Bild: die Restauration ist wirklich hervorragend gelungen, Farben, Schärfe auf hohem Niveau. Keine Kratzer oder Verschmutzungen zu erkennen, Kontrast recht gut. Es gibt nur 3–4 Szenen die etwas Abfällen und manchmal ist das Bild etwas zu hell ansonsten Top!
Ton: OmU, mich hat es jetzt nicht gestört. Die Untertitel sind gut positioniert auf meiner Wand. Man kann alles mitlesen werden also lange genug eingeblendet. Sprachausgabe Mandarin ist sauber. Deutsch wäre mir am liebsten von der Sprache aber ich empfand es jetzt nicht als schlimm. Es fehlt altersbedingt an Dynamik aber es ist zu jederzeit deutlich.
Fazit: Top Klassiker, sehr gute Bildrestaurierung. Ton ist vielleicht für einige ein Problem, mich hat es noch nicht gestört.
Ein Film der sehr behutsam anfängt, langsam nach und nach das Interesse weckt und Spannung aufbaut bis sich die Story vollends entfaltet. Action anfangs sehr behutsam eingesetzt steigert sich ab Mitte des Films um einiges. Tolle Geschichte, Choreos sind gut, man ist heute zwar anderes gewohnt aber damals Top. Darsteller machen einen Top Job.
Jedem Easternfan kann ich diesem Film ans Herz legen, sofern nichts gegen das Subgenre Wuxia hat. Allen anderen empfehle ich hier eine Sichtung.
Bow, die Chinesen verstehen es ein Kriegsfilm zu machen.
Abgetrente Glieder, immer Daueraction von einem Ort zum anderen, mit High-Tech ausrüstung.
Bild und Ton vom Feinsten
Achtung Hollywood!!!!
Bei beiden Teilen, handelt es sich um Rachethriller wie sie sein müssen, nämlich hart und kompromisslos. Ich bevorzuge diese Art der Filme, gegenüber den weichgespülten Filmen, wo nur mit blöden Sprüchen um sich geschmissen wird.
Denzel Washington spielt seine Rolle übrigens hervorragend. Technisch sind die Scheiben so, wie aktuelle Blu-Ray´s sein sollten, nämlich auf einem Top-Niveau.
Der Film basiert auf dem Roman MENSCHENJAGD von Stephen King aus dem Jahr 1982 (allerdings noch unter seinem Pseudonym Richard Bachman veröffentlicht). Der Film ist schon länger in dem Bereich Kultfilm einzuordnen. Und nun endlich gibt es auch mehrere würdige Veröffentlichungen dieses Streifens.
Neben Steel- und Mediabook, eben auch diese Ausgabe im VHS-Retro-Design.
Die Ton- und Bildqualität ist für das Alter des Films sehr gut, hier hat man sich richtig Mühe gegeben.
Dieser Edition liegt ein kleines Filmposter bei, welches mit dem Cover der Scheibe identisch ist.
Dieser Film ist ein weiteres Meisterwerk von John Carpenter. Er bietet Spannung bis zum Ende, begleitet mit einfacher aber genial umgesetzter Story, und einer wunderbaren Filmmusik die förmlich unter die Haut geht.
Alle Tonspuren wurden sauber restauriert und erstrahlen in guter Qualität. Es sind, was am wichtigsten ist, die neue und die alte Synchro drauf, also die 5.1 und die Mono.
Dieser schön anzuschauenden VHS-Retro-Edition, liegt ein kleines Filmposter bei, welches mit dem Cover der Scheibe identisch ist.
Ich hatte mir von dem Film mehr versprochen. Vor allen Dingen auf dem Gebiet Suspense/Thrill wurde zu wenig geboten. Was übrig bleibt ist ein Actionspektakel mit einem CGI-Hai, der einem leider nicht so recht das Fürchten lehrt. Hier könnte man anmerken, größer ist nicht gleich furchterregender.
Da lobe ich mir doch den guten, alten Mr. Weißhai, oder auch Deep Blue Sea und The Shallows.
Um das ganze ins rechte Licht zu rücken, "Meg" ist kein grottenschlechter Film, er ist kurzweilig, und man kann ihn sich ruhig mal gönnen. Mir fehlte halt das gewisse Etwas - siehe oben.
Das 3D-Bild ist jetzt keine Referenz, aber es macht schon Spaß. Bei einer Szene, sind wir daheim, wirklich so richtig schön weggezuckt.
Jackie Chan: Die Schlange im Schatten des Adlers ein Jackie Chan Klassiker aus den 70ger mit einem wirklich gut restaurierten Bild. Das HD Bild Des Films ist wirklich gut gelungen und liefert ein sehr überzeugendes Ergebnis. Der DTS-HD MA 2.0 Ton klingt ebenfalls nicht schlecht und einer guten Synchro. Extras sind ebenfalls einige vorhanden. Film besitzt ein Wendecover :-)
Schaue den Film fast jedes Jahr und kann mich immer wieder nur begeistern. Action pur. Popcornkino vom Feinsten. Hirn aus, Scheibe in den Player und Spaß haben.
Bild ist gut, Ton ist sehr gut; Jeder Lautsprecher hat hier gut zu tun und das hört man auch was so alles durchs Zimmer fliegt.
Einfache Handlung und Supereffekte - Spaß garantiert.
Einfach unterhaltsames Popcorn Kino und es kommt keine Langweile auf. Dazu noch ne Menge Trick- und Stunttechnik und der Abend ist Unterhaltsam. Nicht mehr und nicht weniger. Wer Flammendes Inferno und Stirb Langsam in einem Film sehen möchte, ist hier bestens aufgehoben.
Aus dem 3D hätte man mehr raus holen können, lässt vor allem in den Dunklen Szenen stark nach, knappe 4 Punkte.
Das 2D Bild ist sehr gut und der Ton mächtig über die Anlage rüber.
Episode 1 ist nicht gerade der Knaller-Auftakt ins Star-Wars-Universum. Der Streifen wirkt doch extrem kindisch und auch die Story ist extrem flach und vorhersehbar. Knappe 3 Punkte aufgrund der tollen Settings.
Das Bild ist einen Tick zu weich, trotzdem aber extrem scharf. Der Sound ist sehr räumlich abgemischt. Die Dialoge wirken zu leise.
Game Night fängt stark an und punktet vor allem mit dem extrem spielfreudigen Cast. Mit der Zeit wird die Story zwar leicht schwächer, das macht dem Spass aber keinen grossen Abbruch. Gute Komödie.
Technisch ganz starke BD. Das Bild zeigt ein extrem scharfes und plastisches Bild. Hier ist jedes Detail zu erkennen. Auch der Sound macht richtig Spass. Hier kommen alle Kanäle zum Einsatz. Die Stimmen sind glasklar.
Gestern die letzte Folge überlebt. Dies ist die mit Abstand schwächste Staffel für meinen Geschmack gewesen. Nichts, was man nicht schon gesehen hätte, keine innovativen Walker oder überhaupt einige tolle Spezialeffekte oder Ideen. Stattdessen Geballer bis die Läufe glühen! Mir fehlte die Dramaturgie, der Spannungsbogen, die Kraft und die großen Emotionen der vorgangegangen Staffeln.
Der Ton der OF hat nichts mit DTS HD MASTER 5.1 zu tun. Frontlastig und viel zu leise abgeschmischt. Bei TWD musste ich noch nie den Regler hochschrauben. Hier schon. Es fehlte in einigen Szenen auch der Druck der Akustik beim Feuern der Waffen. Es kam dann nur ein laschen Peng wie Platzpatrone. Ich denke, das wird zum größten Teil an der Auflage für Deutschland liegen. Trotzdem war der Ton der OF bei WD noch nie so mies. Klang eher wie DD 2.0. Die US Fassung kommt mit 7.1 Dolby True HD und diese Akustik soll erstklassig sein.
