Stockholm Ost benannt nach dem Tanzlokal "Stockholm Östra" ist ein ruhig erzähltes schwedisches Drama über die eigenen Wege der Liebe. Der Erzählstrang ist von Anfang bis Ende konsequent, dabei jedoch wenig auffällig. Das sollte aber auch nicht erwartet werden. Vielmehr wird der schmerzhafte Weg einer Affaire gezeigt, die sich schlussendlich zu einer Liebe entwickelt, bei der es zwei Gewinner und Verlierer gibt.
Die Geschichte spielt im winterlichen Schweden. Wie gewohnt aus Skandinavien ist ein melancholischer Grundton vorhanden.
Mikael Persbrandt vermag auch hier eine sehr gute Schauspielerische Leistung zu erbringen.
Insgesamt ein Film, auf den man sich einlassen muss und der sicherlich nicht für den lustigen Filmabend geeignet ist. 3,5/5 Punkte.
Das Bild liegt in 1080i vor, was nicht immer direkt ins Auge fällt. Jedoch ist über den gesamten Film teils starkes Filmkorn vorhanden. Dennoch schlägt sich der Film mit einer soliden Grundschärfe. Die Farben sind überwiegend warm gehalten. 3/5 Punkte.
Der Ton ist genrebedingt komplett dialoglastig. Hier gibt es jedoch nichts zu beanstanden. Die musikalische Untermalung ist eher melancholisch gehalten und passte meiner Meinung nach nicht immer. 3,5/5 Punkte.
Extras sind absolut keine vorhanden. 0/5 Punkten.
Stockholm Östra ist ein melanchlisches Drama, was Freunden von Skandinavien zu empfehlen ist. Ein Musthave ist der Film jedoch nicht. Die traurige Entwicklung (mit vorhandenen "Happy End") ist nicht jedermans Sache.
Ich liebe Superhelden-Verfilmungen. Ich liebe Marvel. Und ich liebe Spider-Man! Und Regisseur Marc Webb kann froh sein, dass ich hier beide Augen zudrücke. Denn eigentlich ist "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" nüchtern betrachtet einer der schlechteren Marvel-Filme der letzten Jahre!
Ok, der erste Teil des Reboots war echt klasse und verbannte jeden Zweifel in mir. Denn Sam Raimis Vorstellung von Spider-Man war einfach nur genial (bis auf den 3. Teil) und war kaum zu toppen.
Der neue Spider-Man hatte es von Anfang an sowieso daher sehr schwer, denn es gab zu viele Skeptiker (wie mich), die dem Reboot kaum eine Chance gaben. Zwar war dann "The Amazing Spider-Man 1" doch sehr erfolgreich, spielte aber nicht so viel ein wie erhofft.
Auch The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro spielte zwar solide Summen ein, schon längst aber nicht mehr wie der Vorgänger. Die Fortsetzung konnte halt die hohen Erwartungen nicht erfüllen - sowohl an der Kasse, aber auch bei Kritikern und Kinogängern.
Wie anfangs geschrieben, ist der 2. Teil - auch von Marc Webb - immer noch ein gute, aber irgendwie auch eine enttäuschende Marvel-Verfilmung. Zu viel Potenzial wurde liegen gelassen. Der größte Fehler war, dass man wieder mehrere Gegner eingeführt hat, anstatt sich auf einen oder maximal zwei zu konzentrieren.
Ohne Zweifel ist Electro als Gegner zwar gut in Szene gesetzt (vor allen Dingen gut gespielt von Jamie Foxx), aber die Darstellung ist eine andere als im Comic und lässt ihn eher als dummen Menschen aussehen. Enttäuschender für mich aber ist die Darstellung von Harry Osborn (damit meine ich nicht die schauspielerische Leistung von Dane DeHaan) enorm.
Überhaupt hat man wichtige Elemente, Figuren und Handlungsstränge aus der Comic-Vorlage eher missachtet und eigene, meiner Meinung nach nicht besonders schlaue Ideen eingebracht. Aus Fan-Sicht sind einige Punkte daher nicht besonders toll, da muss man einfach abwarten wie die Abenteuer um Spider-Man weitergehen sollen. Ich blicke an dieser Stelle daher etwas skeptischer in die Zukunft.
FAZIT:
Einige Kritikpunkte lesen sich so, dass The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro eine schlechte Comic-Verfilmung ist. Das ist aber nicht so. Es ist immer noch eine gute, unterhaltsame und vor allen Dingen effektvolle Comic-Verfilmung meines Lieblingshelden.
Die schauspielerischen Leistungen überzeugen meist, vor allen Dingen Andrew Garfield und Emma Stone, und die Handlung ist spannend erzählt und rasant in Szene gesetzt (die Netzschwinger-Szenen aus der Ich-Perspektive sind der Oberhammer!). Leider schwächelt der Film aber gerade bei der Darstellung und Charaktertiefe der Gegner, und die sind nun einmal essentiell wichtig! Das hat Sam Raimi besser hinbekommen.
STORY: 7,5/10
Das Bild ist bis auf wenige Szenen knackig, detailliert und zeigt stellenweise eine klasse Tiefe. Das kaum sichtbare Filmkorn stört keineswegs, in dunklen Szenen schwächelt der Film etwas beim Schwarzwert, da Details teilweise verschluckt werden.
BILD: 9/10
Die deutsche DTS-HD MA 5.1-Tonspur ist enorm räumlich und druckvoll. Dialoge und Effekte sind glasklar und in Actionszenen wackelt das ganze Wohnzimmer - klasse!
TON: 10/10
Die Extras sind zwar nicht besonders umfangreich (muss es hier meiner Meinung nach auch nicht), aber interessant und in HD.
EXTRAS: 6/10
Das Bild ist spitze und der Ton ist für eine Komödie auch ok.sind spitze.
Leider hält der Film da nicht mit. Zu viele Klischees werden hier bedient. Ein guter Werbefilm für Google. Die Idee ist wirklich gut. Leider etwas müde umgesetzt.
Schade.
Die Story ist echt gut und der Film hat mir dementsprechend sehr gefallen.
Habe mir die 3D Version gekauft und angesehen. Zum 2D Bild kann ich nichts sagen.
Das 3D Bild wirkt lebendig, ist knackig scharf, ist sehr plastisch und hat auch eine gute - sehr gute Tiefenwirkung. Popouts habe ich keine festgestellt. Wäre wünschenswert, ist aber kein Minuspunkt. Absolutes HD Feeling !!
Der Ton liegt in Deutsch leider nur im normalen DTS vor. Das ist traurig und schade.
Die Qualität ist zwar gut bis sehr gut, aber gerade unten und obenrum würde eine gute HD Tonspur noch mehr Präzision, Tiefgang und Lebendigkeit bringen.
Schade drum.
Ansonsten top und absolut Sehenswert! !
Gehört in jede Sammlung.
Als erstes muss ich sagen, dass ich die meisten Filme von Martin Scorsese liebe, das gilt auch für die meisten Filme, in denen Robert De Niro eine Hauptrolle spielt. Auch "Casino" ist ein guter Scorsese-Thriller, aber eben nur ein guter und - das ist meine Meinung - schon gar kein Meisterwerk. De Niro ist zwar auch hier wieder einmal top, und besonders Joe Pesci und Sharon Stone sind überragend. Dennoch zieht sich Casino stellenweise wie Kaugummi und ein paar Mal musste ich mich fragen, ob die eine oder andere Szene überhaupt notwendig war und ob 30-45 Minuten weniger am Ende nicht besser gewesen wären.
Trotz allem ist Casino aber alles andere als schlecht, denn die Handlung ist ohne Frage erstklassig und stimmig. Auch die Charakterentwicklung ist durchdacht und intensiv.
Obwohl der Film immer noch ein guter Scorsese (bzw. De Niro-)-Film ist, so wird er bei mir schnell in Vergessenheit geraten. Wo z. B. "Scarface" mehr Biss und Unterhaltung hat, so bieten "Der Pate 1 + 2" und "GoodFellas" die besseren Dialoge und wirken epischer - die Vergleiche zeigen, dass Casino am Ende leider keine Chance hat, hier aufzutrumpfen.
STORY: 7,5/10
Die Bildqualität ist insgesamt gut. Man sieht zwar generell Filmkorn, was aber zu keiner Zeit stört. Es gibt Szenen, die sind weicher als andere, aber überwiegend kann man von einem scharfen, detaillierten Bild reden.
BILD: 7,5/10
Die deutsche Tonspur liegt erfreulicherweise im DTS 5.1-Format vor, ist meiner Meinung nach aber für einen Film dieser Kategorie auch zweitrangig. Dennoch ist die Tonqualität sehr gut, wenn auch einen Tick zu frontlastig. Dialoge und Raumklang sind klar und stark, nur der Einsatz des Scores ist in wenigen Szenen zu dominant.
TON: 7,5/10
Die Extras habe ich mir nicht angeschaut, sind für mich hier auch eher unwichtig da auch nichts Interessantes vorliegt.
EXTRAS: 5/10
Ganz großes Kino vom Meister Steven Spielberg! DER SOLDAT JAMES RYAN ist mein Lieblingsfilm über den WWII, gepaart mit SCHINDLERS LISTE Spielbergs filmische Beiträge zu dieser tragischen Epoche.
