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Sonic the Hedgehog 3 4K (Limited Steelbook Edition) (Cover Sonic) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Sonic the Hedgehog 3

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Italienisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Mandarin DD 5.1
Japanisch DD 5.1
Koreanisch DD 5.1
Polnisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Italienisch DD 5.1
Mandarin DD 5.1
Japanisch DD 5.1
Koreanisch DD 5.1
Polnisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Englisch, Chinesisch (traditionell), Chinesisch (vereinfacht), Tschechisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Slowakisch, Thailändisch, Türkisch

Blu-ray:
Deutsch, Englisch, Chinesisch (traditionell), Chinesisch (vereinfacht), Tschechisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Slowakisch, Thailändisch, Türkisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
110 Minuten
Veröffentlichung:
17.04.2025
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STORY
8
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Nachdem im Herbst 2024 mit dem Serien-Spin-Of „Knuckles“ die Vorbereitungen für den dritten abendfüllenden Spielfilm im „Sonic the Hedgehog“-Franchise gelegt wurde, welcher dann im Winter des gleichen Jahres in die Lichtspielhäuser Einzug hielt, erfolgt nun dessen Heimkino-Auswertung. Diese wird erneut durch Herausgeber PARAMOUNT HOME ENTERTAINMENT bzw. deren Vertriebspartner UNIVERSAL PICTURES HOME EINTERTAINMENT in die Händlerregale gebracht. Wie auch schon die ersten beiden Teile der beliebten Filmreihe zuvor, so erscheint auch diese Fortsetzung sowohl auf Blu-ray als auch im ultra-hochauflösenden 4K-Format und wird im Falle des 4K UHD / Blu-ray Sets gleich mit zwei Sonderedition in Steelbook-Verpackungen bedacht, die jeweils über unterschiedliche Cover-Motive – einmal Sonic, einmal Shadow - verfügen. Was der titelgebende Held Sonic und seine beiden Freunde Tails und Knuckles in ihrem neusten Abenteuer erleben und wie sich die Heimkino-Umsetzung in ihren verschiedenen Formaten schlägt, soll mit dem nun folgenden Review herausgefunden werden.