Und das Bild - was ist denn da passiert? Mit HD hatte das nichts zu tun. Ganz miese Optik auf meiner Leinwand. Weich, verschwommen, keine räumliche Tiefe. Da waren die letzten beiden Staffeln ja ganz weit vorne dagegen. Und diese beiden Folgen in der Nacht. Nichts gegen realistische Nachtaufnahmen, aber man sollte auch was erkennen können. Wenn ich von Michonne nur die Zähne sehe und Morgan so gut wie gar nicht zu erkennen ist, kann ich auch gleich ein Hörspiel einschalten. Warum dieser Rückschritt? Die US Fassung soll ein tolles Bild haben, welches den vorangegangen beiden Staffeln in nichts nachsteht.
Hätte ich mal lieber wieder zur US Version gegriffen. Optisch und akustisch ist diese deutsche Auflage ein echter Griff ins Klo.
Zum Ende hin kam dann irgendwie der alte Spirit zurück und lässt mich für die 9. Staffel hoffen.
Joe, offensichtlich ein an einer postraumatischen Belastungsstörung leidender Kriegsveteran, lebt mit seiner demenzkranken Mutter zusammen und hat nach seiner Dienstzeit seine wahre Berufung gefunden: er befreit junge Mädchen aus den Fängen von Kinderschändern. Bei einem dieser Jobs befreit er auch die junge Nina: ihr Vater, ein hochrangiger Politiker, kann sich nicht an die Polizei wenden, da er mitten im Wahlkampf steckt. Doch kaum befreit, wird Nina sofort wieder „entführt“, und so macht sich Joe ein letztes Mal auf..
„A Beautiful Day“ ist ein Film, der sehr deutlich von anderen Genrevertretern (hier wären allen voran „Taxi Driver“ und vielleicht noch „Léon – Der Profi“zu nennen) inspiriert ist. Im Gegensatz zu den genannten ist bei „A Beautiful Day“ die tragische Figur weder Psychopath noch eiskalter Auftragsmörder, sondern selbst gewissermaßen Opfer: der durch und durch ehrbare, aber gebrochene, an seinen Kriegserlebnissen leidende Einzelgänger kümmert sich rührend um seine Mutter, kasteit sich selbst und verschafft seiner Seele Linderung, indem er Kinderschänder mit dem Hammer erschlägt.
Dies zeigt Regisseurin Lynne Ramsey in reduzierter Bildsprache, die oftmals nur mit Bildfragmenten aufwartet und so der Fantasie des Zuschauers viel Spielraum lässt. Joaquin Phoenix trägt den Film spielend mit absoluter Präsenz, ohne viele Worte, Gestik oder Mimik und eben dadurch umso eindrucksvoller.
Am Bild lässt sich kaum etwas aussetzen. Alle Parameter bewegen sich im sattgrünen Bereich; lediglich die Plastizität könnte höher sein.
Die Blu-ray verfügt über eine erstaunlich luftige und räumliche Tonspur, die besonders während des Scores beeindruckt. Die Gewaltspitzen sind rar, hier jedoch punktet der Track dann aber auch mit Dynamik und Bass.
Extras: nicht angesehen, ich vergebe den Wert des Reviews. Die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: Neben den genannten „Léon – Der Profi“ und „Taxi Driver“ hat mich „A Beautiful Day“ irgendwie an „The Equalizer“ in Dramaform erinnert. Joaquin Phoenix´ Charakter nimmt wie Denzel Washingtons aus moralischen Gründen die Justiz in die eigenen Hände, jedoch nicht aus Ohnmacht ob der Untätigkeit des Gesetzes, sondern zur Linderung für seine gequälte Seele. Und wo „The Equalizer“ ein reiner Action-Thriller ist, ist „A Beautiful Day“ ein bestürzendes, hoch emotionales Drama.
„A Beautiful Day“ ist bisweilen wie ein Schlag in die Magengrube und definitiv ein Kino-Kleinod dieses Jahres.
Eine wunderschöne Realverfilmung des alt bekannten Stoffes, auch schauspielerisch sehr gut in Szene gesetzt. Bild und Ton sind wie bei Disney üblich auf höchstem Niveau!
Relativ kurze Bewertung die ich hier schreiben werde.
Das was ich erwartet habe, habe ich auch bekommen. Popcornkino ohne groß nachdenken zu müssen und da ist es mir auch egal wie hoch ein Mensch klettern kann oder wie weit er springen kann.
Der Film ist spannend, die Schauspieler machen ihren Job und den Rest macht der Computer. Nicht nachdenken und Spaß haben.
Bild ist gut, Ton ist fast sehr gut und Extras reichen mir vollkommen aus.
Fazit; Von der Arbeit ins Homekino, was nettes zu trinken und Film ab. Macht Spaß wenn man keinen Oscar-nominierten Film erwartet. Mich hat er unterhalten und mitgerissen.
Da Misery als eine der besten Stephen King Verfilmungen gilt,wollte ich hier mal einen Blick riskieren.Kathy Bates spielt ihre oscarprämierte Rolle als psychopatischer Fan eines Buchautors und deren Werke.Rob Reiner hat hier einen starken Psychothriller geschaffen,welcher schon fast in Richtung Kammerspiel geht.Der Cast besteht dementsprechend nur aus ein paar Darstellern.Selbst wenn Kathy Bates allen die Show stiehlt und man jede Sekunde mit ihr in sich aufsaugt,muss man ganz klar sagen,dass James Caan ebenfalls eine starke Leistung abliefert.Die Story ist ansich recht simpel,funktioniert aber sehr gut.Die Spannung kann durchweg gehalten werden.Rob Reiner ist mit Misery eine sehr gute Verfilmung der Stephen King Geschichte gelungen.Ich gebe Misery 4 Punkte.
Traumhafter Märchenfilm über einen alles entscheidenden Vater-Sohn Konflikt.
Mit Big Fish erschafft Tim Burton ein gleichermaßen komödiantisches als auch visuell beeindruckendes Fantasydrama über die Vater-Sohn Beziehung und der Sehnsucht nach Aufrichtigkeit.
Das Gesamtpaket gestaltet Burton letztendlich zu einer surrealen aber auch universellen Märchenstunde und Liebesbotschaft ans Kino. Dies gelingt dem Regisseur so meisterhaft, das trotz der oft fantasiereichen und schon zu Beginn als nicht immer logisch deklarierten Handlung, der Zuschauer trotz allem an die Story gebunden wird.
Zwischen den wahren Erlebnissen des "Märchenonkel" Vaters und dessen erfundenen Erzählungen bewegt sich dann auch die Handlung des Films, die oftmals sogar zwischen den Zeilen eine lebensbejahende Botschaft zu vermitteln vermag.
Begleitend durch die Handlung sind auch immer wieder Geschehnisse die sich außerhalb der erzählten Geschichten zwischen Wahrheit und Märchen zutragen. Diese markieren die Suche des Sohnes nach der wahren Identität seines Vaters und deren Besuch mit seiner Freundin bei seinen Eltern. Allerdings muss auch er zum Schluss am Sterbebett seines Vaters feststellen, dass er mittlerweile Teil seiner Geschichten geworden ist, da er ihm nun ein eigens erfundenes Ende des letzten Kapitels der Lebensgeschichte seines Vaters erzählt.
Zur technischen Umsetzung:
Die Blu-ray des Films bildet diesen ganz ordentlich ab.
Das Bild hat jederzeit eine angenehme Schärfe und diesem wird nur durch stilmittelbedingte Kompromisse der Aufstieg zur Referenzmarke verwehrt.
Der Ton ist dafür aber perfekt und bietet sowohl die komprimierte Dolby Digital Variante an, als auch die unkomprimierte deutsche PCM Tonspur.
