"Lucy" von Luc besson bietet nichts wirklich neues und leider hat er nur das Minimum aus der Story rausgeholt und hat sich nebenbei auch noch bei "Transcendence" oder "Der Rasenmäher Mann" bedient und die Autoverfolgungsjagd errinnert an "Taxi"
Fazit: Einmal ansehen ist ok, aber dann ist der Film auch wieder schnell vergessen!!
Red Heat ein Action Klassiker aus den 80er Jahren von Walter Hill. James Belushi und Arnold Schwarzenegger als Corps unterwegs um einen russischen Verbrecher zu jagen. Das HD Bild des Film wurde für das Alter recht gut restauriert. Der DTS HD 2.0 Ton klingt ebenfalls nicht schlecht zwar sehr frontalste aber klar und Verständlich. Extras sind ebenfalls ein paar dabei, inklusive einem Wendecover :-)
Der Film ist Geschmackssache, mit hat er jedoch wirklich gut gefallen.
Das Bild ist top, Ton leider - wie so oft - nicht in HD; aber trotzdem recht gut.
Extras sind einige vorhanden (hab sie mir noch nicht angesehen).
Bodyguard ein Zeitloser Klassiker mit Kevin Coster und Whitney Houston. Eine Liebesstory mit einem Musikalischen Superstar. Das HD Bild der Bluray wurde gut aufgewertet jedoch merkt man dem Film das alter an. Hat mit einigen Schwächen wie unscharf und Verschmutzung zu kämpfen. Der Dolby Digital 2.0 Ton finde ich persönlich enttäuschend hier hätte man sicherlich mehr herausholen können. Ebenso die Extras sind aus einem Musikvideo und Trailer sehr wenig. Warner üblich leider kein Wendecover. Schade hier wäre mehr drin gewesen.
Witzige Komödie mit einem Top-Cast welche zwar in einer Highscool spielt aber dennoch keine typische Teenie-Comedy ist. Vielmehr wird das Leben und Handeln der Englisch Lehrerin Linda (Julianne Moore) thematisiert und dabei bleibt des öfteren kein Auge trocken. Herrlich pointierte Dialoge und KEIN Fäkalhumor. Es ist echt angenehm mal wieder eine gelungene Komödie zu sehen welche ohne diesen extrem flachen Billighumor auskommt. Das Bild sieht sehr gut aus, der Ton kommt unspektakulär frontlastig, die rears haben nicht viel zu tun, das ist aber bei dialoglastigen Filmen bekanntlich oft so.
Noch ein Tip für alle Lily Collins Fans: Schaut Euch bitte das Interview mit ihr an. Sie sieht umwerfend hübsch aus und kommt super sympatisch rüber, ich glaube der Kameramann war auch sehr von ihr angetan und zoomte des öfteren sehr nah an ihr Gesicht, was in HD wirklich top aussieht. Das beste Interview das ich von ihr bisher gesehen habe.
Ich bin bei diesem Film fast eingeschlafen. Mir war ja bewusst, dass er schwächer als das Original ist. Aber das war irgendwie echt ein Schuss in den Ofen. Vielleicht ist meine Bewertung auch zu streng, da ich am Vortag mit Breaking Bad fertig war. Diese Serie war einfach nur Wahnsinn. Und danach schaut der Typ sich 300 RoE an...das kann doch nicht gut gehen :D
Mir hat irgendwie das gewisse Etwas gefehlt, was 300 ausgemacht hat. Ob es an nur an den Schauspielern lag glaub ich nicht, aber allein schon ohne Gerald Butler und seiner Erzählstimme kam bei mir nicht dieses Feeling wie beim Erstling auf. Alles wirkt gezwungen, zusammengeschustert; dabei sollte alles größer, gewaltiger, brutaler und düsterer wirken. Das tut es auch. Nur ist es ein Film ohne Seele. Dazu immer die Rückblenden / Szenenwechsel zur “original 300 Schlacht“. Als würde man den Zuschauer nochmal extra mit einem Zaunfahl hinweisen wollen: DAS IST DER 2. TEIL VON 300. Die Produzenten wussten schon warum. Ansonsten hätte man auch gerne einen beliebig anderen Filmtitel wählen können.
Bild und Ton sind natürlich auf Top-Niveau, da kann man nichts gegen sagen. Jetzt stellt sich nur die Frage: Empfehlung - ja oder nein.
Ich tendiere eher zum Nein. Schaut euch lieber nochmal 300 an, da hat man wirklich mehr von . Glaube das werde ich auch nach der Enttäuschung hier machen.
Die Muppets lassen wieder die Puppen tanzen und singen. Diesmal geht die Crew auf Europa-Tournee, wo Kermit durch einen Zwillings-Bösewicht ersetzt wird. Die Story ist witzig und kurzweilig, hat aber nicht mehr den Charme und die Warmherzigkeit des Vorgängers.
Das Bild ist über jeden Zweifel erhaben. Top-Schärfe und knallige Farben prägen den Transfer. Der Ton bietet ein prächtiges Volumen, dies vorallem bei den häufigen Musical-Szenen.
Der Einsatz oder The Recruit ein spannender solider CIA Thriller mit Colin Farrell und Al Pacino. Die Story von Roger Donaldson unterhält perfekt. Das HD Bild des Films ist wirklich gelungen. Ein kleines Filmkorn ist vorhanden ansonsten perfekt. Der DTS HD MA 5.1 Ton klingt sehr gut mit ordentlichem Raumklang. Extras sind 3 vorhanden inklusive Wendecover :-)
Beide sehr emotional und wirklich unterhaltsam!!! wunderschön zum lachen und traurig zu gleich... auch sehr zum nachdenken...nur zu empfehlen! Auch für Kerle schöne Filme!
Die Bildqualität befinden sich auf gutem Blu-Ray-Niveau, ohne jedoch Maßstäbe zu setzen!
Der Ton in PCM kommt bei beiden Filmen sehr gut rüber, wenn die Anlage PCM bedient und nicht auf 2.0 schaltet.
Ein Must-have für Will Smith Fans! Trotz der bescheidenen Kritiken im Netz hat uns der Film hingegen sehr gut gefallen, auch schon damals im Kino. Die Bildqualität ist hierbei hervorragend, die Tonabmischung hat meiner Meinung nach etwas geschwächelt (Wechsel Action -> ruhige Szenen zu leise)
Habe den ersten Teil gestern angeschaut und wollte gleich meine Eindrücke zur BR Qualität kundtun:
STORY:
Sollte bekannt sein. Die Mutter aller Cop-Buddy Actionfilme!!