Inhaltlich gehe ich nicht näher drauf ein, finde aber noch wievor die einfache Grundidee und die sich daraus ergebenden Ereignisse geben einen sehr guten Eindruck von der Grausamkeit des Krieges. Die Landung in der Normandie zum D-Day gehört aus meiner Sicht zu den am besten gefilmten Schlachtszenen der Filmgeschichte, nach wie vor unglaublich bedrückend und beklemmend. Gleiches gilt für die Belagerungsszene zum Showdown. Der Film ist sehr authentisch, was Kulissen und Ausstattung angeht. Man merkt hier war mit Spielberg ein echter Perfektionist am Werk.
Schauspielerisch brilliert vor allem Tom Hanks, aber auch der Rest des Casts spielt stark. Abgerundet wird dieses Meisterwerk von einem bombastischen Soundtrack von John Williams.
Fazit: Das filmische Meisterwerk zum WWII! Gehört in jede Filmsammlung. 5/5
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Bild: Schade, so ganz gerecht wird das Bild dem Film nicht. Zum einen wegen der Verunreinigungen die nicht entfernt wurden, zum anderen wegen dem sehr starken Filmkorn und nicht immer optimale Schärfe. Sicherlich teilweise stilmittelbedingt, der ansonsten etwas dreckige Ton passt aber zum Film, daher 4/5
Ton: Für die Zeit der Entstehung kann man hier getrost volle Punktzahl vergeben. Vor allem in den Kampfszenen (insb. Omaha Beach) istman mittendrin im Geschehen und die Kugeln fliegen einem nur so um die Ohren. 5/5
also ich bin mit keinen großen Erwartungen rangegangen und wurde bestens unterhalten. Der Sound ist spitze, Bild auch und Story ist ganz gut (ich hoffe jedenfalls, dass ich das Ende so auch richtig verstanden habe :D)
Es ist Hypocrisy, was soll man da sagen. Astreiner Deathmetal... Bild kann sich sehen lassen. Aber was ist mit dem Sound? Hallo, gabs hier etwa keine Qualitätsicherung? Oder hat man den Sound nur mit ein paar Ohrstöpseln getestet. 2.0 für ein Deathmetal Konzert geht gar nicht. Null Druck/Bass und der Sound scheppert blechernd vor sich hin. Ich hab meine auf THX konfigurierte Front LS etwas runtergeregelt um ansatzweise etwas Tiefton reinzubekommen... kannste vergessen. Nach 15min hab ichs ausgemacht weil ich es mir nicht mehr anhören konnte. Grausam. Wär bestimmt ein tolles Konzert geworden
Story:
Direkt zu Beginn die große Überaschung für Zuschauer allen Alters: neben der UN der Menschen gibt es auch eine UN der Mäuse, die Rettungshilfsvereinigung. Ihre internationalen Mitglieder kümmern sich um alle "kleinen" Hilferufe, und so werden Miss Bianca aus Ungarn und der gutmütige Bernard aus New York entsandt, um ein kleines Mädchen zu retten.
Die folgende Erzählung ist kindergerecht formuliert und schön ausgearbeitet, sowohl in Bild als auch in Text. Die visuelle Gestaltung der Animationen erinnert an "101 Dalmatiner", die Charaktere sind nett und mit viel Liebe zum Detail gezeichnet. Neben den Dialogen wird auch das eine oder andere Lied vorgetragen - Disney-typisch halt -, was aber nie störend wirkt. Die Geschichte ist spannend erzählt und fesselt Kinder bis zum Schluss. Die Freigabe ab 0 Jahre ist mir persönlich etwas zu optimistisch, die Szenen mit Madame Medusa und Pennys Suche nach dem Diamanten wirken doch arg düster, eine Freigabe ab 6 Jahre hätte ich als passender empfunden.
Auch Erwachsene können Gefallen an dem Streifen finden, auch wenn man ihn noch nie gesehen hat. Kennt man den Film, dann werden natürlich wohlig-warme Erinnerungen aus der Kindheit geweckt (wie bei mir). Auch bei einer Erstsichtung ist dieser Film für Erwachsene weder langatmig noch nervig, sondern einfach nur... schön.
Die 77 Minuten unterhalten sowohl Kinder als auch Erwachsene sehr gut, die Erzählung ist überzeugend und kurzweilig. Zur Bestnote reicht es leider nicht, denn es gibt Zeichentrickfilme aus dem Hause Disney, die mich deutlich mehr berührt haben. Ein hervorragender Film ist es dennoch.
Ton:
Der englische Ton liegt als verlustfreie Tonspur in DTS-HD MA 5.1 vor, der deutsche Ton ist im Format DTS 5.1 vorhanden. Der O-Ton klingt weich und angenehm, mit klaren Dialogen aus dem Center und musikalischer Untermalung aus den Surround-Lautsprechern. Nur selten werden auch Effekte aus den Surround-Lautsprechern ausgegeben, dann ist die Zuordnung aber sehr präzise.
Der deutsche Ton klingt ebenfalls überzeugend, wenn auch einen Zacken schlechter als der O-Ton. Qualitativ ist alles prima, das Klangbild ist sauber, rauschfrei, gut verständlich. Insgesamt wirkt der deutsche Ton aber etwas leiser und indifferenzierter im direkten Vergleich zur englischen Spur.
Auf DVD liegen beide Spuren nur in Dolby Digital 5.1 vor, insofern ist die Umsetzung auf BluRay für beide Tonspuren eine Verbesserung. Die qualitative Steigerung ist in beiden Tonspuren deutlich hörbar. Der englische Ton landet bei sehr guten 4.5 Punkten, der deutsche Ton schafft noch gute vier Punkte.
Bild:
Das Bild ist unspektakulär gut, mit deutlicher Linienzeichnung und klarer Farbgestaltung. Dass die Linien manchmal "fahrig" wirken liegt am damaligen Zeichenstil: die Bleistift-Skizzen wurden mit Tusche nachgemalt und dann erst farbig ausgefüllt. Dabei wurden nicht alle Bleistift- oder Tusche-Reste vollständig entfernt, daher sind diese manchmal noch zu erkennen. Andererseits sind diese kleinen "Fehlerchen" ein deutliches Zeichen für einen geglückten Transfer: Die somit vorhandenen, feinen Details sind sehr gut zu erkennen. Es wurden keine Versuche unternommen, diese Linien auszumerzen oder zu "korrigieren", auch kein Weichzeichner wurde losgelassen, um das Bild zu "verschönern".
Wie gut das Bildmaterial ist zeigt ein Quervergleich zur alten DVD: hier zeigen sich bereits in den ersten paar Minuten wilde Verschmutzungen, Staub, Artefakte und Bildfehler. Nach der Sichtung der BluRay ist das bildliche Material der DVD fast schon Folter für die Augen - so heftig schlecht ist das alte Material. Das lässt das Bild der BluRay in einem ganz anderen Licht erscheinen: Wow, wow, wow, was für ein unglaublich sauberer, satter, befriedigender Transfer. Ein hervorragendes Bild für so einen alten Film.
Extras:
Das Bonusmaterial ist klein aber fein. Es gibt eine Entfernte Szene, ein Lied, das knapp 5 Minuten läuft und in HD vorliegt - hierbei handelt es sich sogar um neues Bonusmaterial, das so auf der DVD nicht vorhanden war. Die folgenden zwei Filmchen sind hingegen bereits von der DVD bekannt: zum einen eine Silly Symphony mit den drei blinden Mausketieren (9 Minuten), zum anderen eine Dokumentation über Wasservögel (31 Minuten). Hier gibt dasselbe wie für den Hauptfilm: beide Bonus-Filmchen liegen in HD vor und wurden im Vergleich zur DVD neu transferiert. Bei der Silly Symphony fällt der bessere Bildausschnitt und die kräftigeren Farben auf, bei der Doku zu den Wasservögeln erstaunt die klare Brillianz des sauberen HD-Materials. Zuletzt gibt es noch ein Sing-Along mit zwei Minuten Laufzeit, das ebenfalls von der DVD bekannt ist.
Doch nicht alles Material hat es von der DVD auf die BluRay geschafft. So gab es auf der DVD noch eine englische Audio-Deskription (Filmbeschreibung für blinde Zuschauer), die nicht auf der BluRay aufgefunden werden kann. Ein kleines Filmchen zu den Disney-Bösewichtern (2 Minuten) fehlt ebenso wie eine Gallerie mit Bildern und ein Spiel für die kleinen Zuschauer.
Als "richtiges" Bonusmaterial mit Bezug zum Hauptfilm kann fast nichts ausgemacht werden, die Silly Symphony und die Doku sind da nur "nette Dreingaben". Zu mehr als einem Punkt reicht es daher eigentlich nicht - die vorbildliche Restauration der zwei Bonusfilmchen verdienen aber eine Erhöhung auf einskommafünf Punkte.
