Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 17.03.2025 um 13:37
Der Film mag für Puristen der alten Godzilla-Filme eine schöne Hommage sein. Ich fand ihn ziemlich albern und wenig unterhaltsam: die Story ist insgesamt altbacken und vorhershbar. Logik sollte man bei solchen Monster-Filmen sowieso nicht suchen, ist hier aber ziemlich unterste Schublade. Desweiteren agieren die Darsteller äußerst schablonenhaft und neigen wie so oft bei Asia-Filmen zum Overacting.
Schließlich konnten mich auch die vielfach gelobten visuellen Effekte nicht überzeugen: maxmimal durchschnittlich und öfters auch auf Trash-Niveau. Dass das Godzilla-Monster immer noch so plump aussieht als ob ein menschlicher Darsteller sich einen Gummianzug übergestülpt hat mag Fanservice sein, mich hat es nicht überzeugt.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Sony BDP-S5500
Darstellung:
Epson EH-TW9000W
 
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bewertet am 17.03.2025 um 00:10
John Landis ist ein Regisseur, der zwar seine Kontroversen hat, aber in der Regel sehr talentiert ist. Das zeigt sich auch in Die Glücksritter, einer Komödie, die vor allem durch ihre beiden Hauptdarsteller glänzt. Eddie Murphy und Dan Aykroyd harmonieren perfekt miteinander und tragen den Film mit ihrem Charisma und Timing.

Der Plot – ein sozialer Rollentausch zwischen einem wohlhabenden Broker und einem mittellosen Gauner, orchestriert von zwei skrupellosen Millionären – ist zwar nicht der stärkste, bietet aber genug humorvolle und satirische Momente, um zu unterhalten. Vor allem Murphys Auftritte sorgen für einige der besten Lacher.

Trotz kleiner Schwächen gehört Die Glücksritter definitiv zu den besseren Komödien seiner Zeit. Der Film kombiniert clevere Gags mit gesellschaftskritischen Untertönen und bleibt bis heute ein Klassiker des Genres.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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bewertet am 16.03.2025 um 16:04
Gladiator II 4K (Limited Steelbook Edition) (Cover A) (4K UHD + Blu-ray + Bonus Blu-ray) Blu-ray ist eine gute und spannende Forstsetzung über die Geschichte Rom und Ihrer Gladiatoren. Storytechnisch kommt er nicht ganz an den ersten Teil aber unterhält sehr gut. Das UHD Bild des Films ist scharf mit tollen Farben und Kontrast. Der Dolby Atmos Sound liefert tolle Räumlichkeit und Soundneinlagen. Extras sind eine Menge vorhanden im schönen Steelbook mit Wandposter und Art Cards :-)
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
Panasonic Panasonic PT-AE7000U
 
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1
bewertet am 16.03.2025 um 13:52
Also für mich ein sehr guter film 3D Effekte
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Bildqualität 3D mit 5
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bewertet am 16.03.2025 um 12:36
…ich hatte ihn noch liegen und habe mich durch die Wicked-Euphorie und die 2. Oscar-Nominierung von Cynthia Erivo an HARRIET erinnert. Wow, was für ein Film. Wenn sich die Gelegenheit ergibt: unbedingt anschauen!!!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
 
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bewertet am 15.03.2025 um 04:22
Ich Finde kein guter 3D Film.
Der Film null 3D effekte bis auf 2 Szenen. Da gibt es viel bessere z.b Und wieder ist Freitag der 13. 3D (Turbine Collector Series #11) (Blu-ray 3D) Blu-ray. Der ist super von 3D. Trotzdem super das Turbine das wider weiter macht. Weiter so freu mich schon auf neue Filme :-)
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Bildqualität 3D mit 1
 
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bewertet am 14.03.2025 um 22:32
Na ja, das Thema ist wohl ausgelutscht ...
Bild und Ton sind dennoch überdurchschnittlich.
Extras ...
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
 
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bewertet am 14.03.2025 um 22:03
Venom: The Last Dance 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray mittlerweile nun der 3 Teil der Venomreihe. Die Story ist spannend und witzig und liefert tolle Unterhaltung mit Tom Hardy. Das UHD Bild des Films ist scharf und liefert tollen Kontrast und Farbe. Der DTS-HD MA 5.1 Ton liefert tolle Räumlichkeit und Basseffekte. Extras sind ein paar vorhanden im schönen Steelbook ohne FSK Flatschen :-)
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
Panasonic Panasonic PT-AE7000U
 
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bewertet am 14.03.2025 um 20:28
Der Killer-Clown erhebt sich in der Leichenhalle von den Toten und setzt sein gnadenloses Gemetzel fort. Für einen Horror-Splatter-Film ist die Laufzeit von 138 Min. definitiv zu lang. Einige Szenen und Handlungen werden unnötig in die Länge gezogen. Die Kills sind krass, trotzdem irgendwie schwächer als Teil 1.

Dem UHD-Bild fehlt die letzte Brillanz. Die Schärfe und die Farben könnten klar besser sein. Dem Ton fehlt der letzte Druck und der Ton war auch für mein Empfinden leicht asynchron. Die Räumlichkeit ist ganz ok.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic UHD
Darstellung:
Panasonic TX-55EZC954
 
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bewertet am 14.03.2025 um 11:21
Story: Amulet ist das Regiedebüt von Romola Garai. Ein obdachloser Ex-Soldat wird von einer Nonne in einem Haus aufgenommen, indem bereits eine junge Frau mit ihrer Mutter lebt. Die Mutter ist schwer krank und kann deshalb den Dachboden nicht verlassen. Doch bald stellt sich heraus das noch ganz andere Geheimnisse auf dem Haus und seinen Bewohnern liegen. Ich fand das der Film sich gut angelassen hat und der Storyaufbau war recht interessant. Das Finale war mir dann zu konstruiert und unlogisch, mit zuviel Raum für Spekulationen.

Bild: Durchweg etwas Bildrauschen, recht matte Farben und mittelstarke Unschärfen

Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, guter Sound mit gutem Surroundklang

Extras: Originaltrailer, Deutscher Trailer, Mediabook, BD+DVD, Limitierungsnummer 47/55
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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bewertet am 14.03.2025 um 10:06
Story: Blut eines Bullen ist ein banaler Italo-Thriller aus en 1970ern. Dan Caputo kommt zurück ach New York um den Tod seines Vaters, den Polizisten Joe Caputo aufzuklären. Es stellt sich raus, dass der Tod im Umfeld der Mafiaaktivitäten zu finden ist. Die Charaktere werden kaum beleuchtet, die Story hangelt sich von einer Actionszene zur nächsten, mit einem überleitenden Satz. Insgesamt wirkt alles sehr laienhaft und inszeniert. Ich fand ihn sehr langweilig und langatmig.

