenfilm aus dem Hause DC.
8 / 10
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe mit gut erkennbaren Details und kräftigen Farben. Schwarzwert und Kontrast sind ebenfalls top.
Der Ton ist gut abgemischt, bietet guten Raumklang und satten Bass.
Der dritte Teil kommt zumindest wieder mit einer deutlich besseren Geschichte daher und baut eine ordentliche Spannung auf. Kann zwar auch nicht annähernd mit dem ersten Teil mithalten, unterhält aber dennoch ganz gut.
Das Bild ist, wie schon beim zweiten Teil eher mittelmäßig und nicht gerade Detailreich. Auch hier sind die Nahaufnahmen noch die Besten mit einer soliden Schärfe. Nicht ganz so verrauscht wie der direkte Vorgänger aber auch hier läßt sich die mangelnde Mühe bei der Restaurierung erkennen.
Auch der Ton erfüllt hier schlicht seinen Zweck. Stets gut verständlich und frei von Nebengräuschen.
Die Fortsetzung hat mit der Kurzgeschichte von King schon nicht mehr viel gemein außer dem Aufhänger. Die Geschichte ist auch alles andere als spannend und zieht sich teilweise extrem. Insgesamt gerade 1,5 von 5.
Das Bild bietet nur in den Nahaufnahmen eine gute Schärfe, allerdings im Detailgrad immer eingeschränkt. Hier wurde bei der Restaurierung nicht die Sorgfalt und Mühe walten lassen, wie beim ersten Teil. Deutliches, teils extremes Korn, welches in den dunklen Szenen auch störend wirkt.
Der Ton erfüllt auch beim zweiten Teil schlicht seinen Zweck. Stets sauber und verständlich.
An Extras ist hier außer den Trailern zum Film nichts enthalten.
Obwohl sich die Verfilmung einer Kurzgeschichte von King nicht so richtig an diese hält und von King selbst auch nicht gerade positiv aufgenommen wurde, erlangte sie einen gewissen Kultstatus. Dies liegt an der guten Spannung, die aufgebaut wird und auch an den sehr guten schauspielerischen Leistungen der Hauptdarsteller.
Das Bild ist insgesamt auf einem recht guten Niveau mit solider Schärfe. Hier wurde bei der Restaurierung sehr gute Arbeit geleistet. Lediglich in den dunklen Szenen grieselt es mehr und einige Details gehen verloren. Auch bei größeren Farbflächen tritt das Korn etwas vermehrt auf. Insgesamt 3,5 von 5.
Der Ton liegt in einer stets verständlichen sauberen Abmischung vor und erfüllt hier seinen Zweck. Klingt stellenweise allerdings etwas dumpf.
An Extras ist hier reichlich und vor allem auch Interessantes enthalten.
Es gibt nur einen IRON MAN: Robert Downea Jr.!
Keiner spielt diese Rolle so cool und arrogant wie Robert. Der Film ist klasse. Story, Effekte, Darsteller, hier passt alles super zusammen.
Bild und Ton sind Top-Niveau.
Lider kommt ID-Teil 2 nicht ganz an Teil 1 heran, aber wer hat das auch erwartet.
Es handelt sich um einen guten SciFi-Actioner, dem es allerdings an einem charismatischen Helden wie seinerzeit Will Smith bei ID-Teil 1 fehlt. Die Charaktere sind recht blass, selbst Liam kann das nicht rausreißen. Bild und Ton sind auf hohem Niveau, kommen aber nicht an die Erwartungen an eine UHD-Scheibe heran, da ist noch Luft nach oben.
Emotionaler Antikriegsfilm über die Erfahrungen des Desmond Doss. Bild und Ton sind weitestgehend Top, bis auf ein paar Szenen gab es am Bild nichts auszusetzen. Der Ton knallt richtig rein und auch der SUB kommt voll zum Einsatz.
Super Bild und Ton auf der UHD-Scheibe.
Eine gute Fortsetzung des erfolgreichen ersten Teils. Auch der Soundtrack spielt hierbei wieder eine wichtige Rolle.