BILD:
Super. Zumindest bei Tagesaufnahmen. In den dunkleren Szenen gegen Ende hin werden schon mal ein paar Details übersehen. Ist wohl wirklich dem Alter geschuldet. Abgesehen davon ist das Bild sehr schön, konstant scharf und bietet natürliche Farben.
Eine Qualität eines Skyfall darf man natürlich nicht erwarten. ;)
TON:
Warner gibt zwar bei Deutsch DD 5.1 an, musste aber nach 5 min. meinen Denon Verstärker ausschalten, da die Dialoge sehr sehr leise abgemischt wurden aber der Rest dann laut daherkam. (Verkehrsgeräusche, Musik,...) Habe aber zuvor die Centerbox und Dialoglautstärke dementsprechend erhöht!! Hat leider nichts genutzt. Konnte Riggs und Murthough sehr schlecht verstehen und habe den Film dann über die TV Lautsprecher gehört-musste aber auch den Fernseher eher lauter stellen. Das tue ich sonst nie... Naja.
EXTRAS:
Überschaubar. Einige deleted Scenes.
FAZIT:
Obwohl der Ton (Dialoge) eher zu leise ist, kann man die DVD sofort gegen die BR tauschen, da das Bild die meiste Zeit top ist und eher nicht mehr besser gezeigt werden kann.
Lethal Weapon gehört sowieso in jede (Männer) Filmsammlung... ;)
Kann mich Ares im Großen und Ganzen nur anschließen. Wobei ich mit der Figur der Bestie kaum eine Bindung aufbauen konnte, was schade ist. Und Belles Entwicklung ging mir zu schnell, und das Ende ist generell zu schnell, was schade ist. Beast und Belle hätten noch zwei, drei Szenen gebraucht. Der ganze dramatische Ausmaß lies mich also kalt. Das ist bedauerlich, denn bei so erlesenen Bildern und Kulissen ist das einfach ein Jammer.
Was mich auch enorm gestört hat und mir den Spaß entgültig vermießte, war, dass bei den drei Statuen am Ende die Bildqualität ins Reich der VHS-Welten absank, zumindest sah es schlecht (zu sehr) komprimiert aus, es sah aus als hätten sie es aus einer mikrigen Auflösung lieblos hochskaliert. Ich frage mich, ob sie damit miserablen CGI kaschieren wollten? Gab´s etwa zeitlichen Engpass? Jedenfalls war das echt Schei...benkleister.
Der Ansatz ist Disney untypisch und sehr interessant und löblich! Man begleitet erst mal den Vater ne Weile, bis er dann das Zepter sozusagen der Belle weiter gibt. Das ist an sich in Ordnung und ich finde sowas ja auch klasse, nur, hier hätten sie den Rest nicht komprimieren sollen, um unter zwei Stunden Spielzeit zu bleiben. Gute Filme dürfen auch länger gehen! Hier war es ein Fehler, meiner Ansicht nach, dann Film so kurz zu halten. Ich wünschte der Film hätte das nötige Budget gehabt. Oder lag´s am Drehbuch? Da müsste man wohl Gans selber fragen. Leider gibt es ja keinerlei Extras! Pfui!!
Mit der Besetzung von Belles Vater und dem Haupträuber bin ich nicht warm geworden. Der Pirat wirkte auf mich harmlos, aufgesetzt. Der Vater war da schon besser. Lag auch vielleicht an der Umsetzung.
Leider ist dieser Film nicht ganz gelungen aber dann doch Gans gelungen. Höhö. Nein im Ernst, er ist nicht das was er hätte werden können, hab ich das Gefühl, aber ein Blick ist dieser Film alle mal wert! Man darf und sollte ihn ruhig eine Chance geben.
Das Cover vom Schuber, hat man einmal den FSK-Sticker abgeklebt, ist wirklich wunderschön anzusehen.
Das keine Extras dabei sind, ist sehr, sehr ärgerlich. Ich hätte gerne mehr von dieser interessanten und bildgewaltigen Produktion erfahren!
Eine russische Einheit schickt sich an, ein strategisch wichtiges Gebäude gegen die deutschen Invasoren zu verteidigen. Dies könnte die Grundlage zu einer richtig spannenden Geschichte sein, aber leider haben sich die Autoren in einer Unzahl weiterer unnützer bis ärgerlicher Handlungsstränge verloren. Vom eigentlichen Grauen des Kampfes um die Stadt Stalingrad bleibt da leider nicht viel Raum. Zudem besticht der Film durch einige selten dämliche Szenen wie beispielsweise die weiter unten bereits erwähnten lodernden Soldaten. Das Bild hingegen ist saustark, die Farbgebung unterstreicht die düstere Stimmung des Films. Der Ton ist sehr gut, gute räumliche Effekte. Zu guter Letzt ist das bisweilen sehr gute 3D zu loben, das auch ohne Popouts zu gefallen weiß. Dennoch, die Story ist einfach nur schlecht, da können der gute Ton und das sehr gute Bild nichts mehr retten.
The Angriest Man in Brooklyn ist keine gewöhnliche Komödie mit Robin Williams. Es ist eine Mischung aus Drama und etwas Komödie. Nicht jedermanns Filmstil. Das HD Bild des Films kann überzeugen ebenso die Darsteller im Film kommen sehr gut rüber. Der DTS HD MA 5.1 Ton kommt hier eher weniger zur Geltung bei dieser Art von Film aber trotzdem gut. Extras sind ein Trailer und ein paar Outtakes vorhanden sowie ein Wendecover :-)
Dawn of the Dead - Director's Cut ist mit Abstand einer der besten Zombiestreifen der letzten Jahre. Gute Darsteller mit einer Menge Action und Splatterszenen. Das HD Bild des Films ist gelungen und überzeugt auf Bluray. Ebenso der DTS 5.1 Ton kann überzeugen mit klarem satten Soundeffekten. Extras sind leider keine vorhanden obwohl die DVD hatte. Dafür ein Wendecover :-)
Fand 21 Jump Street wirklich witzig und musste natürlich auch 22 Jump Street sehen und hab mir deswegen das Doppel-Steelbook geholt. Das Steelbook sieht wirklich toll aus. Ein Schmuckstück!
Bei beiden Flmen kann man bei der Blu ray Umsetzung nicht wirklich was bemängeln. Top Bild u Tonqualität. Der erste Teil hat mir doch nen Tick besser gefallen. Aber der zweite hat mich trotzdem sehr unterhalten und hat wirklich einige Lacher am Start.
Wer noch keinen der beiden Teile einzeln zuhause hat bzw im Steelbook dann ist dieses Doppelset genau das richtige!
Story:
Nach einem kurzen, von Bryan Adams gesprochenen Intro zu Bildern von Sydney und der Oper fällt dem Zuschauer erst einmal die Kinnlade herunter: wie jetzt, es werden nur er mit Gitarre und noch ein Pianist mit Klavier auf der Bühnen stehen? Keine Band? Keine weiteren Instrumente?
