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Indiana Jones und das Rad des Schicksals 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Indiana Jones and the Dial of Destiny

4K - ULTRA HD
Icon-Marktplatz.svgMARKTPLATZ
Verkauf:
2 Mitglieder verkaufen
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Französisch Dolby Digital Plus 7.1
Instrumental Dolby Atmos
Instrumental Dolby TrueHD 7.1
Italienisch Dolby Digital Plus 7.1
Spanisch DTS 5.1

Blu-ray:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Instrumental DTS-HD MA 7.1
Italienisch Dolby Digital Plus 7.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch

Blu-ray:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
154 Minuten
Veröffentlichung:
08.12.2023
 
STORY
6
 
Bildqualität
10
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
9
 
Ausstattung
7
 
Gesamt *
9
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Steven Spielbergs “Indiana Jones”-Trilogie gehört für Viele zu den besten Abenteuerfilmen aller Zeiten. Im Jahr 2008, also rund 20 Jahr nach dem letzten Abenteuer “Indiana Jones und der letzte Kreuzzug” schob Regisseur Steven Spielberg mit “Das Königreich des Kristallschädels” einen späten vierten Teil der Reihe nach, der inhaltlich nicht mehr wirklich überzeugen konnte und bei vielen Fans auf wenig Gegenliebe stieß. Und nun, weitere 15 Jahre später, erschien letztendlich der hier vorliegende fünfte Teil “Indiana Jones und das Rad des Schicksals”, welcher nun erstmals nicht von Steven Spielberg, sondern von Regisseur James Mangold realisiert wurde. Was der Film zu bieten hat, und wie sich der Film, der sowohl auf Blu-ray Disc als auch auf 4k-UHD Disc in verschiedenen Versionen ausgewertet wird, in technischer Sicht schlägt, klärt die nun folgende Rezension.