Einfache aber unterhaltsame Story, knackig und actiongeladen erzählt. Die Effekte sind klasse gemacht, auch wenn sie nicht an diese aus z. B. 2012 heranreichen.
Bild und Ton sind insgesamt leider etwas schwach. Der Ton ist zu leise und das Bild wirkt zu körnig und ist teilweise mit Lichtüberblendungen übersäht. Auch der Farbfilter in manchen Szenen ist einfach nervig.
Hab den Film jetzt schon bestimmt 4 oder 5 mal gesehen. Immer wieder klasse. Ein echtes Meisterwerk von Tarantino. Hier passt wirklich alles zusammen. Ganz großes Kino mit absolutem Kultstatus.
Ich wusste, dass es ein anderer "Krigsfilm/Antikriegsfilm" sein wird, als diese, die man bereits kennt, aber das was Christopher Nolan hier abliefert ist laaaaaaangweiliger Mist. Der Film geht 106 Minuten inkl. Abspann und die Story wird aus mehreren Perspektiven erzählt, sodass sich die Szenen immer wieder wiederholen, immer aus der jeweiligen Perspektive heraus. Also insgesamt ca. 25-30 Minuten Inhalt, der immer wieder aus einer anderen Perspektive gezeigt wird. Was soll das?????
Abgesehen davon sah der Strand bei Dunkirk garantiert nicht so klinisch kahl aus wie hier dargestellt. Wo waren denn die ganzen Soldaten (300.000 Mann), die Autos und Panzer, die Kavalerie und all die Einheiten, die dort auf den Abtransport gewartet haben. Insgesamt einer der schlechtesten Filme, die ich jeh gesehen habe.
Gähhhhn. Ich hatte nach Mockinjay Teil 1 gedacht, dass es im zweiten Teil zügiger und actionreicher voranschreitet aber ich wurde eines besseren belehrt. Leider ist der finale vierte Teil zwar technisch Top aber unterhaltungstechnisch unterirdisch. Die Filmreihe wurde von Teil zu Teil schlechter. Man hätte sich den vierten Teil sparen können und dafür besser einen guten abschließenden dritten Teil machen sollen.
Bild und Ton sind bei diesem Blockbuster klasse.
Leider war der Film als Auftakt für eine Monster-Reihe nicht so erfolgreich, was wiederum am Ruf von Tom Cruise liegt, der aufgrund seiner Scientology-Zugehörigkeit stark ramponiert ist.
Dennoch fand ich den Film sehr unterhaltsam und ansprechend. Die Story ist gut, die Effekte sind klasse. Es passt für einen tollen Filmabend.
Klasse Film, der die Beklemmung bei einer Katastrophe auf einer Bohrinsel voll einfängt.
Mark Wahlberg ist klasse.
Die UHD-Version ist der Hammer, auch wenn es sich nicht um natives 4K handelt.
Die Fortsetzung setzt nahtlos an den witzigen Vorgänger an, die Co-Dads Dusty und Brad haben sich mittlerweile perfekt ergänzt und möchten Weihnachten gemeinsam mit der Patchwork-Familie verbringen.
Als die Väter der beiden, teilweise einfach selbst eingeladen, über die Feiertage zu Besuch kommen, erscheint den Zuschauern schnell einiges am Benehmen der Söhne klarer.
Dustys Vater Kurt ist ein Macho wie er im Buche steht, während Brads alter Herr Don, eher wie ein weichgespültes Sensibelchen wirkt.
Kurzerhand bucht Kurt ein Ferienhaus, um die komplette Familie unter einem Dach zu bekommen, seine Intrigen Richtung Brad ungestört zu spinnen und allgemein etwas Zwietracht zu sähen, das Chaos scheint vorprogrammiert.
Bild:
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, Nahaufnahmen erstrahlen gestochen scharf, dynamische wie knackig leuchtende Farben.
Ton:
Für eine Komödie, beschallt die Deutsche DD 5.1 Tonspur völlig ausreichend.