Hard to Die ist ein von der Story und der Besetzung ein wirklich guter und spannender Jackie Chan Film. Ohne Humor dafür knallhart inszeniert und gut choreografiert. Das HD Bild des Films ist meiner Meinung nach einer der Besten der Dragon Edition. Der DTS HD MA 5.1 Ton ist ebenfalls nicht schlecht, aber leider nicht ganz perfekt und etwas Biggy da es nur ein Upmix von der Materielle Edition ist. Extras sind eine Menge vorhanden inklusive Wendecover :-)
Karate Bomber ist einer der ersten Jackie Chan Filme in der etwas Komödie eingebaut wurde. Die Bluray liefert für das alter entsprechende Arbeit. Das HD Bild ist leider altersentsprechend etwas besser als die DVD jedoch kein HD Feeling. Leider haben sich zum Teil Schmutz und unschärfe eingeschlichen. Der DTS HD MA 5.1 ist ein Ummix klingt dem alter entsprechend gut. Extras sind ein paar wenige vorhanden inklusive Wendecover :-)
Nix Wie Weg - Vom Planeten Erde ist ein guter Alien Animationsfilm für die ganze Familie. Blaue Aliens kommen zu uns auf die Erde in friedlicher Absicht. Das 3D HD Bild ist gut und zeigt ein schöne plastische Raumtiefe. Der DTS HD MA 51. Ton klingt ordentlich mit gutem Surround Effekten. Bonusmaterial ist leider keines vorhanden ausser einem Wendecover.
Nachdem ich mir den Trailer angeguckt und diverse Reviews gelesen hatte, wusste ich ungefähr was mich erwartet und ich denke genau aus diesen Gründen konnte ich dem Film viel positives abgewinnen. Die Story ist simpel, die Effekte sind am Computer entstanden, die schauspielerischen Leistungen sind so lala, aber im großen und ganzen konnte mich der Film dennoch unterhalten. Wichtig ist nur, dass man sich im klaren ist, dass das hier ein B- oder gar C-Movie ist! Ich persönlich bereue den Kauf des, relativ teuren, Mediabooks auf keinen Fall und ich bin mir sicher, dass ich mir den Streifen auch noch ein paar weitere male angucken werde.
Die Bildqualität ist guter Blu-ray Standard. Das Bild ist kein Highlight, aber auch keine absolute Enttäuschung sondern ein gutes Mittelmaß, welches 4 Punkte verdient hat.
Die dt. Tonspur ist ebenfalls guter Standard, die Abmischung allerdings ist etwas komisch. Was ich im genauen damit meine sind z.B. Geräusche wie das Anfassen eines Gegenstandes, welche man einfach viel zu laut hört. Dennoch 4 Punkte, da vor allem auch der Score durch den Bass richtig zur Geltung kommt.
An Extras gibt's leider nur den Original Trailer, ein Making-Of sowie ein wirklich kurzes GagReel. Hätte man sicher mehr machen können. Das Booklet des Mediabooks ist ok, aber beschränkt sich mehr auf die Schauspieler als auf den Film selbst. Die DVD sehe ich, wie immer, nur als netten Obolus.
Die kleine Hexe Kiki muss mit 13 Jahren ein Jahr in einer fremden Stadt auf eigenen Beinen stehen, Abenteuer erleben und neue Freunde finden. Da sie neben dem Fliegen auf dem Besen keine weiteren Zaubertricks beherrscht, beschließt sie, einen Lieferservice zu eröffnen.
Kikis kleiner Lieferservice ist ein zauberhaftes kleines Märchen, mit niedlichen Charakteren und netten Figuren.
Die Animation ist wie von Studio Ghibli gewohnt exzellent und der deutsche Stereoton klingt klar und verständlich. Die Ausstattung ist übersichtlich, aber ok.
Kikis kleiner Lieferservice ist ein weiterer Pflichttitel für alle Studio Ghibli Fans und macht auf Blu-ray eine hervorragende Figur. Kaufempfehlung für die ganze Familie.
Ich bin weiß Gott kein Serienjunkie, und kann bisher lediglich Spartacus und die erste Staffel von The Walking Dead mein Eigen nennen. Was die Macher aber mit "Bates Motel" auf die Beine gestellt haben, ist kurz und knapp gesagt einfach genial. Hier stimmt wirklich alles. Die Serie wirkt mit ihrer hochwertigen Inszenierung und der dichten Atmosphäre eher wie ein überlanger Spielfilm und zieht einen mit jeder Folge mehr und mehr in ihren Bann. Sehr wichtig bei einer Serie sind auch die Darsteller und die überzeugen hier bis in die kleinste Rolle. Herausragend natürlich Vera Farmiga als Norma Bates und Freddie Highmore als Norman Bates. Aber auch Norman´s Bruder Max Thieriot (House at the End of the Street) und seine Freundin Olivia Cooke (The Quiet Ones) liefern richtig ab. Die hübsche Nicola Peltz (hat deutsche Wurzeln) in die Norman unglücklich verliebt ist, sehen wir demnächst im neuen Transformers Film mit Mark Wahlberg.
Bild und Ton dieser Serie sind exzellent und geben keinen Anlass zur Kritik.
Fazit:
"Bates Motel" ist eine sehr spannende Serie die einen vor den Bildschirm fesselt und so schnell nicht mehr los lässt. Ich kann es nun kaum mehr erwarten wie es weiter geht, und habe mir Season 2 auch gleich bestellt. Suchtgefahr vorprogrammiert!
Der Film hätte von Story her, eigentlich Potential für gutes. Leider wird der Film von einigen Logikfehlern (wie schon unten von einem User richtig erkannt) gedrübt. Zum Ende hin wird das Ganze eigentlich immer schlechter.
Das Bild ist einer Bluray absolut nicht würdig!! Weiß nicht, wie man da positives drüber schreiben kann?! (Es ähnelt max. einer hochscalierten DVD)
Klar spielt der Film zum Größten Teil unter der Erde in dunklen Räumen. Aber trotzdem ist da viel mehr machbar. Das kann & sollte man nicht als Ausrede nehmen!
Der Ton ist ok, aber nicht mehr. Die Stimmen/Dialoge sind klar verständlich & auch laut, aber der Rest ist Mittelmaß. Der Ton besitzt insgesamt zu wenig Dynamik, zu wenig getrennte Surroundeffekte. Es klingt alles insgesamt wie ein durchgehender Einheitsbrei.
Fazit: Ein Film den man nicht gesehen haben muss!
American Muscle ist ein echt lahmer, aber recht brutaler Road-Revenge-"Thriller", der mich überhaupt nicht überzeugen konnte. Die Story steht schon komplett in der Inhaltsangabe und nur am Ende werden alle Fragen beantwortet. Dazwischen wechselt die Gegenwart (Rachefeldzug) und Vergangenheit (wie alles dazu kam) immer wieder hin und her. Die Goreszenen sind wie gesagt brutal, aber auch äußerst mies am Computer generiert. Einziger Lichtblick sind die leicht bekleideten Frauen, die knapp bekleidet ihren Hintern und auch mehr in die Kamera halten. Und fast alle davon wollen sofort mit Falco rammeln....tststststs..Auf jeden Fall sind die 77 min Nettolaufzeit unerträglich langatmig und kaum durchzustehen. Ich gebe daher guten Willens 2 Punkte für den Streifen trotz bekannten Hauptdarsteller von Laid to Rest, dem man die Nummer als knallharter Räche irgendwie irgendwie nicht wirklich abkauft. Er wirkt trotz Bart zu zahm.
Die Bildquali ist nur durchschnittlich und der deutsche HD-Tonspur hat zwar nen ultrafetten Bass, ist bocklaut aber leider kaum Räumlichkeit zu bieten. Extras Fehlanzeige außer Trailer.
Ton und Bild sind über jeden Zweifel erhaben - hier gibt's rein gar nichts auszusetzen. Das Bild ist jederzeit klar, kontrastreich und farbenfroh. Der Ton ist stets satt abgemischt. Bei der Story ist mir etwas zu viel Fantasy dabei, dafür fehlt etwas Action. Desweiteren frage ich mich wirklich, wie Keeanu Reeves so ein erfolgreicher Schauspieler werden konnte ... der hat wirklich nur einen einzigen Gesichtsausdruck.
Zwar wiederhole ich mich wieder einmal, aber ich sage es gerne: "Game of Thrones" ist und bleibt für mich DIE beste Serie überhaupt zur Zeit, und das ändert auch die 3. Staffel nicht. Auch die Buchvorlage "Das Lied von Eis und Feuer" ist - ich wiederhole mich hier ebenfalls - ein meisterliches Mammutwerk.
Zwar wurden in Staffel 3 im Vergleich mit der Vorlage ein paar Handlungsstränge geringfügig verändert oder gar weggelassen, was aber meiner Meinung nach durchdacht und sinnvoll war, ist und in den kommenden Staffel sich auch nicht ändern wird.
Auch hier wirkt alles wir aus einem Guß, sämtliche Schauspieler zeigen eine sehr gute bis überragende Leistung und die Handlung wird vorangetrieben mit spannenden und epischen Momenten, wie man es maximal nur im Kino erleben kann. Man darf gespannt sein, wie es mit Staffel 4 weiter geht...
STORY: 10/10
Die Bildqualität ist einfach nur, wie in den vorherigen Staffeln auch, erstklassig und referenzwürdig.
BILD: 10/10
Auch wenn man wie in der 2. Staffel (ebenfalls DTS) immer noch einen kleinen Unterschied zu der ersten (DTS-HD) hört, so ist die Tonqualität für eine Serie meiner Meinung nach top! Sowohl Dialoge als auch Score und Effekte sind klar und kraftvoll und auch der Bass hat das eine oder andere Mal zu tun.