Versteht mich nicht falsch, die Kinnlade fällt herunter, nicht weil das eine SCHLECHTE Sache wäre, sondern weil es eine absolut GENIALE Geschichte ist. Ich war bisher auf zwei Live-Konzerten von Bryan Adams, und immer dann, wenn er seine Band weggeschickt hat, und alleine, nur mit der Gitarre losgelegt hat, dann hatte er das Publikum gepackt. Dann wurde es totenstill im Konzertsaal und alle Zuschauer hingen an seinen Lippen. Nur sein Gesang und sein Gitarrenspiel... damit kann Bryan Adams ein ganzes Stadium verstummen lassen.
Doch ich schweife ab. ;) Wir hatten uns im Vorfeld nicht über die BluRay schlau gemacht und hatten im Rahmen der "Bare Bones Tour" ein normales Konzert erwartet. Dass es ein rein akustisches, Zwei-Mann-Konzert sein sollte hat uns sehr erstaunt und erfreut.
Und die Freude bleibt auch während der gesamten Präsentation bestehen. Bryan Adams spielt knappe 104 Minuten, er singt und musiziert seine größten Hits, von "Cuts like a knife" über "Summer of '69" bis "Can't stop this thing we started", von "Run to you" über "(Everything I Do) I Do It For You" bis "When you're gone". Das Arrangement der Titel ist einfach, gediegen, dennoch treffend und stimmungsvoll.
Unter diesem Aspekt erklärt sich auch der Titel der Tour: die "bare bones" sind die blanken Knochen, also der Kern eines Liedes, und darauf reduziert Bryan Adams seine musikalischen Werke für dieses Konzert. Wunderschön vorgetragen erklingen die Lieder vertraut und dennoch neu und aufregend. Unterm Strich ein schön geplantes, elegant durchgeführtes Konzert, das nicht zum letzten Mal in unseren Player durfte.
Ton:
Wie üblich für eine Konzert-BluRay liegt der Ton in zwei Spuren vor, einer Stereo- und einer Surround-Spur. Die Stereospur punktet mit dem Format PCM 2.0, die Surround-Spur liegt in verlustfreiem DTS-HD MA 5.1 vor. Die Surround-Spur erklingt schon groß, mit einem tollen Mittendrin-Gefühl, wenn von hinten die Zuschauer zu hören sind. Trotz leichtem Surround-Hall sind die Songtexte ohne Probleme zu verstehen, lediglich das Klavier geht manchmal verloren.
Hier zeigt sich die Stärke der Stereo-Spur, es wird ein deutlich "kleineres" und näheres Konzert simuliert. Gesang und Instrumente erklingen glasklar, die Zuschauer rücken eher in den Hintergrund. Beide Tonspuren sind wunderbar gelungen und können nach persönlichem Gusto gewählt werden. Wir haben die Surround-Spur genossen und nur einzelne Lieder zum Quervergleich in der Stereo-Spur gesichtet. Beide Tonformate dürfen hier gleichberechtigt existieren und können auch, jede für sich, überzeugen.
Bild:
Das Konzert liegt im Vollbild-Format 16:9 vor, und liegt zu weiten Teilen im Dunkeln. Klar, bei nur zwei Mann auf der Bühne, ohne große Show, da muss nicht viel beleuchtet werden. Der Fokus liegt auf Bryan Adams und seinem Pianisten, die beleuchtet auf einer dunklen, eigentlich schwarzen Bühne stehen. Das Publikum wird hin und wieder an- oder ausgeleuchtet, verschwindet aber größtenteils im Halbdunkel. Der Kontrast ist immer, bis auf drei oder vier klitzekleine Szenen, hervorragend, mit einem beständigen, rauschfreien, knackingen Schwarzwert und farblich sehr schön hervorgehobenen Details.
In Closeups von Künstlern oder Instrumenten sind immer sehr gut Details zu erkennen. Bei Szenen, die herausgezoomt sind, und zum Beispiel den gesamten Musiker zeigen hat allerdings die Schärfe etwas zu leiden - vermutlich ein Zugeständnis an den rauschfreien, schwarzen Hintergrund.
Von daher kann leider keine Topnote in diesem Kapitel vergeben werden, aber einen Tod müssen Künster, Produzenten und letztendlich auch der Zuschauer sterben. Die Bildqualität und Bildkompositionen ist im vorliegenden Fall aber herausragend, und so reicht es, mit Einschränkungen, zu problemlosen vier Punkten.
Darren Mullett begeht Selbstmord, weil er von seinen Mitschülern gemobbt wird. Er sucht seine Peiniger jedoch Heim und rechnet mit ihnen ab.
Tormented ist in erster Linie ein Film zum Thema Bullying beziehungsweise Mobbing, in dem das Opfer sich an seinen Peinigern rächt. Die Figuren bleiben dabei leider sehr sehr stereotyp und nur wenig glaubwürdig, einzig die hübsche Hauptfigur Justine, gespielt von Tuppence Middleton, ist eine Sympathieträgerin und der einzige normale und echte Mensch in diesem Streifen, die den unbeliebten Schüler nur unbewusst ignoriert und verärgert hat, ohne ihm wirklich etwas Böses zu wollen. Obwohl sie zwischendurch auch etwas unlogisch agiert, als sie glaubt, dass die bösen Bullies tatsächlich ihre Freunde wären. Oder es zumindest glauben will, aber das ist noch verzeihbar. Hinzu kommt, dass die Darsteller wie so üblich nicht wirklich wie junge Highschool Schüler aussehen.
Das Bullying Thema gibt dem Film durchaus eine unangenehme Atmosphäre, jedoch versagt der Streifen als Horrorfilm für mich leider völlig. Der Geist von Darren ist einfach ein kräftiger Kerl mit blauen Adern, der in keiner Weise gruselig ist oder dessen unerwartetes Erscheinen eine entsprechende Atmosphäre erzeugen würde. Dafür bietet der Film ein paar böse und blutige Kills, wobei der Einsatz von CGI teilweise nur unzureichend kaschiert wurde. Für diese Schauwerte muss man aber Durchhaltevermögen haben. Eine Szene im Zusammenhang mit einem Kill ist sogar echt genial und zu schießen witzig, ein kleines Highlight in diesem kleinen Film
Ein weiterer Pluspunkt für den Streifen ist die gelungene Optik, die kaum vermuten lässt, dass es sich tatsächlich um einen Low Budget Film handelt, der lediglich geschätzt 700.000 britische Pfund gekostet hat, auch wenn es durchaus zu erkennen ist, dass es sich optisch nicht um Blockbuster Material handelt. Die eingesetzten Filter für den Geistereffekt wirken aber leider doch etwas uninspiriert und auch in den CGI Effekten lässt sich erahnen, dass das Budget gewissen Beschränkungen unterlag.