Meist werden die Stimmen über den Center bzw. den Vorderen Bereich klar und deutlich wiedergegeben, wenige Surround-Effekte, wie zB bei der atmosphärischen Musikeinlage im Kino, gibt es dann doch zu verzeichnen.
Untertitel:
Deutsche UT sind jederzeit zuschaltbar.
Bonus:
Wie man ein Sequel macht (4.50 min Deutsch UT) Seht mal, wer wieder da ist (7.16 min Deutsch UT) Co-Väter: Will und Mark (6.36 min Deutsch UT) Die neuen Väter: Mel und John (7.37 min Deutsch UT) Kapitän Sully (2.17 min Deutsch UT) Gag Reel (3.40 min Deutsch UT)
sowie 6 Unveröffentlichte/Erweiterte/ Alternative Szenen (im O-Ton - Deutsch UT) recht unterhaltsam, selbst Will Ferrell kann sich, beim kommentieren von Mels bösen Blick, das Lachen nicht verkneifen.
Verpackung HD Keep Case, Artwork mit Wendecover ohne FSK-Logo.
Fazit:
Wer auf bösartigen wie unflätigen Humor gehofft hatte, könnte enttäuscht werden...
Es wird zwar hin und wieder geflucht, aber weitere Grenzen werden nicht überschritten.
Fast schon harmlos spielt sich der zuspitzende Konflikt ab, leider sind nur wenige echte Schenkelklopfer zu verzeichnen.
Was sehr schade ist, denn man möchte bei einem mitwirkenden Mad-Mel, diesen auch etwas schärfer agierend wissen.
Hin und wieder ergibt sich etwas aus der Situationskomik, als Beispiel nenne ich mal die Schneefräse, diese Szenen kann man aber an einer Hand abzählen.
Nicht falsch verstehen, der Cast um Will Ferrell liefert einen tollen Job ab, nur baut die Story eher auf nette wie belanglose Witze, die mit einer Prise Disharmonie versehen sind.
In der Summe verbleibt daher, ein eher schräger Familienfilm.
Ein gelungenes Remake das sehr hochkarätig besetzt ist.
Der Film unterhält ganz gut und das bis zum Ende.
Das Uhd HDR Bild ist Referenz würdig so soll eine Uhd aussehen.
Kräftige Farben saubere Schärfe
Die Story muß man wohl nicht weiter erwähnen - mir gefällt die Serie sehr gut. Es ist einfach mal eine andere Serie, die schauspielerisch sehr gut besetzt wurde und spannend ist.
Bild und Ton sind von sehr guter Qualität. Das Bild ist angenehm scharf. Farben und Kontrast sind passend. Schöner Surroundklang.
Die Extras interessieren mich bei Serien eigentlich kaum. Für Fans ist jedoch ausreichend Material vorhanden.
Ich besaß zuvor alle Teile als Amaray im Schuber. Habe mir erst vor einigen Monaten im Nachhinein die Steelsbooks gekauft. Leider inzwischen teilweise sehr teuer. Die Aufmachung ist aber gut gelungen, da jedes Steel einen Magnet enthält. Das Steel befindet sich in einer Plastikverpackung.
Tolle Serie und sehr gut in Bild und Ton. Empfehlenswert!
"Drive" ist eine Mischung aus Drama und Actionfilm mit einem hervorragend spielenden Ryan Gosling. Der Film beginnt eher ruhig und baut nach und nach Spannung. Gut inszeniert und dargestellt.
Bild: 4,4/5
Solide Bildqualität, gute Schärfe und guter Kontrast. Hier gibt es nichts zu beanstanden, Referenz ist es jedoch nicht.
Ton: 4,8/5
Die Dialoge sind klar verständlich, Musik bzw. Soundtrack sind sehr gut, schöner Raumklang, guter Bass, dynamisch und tolle Effekte.
Extras:
* Trailer
* Making Of
* Interviews mit Cast & Crew
* Featurettes
Verpackung:
Obwohl ich schon das Mediabook habe, das wie Goslings Jacke aussieht, habe ich mir noch ein weiteres von Pretz Media gekauft, da mir hier das Cover auch sehr gut gefällt.