Bild: Durchweg Bildrauschen, mittelmäßige Unschärfen und Bildartefakte (teilweise sieht man den Mauscursor im Bild fahren)

Ton: Sprachausgabe sehr unterschiedlich in der Lautstärke mit schlechter Synchronisation, nervige Soundmusik ohne Surroundklang

Extras: Audiokommentar von Dr. Kai Naumann, Spezial mit George Eastman, VHS Retro Box, Limitierungsnummer 2/11
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 2
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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0
bewertet am 14.03.2025 um 09:38
Cate Blanchett ist erneut in ihrer Paraderolle zu sehen:

Der zweite Teil der Elizabeth-Reihe, Das goldene Königreich, bleibt leider hinter den Erwartungen zurück und verzerrt das historische Bild in eine übertriebene Melodramatik. Zwar gelingt es Cate Blanchett erneut, ihrer Paraderolle als Elisabeth I. eine gewisse Präsenz zu verleihen, doch ihre Darstellung wirkt oft überzogen und selbstverliebt. Während der Film versucht, die menschlichen Schwächen der Königin darzustellen, bleibt diese Darstellung jedoch steif und schwerfällig, was eher befremdlich wirkt.

Das Gold glänzt nicht in diesem Film:

Es scheint, als ob der Film mehr mit seinem eigenen Glanz und der Inszenierung kämpfen würde, als mit der wahren Komplexität der Ereignisse. Das Resultat ist eine Farce, in der sich pompöse Kostüme und dramatische Szenen zu einer fast schon kitschigen Darstellung vereinen. Die Spannung, die der erste Teil noch gekonnt aufbaute, geht hier verloren – ersetzt durch eine nervige Übertreibung der Emotionen und eine eher flache Erzählweise.

Fazit:

Insgesamt lässt sich sagen, dass der Film mehr Wert auf visuelle Opulenz und dramatische Momentaufnahmen legt als auf eine überzeugende und fesselnde Erzählung. Ein Film, der es nicht schafft, die große historische Figur der Elisabeth I. in den richtigen Kontext zu setzen und stattdessen in einer Überfülle von Klischees erstickt.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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bewertet am 13.03.2025 um 21:29
Diese skurrile Thrillerkomödie (gibt es sowas überhaupt) zählt für mich zu den besten Werken der Coen Brüder.
Die Bildqualität ist wirklich sehr gut geworden. Schärfe, Kontrast und Auflösung bilden eine sehr homogene Qualität. Der Ton geht ebenfalls in Ordnung. Wobei die 2.0 Tonspur gegenüber der 5.1 für mich etwas natürlicher klingt.
Bravo Capelight, hervorragende Umsetzung.
Kaufempfehlung.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB824
Darstellung:
Panasonic TX-77LZW2004
 
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2
bewertet am 13.03.2025 um 15:04
Ich kann @Imations69 nur in allen Punkten zustimmen....selten so über verschenkte Zeit geärgert!
Story mit 1
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
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bewertet am 13.03.2025 um 12:44
Einer der besten Filme seiner Art:

„Elizabeth“ von Shekhar Kapur ist ein fesselndes Biopic über die frühe Herrschaft von Königin Elizabeth I. und die politischen und persönlichen Kämpfe, die sie zu einer der mächtigsten Frauen der Geschichte machten. Cate Blanchett bringt in ihrer Paraderolle als Elizabeth eine beeindruckende Leistung und fängt die Komplexität ihrer Figur hervorragend ein. Ihr Spiel macht den Film zu einem wahren Highlight und trägt maßgeblich zur Spannung bei, die den ganzen Film durchzieht.

Der Plot:

Die Handlung dreht sich um Elizabeths Aufstieg zur Macht, ihre schwierigen Entscheidungen und die Herausforderungen, die sich ihr als alleinstehende Monarchin stellen. Der Film zeigt gut die politischen Intrigen, die sie umgeben, sowie die ständigen Bedrohungen von außen und innen. Besonders spannend sind die Wechselwirkungen zwischen ihr und den wichtigen Figuren ihrer Zeit, darunter auch der machthungrige Lord Dudley und der intrigante Papst.

Stärken und Schwächen:

Der Film ist durchweg spannend und packend erzählt, was ihn zu einem echten Erlebnis macht. Leider sind einige der Nebenfiguren eher blass und wenig ausgearbeitet. Diese wirken oft mehr wie notwendige Füllmaterialien, die der Geschichte nicht wirklich weiterhelfen. Gerade in den ruhigeren Szenen hätte man sich mehr Tiefe und mehr Interaktionen zwischen den Nebenfiguren gewünscht, um die Geschichte noch plastischer zu machen.

Noch mehr Schwächen:

Ein weiteres Manko ist das teils sehr schnelle Tempo des Films. Es wird viel auf einmal abgehandelt, sodass einige Ereignisse und Wendungen fast zu rasant vorangetrieben werden. Dadurch kommt es hin und wieder zu einem Gefühl der Überforderung, da sich die Ereignisse überschlagen, ohne ausreichend Raum für Vertiefung. Einige dramatische Entwicklungen, die normalerweise länger aufgebaut werden, wirken hier beinahe beiläufig.

Fazit:

Trotz dieser kleineren Schwächen bleibt „Elizabeth“ ein faszinierendes Historienepos, das vor allem durch Cate Blanchetts brillante Darstellung glänzt. Der Film bietet spannende Einblicke in die politische Landschaft des 16. Jahrhunderts und zeigt die schwierige Reise einer Frau, die die Krone in einer von Männern dominierten Welt tragen muss.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
 
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0
bewertet am 13.03.2025 um 10:28
Nach jahrelanger Wartezeit erschien im März 2025 endlich erstmals eine deutsche Blu Ray bzw. 4k - Veröffentlichung.
Die Geschichte war trotz ihrer Einfachheit spannend inszeniert und die vielen Was-wäre-wenn - Situationen zu verfolgen, bereitete Spaß. Es gab einige nette Kamerafahrten, die teilweise mithilfe von Digitaleffekten entstanden. In der zweiten Hälfte tauchten aber wenige Längen auf (z.b. beim Türgespräch). Die schauspielerischen Leistungen waren durchweg gut, nur Jared Leto's Rolle war etwas zu oben drüber.

Die normale Blu Ray basiert ebenfalls auf dem 4k - Scan. Ich konnte das neue Bild mit dem alten HD - Master vergleichen, welches bereits eine hohe Qualität aufwies. Die 4k - Version ist allerdings noch hochwertiger. So wurden sämtliche Bildpunkte und Verschmutzungen entfernt, die Schärfe natürlich erhöht und das Filmkorn auf ein nicht bis kaum sichtbares Maß reduziert. Die Farben wirkten durch eine zu starke Nachbearbeitung leider nie natürlich. Der hohe Kontrast war gut eingestellt. Vor allem die Haut von Jodie Foster und Kristen Stewart weist im neuen Master nun einen leichten Wachseffekt auf, was aber nicht sonderlich störte. Die meisten Digitaleffekte sahen auch über zwanzig Jahre später noch sehr gut aus, einige wirkten aber zu künstlich (z.b. das Gas) Die deutsche Tonspur war zu leise und hätte heutigen Hörgewohnheiten angepasst werden sollen. Die Synchronisation klang professionell, wenn ich mir für Kirsten Stewart auch eine passendere Stimme gewünscht hätte. Die Musik war okay.

Das Steelbook an sich ist eher schlicht und beinahe textlos gestaltet, aber da ich die Verpackung nicht benötige, soll dies nicht zu einem Punktabzug meinerseits führen. Die Extras fallen überaus umfangreich aus. Einige befinden sich auf der normalen Blu Ray, die meisten anderen auf einer separaten Disc. Insgesamt gehen die Extras über zwei Stunden, wodurch sie einen detaillierten Einblick in die Produktion geben.

