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Collateral (2004) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Collateral (2004)

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Französisch

Blu-ray:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.40:1) @24 Hz 4K hochskaliert, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
120 Minuten
Veröffentlichung:
03.12.2020
 
STORY
7
 
Bildqualität
7
 
Bild 4k UHD
7
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Nachdem bereits im Sommer 2020 einige Klassiker aus der Filmografie von Tom Cruise ihren Weg auf das hochauflösende Ultra HD Format gefunden haben, erscheint nun pünktlich zum Weihnachtsgeschäft mit Michael Mann's "Collateral" noch ein Nachzügler, der zum einen ebenfalls auf Ultra HD veröffentlicht wird und zum anderen, neben Jamie Foxx, auch Tom Cruise zu seinem Hauptcast zählt. Wie die anderen Cruise-Titel zuvor wird auch diese Veröffentlichung von Universal Pictures bzw. Paramount Picture Home Entertainment in den Handel gebracht. Was der Thriller im neuen 4K-Gewand dabei zu bieten hat, sollen nachstehende Zeilen zu Tage fördern.

Story

    Um sich seinen ganz persönlichen Traum von einem eigenen exklusiven Limousinen-Service zu erfüllen, verdient Max (J. Foxx) das dafür benötigte Geld als Taxi-Fahrer mitten in Los Angeles. Hier übernimmt er am liebsten die Nachschicht, da es zu dieser späten Zeit am ruhigsten zugeht, wenig Verkehr auf den Straßen herrscht und es zudem noch großzügige Trinkgelder gibt. Heute scheint sein Glückstag zu sein, denn nachdem er schon von der hübschen Staatsanwältin Annie (J. Pinket Smith) eine Telefonnummer einheimsen konnte, scheint die nächste Fahrt noch richtig Umsatz zu bringen: Max soll den Geschäftsmann Vincent (T. Cruise) die ganze Nacht durch zu mehreren Immobilien-Besichtigungen kutschieren und dafür eine stolze Summe kassieren. Doch schon am ersten Stopp stellt sich heraus, dass Vincent nichts mit Häusern oder Wohnungen zu tun hat, sondern in den kommenden Stunden gleich mehrere Auftragsmorde ausführen will. Für Max beginnt damit eine Nacht, die sein Leben völlig verändern soll.