Story

    Gerade als Sonic mit seinen beiden Freunden Tails und Knuckles sowie seinen „Erden-Eltern“ Tom und Maddie (J. Marsden u. T. Sumpter) seinen ersten B-EARTH-day feiern möchte, werden sie von G.U.N. Direktorin Rockwell (K. Ritter) zu einer neuen Mission abkommandiert: In Tokio sollen sie den Angriff einer mysteriösen Kreatur untersuchen, die unter dem Einsatz von Superkräften und Teleportfähigkeiten aus einem geheimen G.U.N.-Labor entflohen ist. Die Kreatur stellt sich als Igel Shadow heraus, der vor 50 Jahren in einen Kryotank gesteckt wurde. Nun wurde er von Gerald Robotnik, dem lange verschollenen Großvater von Ivo Robotnik, wieder in die Freiheit entlassen, um ihm bei der Vernichtung der Menschen zu helfen. Mit der von Robotnik entworfenen Eclipse Cannon wollen sie aus dem Weltall die Erde zerstören. Können Sonic, Tails und Knuckles dies durch eine ungewöhnliche Allianz mit ihrem Erzfeind verhindern?
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    In seinem nunmehr dritten Abenteuer bekommt es Igel Sonic mit einem neuen Feind zu tun. Shadow, der sich ebenfalls als ein Igel mit Superkräften herausstellt, wurde einst von der Geheimorganisation G.U.N. in einer versteckten Basis gefangen gehalten. Dort freundete er sich zunächst mit dem Teenager-Mädchen Maria an, die als Enkelin der Robotniks ebenfalls in der Basis ein trostloses Leben verbringt. Als Gerald Robotnik zusammen mit Shadow und seiner Enkelin fliehen will, kommt es zu einem verheerenden Unfall, bei Maria ums Leben kommt und Shadow in einem Kryotank endet. Satte 50 Jahre muss er dort nun verbringen, was seine Wut noch seinem herben Verlust in Unermessliche treibt. Als die Systeme der Basis manipuliert werden und Shadow dadurch flüchten kann, sinnt er auf Rache und streckt jeden nieder, der sich ihm in Weg stellen will. Dank seiner Superkräfte und zwei Armreifen, die ihm das Teleportieren ermöglichen, ist er sämtlichen Angreifen haushoch überlegen. Auch Sonic, Tails und selbst der starke Knuckles müssen sich ihm schnell geschlagen geben. Während die drei in einem Restaurant in Tokio einen besseren Schlachtplan gegen ihren neuen Widersacher entwickeln wollen, werden sie plötzlich von Robotniks-Drohnen angegriffen. Doch wie kann das sein? Lebt ihr Erzfeind, da natürlich wieder von Jim Carey verkörpert wird, doch mittlerweile zurückgezogen in einer riesigen Mech-Krabbe und schaut lieber Seifenopern.
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    Schnell stellt sich heraus, dass der verschollene Gerald Robotnik wieder aufgetaucht ist und die Drohnen seines Enkels für einen Angriff auf Sonic und seine Freunde nutzte. Die müssen deshalb eine unerwartete Allianz mit ihrem Erzfeind eingehen, die jedoch nicht von Dauer sein soll. Denn Ivo Robotnik wähnt durch die Zusammenarbeit mit seinem Großvater endlich die Herrschaft über die Menschen erlangen zu können. Da sie Shadow auf ihrer Seite haben, scheinen sie endlich auch gegen Sonic & Co. eine Chance zu haben. Doch die drei Freund geben natürlich so schnell nicht auf und so bekommen die Zuschauenden wieder ein Abenteuer mit actiongeladenen Schlachten zu sehen. Als Handlungsplätze fungieren diesmal neben der verlassenen G.U.N.-Basis die beiden Weltmetropolen Tokio und London, die partiell in Schutt und Asche gelegt werden. Die Action verknüpft man dabei wieder mit emotionalen und humorvollen Momenten, die natürlich wieder den Familienzusammenhalt und die Freundschaft in den Fokus stellen. Große Überraschungen gibt es dabei abermals nicht, was dem Unterhaltungswert allerdings auch keinen Abbruch tut. Denn auch wenn die Geschichte über weite Strecken relativ vorhersehbar abläuft, so kommt es doch dank dem hohen Tempo und der straffen Inszenierung während der knapp 110 Minuten zu keinerlei Längen oder gar Langeweile.
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    Will man etwas kritisieren, so sind es vor allem wieder die teils doch sehr überzogenen Auftritte von Jim Carey. Klar, der Schauspieler selbst, als auch seine Rolle hier im speziellen lassen im Prinzip auch nichts anderes erwarten – war letztendlich in den vorangegangenen Teilen ebenfalls so. Dennoch hat man das Gefühl, dass es hier eben ein wenig übertriebener als sonst der Fall ist. Dies mag natürlich auch daran liegen, dass Carey hier in einer Doppelrolle agiert und dementsprechend öfters zu sehen ist. Denn neben seiner schon bekannten Rolle als fieser Schurke „Ivo Robotnik“ schlüpft er jetzt auch in die Maske dessen Großvaters „Gerald“ – seines Zeichens ebenfalls Erfinder und schurkenhaftes Genie. Auf Seiten der realen Schauspieler stoßen auch wieder Sonics Erden-Eltern „Tom & Maddie“ zum Einsatz, die erneut von James Marsden und Tika Sumpter gespielt werden. Der aus der Serie Knuckels bekannte Hilfssheriffs „Wade Whipple“, in dessen Uniform Adam Pally steckt, erhält jedoch nur lediglich einen kleinen Gastauftritt und spielt damit hier keine tragende Rolle. Mit Krysten Ritter in der Rolle der G.U.N.-Direktorin Rockwell und dem erneuten Auftritt von Robotniks Handlanger „Agent Stone“, der abermals von Lee Majdoub in Szene gesetzt wird, gibt es dann noch einige reale Darsteller, die etwas mehr Screen Time haben. Alles in allem sollte der Film, welcher wieder einen Spaß für die ganze Familie darstellt, allen Sonics-Fans gefallen, schlägt er doch genau in die Kerbe seiner Vorgänger. Wie man dann auch einer Mid- und After-Credit Szene erfahren kann, wird es dann auch nicht das letzte Mal sein, dass man die Superigel zu sehen bekommt, werden hier doch schon neue Abenteuer angeteast.