Weil mich "Panic Room" gut unterhalten konnte und ich vollkommen zufrieden mit der 4k - Veröffentlichung bin, gebe ich sowohl für den Film eine Streaming -, als auch für die Plaion - Scheibe eine Sammlungsempfehlung ab.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
 
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3
bewertet am 12.03.2025 um 23:28
Tolle UHD, scharfes, kontrastreiches und helles Bild mit bis zu 998 nits in HDR 10. Beim Ton darf man sich über eine gute deutsche Dolby Atmos Tonspur freuen.

Zum Film: Kurz um, wer Teil 1 mochte wird sich in Teil 2 genau so wohlfühlen. Der Film wurde von Kritikern teilweise zerrissen, diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Die CGI Szenen mit besagten Tiereinlagen sind im Vergleich zu vielen neuen Filmen z.B. „The Flash" noch ziemlich gut integriert. Ich war insgesamt positiv überrascht, Ridley Scott hat bewusst das Rad nicht neu erfunden, aber Gefühl und Pathos kann er, wie kein anderer. Tolle 4,5/5 für das Gerne und dicke 4/5 Sternen insgesamt. Allen Gladiolen Fans und die es noch werden wollen sei gesagt, kauft euch diese gute UHD, bildet eure eigene Meinung, lasst euch nicht von Filmkritikern beeinflussen, die schon zu viele Filme geshen haben und die wohl langsam, die Lust an Filmen verlieren. „Für Ehre und Stärke"!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB824EGK Ultra HD
Darstellung:
Sony VW 590 ES
 
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1
bewertet am 12.03.2025 um 17:33
Panic Room (2002) 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray + Bonus Blu-ray) Blu-ray ist ein spannender Thrillerr von David Fincher mit Jodie Foster, Kristen Stewart und Forest Whitaker in den Hauptrollen. Die Story ist spannend inszeniert und liefert gute Unterhaltung. Das UHD Bild isch scharf und liefert ordentliche Details, wie Farben und Kontrast. Der DTS HD MA 5.1 Ton liefert tollen HD Surround. Extras sind ebenfalls einige vorhanden auf der 3 Disc. Schönes Steelbook ohne FSK Flatschen :-)
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
Panasonic Panasonic PT-AE7000U
 
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1
bewertet am 12.03.2025 um 15:58
BLOODSPORT ist schlicht und einfach ein Klassiker, an dem sich zahlreiche Nachfolge Filme (bis inkl. Last Kumite) immer wieder die Zähne ausgebissen haben. Dabei ist einer der besten Canon Filme tatsächlich kein großer Wurf, was die Story angeht. Alles wird recht simpel und realitätsnah (?) an die wahre Geschichte angelegt, die Kämpfe gehen ab der 30 Minuten los, sind zahlreich wenn auch recht kurz und in der Tat (bis auf Finale) recht unspektakulär. Dafür aber punktet der Film visuell und langweilt nie, hat einen symphytischen Van Damme und die Chemie zwischen dem Haupt Cast stimmt generell, dazu Retro Feeling pur, Filmherz was willst du mehr? Für mich eine klare 4 von 5, immer noch.

Das 4K restaurierte BILD ist mitunter sehr scharf, hat aber auch Schwachstellen. Der Filmkorn und gelegentliche Unschärfe breiten sich aus wie Unkraut im Sommer. Unter dem Strich eine gute 3 bis 3,5 von 5.

TON geht in Ordnung, Surround Effekte gibt es aber kaum, ein wenig Dynamik da und dort. 2 von 5.

FAZIT: Überdurchschnittliche BD eines Top Films aus der guten alten Zeit. Unterhaltsam, blutig, uncut, besser wird es wohl kaum noch gehen.
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 2
Extras mit 5
Player:
Panasonic DMP-UB404EGK Ultra HD Blu-ray-Player
Darstellung:
LG LG OLED65C27
 
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bewertet am 11.03.2025 um 18:30
Heute angekommen.. Bild & Ton ist Referenzklasse.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony SONY UHD
Darstellung:
SONY 85 ZG-9
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0
bewertet am 11.03.2025 um 14:19
EIN OFFIZIER UND GENTLEMAN ist eine Militärromanze über eine Gruppe Rekruten bei der US-Navy die Richard Gere seinerzeit zum Durchbruch verhalf. Die Mischung aus romantischen Momenten und harter Grundausbildung war auch bei spätere Genre-Vertretern wie Top Gun ebenfalls Thema, hier steht Sie aber noch mehr im Vordergrund. In der Luft sind die angehenden Piloten hier während der Grundausbildung nie, dafür werden Sie aber am Boden von ihren Grundausbilder Sergeant Foley gedrillt, für die Rolle bekam Louis Gossett Jr. seinerzeit den Oscar als Bester Nebendarsteller. Richard Gere spielt ebenfalls gut, man nimmt ihm die Rolle finde ich recht gut ab. Insgesamt ist der Film aber wenig kritisch und glorifiziert die harte Ausbildung. Da der Film aber eben nicht nur Männer ansprechen soll, gibts eben auch die Liebeleien dazwischen, etwas kitschig aber auch mit etwas Drama. Die Mischung passt ziemlich gut, was sicherlich auch der Grund für seinen damaligen Erfolg war. Kann man auch mit der Liebsten schauen. Dazu dann noch der gute 80er Jahre Soundtrack, insbesondere der Song "Up Where We Belong" von Joe Cocker ist hier zu nennen, das seinerzeit ebenfalls einen Oscar als bester Filmsong gewann. Auch hier zurecht, gehört zu den besten Popsongs dieser Dekade. Insgesamt ein recht gut gealterter Klassiker, der auch ohne Flugstunts zu unterhalten weiß. 3,5/5

---
Bild. Das Bild weißt durchweg eine leichte Körnung, aber auch gute Schärfe auf. Für das Alter ein ordentlicher Transfer wie ich finde. 4/5

Ton: Der Ton liegt nur in Mono vor, ist aber dafür klar verständlich. 3/5

Extras sind bis auf ein Wendecover keine vorhanden.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
LG OLED77C31LC
 
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bewertet am 11.03.2025 um 06:46
Kommt zu keiner Minute auch nur im Ansatz an Teil 1 heran. Besonders ärgerlich die verhunzten Animationen der Affen u. Haie. Auch das überhaupt Haie im Kolosseum waren???
Aber das schlimmste ist, das der Junge jetzt ein Bastard von Maximus sein soll… schämt euch. Damit habt ihr verschissen! Dennoch, wer Teil 1 nicht kennt, oder sich nicht erinnern kann, bekommt einen passablen Film geboten. Dieser hat durchaus auch seine Moment und ein paar geile Bilder u. die bekannte Melodie mit einem Hauch Nostalgie! Für mich schafft es der Hauptdarsteller allerdings nicht mich mitzureißen. Schade schade schade… hier wäre soviel mehr möglich gewesen! Bild sehr gut, Ton auch gut bis sehr gut!
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
Sony VPL-VW270ES
 
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bewertet am 11.03.2025 um 03:05
Die nächste Generation geht weiter. Es ist immer wieder schön, die alten Folgen zu sehen. Die Bildqualität ist echt klasse. Leider kommt der Ton da nicht so ganz hinterher. Die Tonschwankungen innerhalb der einzelnen Episoden ist schon gravierend. Die meisten EP sind 'normal' dann sind manche EP so, als wenn sie von einer ausgeleierten VHS übernommen wurden. In einigen Folgen ist es sehr gut nachvollziehbar, dass Patrick Stewart ein Shakespeare Darsteller war..