Der Score des Streifens ist ziemlich cool und wurde schön über die Surroundboxen eingespielt, auch wenn er etwas zu laut abgemischt wurde, wahrscheinlich um zu suggerieren, dass der Ton mehr bietet als er eigentlich tatsächlich bietet. Ansonsten kann man über den deutschen Ton nicht klagen und auch die Synchronisation ist akzeptabel, wenn auch ausbaufähig.
Die Ausstattung ist überraschend umfangreich. Es wird sogar ein Videokommentar geboten. Ein echter Fehlschlag ist allerdings das unschöne Coverdesign mit dem überdimensionierten Schädel von Darren, ohne die guten Bewertungen auf diesem Portal hätte ich dem Film so nie eine Chance gegeben.
Tormented hat einige gute Ansätze, leider nutzt der Film sein Potential nicht wirklich aus und streckt sich auch ein wenig über die Laufzeit, bis es vor dem weniger befriedigenden Ende noch ein wenig gewalttätiger wird. Den Film als Slasher zu bezeichnen fühlt sich auf jeden Fall irgendwie falsch an, es ist viel mehr ein Horrorfilm zum Thema Mobbing und vermittelt daher nicht wirklich den Schock oder Fun Faktor eines Slasher-Streifens, mit einer in diesem Review angedeuteten Ausnahme.
Horrorfans können dem Film für einen schmalen Taler durchaus eine Chance geben. Ich habe ihn ebenfalls günstig gebraucht geschossen, wurde letztlich aber doch eher enttäuscht.
In Sachen Bild- und Ton- (nicht Musik-) Qualität ein großer Satz nach vorne im Vergleich zur Lausitz-BD. Die Doku hätte gerne noch ausführlicher sein können.
Und inhaltlich sie die Onkelz natürlich eine Bank, klasse Konzert
Naja einmal anschauen geht ja noch, steven mit einen gastauftritt mit einer grauenhaften synchronstimme runden hier die sache ab.bild und ton sind gut.
Ein toller Science Fiction Klassiker, den ich schon in meiner Jugend genossen habe. Menschen dürfen max. 30Jahre alt werden, dann müssen sie ins Karussell zur "Erneuerung". In Wahrheit werden alle getötet. Eine kleine Gruppe kommt dahinter und leistet Widerstand. Düstere Zukunftsvision. Toll gefilmt und prominent besetzt. Das Bild ist wechselhaft. Mal leicht verrauscht, mal richtig HD-würdig, insgesamt sehr gut für das Alter. Der Ton ist erwartungsgemäß nicht der Kracher, aber wenigstens im Original belassen. Extras gibt es auch ein paar. Insgesamt ein lohnenswerter Kauf.
Nachdem ich mir jetzt nach jahren alle 3 Filme in folge wieder angeschaut habe, bin ich wieder total im Bourne Fieber :)
Die Story ist in allen 3 Teilen top und es macht spaß da mitzufiebern. Die Action wird von teil zu teil immer wilder und abgefahrener. Man merkt hier dann sofort wieder von die neuen Bond Filme ihre inspiration herhaben.
Das Bild hat bei Teil 1 noch zu kämpfen, wird dann bei Teil 2 aber schon deutlich besser und erreicht dann bei Teil 3 ihren höhepunkt. Da kann man dann kaum noch meckern.
Der Sound dagegen fängt bei Teil 1 schon gut an, wird dann in Teil 2 zu sehr gut und explodiert in Teil 3 dann regelrecht :)
Die Extras sind beim ersten Teil am besten und mit 2 etwas mehr als 2 std längsten, bei Teil 2 und 3 bekommt man jeweils etwas mehr als 1std geboten.
Alles in einem eine super Box.
Nach dem ich beide vorgänger geliebt habe musste natürlich auch teil 3 her. Und wieder wurde ich nicht enttäuscht. Das Tempo wird nochmal angehoben und die Action nimmt fast schon keine pausen mehr. Dazu wird die Story immer wilder und jede menge neuer fakten prasseln auf einen ein. Der übergang zu teil 2 ist echt klasse gemacht, als wäre er nie zu ende gewesen. Die besetzung ist erneut sehr gelungen. Aber natürlich ist hier Matt Damon als Jason Bourne das a und o des Films. Er trägt das ganze auf seinen Schultern. Für mich ein super Fortsetzung.
Das Bild ist ganz klar das beste der vorläufige "alten" Trilogie. Zwar sind die probleme wie bei den vorgängern mit den dunklen szenen noch etwas vorhanden, aber sie sind deutlich zurück gegangen. Ganz besonders wenn man da noch an teil 1 denkt. Dafür ist alles andere noch mal ne deutliche stufe besser geworden. Besonders die hellen szenen sind jetzt richtig mega geworden. Alles in einem gibts hier 4,5 punkte, runde aber zu gerne auf.
Auch der Sound ist nochmal besser geworden als beim schon sehr guten vorgänger. Hier gibts von mir trotz nicht vorhandener HD Spur die höchstwertung. Aus der DTS Spur wurde ich hier echt alles ausgequetscht. Von anfang an bekommt man eine tolle Surroundaktivität mit klasser Musik, top effekten und jeder menge Bass geboten. Dazu sind die Dialoge immer bestens zu verstehen.
Die Extras sind auch wieder net schlecht, man wird etwas mehr als ne Stunde gut unterhalten.
"Bait" - Haie im Supermarkt ist um einiges besser als der trashige Titel und die CGI Effekte erinnern an "Shark Nights" Die Story ist ok und skuril, aber dennoch gute Unterhaltung und nervenzereißende Spannung!
Fazit: Sicher kein Vergleich zum "Weißen Hai" aber dennoch sapnnend, effektiver Hai-Horror mit Goreinlagen! Prodzuziert vom "Highlander" Regisseur! Tipp für Genrefans!
Ich bin ja ein ziemlicher Fan von Seth Rogen und lasse mir kaum einen Film mit ihm entgehen,da seine Witze genau meinen Humor treffen.So war es für mich auch klar,dass ich mir Bad Neighbors anschauen werde.Die Story ist ziemlich simpel,aber gut gestrickt.Zac Efron hat mir in seiner Rolle als Anführer der Studentenvereinigung richtig gut gefallen.James Francos kleiner Bruder Dave war ebenfalls gut.Seth Rogen und Rose Byrne überzeugen ebenfalls als frisch gebackene Eltern,die noch nicht akzeptieren wollen,dass sie langsam aus dem Party-Alter raus sind.Dass Christopher Mintz-Plasse (Superbad) in einer Nebenrolle zu sehen war,hat mich ebenfalls sehr gefreut.Die Gags haben bei mir überwiegend richtig gut gezündet.Man sollte jedoch wissen,dass in Seth Rogen Filmen sehr viel Humor unter der Gürtellinie vorhanden ist,so dass man sich echt wundert wieso der Film eine FSK 12 Freigabe bekommen hat.Der Film ist jetzt kein Meisterwerk von Komödie,trotzdem hatte ich sehr viel Spaß mit dem Film und habe mich nie gelangweilt.Ich gebe Bad Neighbors 4 Punkte.