Bildqualität

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    Das neuste Abenteuer der drei Superfreunde kommt wieder mit einer erstklassigen Bildqualität daher, an der es im Prinzip nichts Nennenswertes auszusetzen gibt. So sind schon in der Full HD-Fassung die Farben und Kontrastwerte sehr gut eingestellt und bringen vor allem bei nächtlichem Einsatz die Spezialfähigkeiten der Aliens mit satt leuchteten Effekten ins Heimkino. Explosionen, Laserstrahlen, Lichtschranken oder die Signallichter von Einsatzfahrzeugen werden ebenso farbintensiv dargestellt. Einzelne Funken, Kontrollleuchten oder eine Armada von beleuchteten Drohnen tun ihr Übriges hinzu. Dank einem gelungenen Detailgrad sind hier jederzeit Kleinstobjekte sehr gut auszumachen, auch die verschiedenen Schwenks über die Skylines von Tokio oder London bringen in den Totalen weiter hinten liegende Gebäude noch mit klaren Konturen und Abgrenzungen zum Vorschein. Kritisieren könnte man die ein oder andere Animation von Sonic & Co., sieht man ihnen doch immer mal wieder an, dass sie dem Computer entsprungen sind. Hier macht man aber auch keinen Hehl daraus und setzt bei ihnen nicht auf eine fotorealistische Darstellung, vielmehr sollen vermutlich ihre Videospielzüge erhalten bleiben. Bei den realen Darstellern sind indes jederzeit kleine Fältchen, Hautporen oder einzelne Haar- oder Bartsträhnen zu erkennen. Gelegentlich kommt es zu ein paar Unschärfen in Randbereichen, des in einem Ansichtsverhältnis von 2.39:1 vorliegenden Bildes, welches dadurch an den oberen und unteren Seiten durch die formattypischen schwarzen Balken begleitet wird. An ihnen kann man aber auch den gut eingestellten Schwarzwert erkennen, gibt es hier doch oftmals beim Übergang vom Nachthimmel in die schwarzen Balken nur leichte Farbschattierungen festzustellen. Alles in allem also eine schon recht gut gelungene Full HD-Umsetzung.

Bild 4k UHD

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    Die 4K UltraHD-Variante stattet man zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums mit der HDR-Technologie Dolby Vision aus, welche hier auch im Vergleich zum Full HD-Pendant dafür sorgt, dass sämtliche Farben noch einmal einen merkbaren Schub erhalten. Besonders Rot- und Grüntöne kommen nun nochmals satter heraus, des Weiteren ist nun Schwarz richtig tiefdunkel, sodass es bei nächtlichen Abschnitten keine nennenswerten Übergänge mehr vom Himmel zu den schwarzen Balken des in einem Ansichtsverhältnis von 2.39:1 vorliegenden Bildes vorhanden. Insgesamt wird das Bild zwar durch Dolby Vision ein kleines bisschen dunkler, ohne dabei aber Detailverluste in den Schatten hinnehmen zu müssen. Der Detailgrad selbst legt man nochmals einen kleinen Zacken zu, was sich dann auch in schärferen Konturen und sehr gut lesbaren Kleinschriften bemerkbar macht. Durch die höhere Auflösung fallen nun zwar hier und da auch schon mal ein paar der Make-Up Effekte ins Auge, auch bei den CGI-Animationen von Sonic & Co. sieht man die Computer-Herkunft manchmal noch etwas besser, alles aber im Rahmen und durchaus vertretbar. Die gelegentlich auftreten Unschärfen in Randbereichen gehören ebenfalls dazu, sind damit aber vermutlich auch auf die verwendeten Kameraobjektive zurückzuführen. Unter dem Strich ist die UHD damit die bessere Wahl, zeigt sie doch die eindrucksvolleren Farben, die vor allem die einstigen Videospiel-Figuren und ihre Spezialeffekte noch ansehnlicher in Szene setzt.