Das Bild ist sehr gut, leider ist der Ton nicht so gut. In einigen Folgen ist der Ton zu dumpf, ansonsten ist der Ton in Ordnung. Extras bewerte ich nicht, daher Mittelwert.

Mein Fazit: immer wieder gerne weiter sehen, schön . Die nächste Generation wird schon herausgesucht...
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB824EGK
Darstellung:
LG 55C27LA
 
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bewertet am 10.03.2025 um 22:00
The Social Network 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray + Bonus Blu-ray) Blu-ray nun auch auf 4K ist der Oscar nominierte Thriller mit Jessie Eisenberg als Marc Zuckerberg. Das UHD Bild des Films wurde gut restauriert und liefert eine tolle Schärfe, Farben und Kontrast. Der Dolby Atmos Ton ist ebenfalls überzeugend und liefert tolle Räumlichkeit. Extras sind im Steelbook einige vorhanden. Das Steelbook ist FSK Flatschen frei :-)
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
Panasonic Panasonic PT-AE7000U
 
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bewertet am 10.03.2025 um 21:57
Road House (1989) 4K (4K UHD + Bonus Bluray) Blu-ray ist ein Action Thriller mit Patrick Swayze aus den 80ger Jahren. Obwohl der Film eher unbekannter ist muss ich sagen das ich Ihn sehr gut gefunden habe. Das UHD Bild des Films wurde gut aufgearbeitet und zeigt für das alter ein sehr gutes Bild mit tollen Schärfen und Farben. Der DTS-HD MA 5.1 Ton ist aufgewertet und klingt um einiges besser als auf der BD. Extras sind einige vorhanden auf der UHD und BD und ein Wendecover :-)
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
Panasonic Panasonic PT-AE7000U
 
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bewertet am 10.03.2025 um 20:35
Tolles Surround-Erlebnis des Klassikers von Kraftwerk, top Qualität!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
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bewertet am 10.03.2025 um 19:16
Ich mag die Bad Boys Filme, entsprechend war ich sehr gespannt auf den 4. Film und ich muss sagen, man was für ein Spaß.
Inhaltlich setzt dieser Film den 4. Teil konsequent fort, aber mit unzähligen Verweisen auf den ersten und zweiten Teil. Die Easter Eggs und Verweise machen richtig viel Laune.
Anfangs braucht dieser FIlm ähnlich wie der dritte aber ein bisschen um in Fahrt zu kommen. Ich dachte sogar während der ersten Halben Stunde mhmm ein bisschen sehr viel auf Comedy und so gut wie keine Action. Zwar war diese erste Halbe Stunde einigermaßen witzig, aber irgendwie bekam ich schon Angst dass es den Rest des Films dann so weiter geht, aber dann kam die Action udn was für welche. Nahezu ohne Verschnaufpause geht es ab ohne Ende, mit stellenweise unglaublich krasser Action, was durch sehr spektakuläre Kamerafahrten unterstrichen wurde. Es geht richtig wild zur Sache ohne unübersichtlich zu werden. Dazu ist der Bodycount unglaublich, mit sehr blutigen Kills unterlegt mir sehr witzigen Streitdialogen.
Bei der Sequenz mit dem Schwiegersohn von Markus saß ich jubelnd auf der Couch. Alter Schwede ging dieser in bester Tyler Rake Manier ab. Überhaupt bekamen hier so viele Chance unglaublich viel Action abzuliefern ohne überladen zu werden. Ein Higlight jagde hier den nächsten und die Zeit flog nur so an mir vorbei ohne dass es Eintönig wurde. Das die Story am Ende sehr simpel war, war da vollkommen egal. Dieser Film macht Spaß, verdammt viel Spaß und er wird definitiv noch sehr oft im Player landen.
Ich hoffe sehr dass noch ein fünfter Teil auf diesem Niveau kommt. Ein toller NoBrainer Filmspaß.
Das Bild ist sehr gut, trotz eingier dunkler Szenen gibt es keinerlei Filmkorn Grieseln oder Rauschen und das Bild bleibt stets sauber. Außerdem bleibt die Schärfe stets auf hohem Niveau.
Der englische Ton ist eine Wucht. Es kracht und scheppert von allen Seiten.
Das Bonusmaterial ist aber leider recht enttäuschend. Ein paar Minifeatures, in der Summe 20 Minuten, zwar in HD aber da habe ich mir mehr erhofft.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
 
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bewertet am 10.03.2025 um 17:11
Das "Cover" verspricht viel, aber das kann der Film nicht wirklich halten! Ich mag die Kulisse und den Überlebenskampf! Story ist recht vorhersehbar und doch habe ich den Film bis zum Ende gesehen, weil weder recht gut und doch nicht ganz schlecht!

Bild fand ich gut, aber noch besser war der räumlich gut abgestimmte DTS-HD MA 5.1!

Fazit.: Habe ihn nur über Amzon Prime gratis gestreamt und deshalb kein Total Flop!
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Player:
DP-UB424 Panasonic
Darstellung:
LG OLED77B93LA
 
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bewertet am 10.03.2025 um 16:46
The Fast and the Furious ist ein US-Amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2001,über illegale Straßenrennen und was sich in der Tuningszene abspielt.

Bildqualität war hervorragend bedenkt man das alter des Films.
Tonqualität in 5.1 DTS Surround ebenfalls überzeugend.
Bonusmaterial gibts jede Menge,und dazu ein Wendecover
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP - UB 9004 UHD
Darstellung:
Sony VPL - VW 590 ES
 
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bewertet am 10.03.2025 um 14:18
Story: Eine Tanzgruppe feiert in einem abgelegenen Halle, an einem verschneiten Wintertag, das Ende ihrer Proben und die anstehende Tournee. Doch bald stellt sich heraus, dass die Bowle mit LSD gestreckt wurde. Jedes Mitglied begibt sich auf einen ganz eigenen Trip. Inhaltlich bietet der Film nichts spektakuläres. Einzig die Atmosphäre die sich durch die dominante Musik, gepaart mit den Bildern der tanzenden Menschen und deren skurrilen Dialogen und Handlungen entsteht, gibt dem Film etwas Eigenes. Allerdings muss man sowas mögen und der Film polarisiert sicher. Mich hat es nicht abgeholt.

Bild: Gestochen scharfes Bild, satte Farbgebung, gibt es nichts auszusetzen

Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen.

Extras: Gaspar Noé & Jan Kounen im Gespräch, Interview mit Gaspar Noé, Titeldesign - Making of, Trailer, Mediabook, BD+DVD, Limitierung und Nummerierung auf 4000, Limitierungsnummer 1774
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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bewertet am 10.03.2025 um 13:21
Story: Geboten werden neun Dokumentationen über das Gebiet der Baja California. Der Informationsgehalt ist allerdings sehr gering, oft wirkt es wie ein Urlaubsbericht eines japanischen Touristen, der sein Urlaubsvideo präsentiert. Auch der Tite ist irreführend, es werden nicht nur Aspekte des Ozeans gezeigt, sondern auch Land und Leute der Gegend. Insgesamt sehr langatmige und langweilige Dokumentation.