Die Bildqualität ist sehr gut.Die Schärfe weiß zu überzeugen.Die Plastizität und der Schwarzwert sind gut.In dunklen Szenen flacht die Bildqualität leider ein wenig ab.Ich gebe der Bildqualität 4 Punkte.
Die Tonqualität ist ebenfalls gut gelungen.Der Ton ist sehr klar abgemischt.Die Dialoge sind stets gut verständlich.Richtig punkten tut der Ton aber erst in den Partyszenen.Hier baut sich nämlich eine starke Dynamik auf und kräftige Basseinsätze werden geboten.Ich gebe der Tonqualität ebenfalls 4 Punkte.
Die Extras sind eher durchschnittlich und unterhalten rund 50 Minuten.Ich gebe den Extras 3 Punkte.
Dieser Film lohnt das Anschauen, wenn man ein Fan von Kevin Costner ist, oder wenn man sich hauptsächlich für Romantik interessiert. Die Story in der ersten Hälfte des Films ist noch ganz kurzweilig. Mit fortschreitender Länge entwickelt sich der Film allerdings zu einem übertrieben sentimentalen Klischee. Er wird langatmig und teilweise echt kitschig.
Ein Lichtblick ist Paul Newman, der einen trocken gewordenen Alkoholiker spielt. Trotzdem erscheint der Film zu lang und zu gefühlsüberladen.
Bild & Ton:
Mit Message in a bottle präsentiert Universum Film wieder eine Blu-ray, die qualitativ auf Anhieb überzeugen kann. Gegenüber der DVD zeigt sich eine deutliche Bildverbesserung. Der Film lässt keine künstlich wirkenden Verfremdungen von Farben und Kontrast erkennen, sondern wirkt mit seiner warmen Farbgebung und dem hohen Kontrast sehr plastisch. Sowohl Nahaufnahmen als auch Panorama-Bilder lassen jedes feinste Detail sauber erkennen. Der Film bietet einen sehr guten DTS-HD 5.1 Ton, der gerade während der Musik-Szenen sehr eindrucksvoll klingt!
Technisch kratzt die Blu-Ray an der Referenz-Marke und kann daher gut als Demo-Material herhalten: Hohe 3D-Schauwerte, knackig scharfes Bild und eine beeindruckende DTS-HD MA-Tonspur. Die "Elektro"-Beats wissen zu überzeugen.
Die Story bietet leider nicht allzu viel Neues: wieder mutieren irgendwelche Leute auf unglaubwürdige Art und Weise zu menschlichen Monstern, die dann im Zaum gehalten werden müssen. Elektro gehört dabei leider zu den besonders unglaubwürdigen Kandidaten und die Story um ihn weist extrem große Logik-Lücken auf.
Spider Man gerät in diesem Film zum pubertären Selbst-Inszenierer und wird von Andrew Garfield leider wenig überzeugend verkörpert. Ein Glück, dass Emma Stone noch mitspielt und den einzigen glaubwürdigen Charakter vermittelt.
Technisch ist diese Blu-Ray sehr gut gelungen: knackig scharfes Digital-Bild und eine überzeugende Tonkulisse in bester DTS-HD MA-Technik. Hier kann man höchstens die etwas leise Abmischung und fehlende tonale Highlights bekriteln.
Die Story ist (im Gegensatz zu den Panem-Filmen) etwas dünn und vor allem nicht so stimmig geraten.
Auch schauspielerisch ist Divergent weniger übzeugend; u.a. nimmt man Shailene Woodley die Verwandlung in die toughe Kämpferin einfach nicht ab.
Immerhin ist der Film kein reines Plagiat und weiß ein paar eigene interessante Akzente zu setzen. Einmal Ausleihen reicht allerdings.
angenehme Unterhaltung (vor allem für Kinder).
Das die ersten beiden Bücher nicht Verfilmt wurden scheint Niemanden zu stören ...
Die Qualität ist ganz in Ordnung. Extras (inkl. langweiligem Spiel) sind wie meistens ...
Ich habe diese BR beim Weihnachtsspiel gewonnen (danke) und ohne Vorkenntnisse in den Player eingelegt. Disc 1 hat 5 Episoden und diese gilt zur Erklärung / Einführung der Hauptakteure. Die Story setzt sich mit vier Episoden auf CD 2 fort. Kaum hat man wieder eine Frage beantwortet oder ein Detail erfahren, tut sich eine Weitere neue Frage auf und dies macht enorm neugierig. Eine Episode dauert aber duchaus bis zu 45 Minuten. Die Story selbst gibt nur in kleinen Portionen Informationen preis die dem Zuseher Aufklärung und Orientierung verschaffen. Aber genau das macht das Ganze irrsinnig spannend. Neben einigen schönen Landschaftsbildern gibt es auch die eine oder andere duchaus blutige Szene. Die Schauspieler sind allesamt unbekannt, machen ihren Job aber sehr gut.
Bild: Hier gibt es nichts zu bemängeln. Auch bei dunklen und eher düsteren Szenen bleibt es scharf, ohne Filmkorn und auf etwaige weitere Stilmittel wurde ebenso verzichtet.
Ton: Wenn dieser auch in DTS HD auf der Scheibe vorliegt, lebt die Serie zu 80% vom logischer Weise frontlastigen Dialog. Die Serie eignet sich hervorragend für die Abendstunden wenn eventuell die Nachbarn nicht duch Actionkracher aufgeweckt werden sollen.
Ich persönlich werde mir auch die 2. Staffel zulegen, da ich auf den Geschmack gekommen bin.
Wendecover vorhanden!
Extras sind auch reichlich und die Pilotfolge der Serie Crossing Lines wurde auch noch draufgepackt.
Teil 1 war ein recht gelungener Old School Horrorfilm, Teil 2 dagegen kann da leider nicht annähernd mithalten. Es ist zwar wieder sehr ruhig erzählt und braucht auch wieder etwas um in Fahrt zu kommen, aber die spannende Atmosphäre wie im ersten Teil erreicht es nie. Es ist immer ein auf und ab. Es kommen Ansätze von Spannung, man fiebert dann für eine Minute gut mit dann wird direkt wieder die Luft rausgelassen, dann nach gefühlter Ewigkeit warten kommt dann wieder eine Spannende Szene um dann wieder langatmig zu werden, was nach ner Zeit schon recht frustet. Die Wendungen und die Auflösung sind allesamt total vorhersehbar.