Ein klasse Film, der in jede gute Sammlung gehört, zumindest sollte man ihn gesehen haben. Kaufempfehlung!
Der erste Teil war gut, somit hatte ich keine grossen Hoffnungen für den Zweiten.
Als dann die ersten komplett talentfreien Darsteller zu sehen waren, dachte ich mir was solls..., kann nur besser werden. Als dann die wirklich schlecht animierten Haie dazukamen, wars bei mir eigentlich schon gelaufen. Die Story ist schwach, Bild und Ton hingegen ziemlich gut. Darsteller sehr schwach, auch wenn die nette Dame den Neoprenanzug weit geöffnet hat... (total unnötig und sinnfrei)
Fazit: Warner Bros. unwürdige Fortsetzung, die weder inhaltlich noch schauspielerisch auch nur annähernd überzeugen kann...! 1/10
Während die Erste Ordnung versucht, den letzten Stützpunkt des Widerstands zu zerstören, ist Rey auf Ahch-To in einer speziellen Mission unterwegs.
Sie versucht das Eremiten Dasein von Luke Skywalker zu unterbinden, denn er wird dringender denn je im Kampf gegen das Böse benötigt.
In einem Nebenschauplatz, kämpfen Finn und die Wartungsarbeiterin Rose Tico um Zugang zu Snokes Schiff, doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg, der über das Glücksspiel "El Dorado" Canto Bight führt und die Suche nach einem Meister-Codeknacker einfordert.
Auch Kylo Ren läßt nichts unversucht um den End-Sieg einzufahren und schneller als gedacht, entwickelt sich ein alles entscheidendes Duell auf der Minenwelt Crait.
Bild:
Höchstwertung, keine Fehler auszumachen, Schärfe wie Schwarzwerte beeindrucken.
Ton:
Alle LS-Komponenten (Center/Rears/Sub) verzeichnen ein tolles Klangbild, das sich hören lassen kann. Für eine Dolby Digital Plus 7.1 Tonspur eine wirklich starke Akustik.
Wenn AT-M6-Kampfläufer durch Bild stampfen, fühlt man das auch, Dank des Subs.
Untertitel:
Deutsche UT sind jederzeit zuschaltbar.
Bonus:
Informativer Audiokommentar, zusätzliche Szenen, ein umfangreiches Making Of, Szenenanalysen etc. (verteilt auf einer Bonus BD)
Wie bereits gewohnt, ist auch hier kein Wendecover zu verzeichnen.
Fazit:
Star Wars die letzten Jedi ist in der Summe ein schwieriger Fall.
Einerseits sind auf der Habenseite viele Neuerungen, denn SW 7 war eher ein Abklatsch von Episode 4, so gesehen geht SW 8 bewußt andere Pfade als gewohnt.
Teils überraschende Wendungen, auch beim Verhalten vormals vertrauter Charaktere, das man so vermutlich nicht erwartet hätte.
Eher vermeidbare Nebenerscheinung waren hier, die oftmals unpassende Komik, wie auch seltsam anmutende Politische Botschaften oder die allzu niedlichen Porgs.
Auch einige vermeidbare Szenen, wie die fliegende Leia Organa, lassen Fans verzweifeln.
Hingegen fand ich die Sets im Film, wie Crait und Canto Bight, größtenteils spektakulär.
Die komplette Story, samt deren Auswirkung, wird man erst nach SW 9 richtig einschätzen können, so hoffe ich, dass noch einige Handlungsstränge weitergeführt werden.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit der alten Trilogie aufgewachsen bin und Star Wars daher immer als unterhaltsames Märchen erlebte, welches eine bewegende Geschichte zu erzählen hatte, dessen Magie einfach packte.