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      Mit "Collateral" inszenierte Michael Mann, auf dessen Konto auch Erfolgsfilme wie "Der letzte Mohikaner", "Heat" oder "Ali" gehen, einen Mix aus Kammerspiel und Thriller, welcher seine beiden Hauptprotagonisten Jamie Foxx und Tom Cruise in den Fokus stellt. Foxx spielt hier den liebenswürdigen Taxi-Fahrer Max, der selbst im hektischen und stressigen Los Angeles noch nicht den Glauben an einen großen Traum, wegen dem er bereits vor 12 Jahren hierhergekommen ist, verloren hat. Ziel seiner nächtlichen Arbeit ist die Gründung eines eigenen Fuhrunternehmens, mit dem er die Schönen und Reichen durch die Metropole chauffieren möchte. Wenn es auf der Rückbank seines Dienstwagens mal wieder heiß herging - ob streitende Paare, gestresste Geschäftsleute oder einfach nur nervige Quassel-Strippen - dann nimmt er sich zwischen den Fahrten immer mal wieder eine kleine Auszeit und schaut auf die Postkarte einer einsamen Südsee-Insel, sodass er wieder zu neuer Motivation gelangt. Die Schicht, dessen Zeuge der Zuschauer hier nun werden soll, beginnt diesmal sehr hoffnungsvoll, denn Max lernt die hübsche Staatsanwältin Annie kennen, welche von Jada Pinkett Smith gespielt wird. Die beiden verstehen sich Anhieb gut und sind sich äußerst sympathisch. Unverhofft erhält der "einfache" Max sogar die Telefonnummer der Business-Frau, sodass einem zukünftigen Rendezvous nichts im Wege stehen sollte. Doch schon mit dem nächsten Kunden soll sich Max' Leben völlig ändern:
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      Vincent, in dessen Haut Tom Cruise schlüpft, stellt sich zunächst als spendabler Geschäftsmann vor, denn er bietet Max eine lukrative Entlohnung an, wenn er ihn im Gegenzug die ganze Nacht durch zu mehreren Terminen fährt. Das schnelle Geld vor Augen willigt Max zögernd ein, doch dies soll er schon an der ersten Station bitter bereuen: Während Vincent eine vermeintliche Immobilien-Besichtigung begeht, knallt Max ein lebloser Körper aufs Taxi. Schnell stellt sich heraus, dass Vincent hinter diesem "Unfall" steckt, entpuppt sich dieser nämlich als Auftragskiller, der erst am Anfang seiner bevorstehenden Jobs steht. Vincent nimmt Max als Geisel und klappert mit ihm die einzelnen Aufträge ab. Dass es sich bei den Opfern meist selbst um Verbrecher handelt, macht die Sache für den friedliebenden Max jedoch auch nicht einfacher. So muss er tatenlos zusehen, wie Vincent eine blutige Spur durch L.A. zieht. Diese soll dann auch nicht lange unentdeckt bleiben, weshalb den beiden bald die Drogenfahndung auf den Versen ist. Als Max dann herausfindet, wem der letzte "Besuch" gelten soll, überwindet er all seine Ängste und versucht Vincent ein für alle Mal aufzuhalten. Sonnyboy und Held Tom Cruise zeigt sich in diesem Thriller einmal von einer etwas anderen Seite. Auch wenn sein Schauspiel hier nicht groß von seinen anderen Rollen abweicht - zumindest Mimik und die Cruise-typische "Coolness" sind hier identisch - so bietet seine Rolle doch einmal eine willkommene Abwechslung zu seinem sonstigen Saubermann-Image. So gänzlich böse ist er dann hier auch irgendwie nicht, versucht er Max doch ein stückweit mehr an Selbstbewusstsein zu vermitteln, zudem hilft er ihm dabei, sich gegen seinen ausbeuterischen Chef durchzusetzen. Über die Zeit entwickelt sich - zumindest bis zu einem gewissen Punkt - eine Art Freundschaft zwischen den beiden, der sich trotz ihrer prekären Situation keiner der Männer so ganz entziehen kann.
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      Dies soll sich jedoch schlagartig ändern, nachdem Max mitbekommt, auf wen es Vincent zum Schluss seiner Tour abgesehen hat. Jamie Foxx spielt die zunächst schüchterne und verträumte Rolle des später über sich hinauswachsenden Taxifahrers dann recht überzeugend. Sicher, hier und da ergeben sich ein paar Logiklöcher in seinen Handlungen, aber ohne diese wäre die Geschichte vermutlich sonst schnell zu Ende gewesen wäre. Der Film selbst ist recht ruhig inszeniert und bietet nur wenig Action. Vieles entwickelt sich in den Dialogen, die Max und Vincent unter sich im Taxi führen. Dennoch bietet man mit einige Abstechern in einen Jazz-Club, eine Disco oder ein Büro-Gebäude genügend Abwechslung. Für die sorgen auch die Ermittlungsarbeiten der Drogenfahndung, in der namhafte Darsteller wie Mark Ruffalo und Peter Berg zum Einsatz kommen. Allerdings dienen sie letztendlich auch nur dazu, um etwas mehr Druck auf die ohnehin schon angespannte Situation zwischen Auftragskiller und Taxifahrer zu bringen. Essentiell für die Handlung sind sie nicht unbedingt. Eben jenes muss man auch von Jada Pinkett Smith in der Rolle der Staatsanwältin Annie sagen, die lediglich im Auftakt und dem Finale in Erscheinung tritt. Sie ist daher auch eher schmuckes Beiwerk und muss keine großartigen Facetten zeigen. Michael Mann gelang dennoch eine spannende Geschichte zu verfilmen, bei der man stets wissen möchte, wie sie denn nun ausgeht. Die knappen zwei Stunden vergehen dann auch wie im Flug und lassen keine Langeweile aufkommen. Der Thriller ist zudem recht zeitlos und kann somit auch 20 Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung noch für durchweg gute Unterhaltung sorgen.