Tonqualität

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    Wie auch schon bei den bisherigen Heimkino-Umsetzungen des Sonic-Franchise, so bekommen auch hier wieder Zuschauende der deutschen Synchronisation lediglich wieder eine klassische Dolby Digital-Mehrkanalabmischung geboten, während sich Fans des englischen Originaltons über eine moderne 3D-Soundspur im Dolby Atmos-Format freuen dürfen. Doch wie so oft macht sich ein Unterschied in Sachen Pegel und Dynamic in der Praxis gar nicht so doll bemerkt, weshalb auch die heimische Vertonung mit ordentlichen Bässen aus dem Subwoofer zu punkten weiß und diese perfekt mit den Surround-Effekten kombiniert, die wiederum vor allem in den actionreichen Abschnitten eingestreut werden: Hier senkt sich ein Helikopter eindrucksvoll in die Mitte des Heimkinos, flitzen die tierischen Superhelden rund um einen herum und sämtliche Geschosse, Fahr- und Flugzeuge sind jederzeit sehr gut ortbar. Die Dialoge sind dabei passend abgemischt und gehen demnach auch im wilden Getümmel nicht unter. Die deutsche Synchronisation entstand bei der Berliner Interopa Film GmbH, bei der sich Tobias Neumann und das Dialogbuch und Marius Clarén um die Dialogregie kümmerten. Als Sprecher fungierten unter anderem Julien Bam (Sonic), Oliver Stritzel (Knuckles), Paulina Weiler (Tails), Benjamin Völz (Shadow), Stefan Fredrich (J. Carey), Marius Clarén (L. Majdoub) sowie Robin Kahnmeyer (J. Marsden), Britta Steffenhagen (T. Sumpter) und Anja Stadlober (K. Ritter), welche allesamt sehr passende Performances abliefern. Dennoch hat hier der englische Originalton doch noch gewisse Vorteile, werden doch die Superhelden von solch prominenten Hollywoodstars wie Ben Schwartz (Sonic), Idris Elba (Knuckles), Colleen O'Shaughnessey (Tails) oder Neuzugang Keanu Reeves (Shadow) synchronisiert, was dann natürlich noch einmal einen gewissen Charme mit sich bringt.