TON: 9/10
Die Extras sind, was soll ich sagen, wie sonst auch sehr umfangreich und interessant.
EXTRAS: 9/10
Banshee ist einer weitere Serie, die ich interessant fand, blind gekauft habe und dann binnen zwei Tagen geschaut habe.
Banshee hat meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut besetzt und besonders die Erzählweise ist schlicht genial. Die einzelnen Rückblicke über die zehn Folgen lassen das Ganze langsam aber unaufhaltsam erzählen. Die Serie braucht die ersten zwei Folgen, um in Fahrt zu kommen. Danach geht es dann richtig los. In punkto Gewalt, Thrill und Sex wurde alles richtig gemacht. Das dieser Umstand immer wieder als Masche aufgezwungen wird, find ich lächerlich. Denn nirgends funktioniert es so gut, wie in Banshee. Und das Hood ein Antiheld mit brutalem Hintergrund ist, sollte klar sein. Sowieso müssen die sehr krassen Kampfszenen hervorgehoben werden. Tatsächlich förmlich prägent fand ich die Kampfszene in Folge sieben zwischen Hood und dem Albino. Die 18er Einstufung ist absolut gerechtfertigt. Was hier geboten wird, ist harte Kost. Aber auch sonst sollte sich die Serie eher dem entwickletem Publikum widmen. Denn in Banshee wird ein sehr subtiles Netzt zwischen den einzelnen Charakteren gewoben. Eine weitere große Stärke der Serie sind die einzelnen Charaktere die ohne Umschweife alle gut besetzt und glaubwürdig sind. Auf alle einzugehen wäre zu viel. Aber gerade auch Kyle Proctor (Ulrich Thomsen) ist sehr genial. Nicht zu vergessen seine sehr süße Nichte. Ich freue mich extrem auf Staffel 2 und vergebe voll verdiente 5/5 Punkte!
Das Bild ist eine Augenweide. Hier war ich für 70" wirklich überrascht. Das Bild ist naturgetreu, detailreich und kontraststark. Die Farbgebung ist überwiegend natürlich gehalten. Rückblenden werden passend in monotonen Farben gehalten. Dieses Stilmittel funktioniert sehr gut und ist eine weitere Stärke der Serie. Bildtechnisch bleibt nicht viel zu sagen, bis auf das alles richtig gemacht wurde. 5/5 Punkte.
Der Ton ist wie das Bild sehr gut und bietet keinen Raum für Angriff. Die Dialoge sind klar und verständlich, die Effekte teils bombastisch und der Soundtrack ebenfalls sehr passend. 5/5 Punkte.
Man kann über Banshee sehr viel Schreiben oder es versuchen kurz zu umschreiben: Die Serie ist unbeschreiblich gut. Sie besitzt alles, um einen in den Bann zu ziehen und unterscheidet sich in keiner Weise von einem 120 min Blockbuster, was Qualität oder Inszenierung angeht. Volle 5 Punkte für ein Serienjuwel. Bitte mehr davon!
Mit großen Hoffnungen bin ich an Maleficent gegangen und wurde leider etwas enttäuscht. Die Entwicklung der Story ist zu sprunghaft und teils einfach nicht konsequent weiterentwickelt. Man nimmt zudem den Charakteren ihr Spiel nicht wirklich ab. Das finde ich sehr schade, denn der Film hat ein großes Potential gehabt. So bleibt am Ende eine Story die man in zwei drei größere Blöcke teilen kann, ohne das nennenswert etwas hängen bleibt.
Demgegenüber steht eine nahezu perfekte Inszenierung der Umgebung, mit viel Liebe zum Detail. Dies ist Robert Stromberg geschuldet, der hier viel Erfahrung mit einbringt. Ebenso wenig Erfahrung zeigt er in der Entwicklung bzw. Inszenierung der Geschichte.
Das Schauspiel von Jolie ist ihrem Spiel in jedem Film gleich, was bei Zeiten einfach nerrvt. Diese ewig gleiche Mimik mit diesem unterschwelligem Grinsen ist zu Stereotyp. Dennoch hat sie grade als dunkle Fee einen guten Job gemacht und der Film macht letzten Endes schon Spaß. Aber ein Blockbuster von Disney sieht meiner Meinung nach besser aus. 3,5/5 Punkte.
Das Bild ist neben dem Ton die große Stärke des Films. Dennoch muss gleich zu Anfang gesagt werden, dass hier keine Referenz vorliegt. Es ist latend feines bis mittelgrobes Korn vorhanden, was zum ansonsten sehr sauberen Look nicht passen möchte. Für das Genre leider ungewohnt und schade. Andererseits ist das Bild so plastisch und knallbunt, dass ein Bild ohne Korn wahrscheinlich extrem künstlich gewirkt hätte. In jedem Fall zu künstlich sind viele CGI Animationen geraten. Gerade Totalen von z.B. der Burg wirken extrem künstlich und unecht, was man von Disney so eher nicht kennt. Alles in allem solide bis gut und 3,5/5 Punkte wert.
Der Ton - und vor allem der Soundtrack von James Newton Howard - ist als sehr gut zu bezeichnen. Der Soundtrack ist eine Wucht und sehr schön komponiert worden. Auch das Hauptmenü sticht hier mit einem brachial orchestralen Sound hervor.
Sprachlich wurde saubere Arbeit geleistet. Insgesamt 4,5/5 Punkte.
Disney hat ein "grandioses" Händchen für filmische Extras und die Aufmachung der Amaray mit festem FSK Druck, keinem Wendecover und liebloser Gestaltung. Das geht besser! 2/5 Punkte.
Die Reiter sind eine Magiertruppe, die für Aufsehen sorgt und sogar das FBI und Interpol auf Trab hält. Der Film ist ein wahres Effektfeuerwerk, wie die Bühnenshow eines Magiers und hat hohen Unterhaltungswert, auch wenn nicht umbedingt alle Tricks erklärt werden. Die einzige echte Enttäuschung war das etwas unbefriedigende Ende des Films.
Bild und Ton der Blu-ray sind sehr gut. Die Ausstattung ist in Ordnung.
Die Unfassbaren - Now You See Me ist eine positive Überraschung und ein wirklich eigenständiger Film. Am besten würde ich ihn als magischen Heist Movie beschreiben. Der Film ist eine Sichtung wert und darf bedenkenlos in die Sammlung aufgenommen werden.
Also mir hat der Film eigentlich ganz gut gefallen, zwar war der erste doch wesentlich besser aber unterhaltsam war auch Teil 2. Die Gags sind noch flacher geworden, lachen konnte man aber dennoch ein paarmal ganz gut.
Das Bild ist wirklich gut, jedoch auch nichts besonderes. Guter Durchschnitt würde ich sagen.
Der Sound geht auch absolut in Ordnung da habe ich aber auch ehrlich gesagt nicht viel mehr erwartet.
Das Bonusmaterial ist nicht weiter erwähnenswert, da fast keins enthalten ist.
Was man mehr will?
Zum Beispiel das auf dem Cover beworbene Bonus Material,das bei Teil eins nahezu ganz fehlt,Kein Making of, keine Deleted Scenes usw.
Dafür beide Teile 3fach mit Ultraviolet Code sogar 4fach, den bei der 3D BD ist jeweils noch der Film zusätzlich in 2D dabei.
Was soll das,wenn doch sowieso der Film bereits auf der extra beiliegenden 2D BD liegt.
Wass will ich mit 2 mal 2D von selben Film?
Und da diese Doppelzeugs eine Menge Platz verschlingt,liegen auf der 3D BD der Original Ton nur in abgespeckter Variante der 2D BD vor
Und warum fehlt das ganze Bonusmaterial von Teil 1
Amazon, sagt selber dass der Umtausch nichts bringt,weil ich dann den selben Murks noch mal bekomme.
Geld gibt es zurück,allerdings steht im Kleingedruckten von der Amazon Email Antwort,dass bei Warenwert unter 40 die Kosten für den rückversand der Käufer zu tragen hat.
Vielen Dank für dieses tolle Gesetz,dass ich jetzt auh noch die Rückversandkosten selber tragen soll - habe ich diesen Murks etwa fabriziert.
Und wenn Amazon,selber einräumt dass hier Murks verkauft wird,warum gibt es dann kein Hinweiß darauf.
Meine Ansichten zum Film: Das Todesurteil der Toni Jo Henry,
UNFORGIVEN 2013.
Nach Aussage der Filmgesellschaft handelt es sich um eine wahre Begebenheit.
Die am * 3. Januar 1916, bei Shreveport/Lusiana als Anna Beatrice McQuiston geborene
Toni j. Henry; wurde nach einem Gerichtsurteil am † 28. November 1942
in Lake Charles/Lousiana wegen Mordes zum Tode auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet.
History/Story
Anna Beatrice McQuiston, die in schwierigen sozialen Verhältnissen aufwuchs, war im Alter von 16 Jahren drogenabhängig und prostituierte sich. Später arbeitete sie als Prostituierte in einem Bordell in Shreveport unter dem Spitznamen „Toni Jo“. Hier lernte sie 1939 den 26-jährigen Claude Henry kennen, der unter dem Namen „Cowboy Henry“ als Preisboxer arbeitete.