Bildqualität

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    Der Thriller liegt in einem Ansichtsverhältnis von 2.40:1 vor und wird damit von den formatbedingten schwarzen Balken am oberen und unteren Bildschirmrand begleitet. Die anfänglichen Tageslichtszenen wurden dabei wohl mit 35mm Kamera aufgenommen, während man später bei den nächtlichen Abschnitten auf Digitalkameras setzte. Diese bringen leider immer wieder ein leichtes Rauschen mit sich, welche das Bild dann ein wenig unruhig wirken lassen. Close-Ups, welche vor allem bei den Aufnahmen im beengten Taxi vorhanden sind, bilden Hautporen, einzelne Haarsträhnen oder Bartstoppel ab, die sehr gut zu erkennen sind. Farblich geht es dadurch, dass der Film zum größten Teil bei Nacht spielt, eher etwas trister zu. Das Taxi besticht zunächst mit seiner rot-gelben Farbkombination, auch die Lichter der Großstadt sorgen hier und da für Akzente. Im weiteren Verlauf besucht man aber eben auch Nebengassen und Hinterhöfen, die von Betongrau geprägt sind. Auch der Besuch in einem Jazz-Club spielt sich eher bei gediegener Beleuchtung ab, bei der es nur sehr wenige Highlights gibt. Bewegt man sich dann mal in hell beleuchteten Gebäuden kommen zum Beispiel Kratzer auf dem Bedienpanel eines Aufzugs recht gut zur Geltung. Außenaufnahmen sind oftmals noch in ein leichtes Gelb getaucht, um dem Nachtleben einen warmen Look zu verpassen. Insgesamt bietet der Film damit eine solide Umsetzung, die jedoch zu keiner Zeit in Referenzgefilde vordringt.

Bild 4k UHD

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    Der Thriller wurde nach Internet-Recherchen seinerzeit wohl schon größtenteils digital gedreht, was man ihm allerdings nicht immer ansieht. Die Ultra HD Umsetzung basiert wohl auf einem 2K Digital Intermediate, welches recht unterschiedliche Qualitäten aufweist. Dies liegt vermutlich auch am Einsatz von unterschiedlichen Kamera-Typen, kommen hier doch auch viele Found-Footage ähnliche Abschnitte zum Einsatz, in denen die Kamera den Protagonisten dicht auf den Versen ist und dadurch auch schon mal ins Wackeln kommt. In zahlreichen Szenen gesellt sich auch digitales Rauschen hinzu, was man schon bei Vincents Ankunft am Flughafen bemerken kann. Auch bei einfarbigen Flächen kommt es häufiger zu einem unruhigen Bild, das leicht zum Wuseln tendiert. Dem stehen aber auch zahlreiche Close-Ups, wie zum Beispiel im inneren des Taxis, gegenüber, die sehr gute Detaillierungen zulassen und kleine Hautporen und feinste Härchen zum Vorschein bringen. Zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums kommt hier neben dem normalen HDR auch Dolby Vision zum Einsatz. Dieses lässt das Bild aber wieder einiges dunkler wirken, zudem hat es im nächtlichen L.A. gar nicht so viel mit Farben zu tun, spielt sich vieles doch in dunklen Gassen oder Clubs ab. Etwas ausgewaschen und grau kommt der Himmel über der amerikanischen Metropole rüber, so wirklich schwarz will der Nachthimmel hier nicht erscheinen. Auch an Tiefenschärfe mangelt es dem Film, sodass bei Aufnahmen hoch über den Wolkenkratzern der Blick zum Boden teils unscharfe Fahrzeuge zur Folge hat. So richtiges 4K-Feeling will hier jedenfalls beim Anschauen nicht aufkommen. Vermutlich zeigt sich das volle Potential eher auf einer großen Bilddiagonalen und ist auf dem verwendeten 65 Zoll OLED nur ansatzweise vorhanden.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Digital 5.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 - Spanisch Dolby Digital 5.1 (nur BD) - Französisch Dolby Digital 5.1 - Italienisch Dolby Digital 5.1 (nur BD)
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    Beim Ton übernahm man zum größten Teil die Spuren der bisherigen Blu-ray, im O-Ton und der deutschen Synchronisation bleibt daher alles beim Alten. Die Abmischung ist recht front-lastig, was zum Teil natürlich auch den zahlreichen Dialogszenen im Taxi oder den Clubs geschuldet ist. Nur selten kommen die Surround-Kanäle zum Einsatz, welche hin und wieder das Nachtleben L.A.s präsentieren. Es kreisen auch mal ein Helikopter und eine U-Bahn durchs Heimkino und auch einige Fahrzeuge sind über die umherstehenden Lautsprecher zu vernehmen. Insgesamt sollte man hier aber kein Effektfeuerwerk erwarten, auch wenn es zu Schießereien und Verfolgungsjagden kommt. Der Subwoofer wechselt zwischendurch immer wieder in den Stand-by und hat während der knapp 2 Stunden Laufzeit somit nicht allzu viel zu tun. Kommt er dann mal zu Einsatz, muss er jedoch nicht zu tief in den Keller gehen. Die deutsche Synchronisation entstand seinerzeit bei der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke, wo Simon Jäger die Dialogregie übernahm und beim Dialogbuch noch Unterstützung von Fritz-Joachim Böhm erhielt. Die tragenden Rollen wurden von Sprechern wie Patrick Winczewski (T. Cruise), Charles Rettinghaus (J. Foxx), David Nathan (M. Ruffalo), Thomas Nero Wolff (P. Berg) und Claudia Urbschat-Mingues (J. Pinkett Smith) übernommen, die hier alle eine sehr überzeugende Arbeit abliefern. Der O-Ton kommt einen kleinen Ticken pegelstärker und dynamischer herüber, reißt aber letztendlich auch keine Bäume aus. Unter dem Strich kann man dem Film somit nur eine solide Akustik attestieren.