Bild: Durchweg Bildrauschen, recht matte Farben und mittelmäßige Unschärfen

Ton: Klar verständliche, sehr monotone Erzählstimme, monotoner Sound ohne Surroundklang.

Extras: Bildergalerie, Bonusfilm: Das große Abenteuer, Bonusfilm: Klima im Wandel, 2xBD, Metalpak
Story mit 2
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 2
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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bewertet am 10.03.2025 um 08:48
The Duke einmal anders:

Zirkuswelt“ ist für jemanden wie mich, der sich eigentlich nicht für den Zirkus interessiert, überraschend gelungen. Obwohl ich weder Clowns, Tierhumor noch das Trapez wirklich lustig oder aufregend finde, schafft es der Film, mich zu unterhalten. Ein großer Teil dieses Erfolges liegt in der Präsenz von John Wayne, der mit seinem Charisma viele der eher flachen Szenen rettet. Unterstützt wird er dabei von großartigen Schauspielerinnen wie Claudia Cardinale und Rita Hayworth, die dem Film zusätzlicher Charme verleihen.

Ich bin dem Zirkus näher als je zuvor, aber:

Das Szenario im Zirkusmilieu hätte durchaus aufregender sein können, obwohl die Produktion in vielerlei Hinsicht aufwendig und gut umgesetzt wurde. Die Handlung selbst ist nicht besonders innovativ, aber die Schauspieler machen das Beste daraus. Handwerklich ist der Film solide, jedoch trägt vor allem die schauspielerische Leistung dazu bei, dass er als sehenswert gilt. Auch wenn das Gesamtbild nicht allzu viel hergibt, sind es letztlich die Darsteller, die diesen Film zu einem angenehmen Erlebnis machen.
Story mit 3
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
 
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bewertet am 10.03.2025 um 00:08
Turbine ist echt der Hammer.
Sie liefern immer ab.
Danke Turbine.

Ich hätte es nicht für möglich gehalten diesen Film jemals in seiner 3D Version sehen zu können. Die Bildqualität war allgemein bei dem Film nicht die beste. (Auch bei früheren Veröffentlichungen) das liegt daran der Teil 3 ja in den 80ern komplett in 3D gedreht wurde.
Und damals war die Technik noch nicht so ausgereift wodurch da die Qualität etwas leidet. (Besonders in 2D)
Warum vergebe ich da 5 Punkte beim Bild ? Weil die Qualität in 3D besser ist als in 2D
und die 3D Effekte der Wahnsinn sind.
Popouts kommen extrem weit aus dem Bild raus. So weit das man danach greifen kann. Auch die Tiefenwirkung ist super und die ganze Zeit vorhanden.
Das wertet den Film extrem auf und macht wirklich einfach nur Spaß.

Turbine spendiert den Film sogar eine Deutsche DTS HD 5.1 Tonspur.
Also endlich weg von der langweiligen Mono Spur.
Die neue Tonspur klingt gut. Es wurde nichts neues hinzugemixt oder großartig künstlich auf poliert.
Die Front hat eine schöne Bühne. Alles Klingt sehr natürlich und ist bestens verständlich. Die Rear Lautsprecher bekommen nicht viel zutun. Hin und wieder kommen eine paar Effekte darüber.
Es gibt auch keine Bass Attacken die die Wände zum zittern bringen.
( Solche Szenen bietet der Film auch nicht )
Ich glaube viel mehr gibt das Material von dem Film auch nicht her wenn man alles unangetastet lassen möchte und kein Remix erstellt .
Mir gefällt die Tonspur und sie ist viel besser als die alte Monospur welche nur langweilig klingt.

Extras gibt es keine bis auf :
Der Film lässt sich auch in 2D abspielen
Wendecover

Turbine ist für mich einfach die beste deutsche Film Fabrik wenn es um
Medien im Heimkino geht . Hier wird sich noch richtig Mühe gegeben. Qualität steht hier an erster Stelle.
Weiter so.
Freitag der 13. Teil 3 ist an sich kein besonders guter Film. Story, Inszenierung, Darsteller usw... befinden sich nicht auf einem hohen Niveau. ABER:
Der Film wurde ja als 3D Spektakel konzipiert.
Und wenn man sich den Film genau so ansieht macht er einfach nur Spaß.
Eine wirklich große Steigerung zur 2D Fassung

Ich bin positiv überrascht über diese Veröffentlichung und gebe eine klare Kaufempfehlung
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
 
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4
bewertet am 09.03.2025 um 18:10
Als kleiner Junge fand ich die erste Verfilmung von Friedhof der Kuscheltiere sehr gruselig. Wobei in erster Linie nur die Szenen mir dem kleinen Jungen. Der Rest war eher ganz nett, nicht mehr nicht weniger.
Da ich nun auch die Romanvorlage gelesen habe, wollte ich mir nun auch das Remake anschauen auch wenn meine Erwartungen nicht unbedingt hoch waren.
Im Gegensatz zur Romanvorlage ist hier die Atmosphäre deutlich gruseliger, mit höherem Mysteryfaktor und auch ein paar netten Jump Scares, wodurch das Ganze nicht so langatmig rüberkommt wie im Buch, wobei man auch merklich einiges abgeändert hat und vor allem einiges verkürzt und weggelassen hat.
In diesem Fall taten die vielen Änderungen dem Film merklich gut, denn während die Bedrohung im Buch erst spät sich bemerkbar macht, ist diese hier im Film direkt von Anfang an spürbar, wobei das Zwischenmenschliche deutlich oberflächlicher bleibt als in der Vorlage. Deswegen hatte ich auch Probleme Sympathien für die Charaktere zu entwickeln, Charaktere die man in der Romanvorlage an sich sehr gern hatte.
In der zweiten Hälfte des Films sind die Veränderungen zur Vorlage noch mal gravierender und hier in dem Part war die Romanvorlage und auch die erste Verfilmung deutlich besser. Vor allem die Darstellung des Kindes war im ersten Film viel Gruseliger. Hier im Remake dagegen ist es schon eher harmlos. Es wirkte fast schon so als hätte man den Gruselpart bereits in der ersten Hälfte verpulvert und nichts mehr für die zweite Hälfte übrig gehabt, dafür setzt man mehr auf Gore, wobei leider die wirklich heftigen Szenen im Off geschehen. Was schade ist. Da hätte man mehr rausholen können. Das Ende war komplett anders als in der Vorlage, was ich recht cool fand aber ähnlich wie im Buch heißt es, gerade wo es so richtig interessant wird, ist es vorbei.
Insgesamt aber eine ganz ordentliche Verfilmung, die aber stark von der Vorlage verändert ist und ich tatsächlich lieber mag als den Roman.
Aus technischer Sicht kriegt man hier eine sehr gute Bluray. Trotz vieler dunkler Szenen gibt es kein Filmkorn Grieseln oder Rauschen und die Farben und die Schärfe ist sehr gut.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll mit sehr gutem detailreichen Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und dauert über 1h
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
LG 55UK6400PLF
 