Die Extras fallen aber leider enttäuschend aus und als einziges Hintergrundwissen das man sich zu diesem Werk aneignen kann, zählt nur der Regiekommentar von Tim Burton der optional zum Film zugeschaltet werden kann.
Fazit: Die Gesamtbotschaft die der Film dann auch dem Zuschauer vermitteln will, ist das hinter jeder erfundenen Geschichte auch ein Stück Wahrheit zu finden ist und dass der Zauber trotz des Verlustes eines geliebten Menschen durch dessen Erzählungen am Leben bleibt und sein früheres verweilen auf diesem Planeten dadurch zu einer Legende wird.
Story: Diese Gesamtkompilation ist einfach nur großartig. Alle 10 Filme zusammen in einer schönen Box. Die einzelnen Filme sind in ihrer Qualität sehr unterschiedlich. Die ersten Teile sind geprägt von ihrem Kultstatus, allerdings technisch doch recht überholt. Ab dem 5. Teil ist dann eine deutliche Verbesserung der technischen Ausstattung zu sehen.
Bild: Bei den ersten Teilen noch teils viel Bildrauschen und teilweise Bildkorn, bei den letzten Folgen dann, ein gestochen scharfes Bild ohne Beanstandungen.
Ton: Durchweg klar verständliche Sprachausgabe. Der Sound ist anfangs meistens nur durch die Frontspeaker zu hören, bei den letzten Teilen kommt er sehr dynamisch mit gutem Surroundklang daher.
Extras: 12xBD, 2xBonus BD, 2xDigipak im Pappschuber
Star Trek 1 - Der Film: Audiokommentar von Michael & Denise Okuda, Judith & Garfield Reeves-Stevens und Daren Dochterman; Computer Datenbank; Produktion: Eine lange Reise: Das Drehbuch zum ersten Film; Das Star Trek Universum: Eine spezielle Star Trek Wiedervereinigung, Akademie der Sternenflotte - Scisec Briefing 001: Das Geheimnis hinter V'Ger; Entfernte Szenen: Sulu and Ilia #1, Sulu and Ilia #2, Kirk's Quarters, Officier's Lounge, Attack on the Enterprise, Intruder Transmission, A Huge Vessel, Kirk Follows Spock, Ilia's Quarter #1, Ilia's Quarter #2, Its Creator is a Machine; Trailer: Trailer, Original Kinotrailer; TV Spots: Hardware, Startle your Senses, Enterprise, Cast/Human Adventure, Spiritual Search, Spiritual/Startle your Senses, Spiritual/Human Adventures
Star Trek 2 - Der Zorn Des Khan: Audiokommentar von Regisseur Nicholas Meyer; Audiokommentar von Regisseur Nicholas Meyer und Manny Coto; Computer Datenbank; Produktion: Captain's Log, Das Design des Khan, Original Interview mit William Shatner, Leonard Nimoy, Deforest Kelley und Ricardo Montalban, Wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist: Die visuellen Effekte von Star Trek II - Der Zorn des Khan, James Horner: Die Komposition von Genesis; Das Star Trek Universum: Das Sammeln von Star Trek Film Props, Von der Vorlage zum Film, Akademie der Sternenflotte - Scisec Briefing 002: Das Geheimnis hinter Ceti Alpha VI, Kinotrailer
Star Trek 3 - Auf der Suche nach Mr. Spock: Audiokommentar mit Regisseur Leonard Nimoy, Drehbuchautor/ Produzent Harve Bennet, Kameramann Charles Correll und Robin Curtis; Audiokommentar mit Ronald D. Moore und Michael Taylor; Computer Datenbank; Produktion: Captain's Log, Terraforming und die oberste Direktive, Industrial Light & Magic: Die visuellen Effekte von Star Trek, Spock: Die frühen Jahre; Das Star Trek Universum: Space Docks und Birds of Prey, Klingonisch sprechen, Kostüme der Klingonen und Vulkanier, Star Trek und das Science Fiction Museum und die Hall of Fame, Akademie der Sternenflotte- Scisec Briefing 003: Das Geheimnis um die vulkanische Katra- Zeremonie; Kinotrailer
Star Trek 4 - Zurück in die Gegenwart: Audiokommentar mit William Shatner und Leonard Nimoy; Audiokommentar mit Roberto Orci und Alex Kurtzman; Computer Datenbank; Produktion: Die Vergangenheit der Zukunft; Ein Blick zurück, Am Set, Dailies Deconstruction, Sound Design, Pavel Chekov: Filmische Momente; Das Star Trek Universum: Zeitreisen: Die Kunst des Möglichen, Die Sprache der Wale, Ein vulkanischer Leitfaden, Kirks Frauen, Star Trek: Die Drei Filme Saga, Star Trek als Ursache, Akademie der Sternenflotte- Scisec 004: die "Wal-Sonde"; Visuelle Effekte: Aus dem All in den Ozean, Der Bird of Prey; Original Interviews: William Shatner, Leonard Nimoy, Deforest Kelley; Tribute: Roddenberry Notizbuch, Künstlerportrait: Mark Lenard; Original Kinotrailer
Star Trek 5 - Am Rande des Universums: Audiokommentar mit William Shatner und Liz Shatner; Audiokommentar mit Michael & Denise Okuda, Judith & Garfield Reeves-Stevens und Daren Dochterman; Computer Datenbank, Produktion: Marve Bennett und das Sales Team, Die Reise: Hinter den Kulissen - Eine Dokumentation, Makeup Tests, Pre-visualisierungs Modelle, Roh-Entwürfe, Star Trek V - Pressekonferenz; Das Star Trek Universum: Herman Zimmermann - Ein Tribut, Original Interview: William Shatner, Kosmische Gedanken, Ein klingonisches Paar, Grüne Zukunft, Star Trek Ehrungen - Nasa, Hollywood Walk of Fame: James Doohan, Akademie der Sternenflotte- Scisec Briefing 005: Das Geheimnis hinter Nimbus III; Entfernte Szenen: Mount Rushmore, Beleidigungen, Das Paradies, Spocks Schmerz; Kinotrailer 1; Kinotrailer 2; TV-Spots: Vacation is over, Renegade, Challenge of Rebellion, Brothers, Beyond, Adventure, Warp Speed Now
Star Trek 6 - Das unentdeckte Land: Audiokommentar mit Regisseur Nicholas Meyer und Drehbuchautor Denny Martin Flinn; Audiokommentar mit Larry Nemecek und Ira Steven Behr; Computer Datenbank; Die Gefahren der Friedensvermittlung; Geschichten aus Star Trek VI: Der Beginn einer Geschichte, Vorurteile, Regisseur Nicholas Meyer, Shakespeare und General Chang, Erwecke es zum Leben, Lebewohl & Auf Wiedersehen; Das Star Trek Universum: Ein Gespräch mit Nicholas Meyer, Klingonen: Das Beschwören einer Legende, Mitarbeiter der Förderation, Pennys Spielzeugschachtel, Wiedervereint, Tom Morga: Stuntman der Aliens, Sein oder nicht Sein: Klingonen und Shakespeare, Akademie der Sternenflotte- Scisec Briefing 006: Das Geheimnis um Praxis; Abschied: Deforest Kelley: Ein Tribut; Original Interviews: William Shatner, Leonard Nimoy, Deforest Kelley, James Doohan, Nichelle Nichols, George Takei, Walter Koenig, Iman; Promotional Material: Teaser Trailer, Kinotrailer, 1991 Convention: Präsentation von Nicholas Meyer