Der Wegfall, dieser liebgewonnen Strukturen, störte mich bereits an Episode 1-3
Rogue One empfand ich wieder als Schritt in die richtige Richtung, für mich ein stärkerer Vertreter als zB der offizielle 7. SW Film
Für sich gesehen, ist Star Wars die letzten Jedi ein unterhaltsamer Film, mit einigen Schönheitsfehlern.
Wer aber mit der alten Trilogie aufgewachsen ist, wird diese unvergleichliche Atmo vermissen, die ein Krieg der Sterne ausmachte.
RENEGADES ist eine Actionperle aus den 80ern die man als Actionfan gesehen haben sollte :) Sutherland & Phillips spielen als ungleiches Duo fantastisch und sorgen neben der harten Action für so manchen Lacher. Sehr unterhalsamer Film denn ich mir schon lange auf BD, damals sogar auf DVD, gewünscht hatte und nun endlich in meiner Sammlung haben kann.
Die Bildqualität ist super, hätte ich nie gedacht.
Animationsfilme müssen nicht immer von Disney Dreamworks etc. sein, das beweist dieser liebevoll gestalteter Film mit einer schönen Story. Leider hat dieser Streifen wohl weniger Beachtung gefunden, was ich an sich so nicht nachvollziehen kann.
Bild: farbenfroh, sehr gute Schärfe.
Ton: Surroundklang wie ich ihn haben möchte. Dialoge gut verständlich, Musik und Effekte passend abgemischt.
Extras interessieren mich bei Animationsfilmen meist nicht weiter, das ist wohl eher was für die Kleinen.
Ich würde den Film als durchaus sehenswert bezeichnen. Ich wurde gut unterhalten.
Staffel fünf ist nicht schlecht und noch etwas besser als die Durchhängerstaffel drei, aber so gut ist das Ganze dann auch nicht. Die einzelnen Episoden schwanken zwischen 3 und 5 Punkten. Das ist anfangs und am Ende sehr gut gemacht, im mittleren Teil haben sich aber einige Längen eingeschlichen und das sehr ruhige Tempo steht der Serie nicht unbedingt ideal. Wenigstens das Finale macht wieder neugierig.
Sehr schöne Vorgeschichte darüber wie der Zauberer nach Oz kam, den Dorothy aus Kansas dann später trifft. Hat mir wundervoll gefallen in 2D und auch besonders gut in 3D.
Bild und Ton sind auf Top-Neveau. Bild ist jederzeit knackscharf, so wie ich es mag und der Ton ist wunderbar räumlich mit guten Bässen. Sprache ist klar und deutlich.
Extras sind meiner Meinung nach mehr als ausreichend.
Hier konnte mich auch der schöne Schuber noch zum Kauf beflügeln. Sehr chic ist diese Ausgabe und der Film ist Spitze.
Bild: 8/10 - Der Film hat ein 2K-Digital-Intermediate sieht aber sehr gut aus! Der Film hat leichtes Filmkorn, finde das nicht störend, sondern eher zum Look des Films passend. Die Nahaufnahmen speziell die Gesichter von den Ureinwohnern sehen sehr gut aus. Man erkennt auch viele kleine Einzelheiten dank der guten Schärfe, ich fand speziell die Telefonzelle mit den Regentropfen ziemlich am Anfang des Films sehr plastisch. Feuer im dunkeln sieht dank gutem Hdr erstklassig aus.
Ton: 9/10 - Die deutsche DTS-HD MA 5.1 Tonspur klingt sehr gut, bietet viele gute Surround Effekte, satten Bass und zudem eine sehr gute deutsche Synchro.
Einer der besten SciFi Filme der letzten Jahre. Geht sehr unter die Haut. Die Auflösung am Schluss ist etwas verwirrend, aber dennoch gut gelungen. Bei diesem Film wird einem nie langweilig. Ein wahres Effektgewitter erwartet einen, vor Allem auf dem einen Planeten die Szene mit der Riesenwelle, man wird quasi überrannt. Hervorragend gelungen.
Als echter SciFi Fan muss man diesen Film einfach nur gesehen haben!! MUST HAVE!