Lara Croft Schönheit Camille Luddington ist zwar recht hübsch anzuschauen, aber ihre Schauspielerischen Fähigkeiten reichen nicht aus um den Film alleine zu tragen, zumal Caity Lotz aus Teil 1 nur eine kleine Nebenrolle hat und der Rest des Casts allesamt schwach sind.
Das Bild ist was die Schärfe angeht eher plastisch, man merkt zwar dass man eine BD guckt, aber so richtig detailreich ist es nicht, auch farblich mit leichtem braunstich.
Der englische Ton ist schlecht abgemischt. Die Gruseleffekte sind sehr laut, während die Dialoge dann sehr leise sind.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat 8 Minuten Features, Trailer sowie ein 17 Minuten Making of.
Die 4. Staffel ist für mich eine der (bis jetzt) besten Staffeln der SONS. Die Story ist richtig krass. Die Charaktere entwickeln sich weiter und bei einigen Situationen leidet man mit einzelnen richtig mit. Vorallem die letzten 2-3 Folgen haben es in sich. Einfach grossartig welche Spannung sich aufbaut so das man sofort mit der nächsten Staffel weitermachen möchte.
An dieser Veröffentlichung ist wieder nichts auszusetzen und wer die Serie verfolgt kommt an dieser Staffel sowieso nicht vorbei.
Mit Transformers 4 startet Michael Bay eine neue Storyline in seinem selbstkreiertem Universum,in welcher es um neue Charaktere geht.Anstatt eines eher unbeholfenen Shia LaBoufs hat man nun den muskelbepackten Mark Wahlberg,welcher hier den alleinerziehenden Vater und Erfinder Cade Yeager spielt.Ich sehe Mark Wahlberg sehr gerne in Filmen und habe mich gefreut ihn in diesem Film zu sehen.Mich hat er in dem Film auch überzeugt und er ist ganz klar einer der wenigen Lichtblicke im Film.Die wunderschöne Nicola Peltz spielt hier seine Tochter und wirkt wie ein jüngerer Megan Fox oder Rosie Huntington-Whiteley Ersatz.Optisch funktioniert das auch,aber schauspielerisch kommt da nichts rüber.Jack Reynor,welcher den Love Interest der Tochter spielt,hat mir nicht gut in dem Film gefallen.T.J. Miller fand ich neben Mark Wahlberg mit am besten.Leider kommt er nicht besonders viel im Film vor.Kelsey Grammer wird als Bösewicht total verschenkt.Titus Welliver,welcher ebenfalls einen Bösewicht verkörpert, wird wenigstens noch richtig cool in Szene gesetzt.Stanley Tucci fand ich auch noch ganz in Ordnung.Die einzigen Transformers,die aus der ersten Trilogie übernommen wurden,sind Haupttransformer Optimus Prime und sein Sidekick Bumblebee.Die neu eingeführten Transformers sind alle nicht besonders.Auch die Dinobots,welche erst gegen Ende auftauchen,sind nicht so cool.Auch wenn der vierte Teil aktueller ist,fand ich die Effekte im dritten Teil irgendwie beeindruckender,was aber nicht heißen soll,dass der vierte Teil kein Fest für die Augen ist.Die Story ist wieder einmal ziemlich dämlich mit haufenweise Logiklöchern.Mittlerweile erwartet der Filmkenner bei einem neuen Transformers auch keinen besonders guten Film mehr.Transformers bleibt auch im vierten Teil ein Film,bei dem man den Kopf gepflegt ausschalten kann.Ich bin nach wie vor kein Fan der Filme,aber dennoch kann ich sie mir immer mal wieder als light entertainment geben.Ich gebe Transformers 4 3 Punkte.
Auf der technischen Seite bleibt auch der vierte Teil der Reihe treu und präsentiert sich weiterhin von der besten Seite.Die Schärfe ist beeindruckend und der Detailgrad ist sehr hoch.Die Farbgebung ist überwiegend natürlich und kräftig.Filmkorn ist zeitweise vorhanden,wenn aber nur sehr fein.Der Schwarzwert ist ebenfalls stark.Ich gebe der Bildqualität 5 Punkte.
Die englische Tonspur,welche in Dolby Atmos 7.1 vorliegt,steht dem Ganzen in nichts nach und präsentiert sich schier auf Referenzniveau.Die deutsche Tonspur fällt da leider im Vergleich ab.Der Bass und die Dynamik sind im Vergleich deutlich schwächer,was einfach nur schade ist.Ich gebe der Tonqualität insgesamt 4 Punkte.
Die Extras sind sehr umfangreich und interessant.Vor allem das 123 minütige Making-Of ist sehr informativ und empfehlenswert.Ich gebe den Extras 4 Punkte.
Transformers 1 hat mir ziemlich gut gefallen,während ich den zweiten Teil ziemlich schwach fand.Transformers 3 erreicht für mich nicht das Niveau des ersten Teils.Ich finde ihn aber doch besser als den zweiten Teil.Michael Bay hat hier deutlich den pubertären Humor aus dem zweiten Teil reduziert,was dem Film merklich gut tut.Die Story ansich macht wenig Sinn,trotzdem habe ich meinen Spaß mit dem Film.Shia Labeouf gefällt mir in seiner Rolle sehr gut.Megan Fox ist seit diesem Teil nicht mehr als Schauspielerin mit dabei.Stattdessen ist nun das Model Rosie Huntington-Whiteley an Sam Witwickys Seite.Sie ist zwar schön anzusehen,aber schauspielerisch kommt da nicht viel rüber.Patrick Dempsey ist ganz okay.Josh Duhamel und Tyrese Gibson spielen gewohnt solide ihre Rollen als Actionhelden.Die Actionsequenzen sind richtig cool inszeniert.Ich fand es vor allem auch gut,dass man den Kämpfen der Transformers sehr gut folgen kann,was ich vom zweiten Teil nicht behaupten kann.Manchen gibt es hier zu viel Action und ihnen geht der Film zu lange.Kann ich nachvollziehen.Mich hat das nicht so sehr gestört.Ich fand,dass das Ende dann etwas zu plötzlich kam,aber naja.Ich finde,dass der Film sehr gutes Kino zum Kopfausschalten ist,welches unglaublich gut aussieht.Ich gebe Transformers 3 3 Punkte.