Ausstattung

    - Filmkommentar von Regisseur Jeff Fowler und der Stimme von Sonic, Ben Schwartz - Sonic Familien-Spaß (5:38 Min.) - Eintritt Shadow (5:57 Min.) - Robotnik-Familientreffen: Ivo und Gerald (8:42 Min.) - Für die Liebe zu Sonic: Regie einer Trilogie (4:13 Min.) - Der Fuchs, der Ameisenigel und der Igel (5:29 Min.) - Live-Action-Wahnsinn: Schauspielern mit Puppen (4:41 Min.) - Vom Kryotank nach London: Die Welt von Sonic (6:19 Min.) - Team Sonic vs. Team Shadow (2:41 Min.) - Eine Sonic-Weihnacht (2:09 Min.) - Gag Reel (3:05 Min.) - Entfallene Szenen (5:13 Min.)
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    Im Bereich der Extras hat man zunächst die Möglichkeit einen optional deutsch untertitelten Filmkommentar von Regisseur Jeff Fowler und Sonic Original-Synchronsprecher Ben Schwartz zu aktiveren. Danach stellt man dann die ungewöhnliche Patchwork-Familie bestehend aus James Marsden, Tika Sumpter, Sonic, Tails und Knuckles vor. Die Schauspieler und Regisseur Jeff Fowler erzählen dann, was ihnen wichtig für den Familienzusammenhalt im Film war. Es folgt ein Featurette zu Neuzugang Shadow und wie man ihn ins Franchise integrierte. Ein kurzer Rückblick auf die Videospiele liefert dabei noch etwas mehr Hintergrund. Mit Keanu Reeves konnte man zudem wieder einen prominenten Synchronsprecher gewinnen. Natürlich darf auch ein Blick auf Gegenspieler Robotnik nicht fehlen, in dessen Rolle wieder Jim Carrey schlüpft. Diesmal sogar in doppelter Funktion, steckt er ebenfalls in der Rolle von Robotniks Großvater Gerald. Als nächstes widmet man sich Regisseur Jeff Fowler, der nun schon zum dritten Mal auf dem Regiestuhl platznahm. Anschließend stellt man dann noch einmal das tierische Trio in den Mittelpunkt und zeigt deren Original-Synchronsprecher bei der Arbeit. Es folgt ein Blick auf die Arbeiten der Schauspieler, denen man mit einigen Puppen wieder Hilfestellung bei ihren Aufnahmen gab. Die Puppenspieler agierten dann passend zu den Texten der Figuren, was den Schauspielern beim Interagieren half. Weiter geht es mit einem Beitrag zu den verschiedenen Handlungsorten, für die man wieder viele reale Sets baute, die man dann natürlich mit CGI-Effekten aufwertete. Besonders aufregend waren für das Team die Dreharbeiten in Tokyo. Vergleiche zwischen Modellbauten, Previsualization-Aufnahmen und fertigen Filmausschnitten zeigen die verschiedenen Entwicklungsstadien. Storyboard-Zeichnungen stellen dann Team Sonic und Shadow gegenüber und zeigen, wie diese sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Darauf folgt dann ein Kurzfilm mit Knetfiguren, die zeigen, wie Sonic und seine Freunde Weihnachten feiern. Lustig wird es dann auch bei einigen Patzern der Dreharbeiten, die es wieder in ausreichender Anzahl gab. Zum Abschluss gibt es dann noch insgesamt acht entfallene Szenen, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben. Diese liegen teils in Rohfassungen vor, sodass sie über unfertige Animationen oder fehlende CGI-Effekte verfügen. Alles in allem bietet das Bonusmaterial damit einen gelungenen Überblick und Informationen zur Filmentstehung.

Fazit

    Fans des flinken Videospiel-Igels Sonic und seinen bisherigen Adaptionen für die große Leinwand, werden auch beim neusten Abenteuer wieder voll und ganz auf ihre Kosten kommen und die rund 110 Minuten Laufzeit nur so an sich vorbeiflitzen sehen. Wenn man auch inhaltlich jetzt keine allzu großen Überraschungen bietet, vielmehr die Geschichte recht vorhersehbar ablaufen lässt, so punktet man dennoch mit einem hohem Tempo sowie einer straffen Inszenieren, bei der Humor und Emotionen nicht zu kurz kommen. Aus technischer Sicht kann sich der neuste Ableger der Filmreihe dann wieder ohne nennenswerte Beanstandungen sehen und hören lassen, bietet man doch wieder ein kontrastreiches und detailliertes Bild sowie einen pegelfesten und dynamischen Ton, dem es auch nicht an Tiefbass fehlt. Das umfangreiche Bonusmaterial wirft dann noch einmal einen Blick zurück auf die Filmentstehung und liefert dabei Einblicke in verschiedene Bereiche der Dreharbeiten. Während des Abspanns sollte man zudem noch sitzen belieben, geben eine Mid- und After-Credit Szene doch jeweils schon Ausblicke auf eine weitere Fortsetzung. (Jörn Pomplitz)
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Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 77C47LA Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 17.04.2025

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