Am 25. November 1939 heirateten die beiden. Im Januar 1940 wurde Claude Henry von einem Gericht in Texas zu 50 Jahren Freiheitsstrafe wegen Totschlags verurteilt und im Gefängnis in Huntsville (Texas) inhaftiert. Vor der Eheschließung war er an einer Schießerei beteiligt, und hatte einen Mann getötet. Er selbst hatte auf Notwehr plädiert.
Zusammen mit dem vorbestraften 23-jährigen Harold Burks plante Toni Jo Henry, ein Auto zu stehlen, eine Bank zu überfallen und anschließend ihren Ehemann aus dem Gefängnis zu befreien. Am 14. Februar 1940 wurde das harmlos wirkende Paar von dem 41-jährigen Joseph P. Calloway per Anhalter mitgenommen. In der Nähe von Lake Charles raubten Henry und Burks unter Androhung von Waffengewalt Calloways Kleidung, Geld und das Auto. Toni Jo Henry befahl Calloway, sich niederzuknien und tötete ihn aus unmittelbarer Nähe mit einem gezielten Revolverschuss ins Gesicht. Harold Burks, der zwar einen Raubüberfall, aber keinen Mord geplant hatte, setzte sich daraufhin ab. Toni Jo Henry ging zu ihrer Tante und legte dort vor der Polizei ein vollumfängliches Geständnis ab.
Am 29. März 1940 wurde sie von einem Gericht in Lake Charles zum Tod durch Erhängen verurteilt. Nach einer Revision wurde das Urteil in einem zweiten Hauptverfahren im Februar 1941 bestätigt. Ein erneuter Revisionsantrag wurde im Januar 1942 abgewiesen. Unterdessen war im Staat Louisiana die Hinrichtungsmethode vom Erhängen zu Elektrokution geändert worden. Da die Todesurteile gegen Toni Jo Henry auf Erhängen gelautet hatten, legten ihre Rechtsanwälte Beschwerde gegen die Rechtmäßigkeit einer Vollstreckung durch den elektrischen Stuhl ein.
Diese Beschwerde wurde vom Obersten Gerichtshof des Staates abgelehnt.
Auch Harold Burks wurde in einem eigenen Prozess zum Tod verurteilt.
Im Gefängnis ließ sich Toni Jo Henry von Gefängnispfarrer Wayne Richard
taufen und wurde zu einer praktizierenden Katholikin.
Am 23. November 1942 unternahm Claude Henry in Texas einen gescheiterten Ausbruchsversuch mit dem Ziel, seine Frau zu befreien. Einen Tag vor der Hinrichtung, am 27. November, durfte Toni Jo Henry mit ihrem Ehemann telefonieren,
dabei forderte sie ihn auf, im Falle einer vorzeitigen Freilassung ein anständiges Leben zu führen.
Am 28. November 1942 wurde Toni Jo Henry kurz nach Mittag im Gefängnis von Lake Charles hingerichtet.
Es handelte sich nach der Abschaffung des Galgens in Louisiana um die sechste Hinrichtung mit dem elektrischen Stuhl, der vom Gefängnis Angola nach Lake Charles gebracht worden war. Mit demselben elektrischen Stuhl wurde am 23. März 1943 auch Harold Burks hingerichtet.
Claude „Cowboy“ Henry wurde nach fünfjähriger Haft Anfang 1945 auf Bewährung aus dem Gefängnis entlassen. Bereits wenige Monate später, am 15. Juli 1945, fand er den Tod bei einer Schießerei.
Fazit:
Sicher lich in diese gelebte Story nicht unbekannt.
Das besondere an diesem Film, ist die Naivität einer Frau zur Kriminalität
und dem wahren Leben. Die Hoffnung, trotz ihrer Tat auf Freiheit.
Was ich im Film vermisse ist der Zeitgeist der damaligen Gesellschaft.
Meine Empfehlung.
Einmal ansehen reicht bei diesen Cage Film.Viel zu wenig Action und viel zu lang gezogen.Bild und Ton sind aber Gut.Werde die Blu-ray aber gleich wieder verkaufen.Schade Herr Cage das konnten wir Besser.
Der Film ist leider in den Kinos gefloppt, doch tut man ihm hier unrecht....der Film ist zwar nicht der "Überflieger", aber um einiges besser als "The Last Stand" oder etwa die "Expendables".
Zunächst haben mich die zahlreichen "negativen" Bewertungen von dem Film abgehalten, ich habe den Film jedoch keineswegs bereut und einen guten Kino-Abend genossen.
In diesem Film nimmt Arnie mal einen etwas anderen Part an...auch mal interessant.
Lasst Euch nicht ins Bockshorn jagen und schaut Euch diesen Film an - es lohnt sich.
Technisch ragen weder Bild noch Ton besonders heraus. Bin schon gespannt auf T5 mit Arnie!
Uff technisch ist der Release so lala. Das 3D Bild ist wirklich grandios. Die Tonspur eigentlich gut wäre nicht die Musik einfach viel zu laut abgemischt, so dass einen teilweise die Hintergrundmusik auf den Sack geht und man einige Dialoge echt nur durch Centeranhebung versteht. Die Extras sind, anscheinend ist das Mode momentan, ein und das selbe Interview in verschiedenen Sprachen und Schnittmustern und sowas von überflüssig! Die Story selber hat mich echt herb enttäuscht. Abgesehen von vielen Logiklöchern wirkt alles lieblos. Jane braucht nur zwei Minuten Tarzan sehen und zack bum liebt sie ihn schon. Der Anfang ist noch recht gut gemacht aber der Film wird von Minute zu Minute anstrengender. Die Tier und Tarzananimationen sind gelungen aber alle anderen sind echt lieblos. Die Menschen bewegen sich wie in einem schlechtem Spiel. Der Djungel ist recht gut dargestellt alles andere wiederum recht lieblos und einfach. Für mich ist der Film eine herbe Enttäuschung. Für Kinder ist der Gewaltgrad grenzwertig abgesehen davon, dass die gezeigte Gewalt der Story dient. Ich empfehle absolut eine Sichtung vor Kauf!
Spannend, gute Story, zu oft aber leicht zäh, aber O.K. Ein typisch 70 er Krimi im besten Sinne, für einen netten Fernsehabend.
Bildbewertung der BD : erwarten Sie bitte nicht Zuviel, zumal der Film ganz bewusst in einigen Szenen ein bisschen 'diesig' gehalten wurde. So fehlt es diversen Szenen an Kontrast und Tiefenschärfe. An die heute übliche Blu-ray Qualität kommt der Streifen von 1973 nicht heran, aber immerhin wurde von recht sauberem Bildmaterial abgetastet.
Auch der Dolby Digital Mono Ton ist alles andere als sensationell, aber wenigstens gut verständlich
Technisch ein makeloser Release. Top 3D Bild super 2D Bild und eine Tonspur die passt. Die dumpfe Tonspur meiner Vorredner kann ich nicht nachvollziehen aber vielleicht liegts auch daran, dass über eine Anlage dieser besser klingt. Die Extras sind sehenswert und wirklich hübsch. Leider ist die Story so na ja umgesetzt. Leider hatte ich einen wesentlich besseren Film erwartet und war danach gemischter Dinge, da die technische Umsetzung und die Extras echt gefallen aber die Story nicht so das wahre ist. Deswegen würde ich jedem eine Sichtung vor dem Kauf empfehlen.
Technisch ein super Release. Klasse Bild und top Tonspur. Die Extras sind ein Trailer und damit echt mau. Die Story selber ist immernoch tiptop und damit gehört der Film für mich bei dem Preis auf jeden Fall zu meinen anderen Hitchcockfilmen!
Ich bin ehrlich, im Kino habe ich diesen Film nie gesehen. Aber wie ist es so oft, die Filme die kaum beworben werden sind oft Überaschungshits (z.B. Ziemlich beste Freunde). So verhält es sich auch mit District 9. ich habe die BR bei MM für wenig Geld erstanden und wurde sehr positiv überrascht. Sehr guter Film, durch und durch. Ein Punkt habe ich bei Story abgezogen da ich das Ende etwas zu offen fand.
In Bild und Ton ist das eine der besten BR die ich je gesehen habe. Sogar die Extras die ich sonst nicht schaue sind super. Sehr hochwertige Dokus.
Ingesamt 4,5 Sterne für diesen Film. Unbedingt anschauen.
Frankreich, nahe dem Städtchen Cerdon, Gegenwart: bei einem Camping-Aufenthalt wird der Vater und der Sohn der Familie Porter schwer verstümmelt und getötet, die Mutter schwer verletzt. Bevor sie stirbt, spricht sie von einem riesigen behaarten Mann, der "ihren Sohn fraß". Alle Anzeichen jedoch sprechen dafür, dass die Familie einem riesigen Raubtier zum Opfer gefallen sind. Schnell ist ein Verdächtiger identifiziert und verhaftet: der riesige, behaarte Talan entspricht der Beschreibung; jetzt fehlen nur noch die Beweise. Die Anwältin Kate übernimmt die Verteidigung und muss bald erkennen, dass Talan nicht nur wirklich der Täter ist, sondern nicht immer Mensch..