Die Bildqualität ist wie bei den Vorgängerfilmen auf Referenz-Niveau.Der Schärfe ist hervorragend und der Detailgrad ist sehr hoch.Die Farben sind sehr bunt und kräftig.Der Schwarzwert ist ebenfalls außerordentlich.Ich gebe der Bildqualität 5 Punkte.
Die Tonqualität präsentiert sich ebenfalls von der besten Seite.Die Dialoge sind stets sehr gut verständlich.In den Actionszenen geht der Soundtrack ordentlich ab.Insgesamt ist der Ton kristallklar abgemischt und erreicht ebenfalls Referenz-Niveau.Ich gebe der Tonqualität 5 Punkte.
Wenn man Extras zu Transformers 3 will,muss man zur 3D-Version greifen.Die Single Disc Version hat nämlich kein Bonusmaterial.Daher vergebe im Bereich Extras auch keine Punkte.
Mittelmäßiger Science Fiction Horror Film, dem leider die gewisse Atmosphäre fehlt. Irgendwie fehlen hier einem die mitreißenden Szenen und die Spallterszenen waren zum Teil eher zum Schmunzeln, als wirklich ernst zu nehmen.
Bild und Ton waren gut, jedoch nicht auf Referenzniveau!
Lewis Milestones Südseedrama um den despotischen Captain Bligh, seinem ersten Offizier Fletcher und der buckligen Crew, gehört zum besten und oppulentesten, was das Hollywood der 60er zu bieten hatte und befeuert noch bis heute unstillbare Inselträume.
Captain Bligh's (Trevor Howard) Reise nach Tahiti zur begehrten Brotfrucht endet für die Crew im Desaster, nachdem Bligh das Schiff im Winter um das von Unwettern geplagte Kap Horn zu segeln versucht, um Zeit zu sparen. Am unbezwingbaren Sturm und peitschender See gescheitert, kapituliert Bligh schließlich und schlägt die ursprünglich geplante Route, am Kap der guten Hoffnung vorbei, ein.
Nicht genug, daß die Mannschaft von den extremen Strapazen des völlig überflüßigen und nur der Machtbesessenheit Blighs zuzuschreibenden Segeltörns geschunden ist, wird ihr jetzt auch noch die Essensration gekürzt, um für den nun anfallenden Umweg über genug Proviant zu verfügen. Jedes Murren an Bord wird sofort vom Kapitän im Keim erstickt, indem er bei kleinsten Dissonanzen die neunschwänzige Katze über die Rücken der Besatzung tanzen läßt, um seinen unanfechtbaren Führungsanspruch zu demonstrieren.
Mit letzten Kräften erreicht die Bounty dennoch endlich das ersehnte Eiland. Auf Tahiti verbringt die Mannschaft eine längere erholsame Periode unbeschwerter Existenz. Die Insel ist wunderschön, die Eingeborenen sind zuvorkommend, die Frauen neckisch und vor allem bleibt Bligh an Bord des Schiffes. So sind alle Zutaten für den perfekten Cluburlaub angerichtet.
Als nach einjähriger Phase des Glückes und der Lebensfreude die Bounty nach emsiger Brotbaumernte aber wieder vom tahitischen Paradies ablegt und die Crew erneut Bligh's Sadismus schutzlos ausgeliefert ist, beginnt es in der Mannschaft gefährlich zu gären.
Einmal den Geschmack der Sorglosigkeit, der sexuellen Freizügigkeit und der traumhaften Kulisse genossen, sieht sich die Crew ausserstande, sich den Launen des skrupellosen Captains, der die These vertritt, daß sich nur mit Angst und Tyrannei ein Schiff regieren läßt, erneut unterzuordnen. Einmal im Garten Eden geweilt, läßt sich die Hölle an Bord nicht länger ertragen. Irgendwann platzt dann auch dem stoischen ersten Offizier, Nachwuchshumanisten und Aristokraten Fletcher (Marlon Brando) der Kragen und Bligh wird kurzerhand mit Gleichgesinnten in das Beiboot der Bounty gesetzt. Die Meuterei ist somit vollbracht!
Danach wird die Bounty nah einer verborgenen Insel verankert und das Land besiedelt.
Dort lebt man schließlich zusammen mit einer Gruppe hübschen Insulanerinnen in trauter Polygamie bis ans Ende aller Tage...
Neben dem hochkarätigen Cast und den dramatischen Kämpfen der Bounty im aufgepeitschten Meer des Kap Horns, sind es vor allem die Bilder der Tahitischen Inselwelt, die sich im Gedächtniss der Zuschauer einbrennen und jede Fantasie eines einfachen und glücklichen Lebens beflügeln.
Vor der imposanten Bergkulisse fällt ein, von Palmen und tropischen Blüten gesäumtes Tal, sanft zum weißen Strand ab, um an einer ruhigen Brandung mit einem türkisfarbenen Meer zu verschmelzen, an dessen weitem Horizont sich weiße Wolkenberge auftürmen.
So dokumentierte, wenn nicht sogar inszenierte archetypische Südseephantasien sind es, die den Zuschauer heraus aus den heimischen vier Wänden in andere Wirklichkeiten führen.
Diese perfekt künstlich erzeugten Paradieswelten sind es, die auch heute noch schmachtenes Fernweh erzeugen, als Projektionziel diffuser Sehnsüchte nach einem Leben im Einklang mit sich und der Natur dienen und die die Wirkung des Filmesn noch immer so mächtig nachhallen lassen.
Milestones Abenteuer- und Ausstattungsepos entfalltet auf Grund seiner handwerklichen Perfektion auf allen Ebenen und der grandiosen schauspielerischen Darbietung (bei Trevor Howard sitzt jede Geste!) auch heute noch seine niederdrückende wie erlösende Wirkung ungemindert.
Das die Spannnung nach dem Verlassen des Caiptains des Schiffes zum Ende hin leicht abfällt und der eigentliche Regisseur Carol Reed (Der dritte Mann) die ständigen Launen der Diva Brando über hatte und das Handtuch warf, sind dabei nur Randnotizen.
Kurzweilige und amüsante Komödie um den Revanchekampf zweier Boxlegenden. Stallone und De Niro verkörpern die zwei alten Champions mit viel Charme, Augenzwinkern und Ironie. Einige Gags sind wirklich cool. Der Humor geht nie unter die Gürtellinie. Gelungener Streifen!
Der Bildtransfer ist gut gelungen, verfehlt die Bestbewertung aber dennoch. Die Schärfe könnte noch knackiger sein. Der Schwarzwert ist perfekt. Der Ton bietet ordentlich Dampf. Die Dialoge sind sehr schnittig. Die Räumlichkeit könnte noch ausgewogener sein.