Story

    Bei Dr. Henry Jones jr. (H. Ford) ist im Jahr 1969 nichts mehr so, wie zu der Zeit, in der er noch als Indiana Jones spannende Abenteuer erleben durfte. Kurz vor seiner Pensionierung muss er sich in einer Welt zurechtfinden, die ihm fremd geworden ist. Insbesondere die Tatsache, dass die US-Regierung frühere Nazis rekrutiert hat, um das Wettrennen ins All gegen die Sowjetunion zu gewinnen, missfällt dem Archäologie-Professor. Mit einem dieser Nazis ist Indy bereits in der Vergangenheit aneinandergeraten: Jürgen Voller (M. Mikkelsen). Der Wissenschaftler war am Mondlandungsprogramm beteiligt, verfolgt aber seine eigenen Ziele und sucht ein mächtiges Artefakt, mit dem er glaubt, in die Vergangenheit reisen zu können. Mit dem sogenannten "Rad des Schicksals" von Archimedes will er die Nazis doch noch den Zweiten Weltkrieg gewinnen lassen. Allerdings ist das Rad in zwei Teile geteilt und an unterschiedlichen Orten auf der Welt versteckt. Indiana Jones stürzt sich gemeinsam mit Patentochter Helena Shaw (P. Waller-Bridge) in ein letztes großes Abenteuer, um Jürgen Voller aufzuhalten …
    Indiana Jones Rad des Schicksals 1.jpg
    Die Idee, nach dem Debakel um den Kristallschädel ein weiteres Indy-Abenteuer mit Harrison Ford in der Titelrolle auf die Kinoleinwände zu bringen, kann nur darin begründet sein, dass zum einen die Ideen ausgehen aus zum anderen Geld benötigt wurde. Die Idee für diese späte Räuberpistole stammte indessen nicht – wie alle vorherigen Teile – von George Lucas, sondern von einem Autorenteam, bestehend aus Jez Butterworth, John-Henry Butterworth, David Koepp und James Mangold, welcher auch auf dem Regiestuhl platznahm und damit Steven Spielberg ablöste. Das Ergebnis der Zusammenarbeit dieser Autoren besteht in einem Film, der den strahlenden Helden Indy als gealterten, frustrierten Rentner zeigt, der deutlich saft- und kraftloser daherkommt, als es sein Vater (damals gespielt von Sir Sean Connery) im “Letzten Kreuzzug” tat – fairerweise sei aber auch erwähnt, dass Ford inzwischen mehr als 20 Jahre älter ist als es Connery 1989 war. So sehen wir nach einer wirklich gelungenen Einleitung, die uns den digital verjüngten Indy in den Wirren des zweiten Weltkriegs zeigen (wobei der Prolog leider auch das Highlight des Films darstellt), bevor wir ihn dann nur in Unterwäsche als alten, etwas tattrigen Mann zu sehen bekommen, dessen Blütezeit weit, weit hinter ihm liegt. So ist es auch nicht wirklich glaubwürdig, was in den folgenden zwei Stunden alles mit ihm passiert, aber “Glaubwürdigkeit” war ohnehin nie ein großes Aushängeschild der Indiana Jones Filme. Es ging stets um Abenteuer, Action und Spannung während der Jagd nach heiligen Artefakten an exotischen Schauplätzen.
    Indiana Jones Rad des Schicksals 2.jpg
    Ja, all das bietet “Das Rad des Schicksals”, und das, was Indy und seine undurchsichtige Patentochter, sehr gut aber auch sehr nervig gespielt von Phoebe Waller-Bridge, hier erleben, steht dem, was wir aus den vorherigen Filmen her kennen, in Nichts nach. Gleichzeitig wird immer wieder auf Indys Alter herumgeritten, denn der einstige knallharte Abenteurer ist eben wirklich in die Jahre gekommen. Indessen geht man auch ansonsten auf “Nummer Sicher” und liefert haufenweise Anspielungen auf frühere Abenteuer, kramt mit John Rhys-Davies den alten Weggefährten Salah wieder aus (der sich nun als Taxifahrer in New York durchschlägt, um seine zahlreichen Kinder und Enkel zu versorgen) und bringt mit Antonio Banderas und Toby Jones neue Figuren ins Spiel, die zwar nicht ganz an die Klasse der alten Weggefährten herankommen, aber zumindest ihr Bestes geben. Mit dem von Ethann Isidore gespielten “Teddy” versucht man obendrein einen jüngeren Sidekick ins Geschehen einzubinden, der in vielen Momenten an “Short Round” aus “Tempel des Todes” erinnert. Statt der “bösen Russen” sind nun auch wieder die Nazis als Erzfeinde mit von der Partie, und wenn man in Hollywood einen Film-Nazi braucht, dann ist Thomas Kretschmann wohl immer die erste Anlaufstelle, allerdings ist seine Rolle leider verhältnismäßig klein ausgefallen. Andererseits kommen wir so in den Genuss eines wie immer phantastischen Mads Mikkelsen, den auch hier wieder erstklassige Arbeit leistet und darstellerisch das Beste aus seinen zugegebenermaßen etwas zu abgedroschenen und teilweise bereits schon etwas dämlich anmutenden Dialogen herausholt.
    Indiana Jones Rad des Schicksals 3.jpg
    Zu guter (wobei man diesen Begriff nur bedingt verwenden kann) Letzt sei noch das Ende erwähnt, dass vor allem von englischen Kritikern teilweise aufs heftigste kritisiert wurde und in der Tat zu den albernsten und unglaubwürdigsten Szenen der gesamten Filmreihe zählt (und das will schon etwas heißen!). Hier scheiden sich sicherlich die Geister, und da man darüber nicht sprechen kann, ohne zu spoilern, hören wir an dieser Stelle am besten einfach auf und hüllen den Mantel des Schweigens darüber. Letztendlich bleibt nur zu sagen, dass der Film als Gesamtwerk sicherlich nicht so schlecht ist wie der direkte Vorgänger und damit einen würdigeren Abschluss der beliebten und erfolgreichen Filmreihe bildet, aber für alle echten Fans wird das Ende der Filmreihe wohl immer darin bestehen, dass Indy mit seinem Vater und den restlichen Gefährten in den Sonnenuntergang reitet, nachdem sie den heiligen Gral gefunden und begraben haben.