Star Trek 7 - Treffen der Generationen: Audiokommentar von Regisseur David Carson und Manny Coto; Audiokommentar von Brannon Braga und Ronals D. Moore; Computer Datenbank; Produktion: Vereinigung zweier Legenden, Stellare Kartographie: Erschaffung einer Illusion, Fremde neue Welten: Das Tal des Feuers, Die Musik von Star Trek; Visuelle Effekte: Bei Ilm: Modelle und Miniaturen, Die Zerstörung der Enterprise; Dekonstruktion einer Szene: Der Haupttitel, Das Nexus-Band, Untertassen-Crash-Sequenz; Das Star Trek Universum: Ein Tribut an Matt Jefferies, Die Entwicklung der Enterprise, Captain Picards Familienalbum, Erschaffung der Waffen des 24. Jahrhunderts, Designer der Next Generation: Flashback Andrew Probert, Stellare Kartographie auf der Erde, Brent Spiner: Data und mehr Teil 1, Trek-Stammtisch: Generations, Akademie der Sternenflotte- Scisec Briefing 007: Trilithium; Entfernte Szenen: Orbitales Skydiving, Auf der Planke, Weihnachten mit den Picards, Alternatives Ende; Archive: Storyboards, Produktions Galerie; Trailer: Trailer, Original Kinotrailer
Star Trek 8 - Der erste Kontakt: Audiokommentar von Regisseur und Darsteller Jonathan Frakes; Audiokommentar von den Drehbuchautoren Brannon Braga und Ronald D. Moore; Audiokommentar von Damon Lindelof und Anthony Pascale; Computer Datenbank; Produktion: Der erste Kontakt, Die Kunst des ersten Kontaktes, Die Geschichte, Das Raketensilo, Die Deflektorschüssel, Von "A" zu "E"; Dekonstruktion einer Szene: Der Aufbau der Borg-Königin, Start der Fluchtkapsel, Das Ende der Borg-Königin; Das Star Trek Universum: Jerry Goldsmith: Ein Tribut, Zefram Cochrane: Die Legende, Erster Kontakt: Die Möglichkeiten, Industrial Light & Magic und die Next Generation, Grüsse von der internationalen Raumstation, SpaceShipOnes historischer Flug, Brent Spiner: Data und mehr Teil 2, Trek-Stammtisch der erste Kontakt, Akademie der Sternenflotte- Scisec Briefing 008: Temporaler Vortex; Das Borg-Kollektiv: Unimatrix Eins, Die Königin, Design Matrix; Archive: Storyboards, Fotogalerie; Trailer: Trailer, Original Kinotrailer
Star Trek 9 - Der Aufstand: Audiokommentar mit Jonathan Frakes und Marina Sirtis; Computer Datenbank; Produktion: Es braucht ein Dorf..., Location Location Location, Die Kunst von: Der Aufstand, Anatomie eine Stunts, Die Geschichte, Die Produktion von Star Trek: Der Aufstand, Notizbuch des Regisseures; Das Star Trek Universum: Westmores Aliens, Westmores Legende, Star Treks wunderschöne Alien-Frauen, Marina Sirtis: Der Counselor lässt Bitten, Brent Spiner: Data & mehr Teil 3, Trek-Stammtisch: Der Aufstand, Akademie der Sternenflotte Scisec Briefing 009: Die Wurzeln der Ba'Ku und der Son'A Konflikt; Erschaffung einer Illusion: Shuttle Verfolgung, Drohnen, Getarnt; Entfernte Szenen: Ru'afos Lifting, Arbeitsessen, Flirten, Der Kuss, Status: Gefährlich, Abschaltung des Injektors, Alternatives Ende; Archive: Storyboard-Notprotokolle, Foto Galerie; Werbung: Trailer, Original Kinotrailer, Original-Promotion-Featurette
Star Trek 10 - Nemesis: Audiokommentar von Regisseur Stuart Baird; Audiokommentar von Produzent Rick Berman; Audiokommentar von Michael & Denise Okuda, Computer Datenbank, Produktion: Nemesis Revisited, Neue Herausforderungen: Stuart Baird über die Regie von Nemesis, Das Erstellen der Storyboards, Roter Alarm: Das Filmen der Action von Nemesis, Gebaut und Wiedererbaut, Mit Allrad-Antrieb zur letzten Grenze, Screen Teyst: Shinzon; Das Star Trek Universum: Die letzte Reise einer Star Trek Familie, Eine mutige Vision über die letzten Grenzen, Die Enterprise E, Wiedervereinigung mit den Rikers, Die heutige Technik und die Datas von Morgen, Roboterhalle des Rhumes, Brent Spiner: Data und mehr Teil 4, Trek-Stammtisch: Nemesis, Akademie der Sternenflotte Scisec Briefing 010: Thalaron Strahlung; Das romulanische Imperium: Das romulanische Wissen, Shinzon & der Vizekönig, Romulanisches Design, Der romulanische Senat, Die Scimitar; Entfernte Szenen: Intro von Rick Berman, Wesleys neue Mission, Chateau Picard 2267, Zeit der Eroberung, Data und B-4, Förderationsprotokolle, Eine Chance auf Frieden, Sich selbst verlieren, Erinnere dich an ihn (Erweitert), Übergriff im Turbolift, Vorbereitung der Krankenstation auf den Angriff, Aufräumen in Datas Quartier, Crusher bei Starfleet Medical, Ratschlag für den neuen ersten Offizier; Archive: Storyboards, Produktion, Ausstattung; Trailer: Trailer, Original Kinotrailer
Bonus Disc 1 - The Captain's Summit: Star Trek Höhepunkte: Teil 1, Teil 2, Teil 3
Bonus Disc 2 - Evolutions: Die Evolution der Enterprise; Die Bösewichte von Star Trek; Ich liebe die Star Trek Filme; Abschied von Star Trek: Das Erlebnis; Klingonen - Eine Begegnung; Invasion der Borg 4D; Entwurf der letzten Grenze
Unterhaltsam, verworren, Handlungstrang fehlt und das Ende (nur improvisiert).
Heute würde der Film durch alle Kritiken trudeln.
Bild und Ton sind überdurchschnittlich.
Die (SD-) Extras sind entbehrenswert.
Von Black Panther bin ich doch leicht enttäuscht. Die Story ist extrem flach und vor allem die Darsteller (mit Ausnahme vom Bösewicht Michael B. Jordan) konnten bei mir überhaupt nicht punkten. Der Streifen ist vorhersehbar und die Effekte sind nicht auf dem neuesten Stand. Knappe 3 Punkte.
Technisch gibt es die volle Punktzahl. Top-Bild und brachialer Sound!
Die Inszenierung ist so bildgewaltig und wunderschön, dass ich jedem nur ans Herz legen kann den Film in 3D zu schauen, wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte. Die Kung-Fu Action ist einfach grandios und auch die Story kann sich sehen lassen. Hinzu kommen schliesslich noch Action und Stunt-Einlagen, bei denen Schwerkraft und Physik mal kurz eine Auszeit nehmen dürfen und insgesamt ergibt sich daraus feinstes Popkorn-Heimkino.
3D vom Feinsten. Da kann sich mancher US Film eine Scheibe von abschneiden.
Das Bild der Blu-Ray ist scharf, kontrastreich; ihr Sound ist erste Sahne.
Der Film unterhält bis zur letzten Minute und hält sein Ende offen für eigene Interpretation.
Von Anfgang bis Ende bleibt die Spannung erhalten, keine Minute der Langeweile. Teilweise werden bestimmte Zusammenhänge erst beim zweiten oder dritten Mal klar. Bei einigen Szenen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, was ist Real und was ist Traum.
Das Bild ist klar und der Ton ist kraftvoll. Eine nochmalige Steigerung gegenüber der Blu-ray Version.
Mit Inception hat Chrstopher Nolan wieder einmal ein Film geschaffen, welcher in jede gute Sammlung gehört. Ich kann ihn auf jeden Fall bedenkenlos weiter empfehlen.