Todeszug nach Yuma ist ein wirklich cooler Western. Klassisch Stilecht und realistisch pur. Damit wurde bewiesen das es auch neue Western gibt die überzeugen mit Story und guten Darstellern. Das HD Bild des Films ist scharf und mit sehr schönen Farben. Der Dolby TrueHD 5.1 klingt ebenfalls gut und überzeugt mit guten Raumklang und Basseinsätze. Extras sind jede Menge vorhanden und ohne FSK Flatschen da erst Auflage :-)
Ein witziger Start und etliche Szenen, die einen wirklich zum Lachen bringen. Aber auch ernste Abschnitte, die nachdenklich stimmen und bei denen man im wahrsten Sinne "mit fühlt". Das Ende ist gut, bleibt aber teilweise offen und öffnet der eigenen Fantasie nochmal die Tore. Ein gelungener Film mit einem begabten Hauptdarsteller.
Das Bild ist wie man es von einer Blu-Ray wünscht. Natürlich nicht so gut wie die heutigen Filme aber wir sprechen hier von einem Film aus dem Jahre 1993. Dafür ist das Bild TOP.
Der Ton kommt sprachlich für einen nicht Action Film Gut rüber
Der Film hat seine guten Momente, aber auch seine langen (und langweiligen Momente. Hier mögen sich die Geister scheiden.
Das Bild ist Gut, hier gibt's nichts zu meckern.
Ton: 5.1 DTS, Ton ist klar und deutlich, Musik kommt gut rüber. Das ist kein Actionfilm sondern ein Film der sich um ein Bühnenstück im Theater dreht, darum überwiegen hier klar Text und Musik, da gibts auch nichts zu meckern.
Die Geschichte wird spannend erzählt. Gute Dialoge und schlüssige Handlungen feilen an den Profilen der Protagonisten. Überraschende Wendungen sorgen für Spannungsschübe. Gut ausgestattete Szenarien verwöhnen das Auge und sorgen für Atmosphäre. Regie und Schauspielern ist ein kompakter Genrefilm der alten Schule gelungen.
Beim Bild ist Zeitweise ist leichtes Filmkorn zu sehen, aber sonst Gut.
Meine Ansichten..
Charmant, Charmeur. Jonas Kaufmann der neue Lichtblick in der Klassik und leichten Muse.
Seine Stimme säuselnd und verführerrisch. Jonas du bist der neue, glänzende Stern, du bringst die Herzen Aller zum schmelzen. Deine Stimme leistet von Kopf bis Brust grenzenloses. Ja Du bist ein Traum.
Fazit, mit dieser Auswahl aus Lied und Operette wurde eine hervorragende Auswahl getroffen. Jonas ist ein wahrer Künstler, auch der Schnulzen. Ich liebe Schnulzen.
Habe den Film -Gottseidank- ausgeliehen. Trotz der positiven Bewertungen auf Amazon muss ich sagen: Der Film war grausam schlecht. Kaum Tornados zu sehen, dämliche Dialoge, teils schlecht Animierte Tornado-Szenen, Bildqualität keineswegs HD-tauglich, teilweise sogar Szenen in VHS-Qualität. 3D Effekt ist im prinzip nicht vorhanden. In etwa vergleichbar mit einer 2D Blu-Ray die man vom Player in 3D umrechnen lässt. Vielleicht sogar noch etwas schlechter. Der Streifen ist absolut für den Müll geeignet, aber nicht zum ansehen. Fazit: Twister ist nach wie vor der beste Tornadofilm.
Die 2. Staffel setzt genau da an, wo die 1. Staffel aufgehört hat und beinhaltet 13 Episoden. Diese 2. Staffel ist wieder einmal genial geworden und steht der ersten Staffel in Nichts nach. Tolles spannendes Storyboard, das für eine TV-Serie entsprechend fesselnd umgesetzt wurde. Die Actionszenen sind zwar weiterhin CGI-animiert, aber das stört nicht wirklich. Wichtigster Bestandteil des Erfolgs der Serie sind auch die TOP schauspielerischen Leistungen, die durch die Bank erbracht werden. Es ist erfrischend den Akteuren bei der Arbeit zuzuschauen. Leider sind die 13 Epsioden sehr kurzweilig und zu schnell wieder vorbei gegangen und das Ende birgt mal wieder einen fiesen Cliffhanger. Bin echt megagespannt wie es weitergehen wird. Ich habe hier im Forum schon gelesen, dass manche Mitglieder die 2. Staffel viel schwächer eingestuft haben, aber das kann ich nicht bestätigen. Für mich ist sie glatte 5 Punkte wert. TOP Science-Fiction Serie. Natürlich darf man nicht alles hinterfragen (z.B. wo das ganze frische Obst, Gemüse, Käse etc. herkommt), dann macht die Serie Spaß!
Die Bildquali ist durchgehend HD-würdig und der deutsche 5.1. DTS Sound ist auch makellos abgemischt! Extras sind sehenswert, vor allem die Mini-Epsioden (24 min). Das alternative Ende zu Staffel 1 kann man sich dagegen sparen anzuschauen. Damals wussten die Macher noch nicht genau, wie die Story tatsächlich weitergehen wird. Das merkt man auch schnell, wenn man sich das alternative Ende anschaut und anschließend direkt zu Episode 1 wechselt. Erstauflage mit Schuber; leider mit festem Flatschen (auch auf dem Cover der Amaray). Zumindest gabs dieses Mal eine schmalere Hülle!
Mr. Baseball.Einer meiner Lieblingskomödien!
BILD:
Wahnsinn. Für das Alter sehr sehr sauber. Ähnlich wie bei den neu aufgellegten Ghostbusters Filmen gibt es, gemessen am Alter des Filmes, NICHTS auszusetzen. Natürliche Farben, sattes Schwarz. Permanentes HD Feeling! Top.
TON:
Stereo! Die Dialoge sind immer bestens zu verstehen. Ab und zu bemerkt man in den Stadien sogar leichtes Surroundfeeling wenn die Menge während eines Baseballspiels tobt.:)
EXTRAS:
Den Film in SD! Häääh? Was soll denn der Unfug?? Und ein Trailer.
FAZIT:
Wer die DVD gegen die BR austauschen möchte, kann dies bedenkenlos tun. Der Film ist ohnehin einer der besten Komödien des letzten Jahrhunderts. KAUFEN!
sehr gute Story mit 2 tollen Hauptdarstellern!
An die alternative Synchron-stimme von Arnold Schwarzenegger (da sonst beide Hauptdarsteller die gleiche Stimme hätten) muss man sich allerdings erst gewöhnen!
Bild & Ton den ganzen Film über auf sehr hohem Niveau!
Insgesamt sehr guter Film auf sehr guter BD-Umsetzung!
Fazit: Einmal ansehen ist ok, aber dann ist der Film auch wieder schnell vergessen!!