Ausstattung

    - Audiokommentar mit Regisseur Michael Mann (auch UHD) - Die nächtliche Stadt: Das Making-of von „Collateral“ (40:59 Min.) - Speziallieferung (1:09 Min.) - Entfernte Szene mit Kommentar (1:57 Min.) - Filmen am Set: Annie Büro (2:34 Min.) - Tom Cruise & Jamie Foxx Proben (4 :13 Min.) - Visuelle Effekte : MTA Zug (2:27 Min.) - Teaser Trailer (2:05 Min.) - Original Kinotrailer (2:22 Min.) (auch UHD)
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    Bis auf einen deutsch untertitelten Audiokommentar von Regisseur Michael Mann und den Originalen Kinotrailer, welche jeweils auf beiden Disk vorhanden sind, liegen die übrigen Extras lediglich auf der Blu-ray vor. Hier liefert ein knapp 40-minütiges Making-of zunächst zahlreiche Informationen zur Entstehung des Thrillers und dessen Dreharbeiten. Die Hauptdarsteller Cruise und Foxx vertiefen ihre Figuren und geben einige Anekdoten der Aufnahmen preis. Später kommen auch Drehbuchautor Stuart Beattie und Jada Pinkett Smith zu Wort und erinnern sich an die Arbeiten an diesem Projekt zurück. Als nächstes wird man Zeuge dafür, wie Cruise inkognito als FedEx-Kurier arbeitet, um sich besser auf die Rolle vorzubereiten. Weiter geht es mit einer entfernten Szenen, die es nicht in den fertigen Film geschafft hat und von Michael Mann kommentiert wird. Das nächste Feature thematisiert die Dreharbeiten in Annie Büro und wie sich Vincent Zugang dazu verschaffte. Die Herausforderung lag dabei im Dunkeln zu drehen und nur die Silhouetten der Darsteller wirken zu lassen. Wie sich die beiden Hautdarsteller auf ihre Rollen vorbereiteten, sieht man im nachfolgenden Beitrag, welcher Probe-Aufnahmen mit den schlussendlich im Film verwendeten vergleicht. Den Einsatz von visuellen Effekten stellt man im nächsten Feature in den Fokus, bei dem das Finale in einem Zug gefilmt wurde. Hier verwendete man viele Green Screen Abschnitten, um so besser den Hintergrund beeinflussen und auf die einzelnen Darsteller anpassen zu können. Ein Teaser Trailer und der Original Kinotrailer schließen dann die Extras ab. Leider liegen die Extras lediglich in SD-Qualität vor.

Fazit

    Grundsolide Spannung, zwei überzeugende Hauptdarsteller-Darsteller und eine Abwechslung in Tom Cruise' Filmografie machen den Thriller aus. Während der zwei Stunden Laufzeit kommt trotz einige Logiklöcher keine Langeweile auf und man möchte stets wissen, wie es zwischen den beiden Kontrahenten ausgeht. Technisch machen die blauen Scheiben einen soliden Eindruck, der jedoch unter einigen Abschnitten mit digitalem Rauschen leidet. Akustisch bekommt man hier nur bekannte Kost, die vor allem in der deutschen Synchronisation recht front-lastig und Effekt-arm abgemischt ist. Wie schon bei vielen anderen Tom Cruise Backkatalog Ultra HD Veröffentlichungen, so will auch hier nie das große 4K-Feeling durchbrechen. Das Bonusmaterial ist vor allem durch sein knapp 40-minütiges Making-of interessant ausgefallen, die restlichen Beitrag sind eher schmuckes Beiwerk. Inhaltlich bleibt der Film aber dennoch für einen spannenden und kurzweiligen Filmabend empfehlenswert. (Jörn Pomplitz)
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Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 11.12.2020

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3 Bewertung(en) mit ø 3,42 Punkten
 
STORY
3.3
 
BILDQUALITäT
3.7
 
TONQUALITäT
3.3
 
EXTRAS
3.3

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