Episode VIII hat mir persönlich auch wieder echt super gefallen. Habe den Film natürlich auch im Kino gesehen und war da schon mega begeistert. Jetzt im Heimkino in 4K habe ich auch wieder mega Spaß gehabt und freue mich jetzt auf Episode IX!
Das Bild der 4K-Fassung ist top! Super Schwarzwert und generell ein toller Kontrast. Ich kann hier keine Schwächen ausmachen.
Auch die dt. Tonspur macht einen fantastischen Job. Super Surroundsound mit satten Einsätzen des Subwoofers und zudem sind alle Dialoge klar und deutlich zu verstehen!
Das Bonusmaterial auf der Bonus Disc geht in Ordnung. Aber wenn man ne Extra Disc mit reinpackt, wo nur Extras drauf sind, dann erwarte ich einfach noch mehr!
Unterhaltsamer Action-Film, allerdings mit wenig Dialog (Haaa!)
Schlechter als die beiden Vorgänger
Qualität von Ton und Bild sind überdurchschnittlich.
Extras sind eigentlich für die Tonne.
Unterhaltsamer Action-Film, allerdings mit wenig Dialog (Haaa!)
Qualität von Ton und Bild sind überdurchschnittlich.
Extras sind eigentlich für die Tonne.
Sehr unterhaltsamer Fantasiefilm.
Der Maßstab des Drachen passte allerdings manchmal nicht (Ha!)
Die Qualität von Ton und Bild ist überdurchschnittlich.
Keine Extras.
Was bitte war das? Ich bin einfach nur Sprachlos! "Summer of 84" ist fantastischer Film, der es schafft, dass man von Anfang bis Ende in den Bann der Story gezogen wird. Zwar ist die Story nciht gänzlich neu, jedoch wurde sie noch nie so genial umgesetzt. Ich jedenfalls bin mega begeistert und kann den Film jedem ans Herz legen, der was für klassiche Thriller im 80er Jahre Setting übrig hat.
Das Bild der Blu-ray ist sehr gut, jedoch gibt's gerade gegen Ende des Films ein paar kleinere Schwächen (Szene im Wald, mit dem Licht am Auto). Insgesamt aber durchaus verdiente vier Punkte.
Die dt. Tonspur ist klasse, vor allem weil der Soundtrack einfach so fantastisch gewählt ist und in jeder Lage überzeugen kann. Ich hab hier sogar etwas lauter gedreht, weil mir der Soundtrack so gut gefallen hat.
Schwachpunkt der Blu-ray ist das Bonusmaterial, denn das ist recht mager ausgefallen. Jedoch ist der Soundtrack auf CD mit im Mediabook und daher gibt's dann doch noch drei Punkte von mir für das Bonusmaterial. Der Buchteil an sich ist auch gelungen, wenn auch etwas dünn.
The Forbidden Kingdom:
Die Geschichte ist phantasievoll und wirklich gut umgesetzt und die Kampfszenen gefallen. Hier sieht man, dass wirkliche Meister des Martial Arts beteiligt gewesen sind! Sie werten für mich den Film ungemein auf.
Bild und Ton sind gut, hätte man aber mehr draus machen können.
Detective Dee und das Geheimnis der Phantomflammen:
Wer einen glaubhaften Historienfilm mit einer vernünftigen Story und handfesten Faustkämpfen sucht, ist eindeutig im falschen Film. Wer allerdings die Wuxia-Fantasy-Streifen der späten 80er und frühen 90er mochte und eine modernisierte Krimi-Version von "A Chinese Ghost Story" ohne die Poesie, aber mit viel Action und tollen Schauwerten sehen will, dem ist "Detective Dee" trotz der Alibi-Handlung und der leichten Überlänge uneingeschränkt zu empfehlen.
Alter Schwede was für eine Staffel. Anfangs noch etwas gewöhungsbedürftig eil es in eine etwas andere RIchtung geht als man kennt, aber im Verlauf nimmt die Staffel immer mehr und mehr Fahrt auf. Es wird mega dramatisch, sehr heftig und die Wendungen sind brachial und vor allem schockierend. Das Ende ist etwas vorhersehbar aber wenn man dann die Auflösung hört ist man trotzdem einfach nur schockiert und liefert direkt mega potenzial für das Ultimative Kampf der Giganten, wodurch das Warten auf die Nächste Staffel einfach nur extrem schwer wird.
Der Cast macht seine Sache gewohnt souverän, allen Voran James Spader der die Rolle des Red einfach nur rockt, die Coolness in Person mit extrem viel Charme und gleichzeitig herrlich rücksichtsloser Härte. Der Bodycount in der Staffel ist wirklich sehr sehr groß. Megan Boone an seine Seite geht auch richtig gut ab und ihr Charakter hat sich wirklich sehr gut entwickelt. Ich bin mega gespannt auf Season 6.
Das Bild ist sehr gut. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Filmkorn gibt es die nicht und die Farben sind sehr gut.
Der englische Ton bietet eine sehr gute Kraft mit schönem Detailiertem Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD ist aber leider nicht viel. ein 10 Minuten Making of Feature, 3 Minuten Outakes und ein 5 Minuten Feature zur 100. Folge.
Klischee: Nachdem der U-Boot Experte und Hosentaschennemo Jonas Taylor (J. Stratham) bei einer Rettungsaktion eine handvoll Kumpanen in das Wasser (HAR HAR) gesprengt hat und der Geisteskrankheit bezichtigt wurde, fristet er im paradiesischen Thailand ein kümmerliches Aussteigerdasein als zynischer Alkoholiker.
Nach einer erneuten Havarie eines Forschungs U-Bootes, an dessen Bord sich zufälliger Weise auch seine Ex-Fraufreundingeliebte? befindet, kann Hr. Taylor überredet werden, seine Buddel Bier gegen ein multimillionenschweres Rettungsgefährt einzutauschen, um sich auf erneute Rettungsmission zu begeben.
In bester Jules Verne Tradition besteht in einer Senke des chinesischen Meeres der Boden nicht aus Stein oder Sand, nein, sondern aus einer Schicht gerforenen Gases, unter der sich noch eine zu explorierende Paralellwelt befindet. In diese unentdeckten nautischen Gefilde ist Jones Ex mit ihrer Crew vorgedrungen, um auf schrecklichere Kreaturen als Sponge Bob und seine feucht fröhlichen Gesellen zu stoßen. Neben allerlei Tiefseemonsterfischen und Tintenfischglibberkram lauert hinter der netten Koralle von Nebenan nämlich auch auch noch übelgelauntes prähistorisches Raubtiergedöns. Unter anderem auch Mr. MEGadolon, der größte Hai, den die Natur je ausgespuckt hat.
Nachdem die Rettungsmission geglückt ist, entfleucht der MEG (oder sind es vielleicht sogar zwei? Das wird hier nicht verraten! Kicher) aus der Öffnung in der Gasschleimschicht, durch die die U-Boote in das verbotene Biotop eingedrungen sind...
Was nun folgt ist das übliche Tiefseemonstergeplansche: Fisch ist sauer und hungrig und frißt und attackiert alles, was nicht schnell genug bei drei auf dem Trockendock ist. Natürlich ist dies alles der unabdingbaren Eskalationslogik folgend wieder eine halbe Schuhgröße dicker aufgetragen, als in Pirhanas 3D, Deep Blue Sea und Konsorten. Aber auch wenn es sich vordergründig um Variationen bereits konsumierten handelt, ist die neue Version höchst unterhaltsam und der Creature-Movie Fan kommt voll auf seine Kosten. Die Gigantomanie und der Adrenalinausschuß wird bis an die biologisch vertretbaren Grenzen geschraubt. Die Bedrohung ist allgegenwärtig und die Jagdscenen in dem Element, in dem sich der Mensch nur albtraumhaft quälend langsam fortbewegen kann, werden bis an die Grenzen der Parodie ausgereizt, bzw in der finalen Moby Dick Reminizens auch überschritten.