Wow! Mit "Wer - Das Biest in Dir" hat William Brent Bell nicht nur dem angestaubten Werwolf-Film ordentlich den Muff aus den Gewändern geklopft, sondern er hat dem mittlerweile recht flügellahmen Found Footage-Genre wieder ordentlich Auftrieb verliehen. Im Gegensatz zu so einigen Möchtegern-Vertretern der genannten Sparte weist "Wer" tatsächlich wieder Doku- bzw. Nachrichtenschnipsel auf und setzt nicht nur auf bloßen Einsatz von Wackelkameras. "Wer" verknüpft äußerst geschickt Legende mit wissenschaftlichen Fakten und verzichtet dabei, den Werwolf in seiner Erscheinungsform allzu tierisch zu zeigen. In Verbindung mit dem Doku-Stil wird dadurch eine ganz eigene Authentizität kreiert, die sehr echt wirkt. So ganz nebenbei wird noch eine Verschwörung eingeflochten, die das ganze zusätzlich würzt und am Ende für eine kleine Überraschung sorgt. "Wer" spielt in der Realität; es gibt keine Lack und Leder-Gothic-Outfits á la "Underworld und keinen Trockeneisnebel á la "Wolfman" (wobei der ebenfalls grandios ist), was zusätzlich für Realitätsnähe sorgt.
"Wer" ist teils extrem spannend, weist den einen oder anderen gelungenen Schockeffekt auf und jongliert dabei mit den klassischen Angsterzeugern von Horrorfilm-Wirkungen auf den Zuschauer: man wird erschreckt, ohne dass etwas passiert, nur um kurz darauf unvermittelt überrascht zu werden. Besonders wenn sich die Anwältin mit ihrem Mandanten alleine im Verhörraum befindet ist die Stimmung bis zum Zerreißen gespannt, und man wartet stets auf das Hervorkommen des Wolfs. Dabei wird mit äußerst brutalen und blutigen Szenen nicht gegeizt; Gore-Effekte werden jedoch nicht um ihrer selbst Willen eingesetzt.
Insgesamt ist "Wer" für mich nicht nur einer der intelligentesten Genre-Vertreter der letzten Zeit, sondern auch ein äußerst gelungener Found Footage-Film.
Das Bild des Streifens ist tadellos. Gerade durch den allgegenwärtigen Doku-Look wird die realistische Atmosphäre wunderbar getragen; für manche könnte das Bild etwas soapig wirken. Die Schärfe ist sehr hoch und der Kontrast perfekt. Auch in den vielen dunklen Szenen sind alle Details sichtbar, was sich besonders in Szenen im Wald positiv auswirkt. Die Farbgebung ist neutral, der Schwarzwert tip top und die Plastizität herausragend. Ein toller Transfer.
Auch der Sound ist einwandfrei, wobei die Dynamik und der Bass nur während der Actionszenen werkeln. Surroundgeräusche sind permanent gegeben, aber eher im Hintergrund. Für vier Punkte reicht es dicke.
Die Extras scheinen auf den ersten Blick im üblichen Umfang vorhanden zu sein, deshalb die Durchschnittswertung. Ach so, ja: einen Pappschuber hat die Veröffentlichung auch.
Mein persönliches Fazit: Seit ich das erste Mal einen Trailer von "Wer" sah, wusste ich ,dass ich den sehen muss. Sonst bin ich dem Horror-Genre nicht so zugetan, aber "Wer" ist anders: sauspannend, ziemlich brutal und trotz der Thematik irgendwie hochrealistisch. Der Film ist vielleicht nicht unbedingt was für Freunde des Okkult-/ Religionshorrors á la "Der Exorzist", "Das Omen" oder "The Conjuring", ganz sicher nichts für Fans von Folterpornos wie "Hostel"; aber für Freunde der Figuren der klassischen Horrorliteratur definitiv einen Blick wert. Für mich ist "Wer" ein Geheimtipp.
Outbreak - Lautlose Killer ist ein spannender Thriller Mit Starbesetzung. Die Story ist von Anfang bis ende Sehr spannend inszeniert. Das HD Bild der Bluray ist durchwegs gut gelungen und zeigt schöne Farben und einen guten Schwarzwert. Der Dolby Digital 5.1 Ton ist zwar kein HD Ton klingt aber dennoch ordentlich. Extras enthält die Bluray leider keine, und Warner üblich kein Wendecover :-(
Bevor Roland Emmerich in zwei Filmen die Welt durch Naturkatastrophen eindrucksvoll in Schutt und Asche gelegt hat, hat er sich im Jahr 2000 an einem monumentalen, historischen Epos ala "Braveheart" versucht. Dabei ist DIE Blaupause des Ami-Patriotenkinos entstanden, vollgepackt mit Klischees (wir sind die Guten, Engländer die Bösen, der eitle Franzose etc.) aber auch verdammt gut inszenierten Massenschlachten und vor allem zwei grandiosen agierenden Schauspielern. Zum einen Mel Gibson, der den 7-fachen Vater und Witwer spielt, der auf seiner Plantage ein ruhiges Leben führen will. Zum anderen Jason Isaacs, der einen englischen Colonel verkörpert und im wahrsten Sinne über Leichen geht, um den Krieg für sich bzw. die Majestät zu entscheiden. Isaacs spielt seine Rolle so gut, dass man ihn einfach nur hassen muss. Folgerichtig war er auch die perfekte Besetzung des Lucius Malfoy in den "Harry Potter" Filmen. Die Nebenrollen können sich auch sehen lassen: Oscar-Gewinner Heath Ledger (Joker aus "Dark Knight"), Oscar-Gewinner Chris Cooper ("Adaption") sowie Logan Lerman in seiner ersten Rolle (heute bekannt aus "Butterfly Effect", "Percy Jackson" und "Vielleicht lieber morgen").
In Anbetracht dessen, dass der Film 2000 gedreht wurde und 2007 zu den ersten Blu-ray-Veröffentlichungen gehörte, sieht das Bild überraschend gut aus und kann sich heute noch mit einigen, aktuellen Veröffentlichungen messen lassen. Diversen Szenen weisen jedoch Bildrauschen auf, das sich schon ein wenig negativ auf den sehr positiven Gesamteindruck auswirkt. Bei der Tonqualität gibt es jedoch nichts zu meckern. Was uns Sony mit dem unkomprimierten PCM Sound bietet, ist für jeden Surround-Fanatiker das Höchste der Gefühle. Vor allem in den Massenschlachten kommt das Mittendringefühl, dank der 5 Lautsprechern sowie dem Subwoofer, grandios rüber.
Die Extras wiederrum sind eher enttäuschend. Gerade mal 2 kurze Featurettes (ca. 20 Min.) und ein Kinotrailer (ca. 2 Min.) haben es auf die Blu-ray geschafft. Die Kurz-dokus befassen sich mit der Kriegsführung der damaligen Zeit sowie den Uniformen, die im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg getragen wurden. Drei Relikte aus weit vergangenen Zeiten bietet zudem die Erstauflage: Ein Booklet mit Filminfos, ein schönes Innenmotiv sowie ein FSK-Logo-freies Frontcover.
24 geht in die siebte Staffel und bringt einen Schauplatzwechsel mit sich.Die gesamte siebte Staffel spielt nämlich, wie es das Cover schon zeigt, in Washington.Von der Story her entwickelt sich die Serie hier auch weiter,da die CTU nicht mehr existiert.Auch nach 6 Staffeln zeigt die Serie um den Anti-Terror-Agenten keine wirklichen Ermüdungserscheinungen.Die Serie macht noch immer mega viel Spaß.Kiefer Sutherland ist nach wie vor als Jack Bauer die coolste Sau überhaupt.Sehr cool ist das Wiedersehen mit dem totgeglaubten Tony Almeida.Als starker Neuzugang erweist sich hier Annie Wersching als Renee Walker.Die neue Präsidentin ist in Ordnung,kommt aber nicht an David Palmer ran.Die Action ist super und die Spannung ist wie in den Staffeln zuvor unglaublich groß.Ich gebe der siebten Staffel von 24 4,5 Punkte.
Die Bildqualität ist gut,aber bei weitem nicht perfekt.Dies liegt vor allem an dunklen Szenen.Diese sind nämlich unter anderem von starkem Filmkorn geplagt.Die Szenen am Tag sind hingegen ziemlich.Sehr guter Schärfegrad,kräftige Farben.Ich gebe der Bildqualität 3,5 Punkte.
Bei der Tonqualität bewerte ich rein die englische Tonspur,da ich die Staffel komplett auf Englisch gesehen habe.Beim Original-Ton kracht es schon ordentlich.Die Dialoge sind durchgehend verständlich.Der Score ist ebenfalls richtig klasse.Ich gebe der Tonqualität 4,5 Punkte.
Die Extras sind sehr interessant und informativ.Vom Umfang her können sie sich mit einer Laufzeit weit über einer Stunde auch sehen lassen.Leider werden alle Extras nur in SD Qualität angeboten,daher gibt es leichte Abstriche.Ich gebe den Extras 3,5 Punkte.