Bildqualität

    Indiana Jones Rad des Schicksals 4.jpg
    Das makellose Bild befindet sich im Ansichtsverhältnis von 2,39:1 auf der Blu-ray Disc und schaut bereits in Full-HD hervorragend aus. Die Schärfe bewegt sich auf einem Top-Niveau und bildet in nahezu allen Bereichen zahlreiche Kleinstdetails messerscharf ab – was leider auch auf die zahlreichen CGI-Effekte zutrifft, die hier mal mehr mal weniger deutlich als solche zu erkennen sind und damit einen Teil des “Kinozaubers” zerstören. Gerade die “Verjüngungseffekte” von Harrison Ford und (insbesondere) Mads Mikkelsen fallen hier deutlich auf. Nichtsdestotrotz ist der Effekt gut gelungen und ist zeigt, wie weit man inzwischen mit dieser Technik gekommen ist. Die Farben sind kräftig und sauber, wurden aber teilweise etwas gefiltert, um dem warmen, typisch-erdigen Look seiner Vorgänger nahezukommen. Der Kontrast ist ebenfalls gut eingestellt und bildet sattes, tiefes Schwarz ab, ohne dass es dabei zu Detailverlust käme. In dunklen Bereichen lässt sich bei genauem Hinsehen ein minimales Bildrauschen ausmachen, was aber nicht wirklich stört und daher nur der Form halber erwähnt wird. Kurzum: Auf Blu-ray Disc reizt die Scheibe die Möglichkeiten des Mediums komplett aus und liefert nahezu Referenzqualität.

Bild 4k UHD

    Indiana Jones Rad des Schicksals 5.jpg
    Die Ultrahochauflösende Variante des Films verfügt über HDR10 und ist der Blu-ray Disc nicht so hoch überlegen, wie man das eventuell annehmen würde, aber das liegt zum Teil daran, dass die Full-HD-Version bereits so gute Werte lieferte. Was als erstes aufällt ist, dass das Bild allgemein ein klein wenig dunkler ausgefallen ist und das Bild durch den gesteigerten Kontrast etwas plastischer und dynamischer aussieht als das Blu-ray Pendant. Besonders auffällig ist dies bei den Aufnahmen des Himmels, wo nun deutlich mehr Wölkchen zu erkennen sind als vorher. Die Farben sind etwas düsterer abgemischt und nicht mehr ganz so rötlich wie bei der Blu-ray, allerdings wirkt der Film dadurch auch nicht mehr ganz so kräftig und lebendig. Der Schärfezugewinn ist indessen nur auf größeren Diagonalen und bei genauem Hinsehen zu erkennen und liefert damit keinen allzu großen Mehrwert - allerdings sind hier die CGI-Effekte sogar noch deutlicher zu erkennen.