Natürlich darf auch die Prise Gefühl für das weibliche Publikum nicht fehlen. Und so tritt neben Johnsons Ex auch eine asiatische Schönheit, nennen wir sie einfachhalber Fr. Li, mit ihrer kleinen drolligen Göre ins Rampenlicht. Der glückliche kann nun also zwischen Mrs. America und Mrs. China als Garnierung für seine launischen Bierabende wählen. Insgesamt ist die Handlung aber eher gradlinieg gehalten und die zwischenmenschlichen Momente reduzieren sich auf die Funktion als Atempause oder kürzlich eingenommenen Kaltgetränken Lebewohl zu sagen.
So ist MEG unterm Strich gelungenes Kintopp auf durschnittlichem No-Brainer Niveau, der in der dritten Dimension enorm an Durchschlagkraft gewinnt.
Von dem Urzeitreservat des Tiefseeschreckens und seinen schrulligen Bewohnern hätte ich allerdings gerne noch etwas mehr gesehen. Es ist leider ein Manko zeitgenößischer Produktionen, daß die Handlung immer im 2/4 Takt vorangetrieben werden muß und dem Zuschauer somit kaum noch Zeit zum Genießen und Schwelgen gegönnt wird. Auch sind die Unterwasserscenen naturbedingt etwas unscharf und dunkel, so daß sich das Auge um die letzten Details und das letzte Quäntchen Tiefenwirkung betrogen fühlt.
Aber wer weiß, vielleicht spielt der nächste MEG ja wieder an Land. Sharknado hat bereits die Marschrichtung des Genres vorgegeben...
Wir erinnern uns: Carrie Mathison war zuletzt Beraterin der US-Präsidentin Keane, als auf diese ein Attentat verübt wurde. Verantwortlich dafür: die Geheimdienste, denen die neu gewählte Präsidentin Zügel anlegen wollte. Daraufhin wurden 200 Personen willkürlich verhaftet, denen die Mittäterschaft oder wenigstens die stillschweigende Duldung unterstellt wurde. Unter diesen befindet sich der General McClendon, der am Tag seiner endgültigen Inhaftierung zu Tode kommt, ausgerechnet nachdem die Präsidentin die Todesstrafe für ihn fordert. Für ihre Gegner, allen voran dem populistischen „Journalisten“ Brad O´Keefe, ist klar: McClendon wurde im Auftrag der Präsidentin ermordet. Dadurch bewegt sich Keane in der öffentlichen Meinung geradewegs auf die Art der autokratischen Regierungsführung zu, die ihr ihre Gegner, ebenfalls allen voran O´Keefe, vorwerfen.
O´Keefe, immer noch auf der Flucht, wird bald von Saul Berenson gestellt, und ab dann wird bald klar: irgendeine Macht manipuliert hier die Politik und mit ihr die Politiker bis in höchste Ebenen, die Medien und damit die gesamten USA..
Die siebte Staffel von „Homeland“ schließt direkt und nahtlos an die sechste an und spielt erneut auf amerikanischem Boden. Dieses Mal wird, wie oben angedeutet, die USA in ihrer Gesamtheit von einer fremden Macht durch Fake News in Social Media, Schläfer und Spezialagenten für Infiltration bis zum drohenden Sturz der Regierung manipuliert. Wieder muss die bipolare Carrie zusammen mit Saul Berenson die Nation retten und dabei ihre immer schwierigere familiäre Situation bewältigen.
Neben besagten Fake News und den sozialen Netzwerken werden dieses Mal die nach wie vor existenten Machenschaften der ausländischen Geheimdienste in den USA thematisiert. Die Themenauswahl macht „Homeland“ wie schon wie in den früheren Staffeln zu einer Art Serien-Glaskugel: jeder, der ab und an Nachrichten liest weiß, dass nach wie vor die Rolle Russlands in Donald Trumps Wahlkampf und seiner Amtszeit nicht restlos geklärt ist. Parallel dazu hat die Hauptfigur Carrie Mathison gegen die stärker werdenden Symptome ihrer Krankheit, aber auch mit ihren familiären Probleme zu kämpfen. Dabei werden auch schmutzige Tricks von Carrie und den amerikanischen Geheimdiensten nicht ausgespart. Claire Danes schauspielert auf gewohnt höchstem Niveau, und man nimmt ihr besonders jede Sekunde ab, wenn die Symptome ihrer Erkrankung erscheinen.
Mit der 7. Staffel ist „Homeland“ noch einmal zur Höchstform aufgelaufen: die Season ist ähnlich spannend wie die erste, und man ist versucht, die Staffel an einem Stück zu verschlingen.
Bild und Ton der 7. Staffel sind qualitativ identisch mit der 6., deshalb übernehme ich meinen Text.
Das Bild von Staffel 7 ist tadellos. Die Schärfe ist außerordentlich, daraus resultiert mit dem gut gewählten Kontrast ein hoher Detailreichtum auch in dunklen Szenen. Der Schwarzwert könnte ausgewogener sein, das allerdings ist Meckern auf höchstem Niveau.
Der Sound tritt erst in den Vordergrund, wenn er gefordert wird. Der DTS-Track ist für "Homeland" völlig ausreichend, denn in dieser Thriller-Serie dominieren Dialoge. Wenn es allerdings actionmäßig zur Sache geht, dann tut der Sound sein Übriges: bei den wenigen Explosionen grummelt der Bass ordentlich, und die Feuergefechte werden hochdynamisch ins Wohnzimmer transportiert.
Extras habe ich (noch) nicht angesehen, ich vergebe einen Mittelwert. Wie gewohnt kommt auch diese Staffel im schicken DigiPak mit Pappschuber, perfekt passend zu den Veröffentlichung der Vorgängerstaffeln.
Mein persönliches Fazit: seit der 1. Staffel bin ich an von „Homeland“, und meine Faszination ist ungebrochen. Mit der 3. Season hatte die Serie seinerzeit einen minimalen Durchhänger, alle anderen Staffeln sind allererste Serien-Sahne. „Homeland“ muss man als Thriller-Fan gesehen haben.
VAMPIRE GEGEN HERAKLES ist - wie der Titel bereits stark vermuten lässt - eine wilde Mischung aus Sandalenfilm mit Horrorelementen und einigen komödiantischen Noten, die recht gut funktioniert. Kern des gelungenen Inszenierung ist fraglos die bava-eske Ausleuchtung der Szenerie, die den Zuschauer in den Bann zieht und den Aufgaben der Herkules mehr Gewicht verleihen. Und Christopher Lee ist als Gegenspieler natürlich auch immer ein Argumen.
Die Bildqualität der Blu-ray überzeugt und schwankt zwischen guter und sehr guter Schärfe. Einige eher weiche Passagen könnten auch ein Stilmittel sein.
Der deutsche Ton ist klar und verständlich.
Die Veröffentlichung kommt in der gewohnt hochwertigen und wunderschönen Verpackung der Mario Bava Collection. Gleichzeitig kommt die Edition mit einer Bonus-DVD mit unfangreichen Extras. Hinzu kommt der Bonusfilm HER FAVORITE HUSBAND, eine Krimikomödie aus dem Jahr 1950, bei der Mario Bava für die Kamera zuständig war.
Bava Fans werden auch an dieser Veröffentlichung ihre Freude haben. VAMPIRE GEGEN HERAKLES ist definitiv eine Sichtung wert.
Üblicher Dwayne Jhonson Over the Top Actionkracher.