Ich hätte mir den Film wahrscheinlich nie gekauft oder angeguckt,wenn meine Freundin ihn mit nicht zum Geburtstag geschenkt hätte.Sie hat ihn mir geschenkt,dass sie mir etwas schenken wollte,was ich nicht vorhatte mir zu kaufen und wo sie denkt,dass es trotzdem meinen Geschmack treffen wird.Auch wenn ich nicht der größte Animationsfilmfan bin,muss ich sagen,dass meine Freundin mit dem Film eine gute Wahl getroffen hat.Der Film ist richtig gut gemacht und muss sich sowohl bei den Animationen wie auch bei den Charakteren nicht vor Pixarproduktionen verstecken.Die Geschichte um einen Dracula als besorgten Vater und gleichzeitig Hotelbesitzer funktioniert einfach super.Die Charaktere sind auch alles richtig cool und witzig.Der Film ist natürlich ziemlich vorhersehbar,was den Eindruck aber nur bedingt trügt.Insgesamt ein schöner Animationsfilm,welcher vom Humor und der Geschichte her sowohl was für Kleine als auch für Große was ist.Wer auch nur ein bisschen Interesse an einen Animationsfilm über Dracula hat,sollte man hier auf jeden Fall mal reinschauen.Ich gebe Hotel Transsilvanien 4 Punkte.
Die Bildqualität erreicht Referenzniveau.Die Schärfe und der Detailgrad sind perfekt.Die Farbgebung ist schön bunt und sehr kräftig.Filmkorn oder sonstige Unreinheiten gibt es keine.Ich gebe der Bildqualität 5 Punkte.
Die Tonqualität ist ebenfalls sehr gut.Es gibt schöne Surroundeffekte.Die Balance zwischen Dialogen,Hintergrundgeräusche n und Effekten passt sehr gut.Die Dialoge sind stets sehr klar verständlich.Ich gebe der Tonqualität 4,5 Punkte.
Die Extras sind leider nicht besonders umfangreich,aber wissen in ihrer Fülle dennoch zu unterhalten.Ich gebe den Extras 2,5 Punkte.
Was habe ich mich lange auf diesen Film gefreut! Vor vielen Monaten kam mein Bruder zu Besuch und meinte, ich solle mir mal den Trailer von "Winters Tale" ansehen, da er wusste, dass ich unheimlich auf diese Art von Filme stehe ( ICH bin ein Mann!). Also Youtube geöffnet, Filmtrailer gesucht und hinreißen lassen. Ich bekam wohl einen der besten Trailer aller Zeiten zu sehen. Der Zusammenschnitt, die Bilder, der Aufbau, es passte hier einfach alles.Goßer Pluspunkt war dabei natürlich die Wahl des Soundtracks (Birdy-Wings). Als dann die ersten Kritiken online waren, konnte ich es kaum glauben: Ist "Winters Tale" wirklich so mieß? Ich entschied mich mal wieder, alle Meinungen der Zuschauer auszublenden und auf den Release zu warten, um mir ein eigenes Bild machen zu können und siehe da ...
Story 4/5:
Nach 10 Minuten (!) wusste ich welche Schiene der Film einschlägt: Hier soll keine realistische, übliche Lovestory aus der Großstadt erzählt werden! "Winters Tale" zeigt uns eine Welt voller Magie und Emotionen. Der Film soll MÄRCHENgefühle hervorrufen und dies gelingt durch wunderschöne Kulissen und ziemlich kitschigen Dialogen. Hier hat der Film aber ein kleines Problem, denn das Erzähltempo ist recht träge und beschleunigt an den falschen Stellen. Damit bleibt die Spannung doch recht dürftig und das Ganze auch oft vorhersehbar.
Bild 4/5:
Das Bild hat gerade in den Farbenspielen seine Stärken. Lichteffekte und Kulissen sind teilweise atemberaubend und sorgen für Wohlfühlatmosphäre. "Schwächen" hat das Bild aber immer wieder bei Gesichtsdetails, hier bleibt der WoW-Effekt bei Nahaufnahmen doch eher auf der Strecke.
Ton 4/5:
Der Ton war durchweg solide, die Mischung aus Dialogen und Musik war ziemlich gut, man konnte beides zur selben Zeit ohne Probleme verstehen. Muss mir den Film aber noch im Orginalton ansehen.
Extras 3/5:
Die Extras fallen recht dürftig aus, ich vermisse allgemein die Kinotrailer der Filme auf den BD´s und bei "Winters Tale" ganz besonders.
Fazit:
Was die Story angeht, hat "Winters Tale" nicht das komplette Potential ausgeschöpft, das liegt besonders an der oftmals etwas langsamen Erzählweise. Da ich aber schon nach wenigen Minuten feststellen konnte, dass ich hier keine übliche Lovestory zu sehen bekomme, sondern eher ein "Märchen" mit wunderschöner Kulisse, fand ich schnell gefallen an Gezeigtem. Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele enttäuscht sein werden, denn bei solch tollen Schauspielern erwartet man vielleicht etwas "anderes". Mein Tipp: Wartet auf einen kalten Wintertag, legt "Winters Tale" ein und genießt die Optik, die schnulzige aber schöne Story und denkt nicht zu viel nach.
Meine Ansichten zu John Lord´s CELEBRATING:
Ich spreche hier an dieser Stelle sicherlich, besonders die Lord´s und Purple Fan´s an.
Jonathan, Douglas „Jon“ Lord (* 9. Juni 1941 in Leicester, England; † 16. Juli 2012 in London) war ein britischer Musiker, der mit dem Aufstieg als Mitglied der Hardrock-Band Deep Purple begann. John Lord gilt als einer der Urheber mit der Kombination von Rock-Jazz-Folk-Klassik. Ich durfte die Purple inkl. John Lord, häufig in meinem Leben
bei ihren Live-Darbietungen erleben. Dafür bin ich Gott sehr dankbar.
Das erste Mal 1972 beim "Eastern Concert" zu Ostern in der Dortmunder Westfalen-Halle.
Zum Inhalt:
Der erste Teil "The Composer"
Die Produktion wurde in zwei+ (+Bonus) Hauptteile, eingespielt.
Aufgenommen in der Royal Albert Hall am 4. April 2014. Die verschiedenen Editionen kombinieren, das abendfüllende Programm von fast drei Stunden Musik mit anschließenden Deep Purple (REST) , Bruce Dickinson , Glenn Hughes , Miller Anderson , Rick Wakeman , Micky Moody , Bernie Marsden , Neil Murray , Steve Balsamo , Phil Campbell , dem Schauspieler Jeremy Irons und weiteren Musikern.
In dem ersten Teil "The Composer"
werden Stücke, (Deep Purple in Rock+Gemeni Suite usw.) mit dem weniger bekannten Symphonie Orchester "Orion", in voller Besetzung und seinem Dirigenten, Paul Mann, Live dargeboten. Die Rock-Instrumente, Besetzung, tritt in diesem Teil akustisch, bewußt in den Hintergrund.
Im zweiten Teil "The Rock Legend + Deep Purple celebrating Jon Lord"
tritt der symfonische Part mit einem reduzierten Orchester in den Hintergrund.
Die Darbietungen werden daher härter und rockiger.
Im dritten Teil, Bonus Material: "Two Worlds" Dokumentary.
Werden die Enstehung und Erklärungen zur BD abgegeben.
Celebrating Jon Lord, ist die vorletzt letzte Momentaufnahme einer umwerfenden
ROCK-CLASSIC-NACH T zum Gedenken an einen überragenden und einflussreichsten
Organisten, Komponisten unserer Zeit.
Der Erlös dieser Veranstaltung soll der Charity, Sunflower Jam,
der Krebsforschung und an Krebs erkrankten Menschen ZUGUTE kommen.
Todesmelodie von ist ein Top Western von Sergio Leone. Ein Coole Besetzung in einem Top Western aus den 70gern. Das HD Bild der Bluray wurde recht gut restauriert für das alter des Films. Auch wenn ab und zu eine leichte Verschmutzung vorhanden ist. Der DTS 5.1 ist ebenfalls nicht schlecht auch wenn sehr frontlastig. Extras sind ebenfalls einige vorhanden inklusive Wendecover mit Original Poster Motiv :-)
Auf Basis des Romans "Picknick am Valentinstag (Picnic At Hanging Rock)" von Joan Lindsay, schuf Peter Weir das gleichnamige Mystery Drama und landete einen Welthit, welcher das australische Kino über die eigenen Grenzen hinweg beliebt machte. Die unnachahmliche Erzählweise und das offene Ende machen den Film zu einem Klassiker schlechthin. Der Film lebt von seinen vielen Geheimnissen und von der nicht immer offensichtlichen Verknüpfung vieler Charaktere. In der ersten Hälfte des Films geht es ums Verschwinden der Schülerinnen, während es im zweiten Teil mehr auf die daraus resultierenden Ereignisse abzielt. Aber auch dabei wird kaum Licht ins Dunkel der Mysterien gebracht. Darstellerisch wurde auch alles sehr überzeugend dargestellt und man kann sich gut in die einzelnen Rollen hinein versetzen. Abschliessend kann man nur behaupten, das es gut ist das das offizielle Romanende erst nach der Fertigstellung des Films veröffentlicht wurde, so wie es die Autorin wollte. Wäre das Ende in den Film integriert worden, wäre so ein enormer Erfolg und die daraus resultierende Fanbase wohl kaum zustande gekommen.
Der Directors Cut wurde um einen eigentlich unwichtigen Handlungsstrang erleichtert, welcher keinerlei Hinweisezur Lösung des Rätsels beinhaltete und den Film somit etwas flüssiger macht.