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bewertet am 09.03.2025 um 16:14
Meine Frau ist ein riesen Fan der Minions und auch ich finde due Filme sehr lustig. Deswegen waren unsere Erwartungen auch entsprechend groß.
Die Story ist simpler und primitiver als bei den Vorgängern und man nutzt jede Gelegenheit um einen Gag einzubauen und die Gagdichte ist enorm hoch. Meine Frau und ich haben Tränen gelacht, vor allem wenn die Minions ins Spiel kamen und herrlich verrückte und witzige Momente ablieferten wurde es irre lustig.
Es gab unzählige Film Hommages. Vor allem die zu Terminator 2 habe ich total gefeiert.
Insgesamt ein sehr witziger Film wobei ich die Vorgänger besser fand, die hatten auch jeweils den besseren Bösewicht. Auch wurden die Kids hier auch mehr zu Nebenfiguren.
Aus technischer Sicht gibt es hier nichts uu meckern. Bild und englischer Ton sind hervorragend.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und ganz okay. Highlight sind hier natürlich die beiden Minion Kurzfilme.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
LG 55UK6400PLF
 
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bewertet am 09.03.2025 um 13:22
EIn Film aus einer anderen Zeit - wenig reizvoll!
Bild und Ton sind (naja) durchschnittlich.
Extras ...
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
 
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bewertet am 08.03.2025 um 22:28
Mulholland Drive ist ein verstörender Mystery-Thriller zwischen Traum und Realität, wie ihn wohl nur David Lynch inszenieren kann. Eine logische Erklärung für die diversen Handlungsstränge zu finden, ist hier kaum möglich. Man muss dieses "Meisterwerk" einfach auf sich wirken lassen.

In Anbetracht des Alters sieht das Bild ganz gut aus. Ein Rauschen ist gefühlt permanent vorhanden, die Schärfe ist ansprechend. Der Sound wirkt zeitweise unausgewogen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic UHD
Darstellung:
Panasonic TX-55EZC954
 
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bewertet am 08.03.2025 um 20:33
Hirn aus und unterhalten lassen, macht viel Spaß, ist super gemacht (8/10)!
Technisch auch hervorragend!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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bewertet am 08.03.2025 um 12:53
Kill ist ein Brett von einem Film und hat es wirklich in sich! Der Streifen bietet ein brutales Action-Spektakel während einer Zugfahrt nach Delhi, wie man es zuvor noch nie gesehen hat. Das SPIO/JK Siegel ist hier definitiv gerechtfertigt. Hier wirkt sogar John Wick wie ein harmloses Märchen. Für Genrefans ein Must-Have-Titel!

Auch technisch bietet die UHD das volle Programm. Das Bild ist sauber und richtig scharf. Der Sound bietet optimalen Druck und Räumlichkeit, und dies bei klaren Dialogen. Zudem handelt es sich um ein schickes Mediabook.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic UHD
Darstellung:
Panasonic TX-55EZC954
 
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bewertet am 08.03.2025 um 12:19
Nach TO THE LIMIT die zweite Zusammenarbeit des Regisseurs Raymond Martino mit den PM Studios und Anna Nicole Smith nach dem gleichen Konzept, viel Erotik mit Anna und viel Action machen auch diesen Film zu einem Vergnügen. Die Großstadtkulisse fällt positiv auf ebenso wie die beeindruckenden Stunts. Was negativ auffällt ist Anna's Schauspieltalent aber dafür entschädigen die Nacktaufnahmen :)) PM Entertainment auf gehobenen Niveau!
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
 
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bewertet am 08.03.2025 um 10:53
Ist das Exodus-Kapitel Epo würdig?:

„Die zehn Gebote“ (1956) ist zweifellos ein Klassiker der Filmgeschichte, der die Geschichte von Moses und dem Exodus aus Ägypten auf eindrucksvolle Weise erzählt. Dennoch muss man sagen, dass die Erzählung dieses biblischen Stoffes mittlerweile auf der Leinwand zu Tode erzählt wurde. Der Film hat, obwohl er zu seiner Zeit sicherlich innovativ war, heute wenig Neues zu bieten. Die Geschichte rund um Moses, die Befreiung der Israeliten und die Übergabe der Zehn Gebote ist mittlerweile so oft erzählt worden, dass sie kaum noch überraschen kann.

Eine religiöse Frage:

Für Fans von Bibelfilmen mag „Die zehn Gebote“ dennoch einen besonderen Reiz haben. Persönlich kann ich allerdings wenig mit diesem Genre anfangen. Die religiösen Erzählungen wirken auf mich oft etwas zu einseitig und dogmatisch, was meinen Filmgenuss trübt.

Solche Stars werden in Hollywood nicht mehr gezüchtet:

Nichtsdestotrot z sind es vor allem die grandiosen Hollywood-Stars wie Charlton Heston als Moses und Yul Brynner als Pharao Ramses, die diesem Film einen gewissen Glanz verleihen. Ihre beeindruckenden Darstellungen und das legendäre Zusammenspiel machen den Film zu einem denkwürdigen Erlebnis. Solche Stars, die mit ihrer Präsenz und ihrem Charisma die Leinwand beherrschen, sind heute in Hollywood nicht mehr zu finden. Sie tragen maßgeblich dazu bei, den Film zu einem Klassiker zu machen, der auch Jahrzehnte später noch in Erinnerung bleibt.

Fazit:

Insgesamt bleibt „Die zehn Gebote“ ein episches Werk, das seine Bedeutung und seinen Einfluss auf die Filmgeschichte nicht verliert. Für jeden, der sich mit religiösen oder historischen Dramen anfreunden kann, ist der Film ein Muss. Für mich persönlich ist er jedoch eher ein weiteres Kapitel in einer viel zu oft erzählten Geschichte.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
 
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bewertet am 08.03.2025 um 10:45
ELIZABETH DAS GOLDENE KÖNIGREICH spinnt die Geschichte über Königin Elizabeth I, Herrscherin von England, weiter. Wieder nimmt Shekhar Kapur auf dem Regiestuhl Platz und widmet sich einer späteren Lebensphase. Im Mittelpunkt steht die Planung eines Angriffs der spanischen Königs Philipp und den Intrigen auf dem Weg dahin. Das Ganze mündet schließlich in einer großen Seeschlacht und den Tod Mary Stuarts. Cate Blanchett brilliert wieder in der Rolle der jungräulichen Königin wie bereits im ersten Teil, wofür Sie seinerzeit ja mit den Oscar ausgezeichnet wurde. Handwerklich versucht man sich in diesem zweiten Teil etwas mehr an den großen Action-Hinstorienfilme zu orientieren, allerdings fehlt Kapur da meiner Ansicht nach das nötige Gespür für Dramaturgie, Spannung und Inszenierung. Visuell kann der Film zwar wieder punkten und zeigt eine Menge schöner Bilder mit opulenten Kulissen und pompöser Ausstattung, aber inhaltlich hat der Film wenig zu erzählen. Eigentlich erfahren wir wenig Neues über Elizabeth außer das Sie unfähig ist Beziehungen einzugehen. Als Kriegerin auf dem Schlachtfeld spielt Sie keine Rolle und so ist die Schlacht im Finale leider schneller wieder vorbei als gedacht. Ein Ridley Scott hätte aus dem Thema sicherlich deutlich mehr rausgeholt. So bleibt am Ende ein Film, der zwar schön aussieht, aber wenig zu erzählen hat.