Bild und Ton sind extraklasse und drücken diesem Film den Stempel "absolut empfehlenswert" auf!! Bild ist Referenzklasse und derzeit das Beste was es für UHD gibt! 5 Punkte in allen Kategorien! Neukauf lohnt auf jeden Fall, vor Allem wegen der Bildqualität!
Namenhafte Schauspieler machen noch keinen guten Film. "Unlocked" schafft es nicht einen wirklichen Spannungsbogen aufzubauen, sondern verliert sich in einer Aneinanderreihung von klischeehaften und vorhersehbaren Subplots. Weder John Malkovich, Michael Douglas noch Orlando Bloom können ihren Charakteren wirklich Leben einzuhauchen. Und selbst Naomi Rapace hat schon mal besser gespielt.
Die Bildqualität geht größtenteils in Ordnung, weist meistens gute Schärfe und Kontraste auf, wirkt aber stellenweise auch etwas weicher.
Der Ton ist leider viel zu leise abgemischt, hat ansonsten brauchbare Qualität, nutzt aber DTS-HD-MA nicht wirklich aus.
Extras ? Fehlanzeige.
Fazit: Von "Unlocked" hatte ich mir doch mehr versprochen. Letztlich bleibt ein Agenten-Thriller, den man mal sehen kann aber sicher nicht muss. Während das Bild sehr gut ist, stört der zu leise abgemischte Ton.
Leihen: vielleicht, Kaufen: eher nicht.
Von der Story her hatte ich keine großen Erwartungen, daher wurde ich hier positiv überrascht. Schönes Fantasy-Popcorn-Kino. Sicher gibt es Logiklöcher, aber letztendlich, wenn wir mal ehrlich sind, gibt es bei solchen Filmen immer offene Fragen. Mir hat er gefallen und ich habe mich nicht eine Minute gelangweilt gefühlt.
Das Bild ist sehr gut und ist jederzeit knackig scharf.
Die deutsche Tonspur ist als wirklich gelungen zu betrachten. Daran gibts nichts zu meckern.
Extras hätte schon einiges mehr sein können. Hier war ich dann doch etwas enttäuscht. Schade.
Das Steelbook gefällt mir sehr gut; Ein richtiger Hingucker. UV Code vorhanden.
Fazit: Schöner Fantasy Film den ich mir gerne öfter ansehen werde.
Aus heutiger Sicht, sind die Filme natürlich sehr durchgeknallt und mehr was für Nostalgiker aber ich muss sagen ich hatte meinen Spaß mit den Filmen.
Daisy Town der erste Lucky Luke Film ist natürlich der bekannteste und absolut Kult, aber wie gesagt, sehr durchgeknallt, stellenweise etwas bräsig und auch von der Story sehr einfach gestrickt, aber der gewisse Charme ist immer noch da und man kriegt er eine wirklich sehr verrückte Western Atmosphäre geboten, alleine durch den Score.
Sein größter Trick und das Große Abenteuer sind dann noch nen Hauch Bodenständiger und da hier auch Rantanplan dabei ist, gibt es auch bedeutend mehr Humor. Mir gefallen beide Film besser als Daisy Town und empfinde beide ein herrliche wunderbare Gute Laune Filme die biss heute nichts an Charme verloren haben.
Bei Daisy Town ist das Bild in 4:3, hat sehr gute Farben, eine gute Schärfe aber auch minimales rauschen. Insgesamt merkt man beim Bild natürlich das Alter, aber trotzdem ist es in der Summe ganz ordentlich.
Sein Größter Trick und das große Abenteuer sind dann in 16:9. Sein größter Trick hat eine ähnliche Bildqualität wie Daisy Town. Das Große Abenteuer hat dagegen eine unterirdische Qualität und ist im Grunde nur hochskaliert. Schade eigentlich, nach den Filmen davor ist das natürlich klar enttäuschend.
Der deutsche Ton ist in 2.0 und hat eine Solide Kraft und ist frei von Rauschen.
Als Bonusmaterial gibt es diverse Trailer sowie eine 90 Minuten sehr interessante Doku über Goscinny