Story: Australien im Jahre 1900. Eine Gruppe Schülerinnen aus einem Internat macht sich am Valentinstag auf zu einem Picknick am Hanging Rock. Drei Mädchen und eine Erzieherin verschwinden spurlos und auch die darauffolgende Suchaktion bleibt erfolglos. Nach einer Woche kann eins der Mädchen gefunden werden, doch ohne jegliche Erinnerung an das Geschehene....
Bild: Bildformat 1,78:1, Codec: AVC. Das Bild ist richtig gut remastered worden. Schmutzpartikel und Bildfehler wurden grösstenteils entfernt und fallen nur noch selten auf. Die Farben wirken kräftig und frisch. Schärfe und Detailreichtum sind gut bis sehr gut. In dunkleren Abschnitten allerdings deutliche Detailverluste. Ab und an etwas Rauschen. Teilweise tritt ein etwas hellerer Streifen am rechten Bildrand auf, dies hält sich aber in Grenzen. Im Grunde kann man mit diesem fast 40 Jahre alten Bildmaterial mehr als zufrieden sein.
Ton: Auch beim Ton wurde gut remastered. Die DTS-HD Tonspuren klingen gut und kann sich hören lassen. Kein Kratzen oder Zischen wie man es von älteren Tonspuren kennt. Die Abmischung ist ebenfalls gelungen. Musik, Geräusche und Dialoge sind immer gut getrennt und übertönen sich nicht.
Extras: Das 4-Disc Mediabook kommt mit einem 24seitigem Booklet mit Szenen- bzw. Produktionsfotos daher und bietet eine ausführliche Beschreibung des Films.
Auf den DVDs befinden sich neben dem Directors Cut des Films, auch noch die Kinofassung. Außerdem ist ein fast 2stündiges Making of, diverse Featurettes und Interviews enthalten. Geschnittene Szenen, Bildergalerien und Trailer bzw. Teaser dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Alles in allem eine tolle Edition die jeden Sammler zufrieden stellen sollte!
John Carpenter's Sie leben - Limited Edition ist ein guter Thriller auf Bluray erschienen. Das HD Bild der Bluray ist von Studio Canal ist wirklich gelungen und zeigt keine grösseren Schwächen. Der Deutsche Ton ist DTS-HD MA 2.0 leider sehr frontlastig, schade hier wäre sicher mehr drin gewesen. Dennoch klingt der Ton klar und Verständlich. Das MediaBook ist sehr schön gestaltet und enthält BD, DVD und ein paar Extras inklusive Booklet.FSK Flatschen ist nur aufgeklebt :-)
Naja naja, französische soldaten werden in Afghanistan angegriffen, alle sterben außer einer, der tritt auf eine mine und hart eine dreiviertelstunde des filmes darauf auf ,bis auch er stirbt!zum glück ging der film nur eine stunde siebzehn sonst würde er heute noch drauf stehen.bild und ton waren gut.
In der Todesnacht des Riverton Rippers werden sieben Kinder geboren, die regelmäßig an ihrem Geburtstag den Ripper Tag zelebrieren, bis das Ritual der Jugendlichen nicht beendet wird und der Ripper scheinbar wieder losschlägt.
Wes Cravens My Soul To Take ist ein recht gelungener Teenie-Slasher, der etwas plakativ beginnt aber durch seine Wirren durch Twists and Turns durchaus Spannung aufbaut und zu unterhalten weiß. Wahrscheinlich darf man über das Hin und Her des Films trotzdem nicht zu viel nachdenken, um nicht auf Logiklücken zu stoßen.
Für eine Jugendfreigabe ist der Film zudem recht blutig, auch wenn On Screen Violence in der Regel leider durch CGI Effekte dargestellt wird. Der Film zeigt durchaus auch praktische Effekte, jedoch nicht in Action sondern beispielweise erst bei Leichen.
Die Bildqualität der Blu-ray ist gut. Der Ton hat einen schönen Raumklang und ist atmosphärisch abgemischt.
Die Ausstattung ist ok. Zudem gefällt mir das Cover Artwork sehr gut, welches durch das Wendecover noch stärker aussieht.
My Soul To Take ist für Slasher Fans auf jeden Fall ein unterhaltsamer Streifen, auch wenn er nicht zu den Highlights des Genre zählt. Eine Sichtung ist er wert.
Bei Engelbert Humperdinck handelt es sich keineswegs um den britisch-stämmigen Schlagersänger sondern vielmehr um den am 1. September 1854 in Siegburg geborenen und am 27. September 1921 in Neustrelitz gestorbenen deutschen Komponisten der Spätromantik. Seine Oper zu Hänsel und Gretel brachte im Weltruhm ein, wobei einzelne Stücke daraus wie beispielsweise „Ein Männlein steht im Walde“ oder „Suse liebe Suse, was raschelt im Stroh“ noch heute in aller Munde sind. Eine weitere sehr bekannte Oper aus seiner Feder ist „Königskinder“ die 1897 in München uraufgeführt wurde. Die Aufnahme dieser Audio Blu-ray vom Rundfunkchor sowie vom Deutschen Symphonie Orchester aus Berlin in der Philharmonie in Berlin am 15. und 17. Dezember 2008 aufgenommen. Sämtliche 3 Akte befinden sich dabei bei einer Spielzeit von ca. 3 ½ Stunden auf einer Audio Blu-ray. Da die ursprüngliche Fassung bereits nach kurzer Zeit in der Versenkung verschwand, überarbeitete Humperdinck sein Werk zwischen 1907 und 1910 erneute und gestaltete es als Oper, wobei er letztendlich einfaches Handlungsgerüst arrangierte. Diese Fassung wurde letztendlich weitaus mehr Beachtung geschenkt und in den New Yorker Uraufführungskritiken sogar als die „wertvollste Oper der nachwagnerschen Zeit“ bezeichnet. Anhänger dieses Genres, welche dieses Werk bislang noch nicht kennen sollten, sollten dies dringend nachholen.
George Gershwin wurde am 26. September 1898 in Brooklyn, New York City geboren und starb bereits am 11. Juli 1937 in Hollywood im Alter von 38 Jahren an den Folgen eines Hirntumors. Er war ein US-amerikanischer Komponist, Pianist und Dirigent, der vor allem durch seine Vielseitigkeit bekannt war. Sowohl klassische Musik, Musicals als auch Swing. Die Audio Blu-ray „Gershwin – Best of“ widmet sich hingegen lediglich seinen klassischen Stücken, die jedoch auch Elemente des Jazz oder Swing beinhalten. Tatsächlich sind mit „Rhapsody in Blue“ (1924), dem Klavierkonzert in F-Dur (1925), „Ein Amerikaner in Paris“ (1928), „Cuban Overture“ (1932) „Porgy and Bess“ (1935) und „I got Rhythm“ (1934) bei einer Spielzeit von über 100 Minuten nahezu die wichtigsten Werke von Gershwin enthalten und lässt lediglich „Three Preludes, für Klavier“ aus dem Jahr 1926 vermissen. Gerade Die Rhapsody in Blue ist eines der bekanntesten des Kompositionen und stellt eine Synthese von Jazz und Kunstmusik dar. Dahingegen war das Stück „Ein Amerikaner in Paris“ die Basis für den gleichnamigen Musicalfilm des Regisseurs Vincente Minnelli aus dem Jahr 1951.
Aufgenommen wurden die Stücke von dem Süddeutschen Rundfunk im November 1991 in der Villa Berg in Stuttgart sowie vom Rundfunk-Orchester Berlin im Jahr 1992. Am Klavier nahmen speziell Cécile Ousset und Alan Marks Platz, die den großen Meister hervorragend interpretieren.
Mir hat der Film sehr Gut gefallen.Immer wieder Lustige Einlagen und auch viel Action.Für mich war der Lacher des Films wo Costner in Peugeot den Audi fertig gemacht hat.Ansonsten Super Ton und auch ein Super Bild.
Die Geschichte spielt im winterlichen Schweden. Wie gewohnt aus Skandinavien ist ein melancholischer Grundton vorhanden.
Mikael Persbrandt vermag auch hier eine sehr gute Schauspielerische Leistung zu erbringen.
Insgesamt ein Film, auf den man sich einlassen muss und der sicherlich nicht für den lustigen Filmabend geeignet ist. 3,5/5 Punkte.
Das Bild liegt in 1080i vor, was nicht immer direkt ins Auge fällt. Jedoch ist über den gesamten Film teils starkes Filmkorn vorhanden. Dennoch schlägt sich der Film mit einer soliden Grundschärfe. Die Farben sind überwiegend warm gehalten. 3/5 Punkte.
Der Ton ist genrebedingt komplett dialoglastig. Hier gibt es jedoch nichts zu beanstanden. Die musikalische Untermalung ist eher melancholisch gehalten und passte meiner Meinung nach nicht immer. 3,5/5 Punkte.
Extras sind absolut keine vorhanden. 0/5 Punkten.
Stockholm Östra ist ein melanchlisches Drama, was Freunden von Skandinavien zu empfehlen ist. Ein Musthave ist der Film jedoch nicht. Die traurige Entwicklung (mit vorhandenen "Happy End") ist nicht jedermans Sache.