---

Bild: Der Bildeindruck fällt zwiespältig aus. Die Schärfe passt über weite Strecken, aber der Schwarzwert ist viel zu hoch so das alles nur grau wirkt. Schade, dadurch gehen Kontraste leider allzu oft unter. 3,5/5

Ton: Die Tonqualität ist insgesamt in Ordnung, der wuchtige Soundtrack überlagtert oft einwenig den Rest und in punkto Räumlichkeit ist auch Luft nach oben, aber ok. 4/5
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
LG OLED77C31LC
 
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bewertet am 07.03.2025 um 23:44
Romantischer Thriller und ein trauriges Märchen - es ist ein toller Film.
Bild und Ton sind überdurchschnittlich.
Extras ...
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
 
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bewertet am 07.03.2025 um 23:43
Romantischer Thriller und ein trauriges Märchen - es ist ein toller Film.
Bild und Ton sind überdurchschnittlich (unwesentlcih besser als BD).
Extras ...
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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bewertet am 07.03.2025 um 23:27
Ordentlicher Thriller mit ein "paar Phantasien".
Bild und Ton sind durchschnittlich.
Extras ....
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
 
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bewertet am 07.03.2025 um 09:43
Weiß-Grün-Malerei oder doch tiefgründiger als erwartet?:

Wicked“ ist ein Musical, das in vielen Passagen durchaus gut ist, aber gleichzeitig auch Schwächen zeigt, die fast schon so hanebüchen wirken wie ein Disney-Film. Besonders in der Produktion wird sehr darauf geachtet, dass man in jeder Szene einen Schwarzen, einen Asiaten und übergewichtige Menschen hat. Vor allem in den Anfangsszenen fällt dies stark auf. Hätte ja nichts dagegen, wenn man beim Casting wirklich die besten Schauspieler gefunden hätte, die für die Rollen am besten passten, aber das Publikum weiß längst, welche Spielchen Hollywood seit Jahren spielt. Und eigentlich war das gar nicht nötig, denn die Figur der Elphaba, die von Geburt an grün ist und somit anders, ausgegrenzt wird, hätte das Thema der Ausgrenzung auf eine viel tiefgründigere Art behandeln können. Doch im Film wird diese Thematik in eine multikulturelle Gesellschaft eingebaut, in der sich jeder respektiert und alle lieb zueinander sind, im Motto „alle sind gleich“. In dieser Welt von „Wicked“ bekommt man Rassismus zu sehen, was nicht gerade der Sichtweise der Woke- und Cancel-Culture-Supporter entspricht.Vor allem wenn das multikulturelle nicht funktioniert und es eben Rassismus untereinander gibt.

Was der Film seinem Publikum abverlangte:

Ich habe den Film oft mit Spike Lees „Malcolm X“ verglichen. Der Unterschied ist jedoch, dass Spike Lee nie versucht, das Publikum zu bekehren. Er stellt jedem Zuschauer die Frage: „Wie denkst du darüber? Welcher Meinung bist du?“ In „Wicked“ geht es jedoch darum, das Publikum auf Toleranz hinzuweisen und diese zu erzwingen. Obwohl der Film durchaus einige Fettnäpfchen tritt. Zum Beispiel, als Glinda ihren rothaarigen Freund bittet, mit dem schwarzen Mädchen im Rollstuhl auszugehen, anstatt mit ihr, um sie glücklich zu machen – was jedoch keine humanistische Absicht von Glinda war, sondern sie wollte einfach nicht mit rothaarigen Jungen auszugehen, sondern lieber mit einem anderen Junge.

Das menschliche Ego trifft auf Politik:

Glinda wird oft als das schöne, weiße Mädchen ohne IQ dargestellt, das bei der oberen Elite nicht gut ankommt und froh sein muss, überhaupt an der Schule akzeptiert zu werden. Nur durch die Hilfe von Elphaba schafft sie es und bekommt Aufmerksamkeit. Sie ist ein Außenseiter, der einen asiatischen Jungen mit Brille und eine übergewichtige Person als Freunde hat, und durch ihr schönes Aussehen steht Prinz Fiyero auf sie. Die Elite der Politik in Oz scheint auf einem hierarchischen System zu basieren, in dem die Tiere das größte Übel darstellen und durch Propaganda langsam ausgelöscht werden sollen. Das Volk wird instrumentalisiert, um dies zu glauben, ohne dass es wirklich radikalisiert wird. Der Zauberer von Oz ist der Mann, der die Macht hat, vieles zu entscheiden, Propaganda zu führen und Feindbilder zu erschaffen. Doch der Zauberer von Oz kann Rede halten und überzeugen, ist aber in Wirklichkeit nur ein Mann mit Macht und hat nicht einmal das Talent zu zaubern – eine subtile Anspielung auf Donald Trump.

Alter kalter Kaffee:

Der Film erzählt natürlich nichts Neues und bezieht sich wieder auf eine altbekannte Marke. Die Geschichte der bösen Hexe wird erzählt, und das finde ich gut, denn niemand wird einfach so böse geboren. Es sind immer die Umstände, die dazu führen – wie bei Malcolm X, wo es ebenfalls die Umstände waren, die ihn zu seinen extremen Reden führten, obwohl er eigentlich nicht böse war, sondern einfach von denen, die nicht seiner Meinung waren, als solcher gesehen wurde. Auch in „Wicked“ sind die „Bösen“ die Politiker, die Elite, vertreten durch den Zauberer von Oz oder die Schuldirektorin. Die sogenannte böse Hexe setzt sich für das Wohl der Tiere ein, die angeblich ausgemustert werden und immer weniger Rechte bekommen.

Die Minuten ohne Ende:

„Wicked“ wird als Kinderfilm verkauft, ist aber keiner. Man kann kein Kind fast drei Stunden lang diesen Film zumuten. Der „Zauberer von Oz“ hatte damals etwa 90 Minuten, aber heute muss alles übertrieben lang gehen, auch wenn die Filme keine wirkliche Story haben. Ich verstehe Epen wie „Ben Hur“, warum sie länger gehen, aber heutzutage weiß der Mainstream einfach nicht mehr, wie man unterhaltsame Filme für das Blockbuster-Kino macht. Heute würden auch die Ninja-Filme der 80er drei Stunden dauern, oder stellt euch vor, „Karate Tiger“ würde drei Stunden lang gehen? Das wäre absurd! Aber heutzutage werden Filme mit einer Laufzeit von mindestens 140 Minuten gedreht, sogar die banalen „Bond“-Filme dauern mittlerweile so lange.