Zum Glück verzichtet Regisseur Rawson M. Thurber auf unnötige Handlungskonstrukte und schenkt dem Vater-Mutter-Sohn-Tochter Geflecht nicht mehr Beachtung, als für eine Alibihandlung minimalst nötig ist. Überflüßiges Beziehungsgelaber und aufgesetztes, familiäres Kitschgesülze, werden auf ein Minimum gedrosselt, um die vorhandene Zeit ganz dem Star und seinem zerstörerischem Handwerk zu widmen. Wer es vermag, einen Wald von "Auweias" zu ignorieren, erblickt dahinter ein adrenalingetränktes Feuerwerk an vorgetäuschten Studiostunts, bei dem der Funfaktor alle anderen etwaigen cineastischen Disziplinen auf die Ränge verweist.
Ex-Cop Johnsen wird mit der Expertise des Sicherheitssystems des höchsten Wolkenkratzers der Welt beauftragt. (Das heißt, er guckt sich nach 12 Jahren Berufsabstinenz auf einem Laptop ein paar Grafiken an, die zeigen, wo die Feuerlöscher stecken. Auweia!) Nicht ahnend, daß er dabei nur der Köder für eine Vereinigung terroristischer Terroristen ist, gibt er grünes Licht für die Eröffnung des Skyscrapers "The Pearl". Mit einem I Pad, auf dem sich das Gesamte Sicherheitssystem des Gebäudes befindet und das per Gesichtserkennung unisolo auf Johnsons Glatze geeicht ist (Auweia), begibt sich der Securitychef anschließend in die Kommandozentrale, die sich handlungsgünstig 2km außerhalb des Gebäudes liegt (Auweia).
Kurz nach Johnsens OK dringt ein Überfallkommando in das Hochhaus ein und zündet es in der 96 Etage an. Man will den Eigentümer des niegelnagelneuen Supergebäudes in die Enge treiben und ihm ein USB Stick mit belastenden Daten abjagen.
Pech nur für die Bösewichte, daß bei dem generalstabsmäßig geplanten Ausräucherkommando noch Dwaynes Family an Bord der Superbutze verweilt. Als guter amerikanischer Familienvater muß Johnson nun natürlich seine Herzallerliebsten aus dem brennenden Turm retten. Blöde nur, daß Paps sich gerade außerhalb des Gebäudes aufhält.
Die Einzige Möglichkeit ins Gebäude zu gelangen, führt über einen Kran auf dem sich im Bau befindlichen Nachbarhochhaus. Also hangelt sich Dwayne kurzentschloßen läßig 400m in die Höhe und springt von dort in das brennende "The Pearl". Damit ist der Takt, auf welchem Level sich die nächsten 70min bewegen, vorgegeben: Unrealistische Maximalaction am Anschlag, garniert mit infernalischen Feuerwalzen und schwindelerregenden Perspektiven, die einem in 3D den Atem stocken lassen. In einer Mischung aus Die Hard, Flammendes Inferno und einer Prise The Walk, prügelt, schießt und hangelt sich Johnsen Stockwerk um Stockwerk und Leiche um Leiche, mal im Haus, mal an seiner Fassade entlang, in die Höhe, immer stramm seinen Liebsten entgegen. Nachdem diese Mission erwartungsgemäß in letzter Sekunde erfüllt werden kann, wird zum Abschluß noch der Scheff des Hauses in Sicherheit gebracht, der UBS Stick dingfest gemacht und der Oberschurke seinem gerechten Schicksal zugeführt. Glückstränen, Blaulicht, kleine und große Gefühle, Blicke die Manches sagen aber Nichts bedeuten, Ende.
Alles in Allem liefert Skyscraper den gewohnten, komplett hirnlosen Actionoverkill ab, der von einer D. Johnson Produktion erwartet wird. Falls jemand auf die Idee kommen sollte, Johnsen als legitimen Nachfolger der Actionikone Schwarzenegger zu handeln, dem sei gesagt: Vergiss es!. Zwar verfügen die Beiden über ähnlich interessante schauspielerische Kernkompetenzen, jedoch strahlt Arnie mit seiner Exzentrik deutlich mehr Charisma aus, als amerikanische Muskelprotz. Aber sei's drum. Der Star sind eh die Effekte und denen weiß auch Johnson trefflich mit seiner Physis halbwegs glaubwürdig entgegenzutreten.
Der Höhenkitzel kommt selbstverständlich erst in 3D voll zur Geltung. Schade nur, daß entweder nur die Nahaufnahmen oder die Hochhausfluchten scharf zu stellen sind, so daß man man ab und wann im laufenden Betrieb die Schärfe immer wieder nachjustieren muß. Das ist leider das Kreuz fast aller 3D Bluray Veröffentlichungen und steht einem entspannten stereoskopischen Genuss diametral entgegen!
Was für ein krasser Shit. Bodybuilder drehen auf Steroiden durch. Von Michael Bay herrlich in Szene gesetzt. Erst lustig, dann immer kranker. Diese Steroide sollen ja auf Gehirn schlagen und das rationale Denken beeinträchtigen. Das kam hier klar raus. Mark Wahlberg hat sich für die Rolle in sieben Woche 20 kg Muskelmasse rauftrainiert und liefert hier als Daniel Lugo eine Glanzleistung ab. Das Beste/Schlimmste: der ganze Irrsinn ist tatsächlich passiert und zwei der Bodybuilder sind zum Tode verurteilt worden.
Am Bild und Ton der Originalfassung gibt es nix zu meckern. Sah auf meiner Cinemascope Leinwand sehr gut aus.
Ich liebe Sarah Butler, daher war es für mich keine Frage ob ich mir den Film angucken werde oder nicht. Ich habe zwar nicht viel erwartet, da es eine Low-Budget Produktion ist, jedoch wurde ich positiv überrascht. Mich konnte der Film über die gesamte Spieldauer super unterhalten und die Spannung war auch klasse!
Die Bildqualität der Blu-ray ist sehr gut, zwar nicht ganz perfekt, aber ich denke 4 Punkte sind hier mehr als verdient.
Das gleiche gilt für die dt. Tonspur. Solider Sound, mit wenigen Highlights. Trotzdem insgesamt für mich 4 Punkte wert.
Das Bonusmaterial ist bei solchen Filmen natürlich immer nur so lala und naja, so ist es hier leider auch. Da wäre deutlich mehr möglich gewesen. Da bin ich mir sicher!
den ersten teil zu toppen, fällt schwer aus. deshalb sollte man seine erwartungen auch nicht zu hoch ansetzen. der film fängt eigentlich recht mau an, spitzt sich dann aber zu, bis zum finale. man muß den ersten teil einfach im kopf ausblenden, ihn nicht mit ihm vergleichen oder ihn nicht als einen zweiten teil sehen. bild ( bis auf ein paar kleine unschärfen ) und ton sind top. ich vermiss nur immer bei den extras "spass am set".
Bildquali: Ordentliches Full HD Bild, für das Alter des Films wirklich in Ordnung.
Tonquali: Originalton voll in Ordnung, es fehlte mir an Subwoofer Zuspielung, vom deutschen Ton rate ich ab
Extras: Fanservice pur...der neue Audiokommentar ist super & informativ.
Das Steel selbst ist eine wahre Augenweide, eine würdige VÖ für einen Kultfilm der 80er Jahre
HAMMER HOUSE OF HORROR ist eine Horroranthologie Serie mit 13 Horrorgeschichte, produziert von den berühmten Hammer Studios. Die Episoden schwanken vom Unterhaltungswert, es gibt bessere und schwächere Geschichten, Fans von klassischer Gruselunterhaltung werden aber gut unterhalten.
Ich war vorher im Besitz der DVD von Pidax und kann versichern, dass sich das Update mehr als lohnt. Die Bildqualität ist hervorragend und überzeugt mit einer tollen Schärfe, knackigen Farben und einem sauberen Bild. Die DVD bot zahlreiche Kratzer, Beschädigungen und Verschmutzungen, von denen dieses Master vollständig befreit wurde.