Tonqualität

    Indiana Jones Rad des Schicksals 6.jpg
    Der Ton liegt in der deutschen Synchronfassung “nur” in Dolby Digital Plus 7.1 vor, während der Originalton auf der Blu-ray Disc in dts-HD Master Audio 7.1 aufgespielt wurde – die UHD Version liefert den Ton sogar in astreinem Dolby Atmos, wovon man allerdings nur in einigen wenigen Momenten etwas mitbekommt, hier aber dafür richtig! Die deutsche Synchronfassung ist allerdings für sich genommen ebenfalls alles andere als schlecht, sondern bietet eine erstklassige Dialogverständlichkeit mit zahlreichen gut platzierten und dynamischen Surroundeffekten und einer soliden Bassuntermalung in den entsprechenden Szenen. Wenn es auf dem Bildschirm oder der Leinwand zu Sache geht, dann bekommt man das auch akustisch mit – und ebenso die Nachbarn, wenn man es darauf anlegt. Hier gibt es also nur sehr wenig zu kritisieren. Die deutsche Synchronfassung entstand bei der Iyuno-SDI Group Germany GmbH in Berlin unter der Dialogregie und nach einem Dialogbuch von Björn Schalla. Über Harrison Ford hören wir wie gewohnt Wolfgang Pampel – auch in den Szenen mit dem jungen Indiana Jones, was zugegebenermaßen etwas befremdlich klingt. Hier hätte man idealerweise auf einen anderen Sprecher (etwa auf Florian Clyde, der dem jungen Wolfgang Pampel erstaunlich nahekommt) zurückgreifen sollen. Mit Erich Räuker über Martin McDougall, Kathrin Gaube über Phoebe Waller-Bridge und Axel Malzacher über Mads Mikkelsen, sowie Julien Haggege, Bernd Vollbrecht, Jaron Löwenberg, Tommy Morgenstern, Tobias Meister und Dialogregisseur Björn Schalla selbst in weiteren Rollen ist der deutsche Sprechercast bis in die Nebenrollen perfekt besetzt.

Ausstattung

    - Soundtrack Only Version - 5-teiliges Making-Of (56:08 Minuten) - Prolog - New York - Marokko - Sizilien - Finale
    Indiana Jones Rad des Schicksals 7.jpg
    Das Bonusmaterial besteht zwar “nur” aus einem einzelnen Feature, dieses ist aber in 5 Unterkapitel gegliedert, welche eine Gesamtlaufzeit von rund einer Stunde aufweisen und in kleinen, aber ausführlichen Schritten die Entstehung des Films beleuchten und dabei auf zahlreiche Facetten der Produktion ein. Wir erfahren etwas über die Dreharbeiten einzelner Szenen, wie etwa der Prologszene mit dem verjüngten Indy oder das diskussionswürdige Finale. Dabei kommen sowohl Cast als auch Filmcrew zu Wort, inklusive Steven Spielberg. Darüber hinaus verfügt die Disc noch über die Möglichkeit, den Film mit dem separierten Score, also ohne Dialoge und Soundeffekte, aber auch ohne die im Film verwendeten Songs anzusehen. Dieses Feature ist tatsächlich ein kleines Highlight, da der Soundtrack im laufenden Film nicht immer optimal zur Geltung kommt.

Fazit

    Das nachgeschobene Finale versucht die Kerbe des Kristallschädels auszuwetzen und dies gelingt auch irgendwie. “Das Rad des Schicksals” bietet mehr “Indiana Jones” als sein Vorgänger und stellt damit einen versöhnlicheren Schlussstrich dar, aber eigentlich hätte man den Film nicht benötigt. Die immer gleiche Rezeptur, die nur wenige Stellschräubchen verändert und auf “Nummer Sicher” geht wird sicher (mit Ausnahme des Finales) viele Indy-Fans zufriedener zurücklassen als das Ende des vierten Teils, aber grundsätzlich könnte man auch sagen, dass die “Indiana Jones”-Filme eine Trilogie sind, der man unnötigerweise noch ein paar Kapitel hinzugefügt hat. Die technische Seite überzeugt indessen auf ganzer Linie und bietet das rasante Abenteuer in bestmöglicher Bild- und Tonqualität, angereichert mit einem ausführlichen Making-Of, dass kaum Fragen offenlässt. Sowohl auf Blu-ray Disc als auch auf UHD liefert der Streifen bildtechnisch nahezu Referenzwerte und ist damit dem Stream auf Disney+ haushoch überlegen. (Michael Speier)
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7 von 10

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geschrieben am 20.12.2023

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2 Bewertung(en) mit ø 3,75 Punkten
 
STORY
3.5
 
BILDQUALITäT
4.5
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
3.0

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