Fazit:

„Wicked“ ist ein Musical, das schlichtweg sehr schnell vergessen wird, im Gegensatz zum „Zauberer von Oz“. Das Traurige ist noch, dass es einen zweiten Film geben wird, und dieser Film wird auf keine Weise zu einem Abschluss kommen. Auf diese Art kann Hollywood keine Klassiker schaffen, wenn in fast keinem dieser Filme ein Abschluss mehr zu finden ist. Stellt euch vor, „Ben Hur“ oder „Titanic“ hätten keinen Abschluss gefunden, und man müsste ein Jahr warten, um weiterzusehen, was passiert. Das ist ein Trend, der dem Film nichts Gutes tut. „Wicked“ hätte wirklich etwas Großes werden können, wenn es etwas Neues erschaffen hätte und sich nicht an einer altbekannten Marke bedient hätte. Wenn man die ganze Story gesehen hätte und nicht auf zwei oder gar drei Teile gesetzt hätte, wäre der Film wahrscheinlich in zwei Stunden sehr gut erzählt worden und hätte denselben Effekt erzielt. So, wie er jetzt dasteht, ist er einfach zu lang und teilweise auch langweilig. Opulente Bilder und talentierte Darsteller sind nicht zu bestreiten, und ohne Zweifel steckt viel Herz in diesem Projekt. Doch letzten Endes ist der Film nur Durchschnitt und lässt den Zuschauer eher unbefriedigt zurück.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
 
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bewertet am 06.03.2025 um 18:12
Der Aufstieg einer X-Men-Legende:

X-Men Origins: Wolverine ist der Versuch, die Herkunftsgeschichte von Logan, besser bekannt als Wolverine, zu erzählen. Was den Film von anderen Superhelden-Streifen unterscheidet, ist der Ansatz, dass Wolverine kein „normaler“ Mensch ist, der plötzlich Superkräfte erhält – er wird vielmehr von Anfang an als Mutant entwickelt. Statt heldenhaften Taten, wie sie oft in Superheldenfilmen zu sehen sind, führt Wolverine hier einen fast schon kriegerischen Kampf gegen andere Mutanten und Söldner, die der menschlichen Seite dienen und dabei die Menschen als Kollateralschaden betrachten.

Auch in den besten Familien kommt es zu Bruderkriegen:

Der Film beginnt mit einer dramatischen Szene aus Logans Kindheit, in der er schon früh mit einem schrecklichen Verlust konfrontiert wird. Danach wächst er zusammen mit seinem Halbbruder Victor, und sie ziehen durch verschiedene Kriege. Dieser Konflikt zwischen den Brüdern bildet später einen zentralen Teil der Geschichte. Die Rache von Victor, der sich Jahre später an Logan rächt, fügt dem Drama noch eine weitere emotionale Ebene hinzu. Aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz, denn die Freundin von Logan spielt eine wichtige Rolle – und muss ebenfalls leiden.

Eigentlich spannend, bis er zu Wolverine wird:

Die Entwicklung von Logan zum Wolverine, den wir aus den anderen X-Men-Filmen kennen, wird nachvollziehbar dargestellt. Besonders gefallen hat mir der Moment, in dem Logan als Holzfäller arbeitet, was ihn fast schon wie eine Figur aus einem Clint-Eastwood-Western erscheinen lässt. Dieser ruhige Moment kontrastiert später schön mit der explosionsartigen Action, die im weiteren Verlauf des Films folgt.

Leider nimmt der Film dann die typische Wendung eines Marvel-Superheldenfilms. Trotz des anfangs interessanten Aufbaus wird „X-Men Origins: Wolverine“ zunehmend zu einem Standard-Actionfilm mit all den üblichen Schwächen. Die Action ist zwar härter und intensiver als in anderen Filmen, doch am Ende kommt der Film nicht ohne die üblichen, wiederholten Elemente aus, die in Marvel-Filmen oft als Standard gelten. Was mich besonders gestört hat, war die Kameraführung und die teils nervigen Schnitte. Es gab Momente, in denen die ständigen Wechsel so unruhig und verwirrend waren, dass ich fast überlegt habe, den Film vorzeitig zu beenden.

Wie stemmt Jackman seine Paraderolle?:

Die Schauspieler leisten insgesamt solide Arbeit. Hugh Jackman als Logan/Wolverine ist wie gewohnt gut besetzt und bringt den Charakter trotz der fehlenden emotionalen Tiefe überzeugend rüber. Allerdings gibt es Szenen, in denen er etwas überfordert wirkt, was die ohnehin schon flache Figurenzeichnung verstärkt. Liev Schreiber als Victor (Sabretooth) spielt seine Rolle großartig und bringt den nötigen Bösenbruder-Charme mit. Auch Danny Huston liefert eine tolle Performance ab, während Ryan Reynolds, der hier als Deadpool zu sehen ist, überraschend gut in die Rolle passt – trotz der späteren Umwandlung seiner Figur zu einem weniger ikonischen Charakter.

Action oder Äkschn wie es Schwarzenegger sagen würde:

Die Action im Film ist recht hart und zum Teil gut inszeniert, besonders in den Kämpfen zwischen Wolverine und seinen Gegnern. Der finale Kampf ist jedoch ziemlich übertrieben und erinnert eher an ein Videospiel – die Bewegungen und Effekte wirken oft zu unrealistisch, fast wie in einem Mortal-Kombat-Game.


Was die visuelle Gestaltung betrifft, ist das CGI in Ordnung, aber nicht überwältigend. Es ist zwar vorhanden und oft offensichtlich, aber nicht so stark im Vordergrund, dass es den Film dominiert.

Fazit:

Trotz einiger Schwächen gehört X-Men Origins: Wolverine meiner Meinung nach zu den besseren Marvel-Filmen. Der Film hat zwar seine Mängel, aber der interessante Ansatz und die solide Schauspielerleistung machen ihn durchaus sehenswert.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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bewertet am 06.03.2025 um 16:50
Story: Eine Frage der Ehre ist ein beeindruckendes Militärdrama in Starbesetzung. Die Story ist trotz der doch recht langen Laufzeit und der auf Dialogen basierenden Unterhaltung durchweg spannend, und bietet durch die perfekt ausbalancierten Befragungen und den authentischen Charakteren ganz großes Kino. Hat einfach nur Spaß gemacht zu schauen.

Bild: durchweg kleinere Unschärfen und ab und zu etwas Bildrauschen

Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, gedämpfter Sound mit wenig bis keinem Surroundklang

Extras: Audiokommentar von Regisseur Rob Reiner, Code of Conduct - Der Kodex, Von der Bühne auf die Leinwand, kein Wendecover
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB9004
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
 
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bewertet am 05.03.2025 um 14:21
Ganz gute Unterhaltung, die Charaktere entwickeln sich mit der Zeit (6/10).
Die Ego-Perspektive als Stilmittel passt hier sehr gut.
Bild und Ton sind völlig ok, aber keine Referenz.
Ich hatte massive Probleme, die Blu Ray zum Laufen zu bringen. Keine Ahnung, ob das nur bei mir der Fall ist. Nach etlichen Anläufen konnte ich ins Disc-Menü gelangen, um den Film zu starten, der dann auch problemlos bis zum Ende durchlief.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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bewertet am 04.03.2025 um 13:27
Ein paar gute Fights, ansonsten Grütze (3/10)!
Trotz der kurzen Laufzeit kommen hier Längen auf. Die Darsteller sind allerhöchstens Mittelmaß. Die Story an sich ist nix neues und auch nicht gut umgesetzt. Dazu kommt noch random dieses 'Magie-Zeugs' dazu, was soll das???
Das Bild ist gut, mit ein paar Schwächen. Der Ton ist überwiegend sehr gut.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Sony Sony UBP-X700 4K-Ultra-HD-Blu-ray
Darstellung:
Optoma Optoma UHD38x UHD/Home 4000
 
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Blu-ray Film Tipp

 
Story
4,0
 
Bildqualität
3,7
 
Tonqualität
3,3
 
Extras
3,3
3 Bewertung(en) mit ø 3,6 Punkten

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