Und auch der Ton wurde hervorragend remastered und klingt nun glasklar, insbesondere beim eingängigen Titelscore fällt das auf.
Mein Hauptargument für das Update zu diesem wunderschönen Mediabook ist jedoch die enthaltene Dokumentation FLESH & BLOOD - THE HAMMER HERITAGE OF HORROR, die in der Extended Version mit einer beachtlichen Laufzeit von 156 Minuten vorliegt. Die Dokumentation liegt zwar nicht in HD Qualität vor, es handelt sich jedoch um anständige SD Qualität.
Fans der Hammer Studios werden mit dieser Veröffentlichung zu HAMMER HOUSE OF HORROR gut bedient. Das Mediabook ist schön verarbeitet und die ersten 150 Vorbesteller bei Wicked Vision haben zusätzlich eine kleine Limitierungskarte dazu erhalten.
Robert McCall, in einem früheren Leben CIA-Attentäter, hat vor einigen Jahren seine Berufung gefunden: nachdem er die brutalen Luden einer blutjungen Hure „diszipliniert“ hat, fungiert er nun wie weiland Robin Hood als Rächer der Enterbten und Beschützer von Witwen und Waisen seines Viertels. Er fährt als eine Art Taxifahrer Holocaust-Überlebende durch die Gegend, integriert seine muslimische Nachbarin und „diszipliniert“ schon mal ein paar reiche Kids, die ein „Nein“ einer jungen Frau nicht akzeptiert haben. Als eine Freundin aus besagtem früheren Leben vermeintlich bei einem Hotel-Raubüberfall getötet wird, fängt McCall an zu bohren und findet schnell heraus, dass da mehr dahinter steckt..
„The Equalizer“ war 2014 ein Publikums- und Kassenerfolg, und das erste Mal überhaupt hat Denzel Washington mit „The Equalizer 2“ eine Fortsetzung eines seiner Hits gedreht. Wieder hat Antoine Fuqua die Regie übernommen und damit bereits zum 4. Mal mit Washington zusammen gearbeitet.
Hat bereits der Erstling mit einer fragwürdigen Selbstjustiz-Message aufgewartet, dürfte auch „The Equalizer 2“ vor allem Menschen ähnlichen Schlages derer, die nach dem Tod des Deutschen in Chemnitz Jagd auf Ausländer machten, zum Applaudieren bringen.
Damit einhergehend wird dem skrupellosen und brutalen ehemaligen Auftragsmörder der Regierung ärgerlicherweise fast ein Heiligenschein verliehen, wenn er einen Studenten davon abhält, in die Gang-Szene abzurutschen.
Es waren die Actionszenen, die „The Equalizer“ zu etwas besonderem machten: McCall ging unmittelbar vor den Kämpfen den Ablauf des Fights vor seinem geistigen Auge durch, nutzte dabei alles, was sich in Reichweite befand und stoppte die Zeit. In „Equalizer 2“ blieb davon nur noch die Stoppuhr übrig, so dass man manchmal unwillkürlich die Stirn runzelt.
Davon unbenommen ist auch „The Equalizer 2“ ein guter Action-Thriller geworden, der aber durchaus die eine oder Länge im Mittelteil aufweist. Die maßgebliche Würze fehlt wie angesprochen, und ebenso fehlt, dass McCall seinen Opfern verbal vor Augen führt, woran sie gerade unschön ableben. Ein schauspielerisches Highlight wie etwa die Konversation zwischen Washington und Marton Czokas aus dem Erstling fehlt schmerzlich.
Das Bild der BD ist sehr gut. Der Film spielt oft nachts oder eben im Sauwetter des Finales; dafür ist das Bild an sich hervorragend. Besonders bei Szenen wie im Versteck hinter dem Bücherregal zeigt sich jedes Detail trotz des schummrigen Lichtes. Die Tageslichtsszenen sind allesamt scharf, perfekt kontrastiert und plastisch. Bei Nacht wartet der Transfer mit einem satten Schwarzwert und ausgewogenem Kontrast auf, und so bleiben die Details erhalten.
So richtig lässt der Track die Muskeln erst im etwa 20 Minuten langen Finale im Orkan spielen. Der Wind bläst ordentlich um den Zuschauer herum, die Schüsse peitschen recht dynamisch durchs Wohnzimmer, und Abschüsse wie Einschläge sind recht genau ortbar. Vor dem Finale ist der Sound zwar recht ordentlich, aber nichts besonderes.
Die Extras liegen auf einer gesonderten Disc vor. Wie üblich habe ich die Extras nicht angesehen; ich vergebe daher einen Durchschnittswert.
Das Steel ist mit einem Popart- Motiv versehen, das sicherlich nicht jedermann gefällt.
Mein persönliches Fazit: Wie schon der Erstling ist auch „The Equalizer 2“ ein Selbstjustiz-Thriller, dessen Message durchaus falsch verstanden werden kann. Davon distanziert betrachtet ist der Film ein recht guter Actioner, der allerdings die Güte des Vorgängers nicht erreicht und dem als Nachfolger die wesentlichen Erkennungsmerkmale erstaunlicherweise abgehen. 4 Punkte gibt es nur wegen Washingtons Performance.
Über Inhalt, Story usw. wurde hier schon ausführlich berichttet,da kann ich mich nur anschließen ! Aber dass dieser Film überhaupt nicht in 3D gedreht wurde, sondern nur konvertiert ist,war schon eine üble Überraschung!Da gab es schon bessere Konvertierungen (z.B. Fluch d.Karibik-Fremde Gezeiten oder Jurassic Park 1)!Zuerst dachte ich,dass die Einstellungen in meinen 3D-Heimkino sich verändert haben, aber im Anschluß des Filmes legte ich ein paar ältere 3D-BD ein( 3 Musketiere, Resident Evil-Afterlive) und war von den 3D-Effekt gegenüber Skyscraper posetiv überrascht ! Wenn das in Zukunft bei allen Neuproduktionen so sein soll, da ist die 3D-Ära wohl bald beendet ! Den Ton kann ich nicht richtig beurteilen, da meine Anlage den Deutsch Dolby Atmos 7.1 nur in DD 5.1 ausgibt.Für mich wäre diese BD ein klarer Fehlkauf, wäre das nicht ein Geburtstgsgeschenk gewesen !
Die Story ist unglaublich raffiniert und fesselnd. Es wird sehr auf das Detail geachtet, alles baut sich schön auf. Man tappt zunächst ein Wenig im Dunkeln aber ist immer gespannt was als nächstes passiert.
Das Bild ist größtenteils spitze und auch der Ton überzeugt völlig!
Ton: OmU, mich hat es jetzt nicht gestört. Die Untertitel sind gut positioniert auf meiner Wand. Man kann alles mitlesen werden also lange genug eingeblendet. Sprachausgabe Mandarin ist sauber. Deutsch wäre mir am liebsten von der Sprache aber ich empfand es jetzt nicht als schlimm. Es fehlt altersbedingt an Dynamik aber es ist zu jederzeit deutlich.
Fazit: Top Klassiker, sehr gute Bildrestaurierung. Ton ist vielleicht für einige ein Problem, mich hat es noch nicht gestört.
Ein Film der sehr behutsam anfängt, langsam nach und nach das Interesse weckt und Spannung aufbaut bis sich die Story vollends entfaltet. Action anfangs sehr behutsam eingesetzt steigert sich ab Mitte des Films um einiges. Tolle Geschichte, Choreos sind gut, man ist heute zwar anderes gewohnt aber damals Top. Darsteller machen einen Top Job.
Jedem Easternfan kann ich diesem Film ans Herz legen, sofern nichts gegen das Subgenre Wuxia hat. Allen anderen empfehle ich hier eine Sichtung.